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Die Padagogische Hochschule Heidelberg ist eine bildungswissenschaftliche Hochschule universitaren Profils Sie ist spezialisiert auf Lehre Forschung und Wissenstransfer in den Bildungswissenschaften in den Fachwissenschaften und didaktiken der Unterrichtsfacher der allgemeinbildenden Schulen in der beruflichen Bildung in der Sonderpadagogik sowie auf den Kompetenzfeldern Fruhe Bildung Gesundheit Medienbildung wissenschaftliche Weiterbildung und Lebenslanges Lernen Die lehramtsbezogenen Bachelor und Master Studiengange im Primar und Sekundarbereich sowie in der Sonderpadagogik bilden den Kern ihres Studienangebots Sie gestaltet zudem zusammen mit der Universitat Heidelberg im Rahmen der Heidelberg School of Education HSE einen gemeinsamen lehramtsbezogenen Masterstudiengang mit den Profilen Sekundarstufe I und Gymnasium Padagogische Hochschule Heidelberg University of Education Grundung 1962Tragerschaft staatlichOrt HeidelbergBundesland Baden Wurttemberg Baden WurttembergLand Deutschland DeutschlandRektorin Karin Vach 1 Studierende 4 534 WS 2020 21 2 wissensch 303Professoren 78Website www ph heidelberg de Padagogische Hochschule HeidelbergDie Hochschule bietet ein Promotionsprogramm sowie postgraduale Qualifikationen wie zum Beispiel die Habilitation bzw die Juniorprofessur an Die Padagogische Hochschule Heidelberg ist eine der sechs Padagogischen Hochschulen in Baden Wurttemberg Die anderen Padagogischen Hochschulen befinden sich in Karlsruhe Freiburg Ludwigsburg Weingarten und Schwabisch Gmund Inhaltsverzeichnis 1 Fakultaten 2 Studiengange 3 Arbeitsstellen und Kompetenzzentren 4 Geschichte 4 1 Grundung der Padagogischen Hochschule Heidelberg am 10 Mai 1962 4 2 Erweiterung durch Bildungsexpansion 4 3 Gleichstellung mit Universitaten 4 4 Rektoren 5 Personlichkeiten 5 1 Ehrendoktorwurde 5 2 Ehrensenatoren 5 3 Ehrenburger 5 4 Professoren und Lehrende 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFakultaten BearbeitenDie Padagogische Hochschule Heidelberg gliedert sich in drei Fakultaten mit folgenden Instituten und Abteilungen Fakultat fur Erziehungs und Sozialwissenschaften Fakultat I Institut fur Erziehungswissenschaft Allgemeine Padagogik Schulpadagogik Institut fur Psychologie Institut fur Sonderpadagogik Institut fur Sachunterricht fakultatsubergreifendes Institut mit Fakultat III Department fur SoziologieFakultat fur Kultur und Geisteswissenschaften Fakultat II Institut fur deutsche Sprache und Literatur Deutsch Sprecherziehung Spiel und Theaterpadagogik Institut fur Fremdsprachen Englisch Franzosisch Institut fur Kunst Kultur und Medien Asthetische Bildung Kunst Medienpadagogik Mediendidaktik Musik Institut fur Philosophie und Theologie Philosophie Ethik Evangelische Theologie Religionspadagogik katholische Theologie Religionspadagogik Fakultat fur Natur und Gesellschaftswissenschaften Fakultat III Institut fur Naturwissenschaften Geographie und Technik Biologie Chemie Geographie Physik Technik Institut fur Gesellschaftswissenschaften Alltagskultur und Gesundheit Geschichte Politikwissenschaft Soziologie Sportwissenschaft Sportpadagogik Institut fur Mathematik und Informatik Institut fur Sachunterricht fakultatsubergreifendes Institut mit Fakultat I Studiengange BearbeitenLehramtsbezogene Studiengange B A Bildung im Primarbereich Bezug Lehramt Grundschule B A Bildung im Sekundarbereich Bezug Lehramt Sekundarstufe I B A Sonderpadagogik Bezug Lehramt Sonderpadagogik