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Die Haardt ist ein etwa 30 km langer 2 bis 5 km breiter und bis 673 m u NHN hoher Mittelgebirgs zug am Ostrand des Pfalzerwalds Rheinland Pfalz 3 4 HaardtDie Haardt sudlich von Neustadt W Diedesfeld von links nach rechts Kalmit 673 m Taubenkopf 604 m Hambacher Schloss Hohe Loog 619 m Die Haardt sudlich von Neustadt W Diedesfeld von links nach rechts Kalmit 673 m Taubenkopf 604 m Hambacher Schloss Hohe Loog 619 m Alternative Namen Neustadter GebirgsrandFlache 98 1 km 1 Systematik nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsGrossregion 1 Ordnung 07 23 Schichtstufenland beiderseits des OberrheingrabensGrossregion 2 Ordnung 17 19 26 Pfalzisch Saarlandisches SchichtstufenlandGrossregion 3 Ordnung 17 PfalzerwaldRegion 4 Ordnung Haupteinheit 2 Mittlerer PfalzerwaldRegion 5 Ordnung HaardtNaturraum 170 1 HaardtNaturraumcharakteristikLandschaftstyp MittelgebirgszugHochster Gipfel Kalmit 672 6 m Geographische LageKoordinaten 49 7 48 N 7 48 0 O 49 13 7 8 Koordinaten 49 7 48 N 7 48 0 ODie Haardt aufgehellt als Ostrand des Pfalzerwalds Die Haardt aufgehellt als Ostrand des PfalzerwaldsGemeinde Neustadt an der Weinstrasse Bad Durkheim Freinsheim Wachenheim an der Weinstrasse Edenkoben Deidesheim MaikammerKreis Landkreis Sudliche Weinstrasse Landkreis Bad DurkheimStaat DeutschlandGeowissenschaftlich wird sie als eine Landschaft in Rheinland Pfalz gefuhrt und markiert den Steilabfall des Pfalzisch Saarlandischen Schichtstufenlandes gegen die breite Talniederung des Oberrheingrabens Sie bildet im naturraumlichen Gliederungskonzept des Mittelgebirges eine von vier Untereinheiten des Mittleren Pfalzerwalds Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geografie und Geologie 2 1 Bruchlinie zum Rheingraben 2 2 Markante Berge 2 3 Hohenprofil 3 Flora 3 1 Waldgeschichte 3 2 Heutige Waldstruktur 4 Geschichte 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseName BearbeitenDer Name Haardt stammt vom althochdeutschen hart und bedeutet eigentlich Bergwald oder bewaldeter Hang wobei sich diese Bezeichnung hauptsachlich auf bauerlich genutzte Walder bezieht Der Begriff wird im deutschen Sprachraum in verschiedenen sprachlichen Varianten mit d t oder th am Ende bzw mit einem oder zwei a verwendet Er erscheint haufig in Waldnamen wie Hardtwald bei Karlsruhe und in Ortsnamen wie Haardt an der Weinstrasse dem Weindorf oberhalb von Neustadt oder Harthausen bei Speyer Am Beispiel Harz oder dem Lemma dieses Artikels wird deutlich dass auch die Benennung ganzer Mittelgebirge oder ihrer Teile auf diese Wortwurzel zuruckgefuhrt werden kann 5 Von der Haardt abgeleitet sind auch die Bezeichnungen Ober Mittel und Unterhaardt fur die Abschnitte des pfalzischen Weinanbaugebiets an der Deutschen Weinstrasse Sie sind jedoch ahnlich dem Namen Haardtrand fur dieselbe Region heute nicht mehr gelaufig Nicht durchgesetzt haben sich die um 1960 von der Haardt abgeleitete Bezeichnungen Haardtgebirge fur den gesamten Pfalzerwald und Neustadter Gebirgsrand fur die Haardt selbst wie sie im Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands und dem Nachfolgeblatt Landau verwendet wurden Geografie und Geologie BearbeitenBruchlinie zum Rheingraben Bearbeiten Die Haardt bildet den Ostrand des Pfalzerwalds und erstreckt sich vom Teufelsstein nordlich von Bad Durkheim bis zum Orensberg oberhalb von Albersweiler im Queichtal 4 siehe auch Karte in der Infobox Morpho und geologisch ist sie ein Abschnitt der westlichen Verwerfung des Oberrheingrabens einer alten Dehnungszone der Erdkruste Zu dieser langgestreckten Tiefebene hin schliesst sich ostlich der Haardt als schmaler hugeliger Streifen die Rebenlandschaft der Region Weinstrasse an in der die Deutsche Weinstrasse verlauft Im Westen wird der Gebirgszug durch die Lambrechter