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Die Feste Kaiser Alexander war eine 1822 1824 fertigstellte Festungsanlage auf der Karthause in Koblenz Nach der umbauten Flache gehorte sie in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts zu den grossten Einzelfestungen Europas 1 Das Lowentor der ehemalige Haupteingang in klassizistischem Stil ist der einzige heute noch gut erhaltene Teil der Festung Grundriss etwa 1840 Verbindungsmauer vom Lowentor zum Reduit innen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Errichtung und weiterer Ausbau 1 2 Aufgabe und Zerstorung 1 3 Garnison 2 Baubeschreibung 2 1 Lowentor 3 System Alexander 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenErrichtung und weiterer Ausbau Bearbeiten Als Teil der preussischen Grossfestung Koblenz wurde die Feste Kaiser Alexander auf dem letzten Auslaufer des Hunsrucks dem sogenannten Hunnenkopf sudwestlich der Koblenzer Innenstadt auf einer Hohe von 170 Meter errichtet Nach einem abschliessenden Entwurf 2 des Festungsingenieurs Claudius Franz Le Bauld de Nans fand am 3 September 1816 der Baubeginn statt Am 24 November 1818 gab der preussische Konig Friedrich Wilhelm III gelegentlich eines Besuchs dem Werk zu Ehren des russischen Zaren Alexander I den Namen Feste Kaiser Alexander Bereits 1822 konnten Teile der Festung mit Truppen belegt werden am 2 April 1824 wurde die weitgehende Fertigstellung nach Berlin gemeldet 1831 waren die Arbeiten am unterirdischen Verbindungsgang zum Fort Grossfurst Konstantin beendet Die leistungsfahigere Belagerungsartillerie erforderte dann eine Verstarkung der Anlage In den 1860er Jahren wurden die Walle traversiert der innere Reduitbogen zunachst durch eine Erdaufschuttung und 1874 76 durch eine 5 Meter starke gemauerte Ummantelung geschutzt 3 An der Errichtung der Feste waren in der Aufbauphase bis etwa 1822 nachfolgende Ingenieur Offiziere beteiligt Carl Wilhelm Becherer seit 1840 von Becherer 6 Marz 1791 in Berlin 13 Dezember 1846 in Klein Mehssow 1814 als fruherer Baukondukteur ins preussische Ingenieur Korps gekommen 1816 1818 in Koblenz 1824 als Major verabschiedet Friedrich August von Meerheimb 1815 als russischer Sekondeleutnant ins Infanterie Regiment Nr 32 eingetreten und von dort 1816 ins preussische Ingenieur Korps gekommen 1816 1817 in Koblenz 1817 ausgeschieden Heinrich von Muhlbach Moritz von Prittwitz Carl August Roese 25 Juli 1795 in Zilenzig 30 Dezember 1872 in Wittenberg 1819 als Sekondeleutnant aus dem Fusilierregiment Nr 33 ins preussische Ingenieur Korps gekommen 1820 1821 in Koblenz zuletzt Oberstleutnant und Platz Ingenieur in Wittenberg 1854 verabschiedet Otto Albert von Scheel August Toepel etwa 1793 7 Marz 1819 in Torgau 1815 als sachsischer Tranchee Sergeant ins preussische Ingenieur Korps gekommen 1816 1818 in Koblenz zuletzt Hauptmann Carl Friedrich Albert Wittich etwa 1782 27 Februar 1844 in Hausberge bei Minden 1814 als fruherer Baukondukteur ins preussische Ingenieur Korps gekommen 1816 1817 in Koblenz zuletzt Hauptmann und Platz Ingenieur in Wesel 1841 als Major verabschiedet Franz Carl Josef August von Ziemietzky 8 Juli 1798 in Glatz 1 Mai 1861 in Leschnitz 1816 ins preussische Ingenieur Korps gekommen 1819 1820 in Koblenz zuletzt Premierleutnant in Neisse 1835 als Hauptmann verabschiedet 4 Aufgabe und Zerstorung Bearbeiten nbsp Kehlreduit 1993 1886 erfolgte fur die gesamte Grossfestung Koblenz die Ruckstufung als Festung der 2 Linie deren Bauzustand nur noch zu erhalten sei Am 23 Januar 1900 wurde das Werk aufgelassen und am 27 Januar 1903 als Befestigung aufgegeben Die verfallene Anlage diente danach als Ubungsgelande fur den Festungskampf Die Kaserne im Innenhof und das Reduit hier meist als Kernwerk bezeichnet wurden weiterhin als Unterkunfte genutzt Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg bestand vor allem Frankreich auf der volligen Zerstorung der Koblenzer Befestigungsanlagen Am 12 Februar 1922 erging der Beschluss zur Schleifung der Feste Kaiser