M Ed Lehramt Grundschule M Ed Lehramt Sekundarstufe I bzw Lehramt Gymnasium in Kooperation mit der Universitat Heidelberg M Ed Lehramt SonderpadagogikBildungswissenschaftliche Studiengange B A Fruhkindliche und Elementarbildung FELBI B A Gebardensprachdolmetschen GDS B A Pravention und Gesundheitsforderung GEFO M A E Learning und Medienbildung ELMEB 21 M A Bildungswissenschaften mit den Profilen 1 Ausserschulische Erziehung und Bildung im Kontext gesellschaftlicher Heterogenitat 2 Bildungsprozesse in fruher Kindheit und im Elementarbereich und 3 Inklusion in sonderpadagogischen Handlungsfeldern Wohnen Arbeit Freizeit M A Kommunale Gesundheitsforderung M Sc Elektro und Informationstechnik fur das hohere Lehramt an beruflichen Schulen Ingenieurpadagogik Master of Education Aufbau Lehramt Sonderpadagogik Aufbaustudiengang Lehramt Sonderpadagogik horizontaler Laufbahnwechsel Erweiterungsstudium besonderer Erweiterungsfacher und Kontaktstudien Theaterpadagogik Asthetische Bildung Informatische Bildung in der Schule Taubblinden Horsehbehindertenpadagogik Low Vision in Padagogischen Arbeitsfeldern Inklusive Padagogik bei Schulerinnen und Schulern mit Blindheit oder Sehbehinderung Beratung und Unterstutzung in inklusiven Kontexten Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Zweitsprache DaF DaZ Arbeitsstellen und Kompetenzzentren BearbeitenFolgende Einrichtungen sind Teil der Padagogischen Hochschule Heidelberg Annelie Wellensiek Zentrum fur Inklusive Bildung AW ZIB Center for International Teacher Education CITE Graduate School Heidelberger Zentrum Bildung fur nachhaltige Entwicklung BNE Zentrum Heidelberger Zentrum fur Migrationsforschung und transkulturelle Padagogik Hei MaT Heidelberger Zentrum fur Pravention und Gesundheitsforderung Heidelberg School of Education Okogarten Garten der Vielfalt Professional School Servicestelle Forschungsmethoden Transferzentrum Research Group for Earth Observation rgeo GIS Station Fortbildungseinrichtung und Lernort zur Nutzung digitaler Geomedien UNESCO Chair on World Heritage and Biosphere Reserve Observation and EducationEin An Institut der Padagogischen Hochschule Heidelberg ist die Forscherstation Klaus Tschira Kompetenzzentrum fur fruhe naturwissenschaftliche BildungGeschichte BearbeitenGrundung der Padagogischen Hochschule Heidelberg am 10 Mai 1962 Bearbeiten Einem akuten Lehrermangel nach dem Zweiten Weltkrieg wurde mit einjahrigen Kurzlehrgangen zur Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern begegnet In Heidelberg und Karlsruhe wurden zweijahrige Ausbildungskurse fur Abiturienten eingerichtet die mit der Grundung des Landes Baden Wurttemberg 1952 landesweit in Padagogische Institute umbenannt wurden 3 Im Juli 1958 stellte das Gesetz uber die Ausbildung der Volksschullehrer in Baden Wurttemberg die Weichen fur die Grundung eigenstandiger Padagogischer Hochschulen welche wissenschaftliche Forschung und Lehre mit den Anforderungen der Schulpraxis verbinden sollte 4 Die Padagogische Hochschule Heidelberg wurde am 10 Mai 1962 mit einem Festakt eroffnet Das Gesetz uber die Rechtsstellung der Padagogischen Hochschulen und der Berufspadagogischen Hochschulen vom 26 Juli 1971 PH Statusgesetz erkannte den Padagogischen Hochschulen in Baden Wurttemberg den Status von wissenschaftlichen Hochschulen zu 5 Sie sollten wie die Universitaten frei in Forschung und Lehre arbeiten konnen und waren nicht langer konfessionell gebunden 6 Erweiterung durch Bildungsexpansion Bearbeiten