Verwerfung vom inneren Pfalzerwald abgegrenzt Diese nach der Stadt Lambrecht benannte Storungslinie verlauft in einem Abstand von etwa 2 bis 5 km parallel zum Grabenrand und hat zur Versetzung verschiedener Gesteinsschichten um 80 bis 100 m gefuhrt Deshalb sind in der Haardt z B die Formationen des Unteren oder Mittleren Buntsandsteins in entsprechend geringerer Hohe als weiter im Westen anzutreffen 5 6 Markante Berge Bearbeiten Die Kalmit die hochste Erhebung des Pfalzerwalds und damit auch der HaardtZu den Bergen der Haardt gehoren sortiert nach Hohe in Meter m uber Normalhohennull NHN 7 nach dem Gedankenstrich jeweils die Lage in sudlicher sudlich des Speyerbaches und nordlicher zwischen Speyerbach und Isenach Haardt sowie im nordlichen Haardtsporn nordlich der Isenach Berge in westlich angrenzenden Landschaften in Kleinschrift Kalmit 672 6 m Sudteil Landkreis Sudliche Weinstrasse hochste Erhebung unter anderem des Pfalzerwalds mit Sender Kalmit und Felsenmeer auf dem Huttenberg Kalmitsudwestauslaufer Taubenkopf 603 8 m Nordostgipfel Stadt Neustadt an der Weinstrasse Kesselberg 661 8 m westlich des Sudteils Landkreis Sudliche Weinstrasse Rossberg 637 m westlich des Sudteils Landkreis Sudliche Weinstrasse Hochberg 636 m Sudteil Landkreis Sudliche Weinstrasse Hohe Loog 619 m Sudteil Stadt Neustadt an der Weinstrasse Blattersberg 617 5 m Sudteil Landkreis Sudliche Weinstrasse mit Rietburg und Aussichtsturm Ludwigsturm Schafkopf 617 m westlich des Sudteils Landkreis Sudliche Weinstrasse Teufelsberg 597 6 m Sudteil Landkreis Sudliche Weinstrasse mit Annakapelle und Gipfelkreuz Bischofskreuz Orensberg 581 m westlich des Sudteils Landkreis Sudliche Weinstrasse mit einem Ringwall und Felsplateau Orensfelsen Weinbiet 554 m Nordteil Stadt Neustadt an der Weinstrasse mit Ringwall der Heidenburg Aussichtsturm Weinbietturm und Sender Weinbiet Vorderer Langenberg 545 m Nordteil Landkreis Bad Durkheim Eckkopf 516 m Ostgipfel Landkreis Bad Durkheim mit einem Aussichtsturm Stabenberg 496 m Nordteil Stadt Neustadt an der Weinstrasse mit einem Aussichtsturm Peterskopf 487 m Leininger Sporn westlich des nordlichen Sporns Landkreis Bad Durkheim mit Aussichtsturm Bismarckturm Weilerskopf 470 m Leininger Sporn westlich des nordlichen Sporns Landkreis Bad Durkheim mit Sandsteinmonolith Gebetsfelsen und Fernmeldeturm Weilerskopf Teufelsstein 317 m nordlicher Sporn Landkreis Bad Durkheim mit sagenumwobenen Findling TeufelssteinHohenprofil Bearbeiten Bismarckturm auf dem Peterskopf OrensbergOrdnet man die Hauptberge orographisch von Norden nach Suden so ergibt sich das folgende Hohenprofil eingeruckt je die Trennflusse links in Kleinschrift vor einem Schragstrich je westlich unmittelbar benachbarte Berge sofern diese hoher sind Peterskopf 487 m Teufelsstein 317 m Isenach nach Bad Durkheim Bretterkopf 422 m Ebersberg 342 1 m Schwabenbach nach Friedelsheim Plankenberg 532 m Rindskehler Kopf 463 m Wachenheimer Bach nach Wachenheim an der Weinstrasse Vorderer Langenberg 545 m Mussbach nach Mussbach Weinbiet 553 m Speyerbach nach Neustadt an der Weinstrasse Kalmit 672 6 m Kropsbach nach Sankt Martin Hochberg 636 m Triefenbach nach Edenkoben Kesselberg 661 8 m Blattersberg 617 5 m Modenbach nach Edesheim Rossberg 637 m Teufelsberg 597 6 m Hainbach nach Essingen Orensberg 581 m Eichberg 474 m Queich nach Landau in der PfalzFlora BearbeitenWie schon die etymologische Analyse der Bezeichnung Haardt vermuten lasst siehe Abschnitt Name ist auch in diesem Teil des Pfalzerwalds der Wald das alles beherrschende Landschaftselement Waldgeschichte Bearbeiten Vor Eingreifen des Menschen war die Haardt etwa seit dem 3 Jahrtausend v Chr hauptsachlich von Eichen Buchen und einigen autochthonen Kiefernbestanden bedeckt zu denen mit Vordringen der Romer im 1 Jahrhundert n Chr noch die Edelkastanie