Alexander Die Arbeiten dauerten von Anfang April bis November 1922 Nach Sprengung der Mauerwerke wurden mit Hilfe eines Loffelbaggers sowie einer Schmalspureisenbahn insgesamt 136 000 m Mauerschutt abtransportiert und 182 000 m Erdboden bewegt Erhalten blieben danach lediglich das Eingangstor Lowentor und das Reduit mit dem dazwischen liegenden Mauerstuck Nur ein geringer Teil des Gelandes wurde sofort als Bauland hergerichtet die eigentliche Bebauung fand dann erst nach der Ubernahme des Areals durch die Stadt Koblenz zum 1 Januar 1934 statt Im Zweiten Weltkrieg wurde das Kernwerk durch die Luftangriffe Ende 1944 erheblich beschadigt Trotzdem diente es in der Nachkriegszeit als Notunterkunft fur ausgebombte sowie gefluchtete Familien und entwickelte sich in den nachsten Jahren zu einem Elendsviertel in dem in den 1950er Jahren die ersten Falle von Typhus und Ruhr auftraten Erst 1962 war es gelungen die Anlage restlos zu raumen und die letzten Bewohner umzusiedeln Im Juli 1964 wurde das Reduit bis auf eine aussere Mauer abgebrochen 5 Garnison Bearbeiten Zur Unterbringung der standigen Besatzung waren zunachst lediglich die Kasematten in den drei Hauptgrabenkaponnieren und im Reduit vorgesehen Bis 1860 waren dort stationiert 1823 1838 Garnison Kompanie des Infanterie Regiments Nr 25 1824 1833 II Bataillon des Infanterie Regiments Nr 25 1833 1848 II Bataillon und 2 Kompanien des Fusilier Bataillons des Infanterie Regiments Nr 29 1848 1849 10 u 12 Kompanie des Infanterie Regiments Nr 26 1849 1859 Fusilier Bataillon des Infanterie Regiments Nr 25 1859 1860 Fusilier Bataillon des Infanterie Regiments Nr 28 6 Im Mai 1860 verlegten zwei Bataillone des Garde Grenadier Regiments Nr 4 nach hier Funf Kompanien bezogen das Kernwerk und jeweils eine die Kaponnieren Anfang der 1870er Jahre wurden im Sudteil zwischen Saillant II und III acht Mannschaftsbaracken errichtet Als Ersatz dafur sind nach und nach entstanden Zur Moselseite hin vor dem Reduit 1889 eine Fachwerkkaserne zur Rheinseite hin noch in den 1890er Jahren ein Wirtschaftsgebaude und eine Exerzierhalle nahe dem Reduit sowie 1909 ein gemauertes Mannschaftsgebaude bei der Kurtine Die Gardegrenadiere blieben bis 1893 stets mit sieben bis acht Kompanien in der Festung Sie wurden abgelost durch das Infanterieregiment Nr 68 zunachst mit einem und seit 1894 mit zwei Bataillonen Nach Fertigstellung des ersten Mannschaftshauses der Spitzberg Kaserne um 1911 verblieben im Reduit und der Fachwerkkaserne nur noch Teile des I Bataillons Das gemauerte Mannschaftsgebaude wurde von der MG Kompanie des II Bataillons bezogen Es folgten als alliierte Besatzungstruppen 1919 die Amerikaner und 1923 die Franzosen die das Werk in Fort Verdun umbenannten Im Innenhof waren im Laufe der Zeit noch weitere Einzelgebaude wie eine Waffenschmiede mehrere Schuppen und ein Pferdestall gebaut worden 1915 hatte die Stadt einen etwa 45 Meter hohen weit sichtbaren Turmbehalter zur Wasserversorgung der auf dem Plateau gelegenen Haushalte errichten lassen September 1953 abgebrochen Bei Schleifung der Festung verschwand zunachst die Exerzierhalle die Fachwerkkaserne blieb bis in die 1930er Jahre erhalten und das Wirtschaftsgebaude wurde durch die Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg zerstort Aus dem Pferdestall entstand 1946 1948 die katholische St Beatuskirche Das gemauerte Mannschaftsgebaude mitunter als Maschinengewehr Kaserne bezeichnet wurde nach 1945 als Wohnhaus Kapelle sowie Kindergarten genutzt Seit 1949 befand sich zudem im Dachgeschoss eine Bauschule Die daraus entstandenen Vereinigten Technischen Lehranstalten Koblenz nutzten schliesslich seit Anfang 1950 das gesamte Gebaude 7 Baubeschreibung BearbeitenDie Feste Kaiser Alexander hatte eine Seitenlange von etwa 500 Meter und umfasste damit fast vollstandig ein Plateau das nach drei Seiten zur Mosel zur Stadt und zum Rhein steil abfallt wahrend sich die vierte Seite uber das flache Karthauserfeld zum Stadtwald hin offnet Das innere Viereck oder der