Im Zuge der Bildungsexpansion der 1960er Jahre wurden der Padagogischen Hochschule Heidelberg weitere Bereiche angegliedert so die Reallehrerausbildung 1968 und die der Sonderschullehrer 1962 1968 Die Einrichtung des Studiengangs Diplompadagogik mit den Schwerpunkten Schulpadagogik und Sonderpadagogik erfolgte 1973 7 Die Zahl der uberwiegend weiblichen Studierenden stieg betrachtlich von 711 im Jahr 1963 auf 3 350 im Wintersemester 1975 76 8 Das machte eine grossere Zahl an Lehrpersonen den Neubau sowie die Anmietung von Gebauden in den siebziger Jahren erforderlich Mittlerweile weist die Hochschule 14 Standorte im Heidelberger Stadtgebiet auf Stand 2019 Gleichstellung mit Universitaten Bearbeiten 1977 stellte das Gesetz uber die Padagogischen Hochschulen im Lande Baden Wurttemberg den Ausbau der Padagogischen Hochschule Heidelberg zur wissenschaftlichen Hochschule auf eine sichere Grundlage Damit war auch die Verleihung des eingeschrankten Promotionsrechtes verbunden seit 1987 uneingeschrankt 1995 trat das Gesetz uber die Padagogischen Hochschulen in Kraft Es gesteht den Padagogischen Hochschulen den gleichen wissenschaftlichen Charakter in Forschung und Lehre zu wie den Universitaten Die Hochschule erhielt zunachst das eingeschrankte Habilitationsrecht Durch das neue Landeshochschulgesetz Baden Wurttemberg aus dem Jahre 2005 erhielten die Padagogischen Hochschulen das uneingeschrankte Habilitationsrecht sie sind bildungswissenschaftliche Hochschulen universitaren Profils Rektoren Bearbeiten Vorseminar Adolf Soine 1904 1908Lehrerseminar Lehrerbildungsanstalt ab 1928 aufgelost 1932 Karl Sieber 1908 1919 Josef Henkes Seminardirektor 1919 1925 Reinhard Fischer 1926 1932Nach 1945 Hermann Schuck Direktor der Lehrerbildungsanstalt 1945 1952 Artur Kern Direktor der Lehrerbildungsanstalt i V 1952 1954 Karl Kindt Philosoph Theologe Leiter des Padagogischen Instituts 1954 1959 Karl Kollnig Padagoge Leiter des Padagogischen Instituts i V 1960 1962 Heinz Horst Schrey Theologe erster Rektor der Hochschule Amtszeit 1962 1965 Karl Kollnig Padagoge Amtszeit 1965 1971 Klaus Engelhardt Theologe Amtszeit 1971 1976 Albrecht Abele Mathematiker Amtszeit 1976 1978 Erich Thies Philosoph Padagoge Amtszeit 1978 1986 Horst Horner Padagoge Amtszeit 1986 1990 Michael Schallies Chemiker Amtszeit 1990 1994 Ludwig Schwinger Amtszeit 1994 2002 Michael Austermann Amtszeit 2002 2009 Anneliese Wellensiek Erziehungswissenschaftlerin Amtszeit 2009 2015 Hans Werner Huneke Germanist Amtszeit 2015 2022 Karin Vach Germanistin seit 2022Personlichkeiten BearbeitenEhrendoktorwurde Bearbeiten Artur Kern 1987 Klaus Engelhardt 1998 Bettina Hurrelmann 2012 Algirdas Gaizutis 2014Ehrensenatoren Bearbeiten Michael Raubal 1996 Klaus Tschira 2008 Wolfgang Schwark 2013Ehrenburger Bearbeiten Jurgen Frommer Verwaltungsdirektor 1997 Karl Kollnig Rektor 2001 Ludwig Merz Heimatkundler und Stadthistoriker 2001 Gerhard Harle Hochschullehrer 2017Professoren und Lehrende Bearbeiten Gerhard Bach von 1971 bis 1996 Professor fur Englisch mit dem Schwerpunkt Amerikanistische Literaturwissenschaft Katja Boehme Professorin fur kath Theologie Religionspadagogik Maria Bohmer Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und ausserplanmassige Professorin fur Padagogik Hartmut Breitkreuz 1973 1974 Dozent von 1974 bis 2002 Professor fur Englisch mit dem Schwerpunkt Fachdidaktik Englisch Gerd Bodo von Carlsburg Professor fur Schulpadagogik Havva Engin seit 2010 Professur fur Allgemeine Padagogik