hinzukam welche vor allem in den klimatisch begunstigten unteren Regionen des heutigen Pfalzerwalds gute Wachstumsbedingungen vorfand 5 8 9 Seit dem Mittelalter vor allem seit den Epochen der Salier und Staufer erfolgten umfangreiche Kolonisations und Erschliessungsmassnahmen des Mittelgebirges so dass in der Folge eine vielfaltige bauerliche Nutzung des Gebirgswalds moglich wurde Dies galt insbesondere fur die Walder der Haardt die von der ostlich gelegenen schon damals relativ dicht besiedelten Weinbauregion gut erreichbar waren Stand zunachst das blosse Sammeln von Holz und Beeren sowie die Jagd im Vordergrund so machten es spater zunehmender Bevolkerungsdruck und die Entstehung von Grossgewerbe z B Papiermuhlen Eisen und Glashutten notwendig den Wald immer systematischer als Quelle fur Brennstoffe und Baumaterialien auszubeuten Auch fur den Weinbau war die Haardt von besonderer Bedeutung da z B fur die Anlage von Weinbergen Holzstangen vor allem aus Kastanienwaldern entnommen wurden Kammertbau zur Dungung der Wingerte und als Einstreu fur den Stall dienten Nadeln und Laub die man auf dem Waldboden zusammenharkte 5 8 Haardtwald am Bildbaumhang Nahe Hohe LoogDiese Ubernutzung fuhrte uber Jahrhunderte hinweg zu massiver Beschadigung ja Verwustung vieler Haardtwalder Durch den permanenten Entzug organischen Materials verarmten die Boden so dass nur noch die anspruchslosesten Baumarten namlich Kiefern oft in verkruppelter Form existieren konnten Erst der Aufbau einer geregelten Forstverwaltung machte im 18 und 19 Jahrhundert diesem Raubbau ein Ende Vor allem im 19 Jahrhundert wurden die verwusteten Flachen durch die damalige bayerische Staatsforstverwaltung systematisch aufgeforstet wobei wegen der geschadigten Boden auch hier vor allem Kiefern zum Einsatz kamen Weitere Verbesserungsmassnahmen erfolgten in den 1950er und 1960er Jahren Mit gezielten forstwirtschaftlichen Programmen wurde versucht die bestehenden Kiefern Monokulturen zu Mischwaldern umzugestalten und dadurch eine schrittweise Meliorisierung der verarmten Boden herbeizufuhren Diesen Bemuhungen war nach Meyer 1996 bisher jedoch nur wenig Erfolg beschieden 8 Heutige Waldstruktur Bearbeiten Baumarten undFlachenanteile inProzentKiefer 70Douglasie 7Buche 6Traubeneiche 4Edelkastanie 4Fichte 4Larche 2ubr Edellaubholzer 1sonst Laubholzer 1sonst Nadelholzer 1Ohne menschliche Einflussnahme ware die Haardt wie auch der gesamte Pfalzerwald in erster Linie von relativ artenarmen Eichen und Hainsimsen Buchenwaldern bedeckt Jahrhundertelange bauerliche und forstwirtschaftliche Nutzung siehe Abschnitt Waldgeschichte fuhrten jedoch zu einem ganz anders gearteten Wirtschaftswald der sich heute zu 84 Prozent aus Nadel und nur zu 16 Prozent aus Laubbaumen zusammensetzt Dabei nimmt wie aufgrund der Geschichte des Haardtwalds nicht anders zu erwarten die Kiefer mit 70 Flachenanteil die Spitzenposition ein wahrend andere Nadelholzer wie Douglasie 7 Fichte 4 und Larche 2 nur eine untergeordnete Rolle spielen siehe nebenstehende Tabelle 10 Die schwach vertretenen Laubholzer setzen sich hauptsachlich aus Buchen 6 Flachenanteil ferner aus Eichen und Edelkastanien mit jeweils 4 zusammen dabei sind Edelkastanien vor allem in warmebegunstigten tieferen Lagen am Ostfuss der Haardt anzutreffen wo sie haufig in grosseren Bestanden auftreten Defizite ergeben sich auch bei der Waldzusammensetzung da Kiefern Monokulturen Reinbestande nach wie vor mit 55 uber die Halfte der gesamten Waldflache einnehmen wahrend Mischbestande Kiefern mit meist unterstandigen Buchen und Traubeneichen bei 45 Flachenanteil im Vergleich mit anderen Wachstumsbezirken des Pfalzerwalds unterreprasentiert sind 10 Auch der Altersaufbau der Haardtwalder besitzt asymmetrische Zuge Das Durchschnittsalter der Baume betragt 75 Jahre wobei Bestande