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Ein Medium lateinisch medium Mitte Mittelpunkt von altgriechisch mesov meson das Mittlere auch Offentlichkeit Gemeinwohl offentlicher Weg ist nach neuerem Verstandnis in der Kommunikation ein vermittelndes Element im ganz allgemeinen Sinn Das Wort Medium in der Alltagssprache lasst sich oft mit Kommunikationsmittel gleichsetzen Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Informationen 2 Begriffsgeschichte 3 Arten 4 Gegenwartige Verwendung 4 1 Hans Magnus Enzensberger 4 2 Niklas Luhmann 4 3 Harry Pross 4 4 Manfred Fassler 4 5 Ulrich Saxer 4 6 Jurgen Wilke 4 7 Hanno Scholtz 5 Medienphilosophie 5 1 Georg Ruckriem 5 2 Vilem Flusser 5 3 Regis Debray 5 4 Lambert Wiesing 6 Liste von Definitionen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAllgemeine Informationen BearbeitenIn der Medientheorie der Medienphilosophie und den Medienwissenschaften hat sich eine grosse Anzahl Konzepte mit unterschiedlichen Zielsetzungen entwickelt 1 2 Der Plural Medien wird etwa seit den 1980er Jahren fur die Gesamtheit aller Kommunikationsmittel und Kommunikationsorganisationen verwendet und regt mit Schlagworten wie Medienkultur zu interdisziplinaren Fragestellungen zwischen technischen wirtschaftlichen juristischen sozialen oder psychologischen Sachverhalten an Begriffsgeschichte BearbeitenDer Begriff Medium hat eine wechselhafte Geschichte und wurde etwa in der Asthetik der Logik der Physik etwa bei Aristoteles oder Newton der Physiologie oder der Rechtsprechung unterschiedlich verwendet Oft ist von einer Konstellation mehrerer Elemente die Rede zwischen denen ein Wechselspiel stattfindet das als Kommunikation verstanden wird 3 Es stellt sich die Frage ob eine Definition die vielfaltigen Bedeutungen nicht zu stark einschrankt Ein alterer vorwissenschaftlicher Medienbegriff bis etwa zum Ende des 18 Jahrhunderts bezog sich auf magische Vermittlung oder nuchterner gesagt Vermittlung die auf einer nicht nachvollziehbaren Macht oder Kompetenz beruht Ein Medium als Person stellt einen Kontakt zu unerreichbaren Welten her Die antike Erkenntnistheorie geht ferner von Wahrnehmungsmedien aus in denen sich Erkenntnis vollzieht Aristoteles der die erste Theorie der Wahrnehmungsmedien entwirft ist auch der erste der das lokalische Dazwischensein des Mediums substantiviert und als eigenstandige Instanz beschreibt namlich als to metaxy d h als das Medium 4 Diese Medien stehen in enger Verbindung mit den stofflichen Elementen wie Wasser Luft oder der Atem eines Menschen eine Elementarlehre die noch bis ins 18 Jahrhundert wirkt etwa uber Konzepte wie Ather Der im 19 Jahrhundert entstehende naturwissenschaftlich gepragte Medienbegriff bezeichnete mit Medium die Gesamtheit aller Trager physikalischer und chemischer Vorgange Es kristallisierten sich zwei Medienkategorien heraus die mit Kommunikation zu tun haben Medium als stofflicher Vermittler Weil Stoffe Impuls und Energie ubertragen konnen sie auch Information ubermitteln Die Ubertragung von Schall benotigt z B einen vermittelnden Stoff wie Luft Medium als Kommunikationsmittel Von der stofflich vermittelten Informationsubertragung wurde der Begriff Medium auf Kommunikationsmittel beliebiger Art zwischen Sendern und Empfangern ubertragen Auch die altere magische Bedeutung blieb in dieser Vorstellung erhalten Eine Ausweitung des Medienbegriffs brachten die vom Ende des 19 bis zum Anfang des 20 Jahrhunderts Entwicklungen der Mediengeschichte wie der Phonograph die Fotografie die Kinematographie die Telegraphie und der Rundfunk