mit Schwerpunkt der interkulturellen Padagogik Gernot Gonschorek pensionierter Dozent fur Schulpadagogik Joachim Grabowski von 1999 bis 2009 Professor fur Psychologie Gerhard Harle bis 2015 Prorektor fur Studium Lehre und Medienentwicklung aktuell Leiter der Heidelberg School of Education Martin Hailer Professor fur ev Theologie Religionspadagogik Uwe Hericks bis 2009 Professor fur Schulpadagogik Karl Ludwig Holtz von 1973 bis 2006 Professor fur Psychologie in Sonderpadagogischen Handlungsfeldern Max Klager von 1971 bis 1990 Professor fur Kunstpadagogik 2016 Alfred Klaus bis 2012 Professor fur Psychologie pensioniert Theo Klauss seit 1996 Professor fur Geistigbehindertenpadagogik Bundesvorstandsmitglied der Lebenshilfe Uwe Lohrmann 1964 bis 2000 Dozent fur Tonsatz Orgel und Chorleitung Leitung des Hochschulorchesters Thorsten Lorenz Professor fur Medienpadagogik und Leiter des Audiovisuellen Medienzentrums Joachim Maier bis 2009 Professor fur Katholische Theologie Ernst Meyer ehem Professor fur Padagogik 2007 Norbert Nagel Dozent fur Schulpadagogik Carlo Schafer bis 2015 Deutschdozent und Schriftsteller 2015 Alexander Siegmund Professor fur Physische Geographie seit 2022 Prorektor fur Forschung Nachhaltigkeit und Digitalisierung Christian Spannagel 2016 2022 Prorektor fur Forschung IT und Medien Herbert Stettberger Professor fur biblische Theologie ihre Didaktik Religionspadagogik und Religionsdidaktik Angelika Strotmann von 2002 bis 2008 Professorin fur Katholische Theologie Johannes Peter Timm von 1970 bis 1974 Dozent von 1974 bis 2000 Professor fur Englisch mit dem Schwerpunkt Angewandte Linguistik und Fremdsprachendidaktik Uwe Uffelmann ehem Professor fur Geschichte und ihre Didaktik John F Kane ehem Professor fur Psychologie und Diagnostik bei geistiger Behinderung Herbert Schneider ehem Professor fur Politikwissenschaft und ihre Didaktik Wolf Rudiger Wilms pensionierter Dozent und Professor fur Sonderpadagogik Literatur BearbeitenAlbrecht Abele Die Padagogische Hochschule Vom Vorseminar zum Bildungswissenschaftlichen Kompetenzzentrum University of Education 108 Jahre Lehrerbildung in Heidelberg In Ernst G Jung u a Hg Heidelberg Die Stadt in der wir leben Mannheim 2012 S 194 199 Anette Hettinger Geschichtslehrerausbildung im diachronen Vergleich Das Beispiel Wurttemberg Baden In Wolfgang Hasberg Manfred Seidenfuss Hg Modernisierung im Umbruch Geschichtsdidaktik und Geschichtsunterricht nach 1945 Geschichtsdidaktik in Vergangenheit und Gegenwart Band 6 Berlin Munster 2008 S 187 216 Karl Kollnig Walter Riethmuller Hrsg 75 Jahre Lehrerbildung in Heidelberg Vom Lehrerseminar zur Padagogischen Hochschule hg im Auftrag der Padagogischen Hochschule Heidelberg und der Vereinigung der Freunde der Padagogischen Hochschule Heidelberg Heidelberg 1979 Hartmut Melenk Karlheinz Fingerhut Matthias Rath Gerd Schweizer Hrsg Perspektiven der Lehrerbildung das Modell Baden Wurttemberg 40 Jahre Padagogische Hochschulen Freiburg 2002 Joachim Lerchenmueller Die Geschichtswissenschaft in den Planungen des Sicherheitsdienstes der SS Der SD Historiker Hermann Loffler und seine Gedenkschrift Entwicklung und Aufgaben der Geschichtswissenschaft in Deutschland Archiv fur Sozialgeschichte Beiheft 21 Bonn 2001 Padagogische Hochschule Heidelberg Vereinigung der Freunde der Padagogischen Hochschule Heidelberg e V Hrsg Einblicke in 100 Jahre Lehrerbildung in Heidelberg Ein langer Weg zu einer forschungsbasierten Bildungswissenschaftlichen Hochschule