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Dieser Artikel beschreibt die Ortsgemeinde in Rheinland Pfalz Fur andere Bedeutungen siehe Maxdorf Begriffsklarung Maxdorf ist eine Ortsgemeinde im rheinland pfalzischen Rhein Pfalz Kreis mit der Funktion eines Unterzentrums Es ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde und gehort dieser auch an Wappen Deutschlandkarte49 48204 8 29001 95 Koordinaten 49 29 N 8 17 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Rhein Pfalz KreisVerbandsgemeinde MaxdorfHohe 95 m u NHNFlache 7 35 km2Einwohner 7225 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 983 Einwohner je km2Postleitzahl 67133Vorwahl 06237Kfz Kennzeichen RPGemeindeschlussel 07 3 38 018Adresse der Verbandsverwaltung Hauptstrasse 7967133 MaxdorfWebsite www vg maxdorf deOrtsburgermeister Werner Baumann CDU Lage der Ortsgemeinde Maxdorf im Rhein Pfalz KreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geologie 3 Geschichte 3 1 Bis zur Entstehung der Gemeinde 3 2 BASF Siedlung 3 3 Flugunfall 3 4 Konfessionsstatistik 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Bildung 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenMaxdorf liegt unmittelbar westlich der grossen Stadte Ludwigshafen und Frankenthal in der nordlichen Vorderpfalz Weitere benachbarte Gemeinden sind im Norden Lambsheim im Suden Fussgonheim und im Westen Birkenheide Durch den Ort fliesst von Sud nach Nord der Flossbach ein rechter Zufluss der Isenach Geologie BearbeitenDer Grabenbruch bildet in der Oberrheinebene eine Staffelbruchzone mit mehreren Schollen Maxdorf liegt auf der westlichen Grabenscholle die hier etwa 10 km breit ist und vom Rhein bis zur Haardt reicht Mitten durch Maxdorf verlauft in Nord Sud Richtung ein Gelandeanstieg von wenigen Metern Es handelt sich um den Ubergang von der Niederterrasse auch Frankenthaler Terrasse genannt zu der westlich gelegenen Hochterrasse Die Gelandestufe wurde in der letzten Eiszeit gebildet als der Rhein die Niederterrasse uberflutete Dadurch erklaren sich auch die Unterschiede der Bodenstruktur Im ostlichen Teil von Maxdorf wo der Ursprung des Siedlungsgebietes liegt findet sich ein fast loss freier sehr fruchtbarer Schwarzerde Boden im Westen ein lockerer Flugsandboden der nur wenig ertragreiche Landwirtschaft ermoglicht Geschichte BearbeitenBis zur Entstehung der Gemeinde Bearbeiten Besiedelungen im Gebiet des heutigen Maxdorf konnten bereits fur die Antike nachgewiesen werden die Geschichte der Gemeinde Maxdorf begann aber erst im 18 Jahrhundert 1736 liess Kurfurst Karl Philipp III ein Salinarium bei Durkheim erbauen konnte aber das in leiningischem Besitz befindliche Holz der Durkheimer Walder nicht verwenden sondern musste aus sudlicher gelegenen Waldern Holz heranflossen An der Stelle wo der Flossbach die Landstrasse nach Durkheim kreuzte wurde ein Holzlagerplatz mit Warterhaus eingerichtet der 1750 erstmals erwahnte Holzhof Auf diesem zuvor unbewohnten zur Gemarkung von Lambsheim gehorenden Gebiet siedelten ab 1816 einige Lambsheimer Familien Lambsheim mit dem spateren Maxdorf gehorte bis zum Ende des 18 Jahrhunderts zur Kurpfalz Im Ersten Koalitionskrieg wurde im Oktober 1794 das Linke Rheinufer und somit auch die Pfalz von franzosischen Revolutionstruppen besetzt Die Region wurde 1798 an Frankreich angegliedert Lambsheim und der Holzhof gehorten bis 1814 zum Kanton Frankenthal im Departement Donnersberg Aufgrund der auf dem Wiener Kongress getroffenen Vereinbarungen kam das Gebiet im Juni 1815 zu Osterreich Am 14 April 1816 wurde zwischen Osterreich und Bayern ein Staatsvertrag geschlossen in dem ein Austausch verschiedener Staatsgebiete vereinbart wurde Hierbei wurden die linksrheinischen osterreichischen Gebiete zum 1 Mai 1816 an das Konigreich Bayern abgetreten Vom 22 bis 29 Juni 1816 bereiste Konig Maximilian I Joseph von Bayern die soeben erlangte