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Koblenz Ehrenbreitstein ist ein Stadtteil von Koblenz Er befindet sich auf der rechten Rheinseite gegenuber dem Deutschen Eck Die vormals eigenstandige Stadt wurde im Juli 1937 nach Koblenz eingemeindet Im 17 Jahrhundert machten die Trierer Kurfursten Ehrenbreitstein zu ihrer Residenz Oberhalb des Ortes auf dem gleichnamigen Berg liegt die namensgebende Festung Ehrenbreitstein Seit 2002 gehort die Altstadt von Ehrenbreitstein zum UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal EhrenbreitsteinStadt KoblenzWappen des Stadtteils EhrenbreitsteinKoordinaten 50 22 N 7 37 O 50 360277777778 7 615 Koordinaten 50 21 37 N 7 36 54 OFlache 1 7 km Einwohner 2079 31 Dez 2019 1 Bevolkerungsdichte 1 223 Einwohner km Eingemeindung 1937Postleitzahl 56077Vorwahl 0261Karte Lage des Stadtteils EhrenbreitsteinKoblenz Ehrenbreitstein Luftaufnahme 2016 Koblenz Ehrenbreitstein Luftaufnahme 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Fruhgeschichte 2 2 Burg Festung Ehrenbreitstein 2 3 Ortsname 2 4 Kurfurstliche Residenz und Kloster 2 5 Franzosen und Preussen 2 6 Weitere Entwicklung 2 7 Bundesgartenschau 2011 3 Sehenswurdigkeiten 4 Verkehr 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas Gebiet innerhalb des Stadtteils Ehrenbreitstein ist gekennzeichnet von extremen Hohenunterschieden Wahrend sich das Siedlungsgebiet des Ortes in einem Tal auf dem Niveau des Rheins befindet ist er eingegrenzt von hohen Hangen im Norden und Osten Im Norden erhebt sich der 114 m hohe und steil ansteigende Felssporn Ehrenbreitstein auf dessen Plateau die namensgebende Festung Ehrenbreitstein thront Das Tal Ehrenbreitsteins wurde ehemals von zwei Bachen durchflossen dem Muhlenbach und dem Arzheimer Bach auch Blindbach oder Griesentalbach genannt die aber beide im 19 Jahrhundert unter der Stadt entlang zum Rhein hin kanalisiert wurden Geschichte BearbeitenFruhgeschichte Bearbeiten Das Plateau des Ehenbreitsteins ist bereits seit 1000 v Chr befestigt Die kontinuierliche Befestigung eines Ortes uber solch einen langen Zeitraum konnte bisher sonst nirgends in Deutschland nachgewiesen werden 2 Auf dem sudlichen Felssporn befand sich etwa von 250 bis 450 ein spatromischer Burgus zum Schutz der Moselmundung der Romerstrassen und des nahe gelegenen Limes Eine Romerstrasse fuhrte vom Tal Ehrenbreitstein zum Kastell Niederberg und weiter in den Westerwald Uber den Rhein wurde im Jahr 49 n Chr eine romische Pfahlbrucke uber den Rhein vom heutigen Kapuzinerplatz auf Ehrenbreitsteiner Seite zum Kastel Koblenz erbaut Burg Festung Ehrenbreitstein Bearbeiten nbsp Die Festung Ehrenbreitstein das Dikasterialgebaude unten rechtsErstmals wurde um 1000 auf dem Ehrenbreitstein eine Burg erwahnt die von einem Erembert oder Ehrenbrecht aus konradinischem Haus errichtet wurde Sie ging 1020 in den Besitz der Erzbischofe von Trier uber Es war ihr Bruckenkopf fur den rechtsrheinischen Besitz des Kurfurstentums und galt als ihre sicherste Burg Erzbischof Hillin von Fallemanien liess ab 1160 diese Burg weiter ausbauen Auf der Sudseite entstand die Burg Helfenstein Hier residierten vom 12 bis zum 14 Jahrhundert die Herren von Helfenstein Kurfurst Richard von Greiffenklau liess Anfang des 16 Jahrhunderts die Burg zu einer Festung ausbauen Er liess auch 1524 die neun Tonnen schwere Kanone Greif in Frankfurt giessen und auf dem Ehrenbreitstein aufstellen Ortsname Bearbeiten Eine Siedlung in Ehrenbreitstein wird erstmals 1211 genannt als die Halfte einer Muhle namens villa Mulne sub Herinbrechtstein dem Benediktinerinnenkloster auf dem Oberwerth geschenkt wird Der Name der Siedlung wandelte sich mit der Zeit von 1235 Mulenheim 1284 Mulinheym 1304 Molin 1411 Mulen under Helfenstein bis zu 1532 Muhlheim im Thal Im Jahr 1355 kommt der einfach Name Tal fur den Ort auf