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Maschinengewehr Abteilungen sind historische Truppenteile der Infanterie des deutschen Heeres des Kaiserreiches die ab 1901 mit Maschinengewehren ausgerustet waren und typischerweise der Infanterie oder den Jagern spater auch der Kavallerie zugeordnet waren Nach 1908 wurde die Bezeichnung Maschinengewehr Abteilung nur noch fur die Truppenteile benutzt die fur die Zusammenarbeit mit der Kavallerie bestimmt waren Die Truppenteile die mit der Infanterie eingesetzt werden sollten erhielten die Bezeichnung Maschinengewehr Kompanie und waren den Infanterie Regimentern bzw den selbstandigen Jagerbataillonen einschliesslich des Garde Schutzen Bataillons unterstellt Inhaltsverzeichnis 1 Aufstellung der Maschinengewehr Abteilungen Kompanien 1 1 Bis Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1 2 Wahrend des Ersten Weltkriegs 1 3 Wahrend der Weimarer Republik 1 4 Bis 1945 2 Gliederung und Ausrustung bis 1918 2 1 Gliederung 2 2 Bewaffnung 2 3 Transport und Personal 2 4 Uniform 2 5 Verzeichnis der Zugehorigkeiten Zur Kavallerie bis 1918 3 Andere Nationen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseAufstellung der Maschinengewehr Abteilungen Kompanien BearbeitenBis Ausbruch des Ersten Weltkriegs Bearbeiten nbsp Fahrer vom Sattel einer preussischen MG Abteilung vor 1914 1889 genehmigte das preussische Kriegsministerium nach einem Truppenversuch beim I Bataillon des Infanterie Regimentes 146 in Konigsberg die Einfuhrung von Maschinengewehren und die Aufstellung der entsprechenden Truppenteile Die ersten 5 Maschinengewehr Abteilungen wurden 1901 in Preussen aufgestellt Bis 1904 wurden weitere 8 preussische und zusatzlich 1 bayerische und 2 sachsische MG Abteilung aufgestellt Die nun zur Verfugung stehenden 16 MG Abteilungen waren der Infanterie zugeordnete Verbande sollten aber auch zusammen mit der Kavallerie wirken konnen Aus diesem Grunde zur Erhohung der Beweglichkeit und Marschleitung wurden die MG der Tross als auch die MG Bedienungen aufgesessen transportiert also gefahren 1906 wurden Truppenversuche durchgefuhrt bei denen zwar die MG und die Munition gefahren wurden die bis dahin aufgesessene Bedienung der MG aber zu Fuss marschierten Dies sollte die Integration der MG Abteilungen in die Marschkolonnen der Infanterie verbessern Alle weiteren neuen MG Abteilungen wurden fortan als fuss bewegliche Einheiten aufgestellt 1 Im Jahre 1908 wurde das deutlich weiterentwickelte MG 08 bei der Truppe eingefuhrt Parallel dazu wurde an der Infanterie Schiessschule die Lehr Maschinengewehr Kompanie aufgestellt Ab 1910 hatte das III Seebataillon eine Maschinengewehrkompanie in Tsingtau 2 Der Ausbau der MG Verbande wurde bis 1911 massiv vorangetrieben Jeder Infanterie Brigade wurde eine MG Abteilung zugeteilt und fortan als Maschinengewehr Kompanie MGK 3 bezeichnet Bis 1913 wurden weitere MG Kompanien aufgestellt so dass nunmehr jedes Infanterie Regiment und jedes selbststandige Jager Bataillon mit Ausnahme der beiden bayerischen uber eine MG