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Die Schlosskirche amtlicher Name Pfarrkirche St Anna und St Philipp ist die Pfarrkirche der katholischen Pfarrei St Sebastian in Blieskastel Saarpfalz Kreis Sie tragt das Patrozinium der heiligen Anna und des Apostels Philippus und wurde als Franziskaner Klosterkirche in spatbarocken und teils fruhklassizistischen Formen erbaut In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgefuhrt 1 Die Schlosskirche in BlieskastelInnenansichtInnenansicht 2013 nach der RenovierungOstlicher Dachreiter der SchlosskirchePortal der Schlosskirche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baubeschreibung 2 1 Das Innere der Kirche 2 2 Das Aussere der Kirche 3 Glocken 4 Orgel 5 Krypta 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenReichsgraf Franz Karl von der Leyen der 1773 seine Residenz von Koblenz nach Blieskastel verlegte gelang es 1775 die Franziskaner Rekollekten der Rheinischen Provinz zur Grundung eines Klosters mit angeschlossener Lateinschule in der Residenzstadt Blieskastel zu gewinnen Der Graf verstarb bevor der Kirchenbau ausgefuhrt wurde Die Grundsteinlegung der Franziskaner Klosterkirche erfolgte am 3 Juni 1776 2 rund ein Jahr nach dem Tod des Reichsgrafen durch seine Witwe Reichsgrafin Marianne von der Leyen Die Plane entwarf der grafliche Bauinspektor Peter Reheis ein Schuler Friedrich Joachim Stengels des Erbauers u a der Ludwigskirche in Saarbrucken An der Gestaltung war auch der Graflich Leyensche Bauinspektor Minder beteiligt der 1776 von Reheis abgelost wurde 2 Die Steinmetzarbeiten stammen von Emanuel Scholl und seinen Gehilfen 2 Am 28 Oktober 1778 wurde das Gotteshaus zu Ehren der heiligen Anna und des Apostels Philippus geweiht Bis 1781 wurden aber noch Arbeiten daran ausgefuhrt 3 4 Im Gefolge des Ersten Koalitionskrieges wurden die Monche vertrieben und die Kirche 1793 geplundert profaniert und beschadigt Wie alle Kloster in der Franzosischen Republik wurde durch Beschluss vom 9 Juni 1802 auch das Franziskanerkloster in Blieskastel aufgehoben 1803 schenkte der Bischof von Trier zu dessen Bistum Blieskastel damals gehorte die ehemalige Franziskaner Klosterkirche der Blieskasteler Kirchengemeinde 2 Die Pfarrei gab die altere und kleinere St Sebastianskirche an der Alten Pfarrgasse wie auch den 1788 begonnenen Neubau einer Pfarrkirche auf dem Luitpoldplatz auf und nutzte die ehemalige Franziskaner Klosterkirche als neue Pfarrkirche von Blieskastel Das unmittelbar anschliessende Konventsgebaude erfuhr verschiedene Verwendungen und dient seit 2003 als Pfarrzentrum 1803 bis 1809 1911 und 1955 bis 1958 erfolgten Restaurierungen Seit 2000 wurde die Kirche in mehreren Bauabschnitten aufwandig renoviert Insgesamt sind acht Bauabschnitte vorgesehen Die Arbeiten sollen 2014 mit der Erneuerung der Orgel abgeschlossen werden 3 Um die notigen finanziellen Mittel fur die Renovierungsarbeiten zu sammeln wurde ein Kirchenbauverein gegrundet 5 Baubeschreibung BearbeitenDas Innere der Kirche Bearbeiten Der Innenraum der Kirche weist durch Doppelpilaster mit kraftigem Gebalk eine reiche Gliederung auf Oberhalb der den gesamten Innenraum umziehenden Pilastergliederung befindet sich eine umlaufende Hohlkehle die in eine flache Decke uberleitet Das Glas der Kirchenfenster ist unbemalt und erzeugt so einen lichtdurchfluteten hellen Raum Aus der ehemaligen Pfarrkirche St Sebastian wurden 1810 Altar Kanzel und Orgel in die Schlosskirche ubertragen da wahrend der Koalitionskriege die Inneneinrichtung verloren ging Vermutlich