Pfalz nicht jedoch jenen kleinen Weiler der seinerzeit noch als Holzhof bezeichnet wurde und als der Ursprung des heutigen Maxdorf anzusehen ist 2 Erst am 6 Mai 1819 wurde die inzwischen auf 227 Einwohner angewachsene Ansiedlung nach Maximilian I Joseph Maxdorf benannt Anlasslich ihrer Pfalzreise besuchten am 7 Juni 1829 sein Sohn Konig Ludwig I von Bayern und dessen Gattin Konigin Therese den Ort wo sie feierlich begrusst wurden 3 Die Gemeinde die bis dahin eine gewisse Selbststandigkeit gehabt hatte verlor diese jedoch 1865 und wurde vollstandig in die Gemeinde Lambsheim eingegliedert 4 Es gab schon recht bald Bestrebungen der Bewohner die Unabhangigkeit zu erreichen aber erst am 1 Oktober 1952 erhielt Maxdorf durch Landesgesetz die Eigenstandigkeit und ein eigenes Wappen BASF Siedlung Bearbeiten Ab 1934 wurde von Werktatigen der BASF die damals zu Fussgonheim gehorende Arbeitersiedlung aufgebaut Die Siedler hatten sich fur ein Jahr von der Arbeit freistellen lassen und in gemeinsamer Eigenarbeit die Hauser errichtet Die Grundstucke waren ursprunglich sehr gross bemessen ca 1000 m da ein politisches Ziel der damaligen Zeit die Eigenversorgung der Burger mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen war 1938 wurde als Ortsmittelpunkt und Veranstaltungsort fur Feste und Auffuhrungen das Feierabendhaus heute Carl Bosch Haus gebaut Es bildet zusammen mit der im gleichen Jahr errichteten Grundschule heute Haidwaldschule einen Gebaudekomplex War die Grundschule fruher ausschliesslich den Kindern der BASF Siedlung vorbehalten wurden spater auch Kinder aus Maxdorf aufgenommen da die Kapazitaten der Maxdorfer Burgermeister Kraft Schule nicht mehr ausreichten Zwischenzeitlich ist die Haidwaldschule alleinige Grundschule fur den ganzen Ort 2004 wurde beschlossen sie in eine Ganztagsschule umzuwandeln Erst wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde im Ort die Kanalisation verlegt teilweise durch franzosische Kriegsgefangene Zwischen 2000 und 2004 wurde das inzwischen stark erneuerungsbedurftige Abwassersystem durch ein neues ersetzt dabei wurde auch der Strassenraum neu aufgeteilt z B Parkplatze und Radwege angelegt Gehwege verbreitert und die Oberflachen der Strassen gepflastert Am 7 Juni 1969 wurde im Zuge der rheinland pfalzischen Verwaltungsreform die BASF Siedlung mit damals 1602 Einwohnern an Maxdorf angegliedert mit dem sie inzwischen raumlich zusammengewachsen war 5 Flugunfall Bearbeiten Am 18 Dezember 1989 wurde der Ort von einem Flugunfall betroffen Zunachst kam es im hohen Luftraum 4500 m uber Frankenthal zur Kollision zweier Kampfjets vom Typ F 16 der amerikanischen Luftwaffe die vom damaligen US Fliegerhorst und heutigen Zivilflughafen Hahn gestartet waren 6 Wegen starker Beschadigungen waren beide Maschinen nicht mehr flugfahig und sturzten in einer noch einige Kilometer nach Sudwest verlaufenden parabolischen Kurve ab Das erste Flugzeugwrack schlug auf freiem Feld auf zwar auf Maxdorfer Gemarkung aber nur 300 m neben den Hausern des Ludwigshafener Stadtteils Oggersheim und unmittelbar westlich der vierspurigen Bundesstrasse 9 49 497611 8 309924 Die grossten Trummerteile des zweiten Flugzeugs sturzten mitten in die Halle des Grossmarktes nordlich des Zentrums von Maxdorf 49 484677 8 289382 Die Markthalle war zur Unfallzeit fast leer und es kam nicht zu Toten oder Verletzten 6 Rod Kallman der Pilot der in den Grossmarkt abgesturzten Maschine konnte sich mit dem Schleudersitz retten und ging am Fallschirm 11 km nordostlich zwischen Frankenthal und Bobenheim Roxheim nieder Der andere Flugzeugfuhrer der 29 jahrige Steve Sundstrom dessen Fallschirm nicht ausgelost wurde starb in seinem zerstorten Cockpit 7 Aufgrund des Absturzes wurde am 7 Februar 1990 eine Burgerinitiative gegen militarische Flugubungen gegrundet Sie schloss sich spater als Ortsgruppe dem Verein Mittelhaardter