aber auch neue Reproduktions und Herstellungsverfahren in den Printmedien Seit Ende des Ersten Weltkriegs wurden der Film und nach 1940 das Fernsehen zu Massenmedien 5 Durch das kontrovers diskutierte Schlagwort The Medium is the Message Das Medium ist die Nachricht 1967 machte der Literaturwissenschaftler Marshall McLuhan darauf aufmerksam dass die Kanale der Informationsubertragung moglicherweise wichtiger seien als die Information selbst und lenkte damit die Aufmerksamkeit von den Inhalten auf ihre oft wenig beachtete Vermittlung In seinem Werk Understanding Media 1964 definierte er Medien als Verlangerungen der Sinnesorgane und behauptete auf diese Weise eine Parallele zwischen Massenmedien und Werkzeugen Arten BearbeitenZu unterscheiden ist zwischen primaren sekundaren und tertiaren Medien 6 Primare Medien sind die Medien des menschlichen Elementarkontaktes bei denen zwischen Absender und Empfanger kein Gerat zwischengeschaltet ist wie bei Sprache und Kinesik wie Mimik Gestik Pantomimik Sekundare Medien erfordern auf der Seite des Absenders technische Gerate nicht jedoch beim Empfanger Hierzu gehoren Rauch und Feuerzeichen Flaggensignale Schrift Brief oder Druckerzeugnisse Flugblatt Plakat Zeitung Buch Tertiare Medien erfordern ein technisches Mittel sowohl beim Absender als auch beim Empfanger wie Telefon Telegrafie E Mail Funk und die elektronischen Massenmedien wie Rundfunk oder Fernsehen Die Fachliteratur nennt als quartares Medium zuweilen noch die computervermittelte Kommunikation die auf Absender und Empfangerseite einer Online Verbindung bedarf 7 Gegenwartige Verwendung BearbeitenUmgangssprachlich wird Massenmedium oft fur gleichbedeutend mit dem Begriff Medium gehalten Gemeint sind Kommunikationsmedien mit grosserer Verbreitung Dabei besteht eine begriffliche Unscharfe was eigentlich als Medium zu bezeichnen ist die Informationen selbst z B Film die technischen Einrichtungen z B Filmprojektor Internet oder die Institutionen die beides zur Verfugung stellen z B Facebook Youtube Mit der neusten Entwicklung die mit der Digitalisierung vieler Kommunikationsmedien dem Internet und dem Aufkommen der Social Media zusammenhangt entsteht uber die bisherigen Bedeutungen hinaus ein dominantes Konzept der Kulturwissenschaften 8 Hans Magnus Enzensberger Bearbeiten Der Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger entwickelte in seiner Abhandlung Baukasten zu einer Theorie der Medien 1970 eine sozialistische Medientheorie die sich kritisch mit Massenmedien auseinandersetzt Ausgehend von Bertolt Brechts Radiotheorie sowie von Max Horkheimers und Theodor W Adornos Polemik gegen die Kulturindustrie beschaftigte er sich mit der Frage inwieweit Medien zur Emanzipation beitragen konnen oder Manipulation ausuben Von ihm stammt auch die Verurteilung des Fernsehens als Nullmedium Niklas Luhmann Bearbeiten Eine Definition der Kommunikationsmedien die Technik voraussetzt aber nicht unmittelbar mit Technik zu tun hat stammt von dem Soziologen Niklas Luhmann als Weiterentwicklung der Theorie seines Lehrers Talcott Parsons der Geld und Macht als Medien verstanden hat Luhmann stutzt sich auf die Feststellung Kommunikation ist unwahrscheinlich 9 Medien sind fur ihn Einrichtungen die der Umformung unwahrscheinlicher in wahrscheinliche Kommunikation dienen 10 Dabei unterscheidet er Interaktionsmedien wie Sprache Verbreitungsmedien wie Schrift inklusive der sogenannten Massenmedien sowie symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien zu denen er in Erganzung zu Parsons die Wahrheit die Kunst und die