stammen auch das Kommuniongitter der Taufstein die Marienstatue am linken Seitenaltar und das Weihnachtsrelief am Eingang aus der Sebastians Kirche 2 Die beiden Seitenaltare wurden vom 1814 verstorbenen Franziskanerpater Petrus Franz Ignaz Hoeller gestiftet und 1816 errichtet Sie zeigen sowohl barocke als auch klassizistische Merkmale Bis 1829 stand auf dem Marienaltar die aus dem 14 Jahrhundert stammende Pieta Unsere Liebe Frau mit den Pfeilen die sich heute in der Heilig Kreuz Kapelle befindet die zum Komplex des Klosters Blieskastel gehort Die Marienstatue die sich heute in einer Nische des Altars befindet ist eine Barockfigur von 1721 Auf dem anderen Seitenaltar dem Sebastiansaltar steht seit 1960 eine Figur des heiligen Sebastian die um 1720 im Wurzburger Raum geschaffen wurde 6 Der Hochaltar mit holzernem vergoldeten Tabernakel der vermutlich noch aus der Entstehungszeit der Kirche stammt ist im Stil des Rokoko gehalten Im Rahmen einer vollstandigen Umgestaltung im Jahre 1911 erhielt der Altar einen neuen Unterbau wobei fur die Altarplatte roter Sandstein und fur die Deckplatten der Altarstufen Marmor Verwendung fand Uber dem Hochaltar an der Ruckwand des Altarraums befindet sich eine holzgeschnitzte Kreuzigungsgruppe von 1710 die aus Wohlen in der Schweiz stammt und 1960 angeschafft wurde Im rechten Teil des Altarraums befand sich das grafliche Oratorium das heute als Sakristei dient Auf dem Schlussstein der ehemaligen Oratoriumsloge steht eine holzerne Christusfigur die im 15 Jahrhundert im Elsass geschaffen wurde und 1964 der Kirche gestiftet wurde 6 Das grafliche Oratorium ist der Grund dafur dass sich fur die Franziskaner Klosterkirche die Bezeichnung Schlosskirche eingeburgert hat 2 Zur Ausstattung im Inneren der Kirche gehort auch das zweiteilige Deckengemalde Ursprunglich war wohl keine Deckenmalerei vorhanden 1879 wurde die Decke zunachst mit einer Dekorierung und einem grossen Kristallleuchter der in der Mitte des Kirchenschiffes hing versehen 1913 begannen dann die Planungen fur ein Deckengemalde Aufgrund des Ersten Weltkrieges konnte erst 1921 mit der Ausmalung begonnen werden die der Kunstmaler Rudolf Schmalzl Falkenstein Oberpfalz ausfuhrte Im Hauptschiff entstand ein Bild mit dem Titel Der Sieg des Kreuzes am Jungsten Tage im Chor uber den Hochaltar ein kleineres ovales Bild Da im Zweiten Weltkrieg das Dach der Kirche schwer beschadigt wurde drangen Niederschlage ein und durchfeuchteten die Kirchendecke was die vollstandige Zerstorung der Gemalde von Schmalzl zur Folge hatte Im August 1955 begann der Maler Richard Holzner Munchen neue Deckengemalde zu schaffen Das Gemalde im Hauptschiff zeigt Begebenheiten aus dem Martyrium des heiligen Sebastian die heilige Dreifaltigkeit und die Auffindung des heiligen Kreuzes durch die heilige Helena Das kleinere Gemalde im Chorraum zeigt die heilige Anna und ihre Tochter Maria die Mutter Jesu 6 Die Bilder des Kreuzweges die an den Seitenwanden des Langhauses angebracht sind stammen von dem Kunstmaler Oswald Voelkel der diese 1924 schuf Sie sind Kopien eines Kreuzweges aus dem 18 Jahrhundert der sich im Kapuzinerkloster St Anton in Munchen befindet 1955 wurden die Bilder von dem Blieskasteler Maler Hans Dahlem einer Restaurierung unterzogen Die heutigen Kirchenbanke wurden 1909 angeschafft und sind nach dem Vorbild des Kirchengestuhls in Schwindkirchen Oberbayern von dem damaligen Konservators Rumetsch vom Gewerbemuseum Kaiserslautern entworfen worden Die Beichtstuhle sind Anfang des 18 Jahrhunderts entstanden 6 nbsp Marienaltar