Kompanie verfugte Es standen somit bei der Infanterie 233 MG Kompanien zur Verfugung Die 16 aufgesessenen MG Abteilungen wurden auf 11 reduziert sie sollten den im Mobilmachungsfall aufzustellenden 11 Kavallerie Divisionen beigeordnet werden im Frieden war nur die Garde Kavallerie Division aktiv Im Weiteren wurden 15 in Festungen stationierten Regimentern zusatzlich jeweils 1 Festungs Maschinengewehr Kompanie zugeteilt diese wurden mit bei anderen Verbanden durch Ausstattung mit MG 08 frei werdenden alteren MG 01 und MG 03 ausgerustet und verfugten uber keine eigenen Transportmittel 1 Insgesamt verfugte Deutschland zu Beginn des Ersten Weltkrieges uber 4 919 MG 08 Wahrend des Ersten Weltkriegs Bearbeiten nbsp Soldaten der 2 M G Kompagnie des Infanterie Regiments Nr 362 posieren im Januar 1917 in Frankreich mit einem Maschinengewehr MG 08 Zur Mobilmachung 1914 standen 348 MG Kompanien Abteilungen unter Waffen Folgenden Truppenteilen wurden direkt zu Kriegsbeginn je eine MG Kompanie Abteilung zugeteilt 11 fahrende MG Abteilungen bei allen 11 Kavalleriedivisionen darunter 1 bayerische und 1 sachsische 322 fuss bewegliche Kompanien bei allen 218 Infanterie Regimentern bei 88 92 der 113 Reserve Infanterie Regimentern bei 16 der 18 selbststandigen Jager Bataillone nicht bei den beiden bayerischen 15 unbewegliche Kompanien in FestungenHinzu kamen 43 MG Zuge die mobilgemachten Ersatz Bataillonen zugeteilt waren 21 25 Reserve Infanterie Regimenter alle 75 Landwehr Infanterie Regimenter und die 18 Reserve Jager Bataillone erhielten bei Kriegsbeginn zunachst keine MG Kompanien Diese wurden erst nach Kriegsbeginn aufgestellt und ins Feld nachgefuhrt 4 Zusatzlich wurden in den ersten 12 Kriegsmonaten 568 davon 38 bayerische selbststandige Feld Maschinengewehr Zuge als bewegliche Reserve der Divisionskommandeure aufgestellt Ab September 1916 wurden diese unter Einbeziehung von weiteren 354 darunter 6 bayerische Maschinengewehr Erganzungs Zugen zu deren Aufstellung man auch die nun uberflussigen Festungs Maschinengewehr Kompanien heranzog jedoch zu Kompanien zusammengefuhrt Jedes Infanterie Regiment erhielt so zwei weitere MG Kompanien die wie die Infanterie Bataillone innerhalb des Regimentes als I II und III MG Kompanie bezeichnet wurden Jedes Jager Bataillon erhielt eine zweite MG Kompanie Bis September 1916 wurden diese Kompanien den Infanterie Bataillonen unterstellt und nach und nach von 6 auf 12 Maschinengewehre 3 Zuge a 4 MG verstarkt Als nach den schweren Verlusten im Fruhjahr 1918 die Infanterie Bataillone von 4 auf 3 Schutzen Kompanien reduziert werden mussten wurden die MG Kompanien als jeweils 4 Kompanie in die Bataillone eingegliedert als 4 8 und 12 Kompanie eines Regiments 5 Zwischen Mitte Februar und Mitte Mai 1916 entstanden bei den Armee Oberkommandos insgesamt 200 einschliesslich bayerischer Maschinengewehr Scharfschutzen Trupps die jedoch schon Ende August jeweils zu dritt zu kompaniestarken Maschinengewehr Scharfschutzen Abteilungen zusammengezogen wurden Diese wuchsen spater auf 83 