gegen Fluglarm an und machte bis zur Auflosung dieses Vereins mit Mahnwachen okumenischen Gottesdiensten und Demonstrationen auf den Unfall aufmerksam Ebenfalls 1990 wurde beim pfalzischen Mundartwettbewerb Dannstadter Hohe das Gedicht Fluuchiewung Flugubung das sich mit dem Vorfall befasste mit einem Preis ausgezeichnet 8 Das Gedicht wurde in den Folgejahren mehrmals abgedruckt 9 Seit 1992 3 Jahrestag bzw 2014 25 Jahrestag stehen in Maxdorf nebeneinander ein Mahnmal und ein Gedenkstein die an den Unfall erinnern 7 Der Gedenkstein bei dessen Aufstellung am 28 Dezember 2014 der uberlebende Pilot von 1989 zugegen war 7 ist speziell dem zu Tode gekommenen Piloten gewidmet 10 Konfessionsstatistik Bearbeiten Mit Stand 30 Juni 2005 waren von den Einwohnern 45 3 evangelisch und 30 4 romisch katholisch 24 1 waren konfessionslos oder gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an 11 Die Zahl der Katholiken und vor allem die der Protestanten ist seitdem gesunken Ende September 2023 hatten 29 0 der Einwohner die evangelische und 22 4 die katholische Konfession 48 6 gehorten entweder einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos 12 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten nbsp RathausDer Gemeinderat in Maxdorf besteht aus 22 Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem Die Sitzverteilung im Gemeinderat Wahl SPD CDU GRUNE FDP Gesamt2019 13 6 9 4 3 22 Sitze2014 14 8 12 2 22 Sitze2009 9 9 4 22 Sitze2004 10 8 1 3 22 SitzeBurgermeister Bearbeiten Der 2009 mit 61 7 der Stimmen erstmals zum Ortsburgermeister gewahlte Werner Baumann CDU wurde 2014 mit 61 8 und 2019 mit 53 43 wiedergewahlt 15 16 1952 1962 Hugo Kraft 1962 1964 Ludwig Pfarr 1964 1987 Albert Funk SPD 1987 1994 Hans Marnet SPD 1994 2009 Theo Hauck SPD 2009 0000 Werner Baumann CDU Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Maxdorf Blasonierung Unter von Silber und Blau gerautetem gesenktem Schildhaupt belegt mit einer goldenen Konigskrone von Silber und Rot geviert belegt mit einem blauen Wellenbalken darin ein goldener Baumstamm 17 Wappenbegrundung Die Rauten stehen fur das Konigreich Bayern unter dessen Herrschaft die Grundung Maxdorfs fallt die Konigskrone symbolisiert die Genehmigung des Ortsnamens durch Konig Maximilian Aus dem Lambsheimer Ortswappen stammt der silbern rot gevierte Schildteil der Adelsfamilie Leyser von Lambsheim der Wellenbalken mit Baumstamm erinnert an die Entstehung des Ortes aus dem Holzhof der fur die Flosserei angelegt wurde Das Wappen wurde Maxdorf am 12 Juli 1957 verliehen Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Die katholische Pfarrkirche St Maximilian wurde in den Jahren 1904 05 im neuromanischen Stil erbaut Die protestantische Pfarrkirche wurde in den Jahren 1914 1921 im neugotischen Stil erbaut In der BASF Siedlung wurde 1952 53 die protestantische Johanneskirche erbaut die vom Pfarramt in Birkenheide betreut wird Die 1993 gebaute Pyramide Maxdorf ist eine dreiseitige Glaspyramide in der kulturelle Veranstaltungen abgehalten werden nbsp Katho lische Kirche nbsp Protestan tische Kirche nbsp Pyramide nbsp Verkehrs kreiselSiehe auch Liste der Kulturdenkmaler in MaxdorfWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp BahnhaltestelleUnmittelbar ostlich von Maxdorf fuhrt als Nord Sud Verbindung die A 61 Koblenz Hockenheim vorbei 4 km weiter ostlich parallel dazu die B 9 Ludwigshafen Speyer Als West Ost Verbindung dient die A 650 Bad Durkheim Ludwigshafen die sudlich des Ortes verlauft Durch die schmalspurige Rhein Haardtbahn befahren von den RNV Linien 4 und 9 von Mannheim nach Bad Durkheim ist Maxdorf mit zwei Haltestellen an das Schienennetz angebunden Der Ort gehort zum Tarifgebiet des Verkehrsverbunds Rhein Neckar Zusatzlich gibt es die Buslinie 483 die Maxdorf mit Birkenheide verbindet Ausserdem existiert eine nur sehr selten bediente Busverbindung nach Bad