nbsp Hochaltar und Kreuzigungsgruppe nbsp Kanzel nbsp DeckengemaldeDas Aussere der Kirche Bearbeiten nbsp Ansicht von SudostenDie Kirche liegt eingebunden im Barock Ensemble der Schlossbergstrasse Sie ist ein Saalbau mit funfachsigem Langhaus und eingezogenem Polygonchor Die nordliche Langseite des Kirchengebaudes mit sechs Fenstern ist durch Pilaster gegliedert uber denen ein Triglyphengebalk verlauft das sich an der Westfassade fortsetzt Die reich gestaltete Westfassade ist gekennzeichnet durch Pilaster in Kolossalordnung die ein schweres Triglyphengebalk tragen Daruber befindet sich ein Giebelgeschoss mit Eckvoluten Das Portal mit toskanischen Doppelsaulen Architrav und Dreiecksgiebel ist in streng klassizistischer Tempelarchitektur ausgefuhrt In einer Nische des Giebelgeschosses steht eine Statue des heiligen Sebastian Am oberen Ende des Giebels befindet sich das Wappen des Adelsgeschlechtes Leyen mit Grafenkrone und das Leyen Dalbergsche Allianzwappen Im Gegensatz zur reich gestalteten Westfassade und der gegliederten Nordseite ist die Sudseite des Kirchenbaus sehr einfach gestaltet und verfugt uber keine Gliederungselemente wie z B Pilaster Bei der Schlosskirche handelt es sich um eine Bettelordenskirche die u a durch das Fehlen von Kirchturmen charakterisiert sind Stattdessen befinden sich auf dem Satteldach zwei Dachreiter mit Schieferhauben Der ostliche Dachreiter besitzt eine Zwiebelhaube der Dachreiter hinter der Spitze des Westgiebels besitzt im Ansatz auch eine Zwiebelhaube die allerdings nicht spitz zulauft sondern kaminartig in die Hohe getrieben wird und mit einem flachen Altan abschliesst auf dem ein umlaufendes Gelander angebracht ist Der westliche Dachreiter weist somit zwar eine bizarre Kontur auf bildet damit aber auch gleichzeitig ein charakteristisches Wahrzeichen in der Blieskasteler Stadtsilhouette 6 Das Kirchengebaude hat eine Lange von ca 37 20 m und eine Breite von 16 30 m wobei der Chor eine Breite von ca 12 80 m aufweist 6 Glocken BearbeitenDas erste Gelaut der Kirche bestehend aus drei Glocken traf 1779 ein Die zwei grossten Glocken wurden im westlichen Hauptdachreiter die kleinste die spater in die Blieskasteler Heilig Kreuz Kapelle kam wurde im ostlichen Chordachreiter untergebracht 1811 wurden drei neue Glocken angeschafft da die Franzosen wahrend des Ersten Koalitionskrieges die Glocken des ersten Gelautes raubten Die Sebastianusglocke des zweiten Gelautes musste im Ersten Weltkrieg fur Kriegszwecke abgegeben werden Da die Dachreiter und die Westfassade durch das Lauten der Glocken in Mitleidenschaft gezogen wurden beschloss man 1929 hinter der Sakristei einen separaten Glockenturm zu errichten Ausserdem wurde das Gelaut um zwei zusatzliche Glocken erganzt Diese beiden neuen Glocken mussten im Zweiten Weltkrieg fur Kriegszwecke abgeliefert werden 1957 wurde ein komplett neues Gelaut angeschafft bestehend aus vier Glocken gegossen von der Glockengiesserei Pacard Annecy Von den beiden noch vorhandenen Glocken des zweiten Gelautes wurde eine bei der Glockengiesserei in Zahlung gegeben die andere wurde 1960 der Stadt Blieskastel verkauft die sie 1969 im Turm der Blieskasteler Friedhofskapelle aufhangte Die Glocken des dritten Gelautes heissen wie folgt 6 Nr Name Ton Gewicht kg Inschrift1 Christkonigsglocke cis1 1800 Christus dem Konig dem alles lebt seist du geweiht 2 Marienglocke e1 1050 Maria breit den Mantel aus 3 Sebastiansglocke fis1 750 Hl Sebastian beschirme unsere Stadt 4 Mutter Anna Glocke a1 450 Mutter Anna Patronin unserer Kirche beschutze