Abteilungen deren Zuteilung durch die Oberste Heeresleitung OHL erfolgte 5 Fur das Alpenkorps wurden 1915 zunachst 10 spater sogar 43 kompaniestarke Gebirgs Maschinengewehr Abteilungen aufgestellt Nach kurzer Zeit wurden 18 davon in Kompanien umbenannt und zu 6 bataillonsstarken Gebirgs Maschinengewehr Abteilungen zusammengefasst 5 Im November 1916 wurde auch die Panzer Kraftwagen Maschinengewehr Abteilung Nr 1 aufgestellt und mit ihren nicht gelandegangigen Strassen Panzerwagen zur Bandenbekampfung in der Ukraine und beim Vorstoss auf den Kaukasus eingesetzt 1917 18 wurden weiter 10 Zuge zu je 2 Panzerwagen aufgestellt 6 An der Westfront wurden am 1 August 1917 fur die Abwehr von Flugzeugen 25 Flugabwehr Maschinengewehr Abteilungen zu je 3 Kompanien mit je 12 MG aufgestellt Daneben existierten noch 103 selbststandige Zuge 7 Da im Laufe des Krieges musste ein grosser Teil der Kavallerie zum Einsatz in den Schutzengraben absitzen und wurden in Kavallerie Schutzen Divisionen umgegliedert Entsprechend wurde die Anzahl der Kavalleriedivisionen auf 4 reduziert Daher verblieben auch nur 4 der ursprunglichen MG Abteilungen die anderen 7 wurden in MG Kompanien umgewandelt Jedoch erhielten ab Oktober 1916 alle Kavallerie Regimenter eine Maschinengewehr Eskadron mit je 6 MG Bei den noch berittenen Regimentern wurden die MG Bedienungen aufgesessen transportiert 7 Bei Kriegsende existierten uber 2500 MG Einheiten zu je 12 MG 7 Zusatzlich zu den in Kompanien zusammengefassten schweren MG 08 wurden ab Sommer 1917 vermehrt die neuen leichten MG 08 15 an die Schutzen Kompanien ausgegeben zunachst 2 dann 4 und ab Anfang 1918 sogar 6 je Schutzen Kompanie 8 Gegen Kriegsende wurden dann die nochmals weiterentwickelten luftgekuhlten leichten MG 08 18 zugeteilt allerdings nur in verhaltnismassig kleinen Stuckzahlen Wahrend der Weimarer Republik Bearbeiten In der Reichswehr wurden zunachst schwere Maschinengewehre 08 als auch die leichten Maschinengewehre 08 15 und 08 18 genutzt Gemass Versailler Vertrag waren dem Heer nur 1 926 Maschinengewehre 4 Reserve aller Typen genehmigt Es existierte im Jahr 1927 jedoch ein geheimer Bestand von ca 12 000 Maschinengewehren aller Typen Die Bataillone gliederten sich wie folgt Die mit je 6 leichten MG 08 15 bzw 08 18 ausgestatteten Schutzen Kompanien bildeten die jeweils 1 bis 3 Kompanie jedes Bataillons Die mit je 12 schweren MG 08 ausgestatteten Maschinengewehr Kompanien bildeten die jeweils 4 Kompanie jedes Bataillons Um 1930 wurden in den 3 Schutzenzugen der einzelnen Schutzenkompanien die jeweils 3 Schutzen Gruppen und die je 2 MG Gruppen mit 1 MG zusammengefasst zu drei starken Einheitsgruppen die jeweils 1 MG besassen Die Anzahl der MG einer Schutzen Kompanie erhohte sich so von 6 auf 9 MG Der Kavallerie waren gemass Versailler Vertrag 24 schwere MG je Kavalleriedivision zugestanden worden das entspricht vier MG je Reiterregiment jedoch waren diese MG ohne Etat das heisst es gab fur diese MG kein Personal 1923 erreichte die Reichswehr hier Zugestandnisse der Alliierten