Hauptwall bestand aus vier Eckbastionen oder Saillants die uber drei Kurtinen miteinander verbunden waren In der Mitte der Kehlseite zur Stadt hin befand sich das zweiteilige Reduit Im inneren Reduitbogen waren 50 Kasematten in zwei Etagen und im ausseren 39 Kasematten in drei Etagen vorhanden Etwa 12 Meter unterhalb der Wallkrone verlief der bis zu 19 Meter breite Hauptgraben Darin befanden sich vor den Kurtinen jeweils eine Karponniere mit 26 bzw 34 Kasematten in zwei Etagen sowie acht Grabenbatterien in der Escarpe Vor jeder Karponniere sowie den beiden Eckbastionen II und III lag eine Enveloppe die insgesamt von einem etwa 9 Meter tiefer gelegenen und bis zu 15 Meter breiten Vorgraben umschlossen wurden Von dort verliefen in der Haupt sowie der Moselfront die Minenhorchgange ins Vorfeld Der Vorgraben konnte mit acht Batterien bestrichen werden Abschliessend befanden sich im Glacis vor der Hauptfront drei Blockhauser In der Festung gab es etwa 250 offene und kasemattierte Geschutzstellungen davon etwa 140 fur den Fernkampf und 110 zum Bestreichen der Graben Zudem konnten fur Steilfeuer 12 Morser in zwei Batterien auf den beiden Eckbastionen II und III aufgestellt werden Zur Wasserversorgung der gesamten Anlage waren ein Brunnen vor der Kurtine der Hauptfront ein weiterer im Reduit sowie je eine Zisterne in den Karponnieren und im Reduithof vorhanden Seit etwa 1904 05 war die Zisterne im Reduit uber eine Pumpe im Kehlturm des Forts Grossfurst Konstantin mit dem offentlichen Wassernetz verbunden Wahrend der gesamten Nutzungsdauer der Festungsanlage ergaben sich immer wieder Schwierigkeiten mit dem Bauuntergrund Das Plateau wird von einer starken Tonschicht durchzogen Die daruber liegenden wasserfuhrenden Schichten gaben den machtigen Erdwerken keinen ausreichenden Halt Infolge rutschten ganze Erdwalle ab sturzten Mauerabschnitte zusammen und es drang Grundwasser in die Kasematten ein 8 Lowentor Bearbeiten Lowentor 1993 nbsp Vorderseite nbsp Ruckseite Das Lowentor Position 50 347805555556 7 58 stand ursprunglich mit der Stirnseite uber der Eskarpemauer der inneren Wand des die Festung umgebenden Grabens Bei dem ehemaligen Haupttor handelt es sich um einen hohen lagernden einheitlichen Baublock Dieser wird nach oben durch einen umlaufenden Rundbogenfries auf dimantierten Wurfelkonsolen und daruber einem Zinnenkranz abgeschlossen Diese Zinnen wurden in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts entfernt und bei der Restaurierung des Lowentors 1982 wieder hergestellt 9 In der Mitte des Blocks befindet sich die stichbogige Toroffnung in einer halbkreisformigen von dimantierten Quadern eingefassten Nische Flankiert wird die Toroffnung von zwei monumentalen Greifenreliefs aus Gusseisen die in der Sayner Hutte nach den Entwurfen von General Ernst Ludwig von Aster entstanden sind Uber der Toreinfahrt befindet sich zur Erinnerung an den Bau der Feste Kaiser Alexander die folgende Inschrift Veste Kaiser Alexander Erbauet unter Koenig Friedrich Wilhelm III in den Jahren 1817 bis 1822 Zur Verteidigung des Eingangs verfugt die Frontmauer uber jeweils zwei ubereinanderliegende Gewehrscharten Dahinter im Durchgang befinden sich zwei holzerne Torflugel mit gitterformigen Eisenbeschlagen 9 Die ehemalige Innenseite des Lowentors ist triumphbogenartig mit drei rundbogigen Blendarkaden zwischen einfachen Pfeilern aufgebaut In der mittleren Blendarkade mundet der Durchgang in die ehemalige Festung rechts und links sind Fenster zu den flankierenden Wachstuben eingelassen An der Nordwestecke im Inneren fuhrt eine Wendeltreppe auf das Dach 9 Von 1985 bis Ende 1991 war der Loschzug der Freiwilligen Feuerwehr Koblenz Einheit 11 Karthause im Lowentor untergebracht Das Lowentor ist ein geschutztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz DSchG und ist in der Denkmalliste des Landes Rheinland Pfalz eingetragen 10 Seit 2002 ist das Bauwerk zudem Teil des UNESCO Welterbes Oberes Mittelrheintal System Alexander BearbeitenHierzu gehorten