in der Altersspanne von 1 bis 80 Jahren dominieren altere 160 Jahre und mehr dagegen vollstandig fehlen Kiefern sind relativ gleichmassig in verschiedenen Altersklassen vertreten wahrend bei Edelkastanien Fichten und vor allem Douglasien jungere Exemplare uberwiegen Diese Daten verweisen auf die grossen Programme zur Wiederaufforstung im 19 Jahrhundert und auf neuere Entwicklungen in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts genauer siehe Abschnitt Waldgeschichte 10 Geschichte Bearbeiten Hambacher SchlossAus dem Mittelalter stammen zahlreiche Burgen und Burgruinen deren bekannteste das Hambacher Schloss ist das ursprunglich Kastenburg hiess und wegen des Hambacher Festes von 1832 zum Freiheitssymbol wurde 11 Naheres zur Geschichte der Haardt siehe unter Pfalzerwald Literatur BearbeitenAugust Becker Die Pfalz und die Pfalzer 7 Auflage Pfalzische Verlagsanstalt Landau Pfalz 2005 ISBN 3 89857 193 9 S 92 199 Erstausgabe 1857 Michael Geiger Der Pfalzerwald im geographischen Uberblick In Der Pfalzerwald Portrat einer Landschaft Verlag Pfalzische Landeskunde Landau Pfalz 1987 ISBN 3 9801147 1 6 S 9 58 Michael Geiger Hrsg Haardt und Weinstrasse Beitrage zur Landeskunde Verlag der Pfalzischen Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften Speyer 1996 ISBN 3 932155 14 9 Michael Geiger Die Landschaften der Pfalz In Michael Geiger Hrsg Geographie der Pfalz Verlag Pfalzische Landeskunde Landau Pfalz 2010 ISBN 978 3 9812974 0 9 S 92 113 Daniel Haberle Der Pfalzerwald Ein Beitrag zur Landeskunde der Rheinpfalz Georg Westermann Verlag Braunschweig und Berlin 1913 S 7 ff Karl Heinz Pfalz mit Weinstrasse Landschaft Geschichte Kultur Kunst Volkstum Glock und Lutz Verlag Heroldsberg 1976 S 21 ff Emil Heuser Neuer Pfalzfuhrer 14 Auflage Waldkirch Verlag Ludwigshafen Rhein 1979 S 121 265 Erstausgabe 1900 Klaus Meyer Die Walder der Haardt gestern heute morgen In Michael Geiger Hrsg Haardt und Weinstrasse Beitrage zur Landeskunde Verlag der Pfalzischen Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften Speyer 1996 ISBN 3 932155 14 9 S 248 f Heinz Wittner Grosser Pfalzfuhrer Deutscher Wanderverlag Dr Mair amp Schnabel amp Co Stuttgart 1981 ISBN 3 8134 0106 5 S 83 148 Weblinks Bearbeiten Commons Haardt Album mit Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Naturraumtabelle mit Flachenangaben des Landesamtes fur Umwelt Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland Pfalz PDF 250 kB Das Gliederungskonzept des Handbuchs wurde fur den Binnenbereich des Pfalzerwalds modifiziert Adalbert Pemoller Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 160 Landau i d Pfalz Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1969 S 8 9 a b Landesamt fur Vermessung und Geobasisinformation Rheinland Pfalz Topografische Karten 1 25 000 und 1 50 000 Abgerufen am 1 April 2011 a b c d Michael Geiger u a Hrsg Der Pfalzerwald im geografischen Uberblick In Der Pfalzerwald ein Portrat einer Landschaft Verlag Pfalzische Landeskunde Landau Pf 1987 S 19 Michael Geiger Haardt und Weinstrasse im geographischen Uberblick In Michael Geiger Hrsg Haardt und Weinstrasse Beitrage zur Landeskunde Verlag der Pfalzischen Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften Speyer 1996 S 6 35 Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz LANIS Karte Hinweise a b c Klaus Meyer Die Walder der Haardt gestern heute morgen S 250 251 Michael Geiger Haardt und Weinstrasse im geographischen Uberblick S 6 7 a b c Klaus Meyer Die Walder der Haardt gestern heute morgen S 251 f Karl Heinz Pfalz mit Weinstrasse Landschaft Geschichte Kultur Kunst Volkstum Glock und Lutz Verlag Heroldsberg 1976 S 102 109 Normdaten Geografikum GND 4094352 5 lobid OGND AKS VIAF 238379215 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Haardt Pfalzerwald amp oldid 233491154