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Koblenz Karthause ist der grosste Stadtteil von Koblenz Er liegt im Suden von Koblenz auf etwa 174 m Hohe und bildet den nordlichsten Auslaufer des Hunsrucks zwischen den Flussen Rhein und Mosel Die Karthause wird im Rahmen der kleinraumigen Gliederung nach Empfehlung des Deutschen Stadtetags aus statistischen Grunden in Karthause Nord Karthause Flugfeld und Karthauserhofgelande untergliedert 3 KarthauseStadt KoblenzKoordinaten 50 20 N 7 34 O 50 341388888889 7 5686111111111 Koordinaten 50 20 29 N 7 34 7 OFlache 18 91 km 1 Einwohner 11 275 31 Dez 2022 2 Bevolkerungsdichte 596 Einwohner km Postleitzahl 56075Vorwahl 0261Karte Lage von Karthause in KoblenzDer Name des Berges auf dem sich der Stadtteil befindet lautete ursprunglich Beatusberg und wurde durch den Orden der Kartauser gepragt die hier eine Kartause hatten Der grosste Teil des Stadtteils umfasst den Koblenzer Stadtwald mit dem Naherholungsgebiet Remstecken und dem Fernmeldeturm Koblenz auf dem 382 m hohen Kuhkopf Ausserdem befinden sich in diesem Stadtteil das Fort Grossfurst Konstantin die Justizvollzugsanstalt Koblenz die Hochschule Koblenz und das Bundesarchiv Am Nordhang der Karthause liegt der Koblenzer Hauptfriedhof Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Klosterliche Nutzung 1 2 Militarische Nutzung 1 3 Wohnbauliche Nutzung 2 Wasserhochbehalter 3 Sehenswurdigkeiten 4 Kirchengemeinden 5 Weblinks 6 Literatur 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie altesten bis in die Steinzeit zuruckreichenden Besiedlungsspuren lassen sich im heute zum Teilbezirk Karthauserhofgelande gehorenden Stadtwald nachweisen Es wurden dort 1898 ein romischer Tempel fur Merkur und Rosmerta aus dem 1 Jahrhundert 4 5 sowie eine Villa rustica freigelegt Die spatere Besiedlung des Stadtteils lasst sich in drei Phasen aufteilen Klosterliche Nutzung Bearbeiten Der Uberlieferung nach befand sich auf dem unteren Plateau der Karthause bereits im 4 Jahrhundert zu Ehren von Martyrern ein Heiligtum Die daraus entstandene Kirche wurde vermutlich durch Erzbischof Hetti in der ersten Halfte des 9 Jahrhunderts geweiht und spater zu einer Klosteranlage erweitert Die fruheste urkundlich nachweisbare Erwahnung stammt aus dem Jahr 1153 als der Trierer Erzbischof Hillin von Fallemanien dem Kloster seinen Besitz bestatigte 6 Nachdem ein Teil der Gebeine des Heiligen Beatus von Trier in das Koblenzer Kloster verbracht worden sind ist der Name Beatusberg bezeugt Wegen Verletzungen der Ordensregeln verloren die Benediktiner 1315 ihr Kloster das in ein Chorherrenstift umgewandelt wurde Die zwolf Stiftsherren gaben die Anlage wegen zu geringer Einnahmen jedoch bald wieder auf und Erzbischof Balduin von Luxemburg schenkte die Gebaude 1331 an den Orden der Kartauser und es entstand die Kartause Koblenz Als 1794 franzosische Revolutionstruppen im Anmarsch auf Koblenz waren verliessen die Monche das Kloster Im Verlauf der Sakularisation wurde es 1802 aufgelost 1818 an das preussische Militar verkauft und die noch vorhandenen neun Gebaude abgerissen An deren Stelle entstand 1822 1827 das heute noch fast vollstandig erhalten gebliebene Fort Grossfurst Konstantin Etwa am Ende des von Lay aus auf die Karthause fuhrenden Ankerpfades stand fruher ein weiterer Sakralbau In der an der ganzen Untermosel und dem Vorderhunsruck meist als Karthauser Schwarze Muttergottes oder auch Karthauser Schwarz Bildgen bekannten Wallfahrtskapelle befand sich eine Nachbildung des Gnadenbildes der Muttergottes zu Einsiedeln in der Schweiz Noch bis ins 18 Jahrhundert hinein zog am Tag Maria Heimsuchung 2 Juli von Koblenz aus eine Prozession durch