neben der Feste Kaiser Alexander die Festungswerke Fort Grossfurst Konstantin Batterie Hubeling Moselbatterie Schanze Grossfurst AlexanderDen Befestigungsanlagen des Systems Alexander kam die Aufgabe zu einem Angreifer den Zugang zur Karthauserhohe zu versperren und damit den Direktbeschuss von dort auf die Koblenzer Innenstadt wie bei den Belagerungen im Dreissigjahrigen und im Pfalzer Krieg geschehen zu verhindern Des Weiteren konnten von dieser Schlusselposition aus sowohl die Rhein und Moselschifffahrt als auch die funf Koblenzer Brucken unter Feuer genommen werden Literatur BearbeitenHermann Blumhardt Die stehende Befestigung fur Offiziere aller Waffen und fur Kriegsschulen Band 2 Darmstadt 1864 S 204 207 bsb muenchen de Klaus Weber Die preussischen Festungsanlagen von Koblenz 1815 1834 Kunst und Kulturwissenschaftliche Forschungen Band 1 2003 ISBN 3 89739 340 9 S 182 196 Rudiger Wischemann Die Festung Koblenz Vom romischen Kastell und Preussens starkster Festung zur grossten Garnison der Bundeswehr Koblenz 1978 S 78 86 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Feste Kaiser Alexander Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Festung Koblenz Webseite des Fordervereins PRO KONSTANTIN e V Bilderserie aus der Datenbank des LAD Rheinland Pfalz Bilderserie aus der Datenbank des LA Baden Wurttemberg Plan mit Festungswerken auf dem Carthauser Berg aus der Datenbank des Landeshauptarchivs Koblenz Einzelnachweise Bearbeiten Dieter Marcos Die Befestigungsanlagen auf der Karthause In Festschrift 50 Jahre St Beatus Koblenz 1998 S 80 84 hier S 82 Vgl die Abbildung davon bei Weber S 455 Weber S 182 187 Wischemann S 79 82 Udo von Bonin Geschichte des Ingenieurkorps und der Pioniere in Preussen 2 Von 1812 bis zur Mitte des neunzehnten Jahrhunderts Berlin 1878 Friedrich Wilhelm Hansch Geschichte des Koniglich Sachsischen Ingenieur und Pionier Korps Pionier Bataillons Nr 12 Dresden 1898 Klemens Mersmann Geschichte des Koniglich Preussischen Garde Pionier Bataillons 2 Auflage Berlin 1910 Militar Wochenblatt Jahrgange 1816 1868 Berlin Rang und Quartierliste der Koniglich Preussischen Armee fur das Jahr 1817 1868 Berlin Archivgut Garnison Militarkirchenbucher 18 und 19 Jahrhundert Evangelisches Zentralarchiv in Berlin und Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz Matthias Kellermann Die Feste Kaiser Alexander in Koblenz von der Entfestigung 1922 bis zur Zerstorung des Reduits 1964 In Festungsjournal Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft fur Festungsforschung e V DGF Band 32 Juli 2008 S 33 46 F Wagner Die Schleifung der Festung Koblenz Ehrenbreitstein nach dem Weltkrieg In Koblenzer Heimatblatt Band 8 Nr 10 10 Mai 1931 S 1 3 hier S 2 dilibri de Matthias Kellermann Festung Koblenz und Ehrenbreitstein Entfestigung 1920 1922 Fotografien von Joseph Ring Koblenz 2018 ISBN 978 3 95638 413 4 S 153 197 hier S 155 Adressbucher der Stadt und des Regierungsbezirks Koblenz Regimentsgeschichten der genannten Einheiten Friedrich Betkau Geschichte des 6 Rheinischen Infanterie Regiments Nr 68 Koblenz 1908 S 149 150 Maximilian von Braumuller Geschichte des Konigin 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Festungsanlagen der preussischen Festung Koblenz Stadtbefestigung Moselweisser Schanze Stadtbefestigung KoblenzSystem Oberehrenbreitstein Feste Ehrenbreitstein Fort Rheineck Werk PleitenbergSystem Niederehrenbreitstein Arzheimer Schanze Horchheimer Torbefestigung Stadtbefestigung Ehrenbreitstein Werk KlausenbergSystem Pfaffendorfer Hohe Bienhornschanze Fort Asterstein Fort Rheinhell Werk GlockenbergSystem Alexander Batterie Hubeling Feste Kaiser Alexander Fort Grossfurst Konstantin Moselbatterie Schanze Grossfurst AlexanderSystem Franz Bubenheimer Flesche Feste Kaiser Franz Metternicher Schanze Moselflesche Neuendorfer Flesche Rheinschanze Rubenacher Schanze 50 346944444444 7 5775 Koordinaten 50 20 49 N 7 34 39 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Feste Kaiser Alexander amp oldid 226728998