so dass bei jedem Reiterregiment ein Maschinengewehrzug aus Personal aufgestellt werden konnte dass aus anderen Bereichen abgestellt abkommandiert wurde Diese Maschinengewehrzuge mussten allerdings in zwei Halbzugen zu je zwei MG aufgestellt werden die in unterschiedlichen Garnisonen lagen Im Zuge der verdeckten Aufrustung der Reichswehr wurde 1932 die Anzahl der Maschinengewehre von vier auf acht verdoppelt und diese in vier Halbzuge zu je zwei MG gegliedert Der Kavallerie waren gemass Versailler Vertrag keine leichten Maschinengewehre erlaubt Man behalf sich hier mit von der Infanterie entliehenen MG 08 15 und MG 08 18 Jeder Reiterzug fuhrte ein solches leichtes MG auf einem Tragtier mit Eigene leichte Maschinengewehre erhielt die Kavallerie erst 1931 mit dem neuen MG 13 9 Bis 1945 Bearbeiten Auch bei der Wehrmacht bildeten die MG 08 und MG 08 15 zunachst das Ruckgrat bei den Maschinenwaffen Bei den neu gebildeten Gebirgsjagerregimentern erhielten die drei Bataillone jedes Regiments in der jeweils 5 Kompanie einen Zug mit vier schweren Maschinengewehren auf Feldlafette Ab 1935 wurden auch reine Maschinengewehr Bataillone motorisiert aufgestellt die uber drei Maschinengewehr Kompanien zu je 16 schweren Maschinengewehren verfugten Ab 1936 beginnend wurden die MG 08 und MG 08 15 bei den aktiven Infanteriedivisionen durch das MG 34 abgelost Die MG Bataillone dann mit 2 cm Flak zur Flieger Abwehr umgerustet Die MG 08 15 MG 08 18 und MG 08 sowie ihre Maschinengewehrwagen und handwagen wurden an die im Mobilmachungsfall mit Reservisten aufzufullenden Reserve bzw Landwehr Infanterie Divisionen abgegeben Das MG 34 wurde bei der Infanterie im Laufe des Krieges dann durch das MG 42 ersetzt und MG 34 in Kampfpanzern eingesetzt 10 Die Maschinengewehr Kompanien der Infanteriebataillone entsprechen heute den schweren Jagerkompanien in die Maschinenkanonen als Feldkanonen eingegliedert sind und wie die MG Kompanien der Wehrmacht auch Morser Granatwerfer enthalten Gliederung und Ausrustung bis 1918 Bearbeiten nbsp Erste deutsche Gebirgs Maschinengewehrabteilung mit MauleselbespannungGliederung Bearbeiten Maschinengewehr Abteilungen Kompanien bestanden aus drei Zugen die jeweils uber zwei Maschinengewehre verfugten 11 Jede Abteilung verfugte uber einen Tross mit verschiedenen Transportfahrzeugen 12 Anfang 1918 wurden die Maschinengewehrkompanien auf zwolf Maschinengewehre verstarkt Bewaffnung Bearbeiten Namensgebende Hauptwaffe war das Maschinengewehr Die einzelnen Soldaten waren mit Pistolen bzw Gewehren bewaffnet Zusatzlich wurden Seitengewehre und Sabel gefuhrt Transport und Personal Bearbeiten Wahrend der Aufstellung der MG Truppen wurden zunachst vierspannige Maschinengewehrwagen M G W bestehend aus je einem zweiradrigen Vorder und Hinterwagen eingesetzt Dieser Wagen war fur den Transport je eines schweren MG vorgesehen Somit wurden die 6 MG auf sechs Wagen transportiert die Bedienung fuhr auf diesen mit Ebenfalls vierradrig und spannig waren die drei Munitionswagen M W zwei Vorratswagen V W