das Laubachtal hinauf zur Kapelle Ihr Ursprung ist nicht bekannt sie wurde im Dreissigjahrigen Krieg von der Familie von Roben und nochmals 1740 durch den Moselweisser Burger Paul Spurg neu errichtet Ende Juli 1792 wurde die Kapelle von Angehorigen des preussischen Dragonerregiments Anspach altpreussisches Nr 5 mutwillig zerstort Reste blieben nicht erhalten Die Muttergottes war zuvor in die Moselweisser Pfarrkirche gebracht worden wo sie bis Ostern 1900 auf einem Seitenaltar stand 7 8 An der heutigen Abzweigung Simmerner Strasse Karthauserhofweg befand sich der erste Karthauserhof der im 19 Jahrhundert abgerissen und an der heutigen Karl Harle Strasse neu errichtet wurde Im Zweiten Weltkrieg stark beschadigt erwarb die Stadt 1959 die Reste der Anlage etwa 1963 abgetragen mit dem umfangreichen Gelande ostlich dem Karthauserhofweg Karl Harle Strasse Pappelweg und Akazienweg auf dem infolge vor allem Einfamilienhauser entstanden Noch um 1810 bestand die Bebauung auf dem Gelande des heutigen Stadtteils Karthause demnach lediglich aus dem Kartauserkloster und dem Berghof mit entsprechend landwirtschaftlich genutzter Flache 9 Dazu gehorten auch einige Weinberge Der eine befand sich bis ins 19 Jahrhundert hinein oberhalb des Stadtteils Moselweiss dagegen wurde die bekannte Weinlage Affenberg auf der Rheinseite oberhalb des Laubachtals bis in die 1970er Jahre bewirtschaftet Militarische Nutzung Bearbeiten In einer Baumeisterrechnung der Stadt Koblenz aus dem Jahr 1433 wird ein kleines Befestigungswerk auf dem Berg erwahnt Daraus ist spater vermutlich die im Volksmund als Schwedenschanze bezeichnete Verschanzung zwischen dem Moseltal und dem Bruckbach entstanden Kaiserliche und spanische Truppen hatten sie im Dreissigjahrigen Krieg angelegt Das rechteckige etwa 40 m breite Innenfeld wurde von einem Wall und davorliegendem etwa 10 m breiten Graben umgeben Die Anlage war mit Schussrichtung gegen die heutige Auffahrt zum Forsthaus Kuhkopf ausgerichtet 1632 wurde sie von den Schweden eingenommen Sie blieb als Bodendenkmal erhalten 10 Im Herbst 1792 besetzten franzosische Revolutionstruppen Speyer und Mainz Die mit dem Trierer Kurfursten Clemens Wenzeslaus von Sachsen verbundeten Preussen hatten zuvor in Koblenz mehrere Versorgungsmagazine angelegt die nun durch die Franzosen bedroht waren Der kurtrierische Artilleriehauptmann Faber auf der Festung Ehrenbreitstein befahl daher einige Verhaue auf der Karthause anzulegen Der Koblenzer Magistrat befurwortete hingegen eine kampflose Ubergabe an die Franzosen und liess die hastig aufgeworfenen Schanzen wieder durch Bauern beseitigen Da die preussischen Truppen sich noch in Luxemburg befanden wurde zunachst eine ebenfalls verbundete hessische Einheit nach Koblenz befohlen Bis zum 25 Oktober 1792 trafen uber 3 500 Soldaten in Koblenz ein Dazu gehorte auch der preussische Major v Ruchel der fortan den Ausbau der Befestigungsanlagen auf der Karthause befehligte 400 Mann begannen dort umgehend mit den Erdarbeiten Ziel war es dabei einen franzosischen Angriff aus dem Hunsruck heraus zu verhindert Bis zum 4 November wurden die Hessen von preussischen Truppen abgelost Es entstanden auf der Karthause folgende Befestigungen Die Layerschanze Wiederherstellung der Schwedenschanze die Kapellenschanze heute zwischen dem Umspannwerk und den fruheren Schiessstanden die Karthauserschanze heute zwischen den Rusternallee und der Hochschule die Moselschanze an der spateren Rabenlay einem gemauerten uberdachten Aussichtspunkt heute in Verlangerung der Geraer Strasse zum Moselhang hin sowie eine schwere Batterie auf dem Affenberg Ein grosses Blockhaus deckte den damals noch vorhandenen Weg