unsere Familien Orgel Bearbeiten nbsp Blick vom Altarraum zur OrgelemporeNachdem die Schlosskirche 1803 zur neuen Blieskasteler Pfarrkirche geworden war wurde 1811 die von Michel Verschneider 1771 erbaute Orgel der bisherigen Pfarrkirche St Sebastian von Karl Ludwig Baumann aus Zweibrucken in die Schlosskirche ubertragen 7 Dabei wurde von Baumann das Ruckpositiv stillgelegt Unter Verwendung von Teilen dieser Orgel wurde 1824 von den Orgelbauern Franz Heinrich und Carl Stumm Rhaunen Hunsruck eine neue Orgel erbaut Zu Beginn des 20 Jahrhunderts war die Stumm Orgel unbrauchbar geworden so dass ein neues Instrument benotigt wurde Zur Finanzierung der neuen Orgel wurde 1901 ein Orgelbauverein gegrundet der bis 1903 genugend Mittel gesammelt hatte um eine neue Orgel bei dem Orgelbauunternehmen G F Steinmeyer amp Co Oettingen zu bestellen die 1905 geliefert wurde Dabei wurde das Gehause von 1771 wiederverwendet 8 das Ruckpositiv jedoch zum Notenschrank umgebaut 1972 wurde durch die Orgelbaufirma Hugo Mayer Heusweiler eine neue Orgel erbaut die uber 166 Holz und 2180 Metallpfeifen verfugte Das stillgelegte Ruckpositivgehause wurde wieder mit Leben gefullt Das Instrument besass 32 Register verteilt auf drei Manuale und Pedal sowie eine Transmission auf Schleifladen Die Spieltrakturen waren mechanisch die Registertrakturen elektrisch Der Spieltisch der Orgel war freistehend 9 Mayer Orgel von 1972 Die Disposition lautete 9 I Ruckpositiv C g31 Holzgedackt 8 2 Blockflote 4 3 Principal 2 4 Quinte 1 1 3 5 Cymbel III 1 3 6 Cromorne 8 Tremulant II Hauptwerk C g37 Rohrpommer 16 8 Prastant 8 9 Rohrflote 8 10 Principal 4 11 Kleingedackt 4 12 Principalquinte 2 2 3 13 Octave 2 14 Mixtur VI 1 1 3 15 Trompete 8 III Schwellwerk C g316 Holzflote 8 17 Quintade 8 18 Ital Principal 4 19 Querflote 4 20 Nazard 2 2 3 21 Waldflote 2 22 Terzflote 1 3 5 23 Scharff IV 1 24 Bombarde 16 25 Hautbois 8 Tremulant Pedal C f126 Subbass 16 Rohrpommer Nr 7 16 27 Octavbass 8 28 Metallgedackt 8 29 Octave 4 30 Hintersatz V 2 2 3 31 Posaune 16 32 Trompete 8 Koppeln I II III I III II I P II P III P Spielhilfen drei freie Kombinationen zwei freie Pedalkombinationen Tutti Crescendowalze Absteller nbsp Der Prospekt der Mayer OrgelDie in den Jahren 1999 2000 bis 2013 durchgefuhrten Renovierungsarbeiten der Schlosskirche zogen die Orgel stark in Mitleidenschaft Eine Restaurierung des Instrumentes wurde somit unumganglich 2018 wurde das Werk durch die Orgelbaufirma Klais einem tiefgreifenden Umbau unterzogen Dabei wurde u a die Mechanik erneuert und das Pfeifenwerk neu intoniert Die Windladen von Mayer wurden jedoch beibehalten 10 Die Orgel hat heute 31 Register verteilt auf drei Manuale und Pedal auf Schleifladen Die Spieltrakturen sind in den Manualwerken mechanisch im Pedal elektrisch die Registertrakturen elektrisch Der Spieltisch der Orgel ist freistehend mit Blick zur Orgel 10 I Ruckpositiv C g31 Holzgedackt 8 2 Praestant 4 3 Principal 2 4 Sesquialter 2f 2 2 3 5 Larigot 2f 1 1 3 6 Vox humana 8 Tremulant II Hauptwerk C g37 Bourdon 16 8 Praestant 0 8 9 Rohrflote 0 8 10 Quintade 0 8 11 Octave 0 4 12 Kleingedackt 0 4 13 Principalquinte 0 2 2 3 14 Superoctave 0 2 15 Mixtur 4f 0 1 1 3 16 Trompete 0 8 III Schwellwerk C g317 Holzflote 8 18 Salicional 8 19 Schwebung 8 20 Fugara 4 21 Querflote 4 22 Nazard 2 2 3 23 Waldflote 2 24 Terz 1 3 5 25 Trompete harmonique 8 26 Hautbois 8 Tremulant Pedal C f1Untersatz Anm 1 32 27 Subbass 16 28 Octavbass 0 8 29 Metallgedackt 0 8 30 Octave 0 4 31 Posaune 16 Trompete Anm 2 0 8 Koppeln I II III I III II I