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Dieter Mersch 24 Marz 1951 in Koln 1 ist ein deutscher Philosoph und Medienwissenschaftler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDieter Mersch studierte Mathematik und Philosophie an der Universitat zu Koln und der Ruhr Universitat Bochum Er arbeitete von 1983 bis 1994 als Dozent fur Wirtschaftsmathematik an der Universitat zu Koln und an der Fachhochschule Koln Er wurde 1992 mit einer Dissertation in Philosophie uber die Semiotik Rationalitat und Rationalitatskritik bei Umberto Eco an der Technischen Universitat Darmstadt zum Dr phil promoviert Danach war er bis 1997 freier Autor fur verschiedene offentlich rechtliche Rundfunkanstalten Von 1997 bis 2000 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Darmstadt Mersch habilitierte sich 2000 in Philosophie mit der Schrift Materialitat Prasenz Ereignis Untersuchungen zu den Grenzen des Symbolischen Von 2001 bis 2004 war er Gastprofessor fur Kunstphilosophie an der Muthesius Kunsthochschule Kiel Von 2004 bis 2013 hatte er einen Lehrstuhl fur Medienwissenschaft an der Universitat Potsdam inne Seit 1 Oktober 2013 ist Dieter Mersch Leiter des Instituts fur Theorie ith der Zurcher Hochschule der Kunste Dieter Mersch ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft fur Semiotik im Vorstand aktiv der Deutschen Gesellschaft fur Philosophie der Deutschen Gesellschaft fur Asthetik der Gesellschaft fur Musik und Asthetik Freiburg und der Deutsch Ungarischen Gesellschaft fur Philosophie Zudem ist er Beiratsmitglied der Zeitschrift fur Kulturphilosophie Seine Arbeitsschwerpunkte befinden sich in den Gebieten Medien Kunst und Sprachphilosophie Philosophie des 19 und 20 Jahrhunderts sowie Semiotik und Asthetik Schriften Auswahl BearbeitenGesprache uber Wittgenstein Passagen Verlag Wien 1991 ISBN 3 900767 66 1 Umberto Eco zur Einfuhrung Junius Verlag Hamburg 1993 ISBN 3 88506 890 7 zugleich Dissertation TU Darmstadt 1992 Welten im Kopf Profile der Gegenwartsphilosophie Rotbuch Verlag Hamburg 1996 zusammen mit Ingeborg Breuer und Peter Leusch Zeichen uber Zeichen dtv Munchen 1998 ISBN 3 423 30653 X als Herausgeber Was sich zeigt Materialitat Prasenz Ereignis Wilhelm Fink Verlag Munchen 2002 ISBN 3 7705 3622 3 zugleich Habilitation TU Darmstadt 2000 Ereignis und Aura Untersuchungen zu einer Asthetik des Performativen Suhrkamp Frankfurt am Main 2002 ISBN 3 518 12219 3 Kunst und Medium Zwei Vorlesungen Kiel 2003 Diskurs und Gestalt III Schriftenreihe der Muthesius Hochschule Die Medien der Kunste Beitrage zur Theorie des Darstellens Wilhelm Fink Verlag Munchen 2003 ISBN 3 7705 3788 2 als Herausgeber Performativitat und Praxis Wilhelm Fink Verlag Munchen 2003 ISBN 3 7705 3924 9 zusammen mit Jens Kertscher als Herausgeber Medientheorien zur Einfuhrung Junius Verlag Hamburg 2006 ISBN 978 3 88506 618 7 Posthermeneutik Akademie Verlag Berlin 2010 ISBN 978 3 05 004694 5 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Dieter Mersch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website von Dieter Mersch Dieter Mersch an der Zurcher Hochschule der KunsteEinzelnachweise Bearbeiten LebenslaufNormdaten Person GND 120071967 lobid OGND AKS LCCN n91091179 VIAF 27123261 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mersch DieterKURZBESCHREIBUNG deutscher PhilosophGEBURTSDATUM 24 Marz 1951GEBURTSORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dieter Mersch amp oldid 239033482