hinab in Laubachtal Es befand sich nahe dem heutigen Holzschuppen der Strassenmeisterei an der Bundesstrasse 327 Schliesslich wurden noch einige kleinere Erdwerke zwischen der Karthauserschanze und dem Affenberg angelegt Als Besatzung waren vier Bataillone Infanterie zwei Jagerkompanien und drei Eskadrons Husaren vorgesehen die im Berghof sowie im Kloster untergebracht waren Einige Geschutze wurden von der Festung Ehrenbreitstein auf die Karthause gebracht die meisten stellte aber die preussische Artillerie Im Verlauf des Jahres 1793 verliessen die preussischen Truppen die Stadt und im Oktober 1794 besetzte die franzosische Armee Koblenz 11 12 Auf dem noch 1810 als Hunnenkopf bezeichneten Gelande heutige Altkarthause oder Karthause Nord das zum Teil zu dem erwahnten Berghof gehorte entstand nach 1817 mit uber 500 m Seitenlange eine der grossten preussischen Festungen die 1818 den Namen Feste Kaiser Alexander erhielt Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg wurde die Gesamtanlage weitgehend beseitigt Heute sind nur noch das Haupttor das Lowentor und ein Teil der zur Stadt gelegenen Seite des Reduits vorhanden Der Verlauf des Hauptwalls ist aber noch deutlich in den Strassenzugen Am Lowentor Am Spitzberg Gortzstrasse sowie Sperlingsgasse und Merodestrasse erkennbar Da vor allem die feuchten Kasematten der Forts zur Truppenunterkunft ungeeignet waren errichtete man zwischen den Werken Konstantin und Alexander verschiedene Kasernen Die Kaserne in der Feste Kaiser Alexander mitunter auch als Maschinengewehr Kaserne bezeichnet die Fachwerkkaserne am Spitzberg die Erbgrossherzog Friedrich Kaserne sowie die Spitzberg Kaserne Nach dem gewonnenen Krieg 1870 71 wurden auf der Karthause ein grosses Lager fur etwa 10 000 franzosische Kriegsgefangene angelegt Die Unterkunfte befanden sich oberhalb der Simmerner Strasse von der heutigen Sporthalle am Schulzentrum bis zum Bundesarchiv Der Lazarett und Kuchentrakt stand im unteren Teil der heutigen Rusternallee Die franzosischen Soldaten vergrosserten die Schiessstande zur Moselseite hin die noch von der Bundeswehr und spater von Privatleuten bis in die 1990er Jahre hinein genutzt wurden Zahlreiche Gefangene verstarben an Ruhr und Pocken und wurden auf dem Franzosenfriedhof im oberen Teil des Koblenzer Hauptfriedhofes heutiger Alliierten Ehrenfriedhof neben der Strasse Am Vogelschutzpark beigesetzt Auf dem grossen bereits 1818 angelegten Exerzierplatz sudlich der Feste Kaiser Alexander landete am 7 Oktober 1909 mit der Parseval 3 das erste Luftschiff in Koblenz Wahrend der Prinz Heinrich Flugwoche 1913 flogen 21 Maschinen auf die Karthause Seit 1934 war das Flugfeld Karthause in den planmassigen Passagier und Frachtflugverkehr angeschlossen Im Ersten und Zweiten Weltkrieg wurde das Gelande zeitweise von der Luftwaffe danach von der amerikanischen Besatzung und bis 1957 von franzosischen Streitkraften genutzt Im Jahr 1952 liessen die Alliierten den deutschen Segelflug und 1955 auch den Motorflugsport sowie den Reiseflugverkehr wieder zu Das Flugfeld wurde 1965 geschlossen und mit Eroffnung des Flugplatzes Koblenz Winningen 1971 nach Winningen verlegt 13 Wohnbauliche Nutzung Bearbeiten Als die Arbeitslosigkeit 1932 auch in Koblenz ihren Hohepunkt erreichte bot die Stadt zu einem sehr gunstigen Preis Bauland auf dem ehemaligen Pionierubungsplatz an Die Siedler bauten selbst ihre Hauser und die mitten durch die Siedlung fuhrende Strasse Pionierhohe Ahnliches war fur das noch weitgehend brach liegende Gelande der Feste Kaiser Alexander geplant Der Reichsarbeitsdienst verfullte Graben und trug Walle ab Die Stadt verkaufte 1934 etwa 70 000 m an eine Gemeinnutzige