Liebe rechnet Zu dieser sehr allgemeinen Medienkonzeption tritt bei Luhmann die Unterscheidung von Medium und Form hinzu in Anlehnung an Fritz Heiders Ding und Medium sowie George Spencer Browns Gesetze der Form sodass man zum Beispiel von einem Befehl als Form im Medium der Macht von einer Untersuchung als Form im Medium der Wahrheit oder von einer freundlichen Geste als Form im Medium der Liebe sprechen kann Harry Pross Bearbeiten Harry Pross teilt Medien abhangig von deren Produktions und Rezeptionsbedingungen in Gruppen ein 11 primare Medien sind Mittel des menschlichen Elementarkontaktes ohne Gerat sekundare Medien bedurfen zu ihrer Hervorbringung nicht jedoch zu ihrer Wahrnehmung Gerate tertiare Medien setzen auf Seiten des Produzenten wie auf der des Konsumenten Gerate voraus Manfred Fassler Bearbeiten Nach dem Vorschlag von Manfred Fassler 1997 kommen heute zu den von Harry Pross beschriebenen Medien quartare Medien hinzu die auf beiden Seiten Gerate voraussetzen nicht aber ausschliesslich der massenmedialen Kommunikation oder der Mitteilungsverbreitung dienen 12 Das Internet ist z B ein Medium das vom Nutzer aktive Entscheidungen uber den Konsum verlangt und zum Teil direkte Ruckkopplung des Nutzers zum Anbieter erlaubt Daraus ergeben sich schnelle und spontane Wechsel der Zuordnung aufgrund der Benutzungsmodi Wechsel zwischen tertiaren Eigenschaften und quartaren sind etwas Neues das in diese Struktur einzufugen ist Digitalisierung ermoglicht die Integration und Mischung der ersten drei Medienstufen in der vierten Quartare Medien bieten eine enge Verbindung massenmedialer Eigenschaften tertiare Medien erlauben aber den jederzeitigen schnellen Wechsel zwischen individualer und Gruppenansprache bzw Kommunikation aber immer unter Bedingungen die auf beiden Seiten der Kommunikation auf Gerate angewiesen ist 13 Ulrich Saxer Bearbeiten Ulrich Saxer prasentierte 1998 eine Definition die Medien nicht nur als technische Artefakte sondern in ihrer gesellschaftlichen Dimension zu erfassen versucht 14 Medien sind komplexe institutionalisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanale von spezifischem Leistungsvermogen und sind durch funf mehr oder weniger stark ausgepragte Merkmale gekennzeichnet 15 Medien stellen technische Kommunikationskanale dar die verschiedene Zeichensysteme visuelle z B Zeitungen auditive z B Radio und audiovisuelle z B Fernsehen mit unterschiedlich ausgepragter Kapazitat transportieren konnen Medien mussen sich organisieren um ihre jeweilige Medientechnik wirkungsvoll zum Tragen bringen zu konnen Medienkommunikation resultiert aus Herstellungs Bereitstellungs und Empfangsprozessen und bildet damit ein komplexes System der Medien Medien konnen sowohl funktional als auch dysfunktional sein Sie sind in kultureller wirtschaftlicher politischer und sozialer Hinsicht problemlosend und problemschaffend zugleich Medien sind institutionalisiert Jurgen Wilke Bearbeiten Der Medienwissenschaftler Jurgen Wilke pragte 1999 den Begriff Leitmedium fur Massenmedien die einen besonderen Einfluss auf die Meinungsbildung haben Sein Interesse am spezifischen Zusammenhang zwischen Medium und Beeinflussung wurde im Englischen mit dem Begriff German leitmedium ironisiert Hanno Scholtz Bearbeiten Der Soziologe und Politikwissenschaftler Hanno Scholtz verwendet eine Definition von Medien als Produzenten abgeleiteter Wahrnehmung 16 Diese kurzeste existierende Nominaldefinition ermoglicht es einerseits Medien zu erfassen die keinen definierbaren Sender haben also insbesondere das Internet Andererseits