davon einer spater Feldkuche ein Futterwagen F W ein Packwagen PK W und ein Lebensmittel Wagen Lb W Auch hier war die Mannschaft aufgesessen 12 Im Zuge der Erweiterung der MG Truppe wurden ab 1906 zunehmend nur zweifach bespannte Wagen verwendet Die zuvor aufgesessenen Bedienungen und Mannschaften mussten zu Fuss gehen Dies galt fur alle MG Truppen im Felde ausser den Abteilungen die der Kavallerie zugeteilt waren diese behielten ihre Vierspanner 13 Bei den ab Oktober 1916 bei den Kavallerie Regimentern aufgestellten Maschinengewehr Eskadronen wurden die MG Wagen sogar sechsspannig gefahren 7 Der Etat einer Maschinengewehr Einheit Fuss bewegliche Kompanie zu 6 MG 14 4 Offiziere 93 Unteroffiziere und Mannschaften 43 Pferde 13 bespannte Fahrzeuge Gefechtsfahrzeuge 6 Maschinengewehrwagen 3 Munitionswagen Gefechtsbaggage 1 Feldkuche 1 Vorratswagen Grosse Baggage 1 Packwagen 1 FutterwagenMarschlange 150 ohne bzw 190 Meter mit Grosser Baggage fahrende Abteilung zu 6 MG vierspannig 14 4 Offiziere 112 Unteroffiziere und Mannschaften 83 Pferde 14 bespannte Fahrzeuge Gefechtsfahrzeuge 6 MG Wagen 3 Munitionswagen Gefechtsbaggage 1 Feldkuche 1 Vorratswagen Grosse Baggage 1 Packwagen 1 Futterwagen 1 LebensmittelwagenMarschlange 120 ohne bzw 240 Meter mit Grosser Baggage Folgende Offiziere und Mannschaften ubernahmen innerhalb der Einheit Fuhrungsaufgaben Ein berittener Offizier als Fuhrer der Abteilung Kompanie heute Kompaniechef Drei weitere berittene Offiziere als Zugfuhrer Ein berittener etatmassiger Feldwebel heute Kompaniefeldwebel Ein berittener Unteroffizier heute Kompanietruppfuhrer Sechs Gewehrfuhrer als Fuhrer je eines Maschinengewehrs ab Anfang 1918 zwolfSeit dem 1 Oktober 1903 wurden bei den Maschinengewehrabteilungen Einjahrig Freiwillige eingestellt 15 Bedienung eines MGs Das MG 08 wurde vor und wahrend des Ersten Weltkriegs von einer Mannschaft von funf spater sechs Soldaten bedient Gewehrfuhrer sorgt fur die Befolgung aller Kommandos beim Schiessen Schutze 1 Tragt Munition und grabt den Dampfschlauch ein Liegt im Gefecht hinter dem Gewehrfuhrer und dem Richtschutzen und halt Verbindung zum Schutzen 5 beim Zugfuhrer Schutze 2 Richtschutze tragt das eigentliche MG Schutze 3 Unterstutzt den Richtschutzen beim Laden und Laufwechsel tragt den Schlitten Lafette Schutze 4 Ersatzmann Beobachter tragt Munition Schutze 5 Einer der drei Munitionsschutzen eines Munitionswagens und Gehilfe des Zugfuhrers Ab 1915 als Schutze 5 bezeichnet tragt er den Schutzschild 1915 eingefuhrt und fuhrt Munition und Wasser nach Liegt im Gefecht beim Zugfuhrer und halt Verbindung zum Schutzen 1 seines MG 16 Uniform Bearbeiten Die Uniform der deutschen Maschinengewehrabteilungen war feldgrau mit rotlichen bei der Garde Maschinengewehrabteilung Nr 2 schwarzen Aufschlagen Das Lederzeug war naturfarben Verzeichnis der Zugehorigkeiten Zur Kavallerie bis 1918 Bearbeiten Garde Nr 1 beim Garde Jager Bataillon in Potsdam fur die Garde Kavallerie Division Garde Nr 2 zunachst beim Garde Schutzen Bataillon in Berlin zugeordnet ab 