Heimstatten Spar und Bau AG GEHAG die 91 Kleinsiedlerstellen und 48 Volkswohnungen errichtete Am Drosselgang Am Amselsteg Am Wachtelschlag sowie an der Zeppelinstrasse und Sperlingsgasse 40 Siedlungsparzellen erhielt die GEHAG kostenlos zum Bau einer SA Dankopfersiedlung fur verdiente SA Frontkampfer die Am Vogelschutzpark sowie an der Gortz Merode Lippe und Zeppelinstrasse entstand Im Jahr 1935 erhielt die Gemeinnutzige Kriegersiedlung der nationalsozialistischen Kriegsopferversorgung GmbH GKS von der Stadt Baugelande am Huberlingsweg und Meisenlauf um dort eine Siedlung fur Schwer und Leichtkriegsbeschadigte sowie fur verdiente SA und SS Frontkampfer zu errichten 14 Im Jahr 1953 stellte die Stadt der Christlichen Siedlervereinigung Baugelande am Schwalben und Kuckucksweg zur Verfugung Um 1956 entstand entlang der Rusternallee fur Bundesbedienstete die Theodor Blank Siedlung Auf dem etwa 75 Hektar grossen Gelande des fruheren Flugfeldes erfolgte am 14 September 1965 der erste Spatenstich zu einer von Prof Gather entworfenen Siedlung fur etwa 12 000 Bewohner Im Jahr 1986 entstand auf dem verbleibenden Teil der Neubau des Bundesarchives Wasserhochbehalter BearbeitenAufgrund der Hohenlage ist die Karthause ein geeigneter Standort fur einen Hochbehalter zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung der gesamten Koblenzer Innenstadt mit ausreichendem Wasserdruck Nach Fertigstellung des ersten Wasserpumpwerks auf dem Oberwerth im Jahr 1886 wurde mit der Errichtung eines Hochbehalters an der heutigen Simmerner Strasse schrag gegenuber der Justizvollzugsanstalt Position 50 347483333333 7 5837833333333 begonnen Die in den Fels gesprengte Anlage wurde 1889 fertiggestellt und hatte ein Fassungsvermogen von 2800 m Fur die Karthause selbst wurden erst 1915 zwei Hochbehalter errichtet Ein etwa 45 Meter hoher weit sichtbarer Turmbehalter in der Nahe des Reduits der aufgelassenen Feste Kaiser Alexander versorgte die Haushalte auf dem Plateau und ein Erdbehalter unterhalb des Lowentors 1944 durch Luftangriff zerstort die neu erbauten Kasernen am Spitzberg sowie am Marsfeld Plateau vor dem Fort Konstantin Beide Behalter hatten ein Fassungsvermogen von jeweils 100 m 1952 53 entstand nahe der Hunsruckhohenstrasse der Hochbehalter Kuhkopf Position 50 3249 7 5653944444444 mit einer Grosse von zunachst 700 und seit 1978 1700 m zur Versorgung der Karthause Der Stahlturmbehalter wurde damit uberflussig sodass er im September 1953 abgebrochen wurde Fur das grosse Neubaugebiet Am Flugfeld wurde 1969 unterhalb des Forsthauses Kuhkopf Position 50 318638888889 7 5657055555556 ein weiterer Hochbehalter mit 1600 m in Betrieb genommen Nach langwierigen Bodenuntersuchungen und Genehmigungsverfahren konnte 1968 ein 10 000 m fassender Hochbehalter auf dem Geiskopf oberhalb des Laubachtals Position 50 329361111111 7 5773277777778 fur die Koblenzer Innenstadt und weitere linksrheinische Stadtteile errichtet werden Danach wurde der seit fast 80 Jahren genutzte Hochbehalter an der Simmerner Strasse abgeschaltet 15 Sehenswurdigkeiten BearbeitenFort Grossfurst Konstantin Das Lowentor der ehemaligen Feste Kaiser Alexander Rittersturz DenkmalSiehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Koblenz KarthauseKirchengemeinden BearbeitenDie katholische Kirche unterhalt auf der Karthause die Pfarreiengemeinschaft St Beatus St Hedwig St Beatus hervorgegangen aus einer Notkirche von 1948 selbststandige Pfarrei seit 1961 St Hedwig 1969 gegrundete Tochter Gemeinde von St Beatus Kirchengebaude von 1978Das ebenfalls zur Pfarreiengemeinschaft gehorende Kirchengebaude St Michael musste 1996 wegen Baufalligkeit abgerissen werden Es wurde