Heidelberg 2004 Uwe Uffelmann Das Fach Geschichte an der Padagogischen Hochschule Heidelberg 1962 2004 In ders Manfred Seidenfuss Hg Verstehen und Vermitteln Armin Reese zum 65 Geburtstag Idstein 2004 S 7 20 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Padagogische Hochschule Heidelberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikinews Kategorie Padagogische Hochschule Heidelberg in den Nachrichten Website der Padagogischen Hochschule Heidelberg Website der Padagogischen Hochschulen Baden WurttembergEinzelnachweise Bearbeiten rnz de Statistische Berichte Baden Wurttemberg Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Artikel Nr 3234 21001 B III 1 j 21 Unterricht und Bildung vom 2 August 2021 vgl Hettinger 2008 Gesetzblatt fur Baden Wurttemberg 1958 S 188 Gesetzblatt fur Baden Wurttemberg 1971 S 301 Engelhardt Klaus Lehrerbildung als Schlusselproblem der Bildungsreform Die Padagogische Hochschule Heidelberg am Ende der 60er und zu Beginn der 70er Jahre in Kollnig Karl und Walter Riethmuller Hg 75 Jahre Lehrerbildung in Heidelberg Vom Lehrerseminar zur Padagogischen Hochschule hg im Auftrag der Padagogischen Hochschule Heidelberg und der Vereinigung der Freunde der Padagogischen Hochschule Heidelberg Heidelberg 1979 S 137 141 Kollnig Karl 75 Jahre Lehrerbildung in Heidelberg chronologische Ubersicht und Dokumentation in ders Riethmuller Walter Hg 75 Jahre Lehrerbildung in Heidelberg Vom Lehrerseminar zur Padagogischen Hochschule hg im Auftrag der Padagogischen Hochschule Heidelberg und der Vereinigung der Freunde der Padagogischen Hochschule Heidelberg Heidelberg 1979 S 11 46 Thiele Gunter 100 Jahre Lehrerbildung in Heidelberg ein historischer Uberblick in Padagogische Hoch schule Heidelberg Vereinigung der Freunde der Padagogischen Hochschule Heidelberg e V Hg Einblicke in 100 Jahre Lehrerbildung in Heidelberg Ein langer Weg zu einer forschungsbasierten Bildungswissenschaftlichen Hochschule Heidelberg 2004 S 18 24 vgl Kollnig 1979 S 11 46 Normdaten Korperschaft GND 2017338 6 lobid OGND AKS LCCN n83011269 VIAF 122632160 V DUniversitaten und Hochschulen in Baden WurttembergStaatliche Universitaten Freiburg Heidelberg Hohenheim Karlsruhe Konstanz Mannheim Stuttgart Tubingen Ulm nbsp Private Universitaten FriedrichshafenPadagogische Hochschulen Freiburg Heidelberg Karlsruhe Ludwigsburg Schwabisch Gmund WeingartenKunsthochschulen inkl Musikhochschulen Freiburg Heidelberg Karlsruhe Musik Bildende Kunste Gestaltung Ludwigsburg Filmakademie Darstellende Kunst Mannheim Musik und Darstellende Kunst Popakademie Rottenburg Schwabisch Gmund Stuttgart Musik und Darstellende Kunst Bildenden Kunste Trossingen TubingenStaatliche Fach Hochschulen Aalen Albstadt Sigmaringen Biberach Esslingen Furtwangen Heilbronn Karlsruhe Kehl Konstanz Ludwigsburg Mannheim HS HdBA Nurtingen Geislingen Offenburg Pforzheim Ravensburg Weingarten Reutlingen Rottenburg Schwetzingen Stuttgart HfT HdM Ulm Villingen SchwenningenKirchliche und Private Fach Hochschulen Freiburg EH HKDM KH Heidelberg Fresenius SRH HfJS Karlsruhe Konstanz Liebenzell Ludwigsburg Mannheim Reutlingen Riedlingen Stuttgart AKAD Freie HS media Merz VWA HfK G Macromedia Duale Hochschule Baden Wurttemberg Heidenheim Heilbronn Karlsruhe Lorrach Mannheim Mosbach Ravensburg Stuttgart Villingen Schwenningen 49 420461944444 8 6847386111111 Koordinaten 49 25 13 7 N 8 41 5 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Padagogische Hochschule Heidelberg amp oldid 237410884