1913 dem Konigin Augusta Garde Grenadier Regiment Nr 4 in Spandau fur die 4 Kavallerie Division Nr 1 beim Ostpreussischen Jager Bataillon Nr 1 in Ortelsburg fur die 5 Kavallerie Division Nr 2 fur die 3 Kavallerie Division Nr 3 beim Rheinisches Jager Bataillon Nr 8 in Schlettstadt fur die 7 Kavallerie Division Nr 4 fur die 2 Kavallerie Division Nr 5 beim Ostpreussischen Jager Bataillon Nr 1 in Ortelsburg fur die 1 Kavallerie Division Nr 6 fur die 6 Kavallerie Division Nr 7 beim Brandenburgischen Jager Bataillon Nr 3 in Lubben fur die 9 Kavallerie Division Nr 8 beim 2 Schlesischen Jager Bataillon Nr 6 in Oels Schlesien fur die 8 Kavallerie Division Koniglich Sachsische 1 Bayerische fur die Koniglich Bayerische Kavallerie DivisionAndere Nationen Bearbeiten nbsp Abwehrkampf der Maschinen gewehr abteilung II des osterreich ungarischen Infanterie regiments Nr 4 Hoch und Deutsch meister auf der Hohe Gora Sokal am Bug 20 Juli 1915 Gemalde von Karl Friedrich Gsur Maschinengewehrabteilungen gab es in Russland Japan Osterreich Ungarn Grossbritannien und den USA In der Schweiz wurden die Maschinengewehrabteilungen Mitrailleusenkompanien genannt Literatur BearbeitenEdgar Graf von Matuschka Organisationsgeschichte des Heeres 1890 1918 In Militargeschichtlichen Forschungsamt Hrsg Deutsche Militargeschichte in sechs Banden 1648 1939 Pawlak Verlagsgesellschaft Herrsching 1983 ISBN 3 88199 112 3 Band 3 1968 Friedrich von Merkatz Hrsg Unterrichtsbuch fur die Maschinengewehr Kompagnien Gerat 08 19 Auflage Verlag von R Eisenschmidt Berlin 1917 Marc Zirlewagen Hrsg Erinnerungen in Bildern Max Hubers Einsatz im Reichsarbeitsdienst und im MG Bataillon 4 Essen 2013 ISBN 978 3 939413 26 4 Das Familienarchiv Bd 5 Einzelnachweise Bearbeiten a b Matuschka Organisationsgeschichte des Heeres 1890 1918 1968 S 165f Curt Huguenin Geschichte des III See Bataillons Adolf Haupt Tsingtau 1912 OCLC 80969669 Digitalisat der Universitatsbibliothek Heidelberg The Prussian Machine German Military Glossary engl Matuschka Organisationsgeschichte des Heeres 1890 1918 1968 S 232 236 a b c Matuschka Organisationsgeschichte des Heeres 1890 1918 1968 S 237 Matuschka Organisationsgeschichte des Heeres 1890 1918 1968 S 237f a b c d Matuschka Organisationsgeschichte des Heeres 1890 1918 1968 S 238 Matuschka Organisationsgeschichte des Heeres 1890 1918 1968 S 232 Schottelius Die Organisation des Heeres 1933 1939 1978 S 346 396 Schottelius Die Organisation des Heeres 1933 1939 1978 S 346 347 Merkatz Unterrichtsbuch fur die Maschinengewehr Kompagnien Gerat 08 1917 S 164ff a b Merkatz Unterrichtsbuch fur die Maschinengewehr Kompagnien Gerat 08 1917 S 208 Matuschka Organisationsgeschichte des Heeres 1890 1918 1968 S 265 a b Matuschka Organisationsgeschichte des Heeres 1890 1918 1968 S 236 Merkatz Unterrichtsbuch fur die Maschinengewehr Kompagnien Gerat 08 1917 S 241 Merkatz Unterrichtsbuch fur die Maschinengewehr Kompagnien Gerat 08 1917 S 187 188 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maschinengewehr Abteilung amp oldid 237700736