durch das neue Kirchengebaude St Bruno auf dem Gelande des Altenheimes der Geschwister de Haye schen Stiftung ersetzt Sitz der Evangelischen Kirchengemeinde auf der Karthause ist das Dreifaltigkeitshaus nbsp Ausgrabung eines romischen Bauernhofes am Remstecken im Stadtwald nbsp Das Fort Konstantin nbsp Das Lowentor der ehemaligen Feste Kaiser Alexander nbsp Hauptsitz des Bundesarchivs nbsp Pfarrkirche St Beatus nbsp Kapelle St Bruno nbsp Siedlungsgebiet Karthause Flugfeld Eigenheime mit Garten teilweise mediterrane Bepflanzungen nbsp Der Fernmeldeturm Koblenz auf dem KuhkopfWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Koblenz Karthause Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtteilzeitung Der Karthauser Kriegsgefangenenlager auf der Karthause um 1871 Plan des verschantzten Lagers jenseits des Carthauserhofs bey Coblentz aus dem Jahr 1792 nicht 1799 wie im Katalog angegeben Luftbildaufnahme der grossen Neubausiedlung aus der Datenbank des LMZ Rheinland Pfalz Turmhochbehalter auf der Karthause 1939 aus der Datenbank des LMZ Rheinland Pfalz Literatur uber Koblenz Karthause in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieLiteratur BearbeitenHans Bellinghausen Hrsg 2000 Jahre Koblenz Boldt Boppard 1973 ISBN 3 7646 1571 0 Ulrike Weber Bearb Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Band 3 3 Stadt Koblenz Stadtteile Werner Worms 2013 ISBN 978 3 88462 345 9 Einzelnachweise Bearbeiten Koblenz in Zahlen 2023 PDF 907 kB Koblenz in Zahlen 2023 PDF 907 kB Statistisches Jahrbuch der Stadt Koblenz 2014 Kleinraumige Gliederung S 0 7 koblenz de Memento vom 20 April 2017 im Internet Archive PDF Hans Bellinghausen Der Merkurtempel im Coblenzer Stadtwald Teil 1 In Koblenzer Heimatblatt Nr 47 Koblenz 15 November 1925 dilibri de Hans Bellinghausen Der Merkurtempel im Coblenzer Stadtwald Teil 2 In Koblenzer Heimatblatt Nr 48 Koblenz 22 November 1925 dilibri de Dieter Marcos Die Klosteranlage auf dem Beatusberg In Kloster Festung Ausstellungskatalog des Pro Konstantin e V 11 September 1994 Koblenz 1994 Andreas Schuller Das Schwarze Bildgen auf der Karthause bei Coblenz In Koblenzer Heimatblatt Nr 22 Koblenz 10 August 1924 dilibri de Philipp Seibel Die Karthauser Schwarz Muttergottes In Aus vergangenen Tagen Band 4 Niederspay 1963 S 17 19 Tranchot von Muffling sche Karte von 1810 im Massstab 1 25000 vom Landesvermessungsamt Koblenz 1968 veroffentlicht Hans Konter Der Werwolf auf der Karthause In Aus vergangenen Tagen Band 4 Niederspay 1963 S 21 22 Karl Zimmermann Koblenz im Herbst 1792 Teil 1 In Koblenzer Heimatblatt Nr 6 Koblenz 15 Marz 1931 dilibri de Karl Zimmermann Koblenz im Herbst 1792 Teil 2 In Koblenzer Heimatblatt Nr 7 Koblenz 29 Marz 1931 dilibri de Bellinghausen 2000 Jahre Koblenz 1973 S 286 u 379 Hartwig Haubrich Der Grossraum Koblenz in Luftbildern Koblenz 1972 DNB 730097846 S 50 Wolfgang Heuser Vom Ziehbrunnen zum Wasserwerk Geschichte der Trinkwasserversorgung in Koblenz Koblenz 1995 S 115 116 156 159 162 163 Thomas Tippach Koblenz als Preussische Garnison und Festungsstadt Stadteforschung Darstellungen Band 53 Koln 2000 S 143 Ernst Grahn Die Wasserversorgung der Stadt Coblenz Koblenz 1884 S 35 36 dilibri de Stadtteile von Koblenz Altstadt Arenberg Arzheim Asterstein Bubenheim Ehrenbreitstein Goldgrube Guls Horchheim Horchheimer Hohe Immendorf Karthause Karthause Nord Karthause Flugfeld und Karthauserhofgelande Kesselheim Lay Lutzel Metternich Moselweiss Neuendorf Niederberg Oberwerth Pfaffendorf Pfaffendorfer Hohe Rauental Rubenach Stolzenfels Sudliche Vorstadt Mitte und Sud Wallersheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Koblenz Karthause amp oldid 235115932