Durkheim Ein Burgerbus verbindet zudem die Orte der Verbandsgemeinde an Stellen an denen kein oder nur sehr selten ein Linienbus fahrt Bildung Bearbeiten nbsp Schule MaxdorfIn Maxdorf gibt es eine Grundschule eine Realschule plus und seit 2008 ein Gymnasium Lise Meitner Gymnasium G8GTS Maxdorf Justus von Liebig Realschule plus Maxdorf und Lambsheim Grundschule Haidwaldschule BASF SiedlungAusserdem betreibt die Gemeinde eine offentliche Gemeindebucherei und bietet Volkshochschulkurse an Personlichkeiten BearbeitenIsolde Barth 1948 Schauspielerin Theobald Hauck 1902 1980 Bildhauer und Ehrenburger Werner Schroter 1944 Ringer und Politiker SPD lebt in Maxdorf Ralf Stegner 1959 Politiker SPD ist in Maxdorf aufgewachsen Literatur BearbeitenWilhelm Becker Maxdorf Chronik einer jungen Gemeinde Emil Sommer Verlag Grunstadt 1987 Otto Reis Bilder eines Dorfes Kunstverein Maxdorf Hrsg Maxdorf 1986 Walter Sattel Die Maxdorfer Ortsgeschichte Grafik amp Werbung Faulhaber Neuhofen 2006 Walter Sattel Familien und Personen in Maxdorf ein Ortssippenbuch von 1748 1900 Grafik amp Werbung Faulhaber Neuhofen Wolfgang Kunz Henning Cramer Wolfgang Fluck Maxdorf Geschichte und Natur Knecht Verlag Landau 2014 Jorg Kreutz 6 Mai 1819 Die Colonie auf dem Holzhof erhalt ihren Namen Zum 200 Geburtstag von Maxdorf In Hermann Wiegand Hiram Kumper Jorg Kreutz Hrsg Reformation Aufklarung Revolution Emanzipation Beitrage zur Kultur politischen Ideen und sudwestdeutschen Landesgeschichte verlag regionalkultur Ubstadt Weiher 2020 ISBN 978 3 95505 251 5 S 159 174 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maxdorf Pfalz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Verbandsgemeinde Maxdorf Geschichte von Maxdorf Literatur uber Maxdorf in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Wolfgang Kunz Des Konigs Reise Max I Joseph auf Pfalzreise 1816 Knecht Verlag Landau 2016 S 9 Georg von Jager Des Rheinkreises Jubelwoche 1829 S 32 Digitalscan des Buches Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 463 Amtliches Gemeindeverzeichnis Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Statistische Bande Band 407 Bad Ems Februar 2016 S 184 PDF 2 8 MB Fussnote 41 a b US Kampfflugzeuge sturzen auf Maxdorf Verein fur Geschichte und Kultur Maxdorf 2010 14 Dezember 2012 abgerufen am 5 September 2018 a b c Gedenkstein Verein fur Geschichte und Kultur Maxdorf 2010 28 Dezember 2014 abgerufen am 5 September 2018 Albert H Keil Fluuchiewung Verlag PfalzMundArt abgerufen am 25 Januar 2017 Abdruck u a in Michael Geiger Gunter Preuss Karl Heinz Rothenberger Hrsg Der Rhein und die pfalzische Rheinebene Verlag Pfalzische Landeskunde Landau in der Pfalz 1991 ISBN 3 9801147 3 2 S 423 424 Gedenkstein fur Steve Sundstrom www maxdorfer geschichte de Dezember 2014 abgerufen am 5 September 2018 Maxdorf Stichtag 30 Juni 2005 Maxdorf Gemeindestatistik abgerufen am 27 Oktober 2023 Der Landeswahlleiter Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2014 Stadt und Gemeinderatswahlen Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Wahl der ehrenamtlichen Orts und Stadtburgermeister abgerufen am 2 Dezember 2015 Der Landeswahlleiter RLP Direktwahlen 2019 siehe Maxdorf Verbandsgemeinde dritte Ergebniszeile Abgerufen am 9 Oktober 2019 Wappenbeschreibung Verbandsgemeinde Maxdorf abgerufen am 25 Juni 2018 Stadte und Gemeinden im Rhein Pfalz Kreis Stadte SchifferstadtGemeinden Altrip Beindersheim Birkenheide Bobenheim Roxheim Bohl Iggelheim Dannstadt Schauernheim Dudenhofen Fussgonheim Grossniedesheim Hanhofen Harthausen Hessheim Heuchelheim bei Frankenthal Hochdorf Assenheim Kleinniedesheim Lambsheim Limburgerhof Maxdorf Mutterstadt Neuhofen Otterstadt Rodersheim Gronau Romerberg Waldsee Normdaten Geografikum GND 4497368 8 lobid OGND AKS LCCN n2004034003 VIAF 135072788 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maxdorf amp oldid 238559201