P II P III P Super III P Spielhilfen elektronische Setzeranlage Tutti Anmerkungen Quintschaltung von Subbass 16 Extension von Posaune 16 Krypta BearbeitenUnter dem Chor und dem Langhaus befindet sich eine weitraumige Krypta mit einem Altar und einem Sandsteinkruzifix aus dem Jahre 1785 Hier wurde fur die Blieskasteler Herrscherfamilie von der Leyen eine Grablege eingerichtet Hier befindet sich neben den Grabkammern von Franziskanerpatres seit 1784 das Grab des Grafen Franz Karl von der Leyen und seit 1981 der Sarkophag mit den sterblichen Uberresten der 1804 in Frankfurt am Main verstorbenen Reichsgrafin Marianne von der Leyen Im Jahre 1981 wurden die Gebeine der Grafin aus der Kirche in Heusenstamm bei Aschaffenburg nach Blieskastel uberfuhrt 2 Literatur BearbeitenMichael Lamla Gertraud Lamla Das Franziskanerkloster Blieskastel 1775 1802 Verlag Die Mitte Saarbrucken 1994 ISBN 3 921236 71 1 Gertraud Lamla Die Osterrieder Krippe in Blieskastel Pfarrei St Sebastian Saarpfalz Hefte Blatter fur Geschichte und Volkskunde 1996 Nr 51 S 5 10 Herbert Hch Bolke Kath Pfarrgemeinde St Sebastian Blieskastel Hrsg Schlosskirche Blieskastel 1 Ausgabe Blieskastel 2003 2 Ausgabe Blieskastel 2013 Robert Kast Hrsg Die Restaurierung der Schlosskirche St Anna und Philipp Blieskastel 1 Auflage Katholischer Kirchenbauverein St Sebastian e V Blieskastel 2013 ISBN 978 3 00 043016 9 S 168 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schlosskirche Blieskastel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Katholische Pfarreiengemeinschaft St Sebastian Blieskastel und St Barbara Blickweiler Literatur zu Schlosskirche Blieskastel in der Saarlandischen Bibliographie Die Geschichte der Schlosskirche Blieskastel Artikel vom August 2010 in der Online Ausgabe des Magazins Monumente Turmaufnahme mit Vollgelaut der katholischen Pfarrkirche St Anna amp St Philipp Schlosskirche in BlieskastelEinzelnachweise Bearbeiten Denkmalliste des Saarlandes Teildenkmalliste Saarpfalz Kreis PDF 1 2 MB abgerufen am 3 August 2012 a b c d e f g Franziskaner Klosterkirche die sogen Schlosskirche Artikel in dem Webangebot der Stadt Blieskastel abgerufen am 30 Oktober 2011 a b Renovierung der Schlosskirche Blieskastel Memento vom 14 November 2014 im Internet Archive Infoseite im Webangebot der Katholischen Pfarreiengemeinschaft St Sebastian Blieskastel und St Barbara Blickweiler abgerufen am 30 Oktober 2011 Schlosskirche Blieskastel Infoseite im Webangebot des Saar Pfalz Kreises abgerufen am 30 Oktober 2011 Kirchenbauverein St Sebastian Blieskastel Memento vom 3 September 2014 im Internet Archive Auf www hboelke de abgerufen am 24 August 2012 a b c d e f g Bolke Herbert Hch Schlosskirche Blieskastel Hrsg Kath Pfarrgemeinde St Sebastian Blieskastel 1 Auflage 2003 Bonkhoff Bernhard H Historische Orgeln im Saarland Regensburg 2015 S 162 Lamla Michael Anmerkungen zu den Orgeln der katholischen Pfarrkirche Blieskastel In Saarpfalz Blatter fur Geschichte und Volkskunde Homburg 1988 Heft 4 S 32 a b Orgel der Schlosskirche St Sebastian kath Memento vom 1 Februar 2014 im Internet Archive Infoseite des Webangebots Orgeln im Saarland abgerufen am 30 Oktober 2011 a b Blieskastel Schlosskirche St Anna und St Philipp Auf www organindex de abgerufen am 3 Januar 201949 237116666667 7 2543833333333 Koordinaten 49 14 13 6 N 7 15 15 8 O Normdaten Geografikum GND 1051122597 lobid OGND AKS Anmerkung Ansetzungsform GND Sankt Andreas und Philipp Blieskastel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlosskirche Blieskastel amp oldid 232656265