bieten ihre drei Teile des Rezipientenbezugs Wahrnehmung der Realitat aus der die vermittelten Signale abgeleitet sind und der Produktion dieser Ableitungen gleich eine naturliche Struktur von Aspekten der Mediensoziologie an Medienphilosophie BearbeitenDas Philosophieren uber Kommunikationsmedien wird seit den 1990er Jahren Medienphilosophie genannt Vorreiter etwa seit der Mitte des 20 Jahrhunderts waren Walter Benjamin Roland Barthes Jacques Derrida Vilem Flusser oder Jurgen Habermas Sekundarliteratur von Frank Hartmann oder Mike Sandbothe hat den Begriff an den Universitaten etabliert Zu den Medienphilosophen der Gegenwart zahlen etwa Norbert Bolz Sybille Kramer und Dieter Mersch Georg Ruckriem Bearbeiten Georg Ruckriem differenziert im Gegensatz zu den genannten Definitionen bereits zwischen den Begriffen Vermittlung Mittel und Medium wobei das Medium lediglich ein Raum ist innerhalb dessen die durch Mittel vermittelte Beziehung moglich wird 17 Mittel bedeutet dann in diesem Zusammenhang ein Instrument um einen Zweck zwischen zwei Grossen zu ergeben Dies ist oftmals optional zum Zwecke der Nutzenmaximierung Damit ware dem Beispiel oben folgend die Zeitung als stoffliches Medium nicht als solches sondern als Mittel zu bezeichnen Vilem Flusser Bearbeiten Vilem Flusser prophezeite die Ablosung des Alphabets durch Technobilder und entwarf die Utopie einer telematischen Gesellschaft in der die Autoritaten mittels der Neuen Medien uberwunden seien Seine Visionen die er Kommunikologie nannte richteten sich gegen eine pessimistische Medienkritik 18 Regis Debray Bearbeiten Regis Debray ist vor allem im franzosischen Sprachgebiet breit rezipiert Er vertritt eine Medienphilosophie die er Mediologie nannte und vor allem in den 1990er Jahren haufig kommentiert wurde Dabei versuchte er sich von technologischen und anthropologischen Ansatzen frei zu machen und eine breiter orientierte geisteswissenschaftliche Medienphilosophie zu entwickeln die auch Kunstwerke oder Institutionen zum Gegenstand machte Im deutschen Sprachgebiet hat etwa Frank Hartmann daran angeknupft 19 Lambert Wiesing Bearbeiten Lambert Wiesing versteht in seiner Studie Artifizielle Prasenz Studien zur Philosophie des Bildes ein Medium als ein Werkzeug weist aber darauf hin dass deshalb nicht wie etwa bei McLuhan alle Werkzeuge gleich Medien sind Nach Wiesing sind Medien vielmehr ausschliesslich die Werkzeuge mit denen sich Genesis und Geltung trennen liessen Medien seien Geltungsherstellungswerkzeuge 20 Liste von Definitionen Bearbeiten Vermittlungstrager von Informationen Horn Kerner 21 Informationsvermittler zwischen Quelle und Senke Fluckiger 22 Medien sind Mittler und bilden eine Sphare der Vermittlung Winkler 23 komplexe institutionalisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanale von spezifischem Leistungsvermogen Saxer 24 Praktischer Therapeut Medium zwischen Guru Therapeut Supervisor und Zielperson target 25 unsichtbare nicht materialisierbare Informations und Kommunikationssysteme Ruckriem 17 vermittelndes Element Duden 26 Medien sind Technik zum Speichern Ubertragen und Verarbeiten von Informationen Kittler 27 Medien sind Produzenten abgeleiteter Wahrnehmung Scholtz 16 Literatur BearbeitenMaiko Kahler Juliane Muller Kinder entdecken Medien Kompetenz bei Nutzung und Gestaltung Westermann Braunschweig 2015 ISBN 978 3 14 162174 7 Stefan Munker Alexander Roesler Was ist ein Medium Suhrkamp Frankfurt am Main 2008 ISBN 978 3 518 29487 1 Michael Staiger Medienbegriffe Mediendiskurse Medienkonzepte Schneider Hohengehren Baltmannsweiler 2007 ISBN 978 3 8340 0191 7 Hanno Scholtz Mediensoziologie Eine systematische Einfuhrung Springer VS Wiesbaden 2020 ISBN 978 3 658 26010 1 Horst Volz Information und Medienwissenschaft Shaker Verlag Duren 2020 ISBN 978 3 8440 7641 7 Bernd Weidenmann Lernen mit Bildmedien Psychologische und didaktische Grundlagen Beltz Weinheim 1991 Weblinks Bearbeiten Wiktionary Medium Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikiquote Medium ZitateEinzelnachweise Bearbeiten Daniel Brockmeier Bild Sprache Schrift Zum Sprachverstandnis in der zeitgenossischen deutschsprachigen Bildtheorie 2010 S 15 ff ISBN 3 640 57511 3 Google Books Lambert Wiesing Artificial Presence Philosophical Studies in Image Theory 2009 S 122 ff ISBN 0 8047 5941 3 Google Books Stefan Hoffmann Geschichte des Medienbegriffs Meiner Hamburg 2002 Emmanuel Alloa Das durchscheinende Bild Konturen einer medialen Phanomenologie diaphanes 2011 Kap II 6 1 Dies namenlose Etwas Die Erfindung des Diaphanen S 91ff Jakob Dittmar Grundlagen der Medienwissenschaft Berliner Schriften zur Medienwissenschaft 2009 S 37 Heinz Purer Publizistik und Kommunikationswissenschaft 2014 S 68 f Roland Burkart Kommunikationswissenschaft Grundlagen und Problemfelder 2002 S 38 Helmut Schanze Hrsg Metzler Lexikon Medientheorie Medienwissenschaft Metzler Stuttgart Weimar 2002 ISBN 3 476 01761 3 S 199 201 Niklas Luhmann Die Unwahrscheinlichkeit der Kommunikation 1981 In Claus Pias et al Kursbuch Medienkultur dva Munchen 1999 S 56 Niklas Luhmann Die Unwahrscheinlichkeit der Kommunikation 1981 In Claus Pias et al Kursbuch Medienkultur dva Munchen 1999 S 58 Pross Harry Publizistik Thesen zu einem Grundcolloquium Luchterhand Neuwied 1970 S 129 Manfred Fassler Was ist Kommunikation Eine Einfuhrung UTB Munchen 1997 S 147 Vgl Dittmar Jakob F Grundlagen der Medienwissenschaft Verlag der TU Berlin Berlin 2009 S Vgl Barbara Thomass Mediensysteme im internationalen Vergleich UVK Konstanz 2007 ISBN 978 3 8252 2831 6 S 16 Vgl Ulrich Saxer Mediengesellschaft Verstandnisse und Missverstandnisse In Sarcinelli Ulrich Hrsg Politikvermittlung und Demokratie in der Mediengesellschaft Westdeutscher Verlag Opladen 1998 S 54 a b Scholtz Hanno Mediensoziologie Eine systematische Einfuhrung Springer VS Wiesbaden ISBN 978 3 658 26010 1 doi 10 1007 978 3 658 26011 8 a b G Ruckriem Mittel Vermittlung Medium Bemerkungen zu einer wesentlichen Differenz Vortrag am Seminar fur Grundschulpadagogik der Universitat Potsdam Golm 30 Oktober 2010 online PDF 98 kB Zugriff am 31 Oktober 2011 Oliver Fahle Michael Hanke Andreas Ziemann Technobilder und Kommunikologie Die Medientheorie Vilem Flussers Parerga Berlin 2009 ISBN 978 3 937262 89 5 Frank Hartmann Mediologie Ansatze einer Medientheorie der Kulturwissenschaften Wien Facultas WUV 2003 Lambert Wiesing Was sind Medien In Wiesing Lambert Artifizielle Prasenz Studien zur Philosophie des Bildes Suhrkamp Frankfurt am Main 2005 S 157 Christian Horn Immo Kerner u a Hrsg Lehr und Ubungsbuch Informatik Hanser Munchen 1995 Francois Fluckiger Multimedia im Netz Prentice Hall Munchen 1996 Hartmut Winkler Basiswissen Medien Fischer Frankfurt am Main 2008 Ulrich Saxer Einfuhrung in die Publizistikwissenschaft Univ Zurich Zurich 1994 vgl Tharp Wetzel Behavior Therapy in its natural environnement Duden Online Friedrich Kittler Aufschreibesysteme 1800 1900 3 uberarb Auflage 1995 S 519 Normdaten Sachbegriff GND 4169187 8 lobid OGND AKS Anmerkung In GND synonym zu Kommunikationsmittel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Medium Kommunikation amp oldid 234976966