auch Dail oder 1459 Dael geschrieben Kurfurst Philipp Christoph von Sotern liess den Ort mit Bau von Schloss Philippsburg offiziell Philippstal nennen Im Dreissigjahrigen Krieg burgerte sich jedoch der Name Ehrenbreitstein ein Kurfurstliche Residenz und Kloster Bearbeiten nbsp Links das Dikasterialgebaude dahinter der Krummstall und rechts der MarstallUm das Jahr 1493 wurde in Ehrenbreitstein von Johannes von Paltz ein Augustinereremitenkloster gegrundet Er war Theologieprofessor und Lehrer Martin Luthers der ihn auf seiner Romreise 1510 in Ehrenbreitstein besucht haben soll Das Kloster wurde 1573 wieder aufgelost Unterhalb der Festung erbaute Kurfurst Philipp Christoph von Sotern 1626 bis 1632 das Schloss Philippsburg und verlegte seine Residenz aus dem inzwischen unsicher gewordenen Trier hierher Auf seinen personlichen Wunsch hin siedelten sich die Kapuziner 1627 in Ehrenbreitstein an und bauten sich ein Kloster Im Dreissigjahrigen Krieg wurde Ehrenbreitstein 1636 verwustet als es harte Kampfe zwischen kaiserlichen Truppen um die oberhalb der Stadt liegende und von Franzosen besetzte Festung gab Die nachfolgenden Kurfursten behielten das Schloss Philippsburg als Residenz bei Von hier gingen in den folgenden Jahren wichtige Impulse fur das politische und kulturelle Leben von Kurtrier aus Unmittelbar an der Zufahrt zum Schloss entstand unter Kurfurst Franz Georg von Schonborn von 1738 bis 1749 ein schlossahnliches Gebaude das sogenannte Dikasterialgebaude siehe Dikasterium zur Unterbringung der kurtrierischen Zentralverwaltung nach Planen von Balthasar Neumann Gleichzeitig wurde hinter dem Dikasterialbau der Krummstall zur Unterbringung von Soldaten Personal und Werkstatten gebaut Neben dem Dikasterialbau errichtete Johannes Seiz 1762 den Marstall Im Jahr 1672 erhielt der Ort eine erste Stadtbefestigung in Form einer Ringmauer Die Zeit als Kurfurstliche Residenz endete als Kurfurst Clemens Wenzeslaus von Sachsen wegen der schlechten Wohnqualitat nicht mehr im Schloss Philippsburg wohnen wollte und 1786 in das neuerbaute Kurfurstliche Schloss nach Koblenz umzog Fast die gesamte Bevolkerung von Ehrenbreitstein folgte ihm Franzosen und Preussen Bearbeiten nbsp Der Martin Gropius Bau war ehemals ein preussisches GarnisonslazarettNachdem franzosische Truppen 1794 Koblenz erobert hatten belagerten sie die Festung bis zur kampflosen Aufgabe 1799 Die Festung wurde 1801 gesprengt da die Franzosen im Frieden von Luneville die rechtsrheinischen Gebiete raumen mussten Das darunterliegende Schloss Philippsburg wurde bei der Sprengung so in Mitleidenschaft gezogen dass es abgebrochen werden musste Ehrenbreitstein kam danach durch den Reichsdeputationshauptschluss erst an das Herzogtum Nassau und schliesslich 1815 an Preussen Von 1803 bis 1815 war Ehrenbreitstein Verwaltungssitz eines nassauischen Regierungsbezirks Das preussische Militar baute die Festung Ehrenbreitstein im Rahmen des Baus der Festung Koblenz von 1817 bis 1828 wieder neu auf Ehrenbreitstein wurde zur preussischen Garnisonsstadt die verbliebenen Gebaude der Kurfurstlichen Residenz nahmen die Munz Kaserne auf das Kapuzinerkloster zeitweise zum Traindepot Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts wurde auch die Stadtbefestigung von den Preussen weiter ausgebaut die aber bereits 1890 wieder aufgegeben wurde Mit Wiedererrichtung der preussischen Festung Ehrenbreitstein wurde mit der 1819 erbauten Schiffbrucke eine neue Rheinquerung von Ehrenbreitstein nach Koblenz geschaffen und ersetzte die seit 1680 verkehrende Fliegende Brucke Sie verband beide Seiten bis zu ihrer Zerstorung 1945 Weitere Entwicklung Bearbeiten Kurz nach Raumung des Gelandes von Schloss Philippsburg wurde eine Strasse entlang des Rheins nach Vallendar gebaut heute B 42 Im Jahr 1869 folgte der Bau der Trasse der rechten Rheinstrecke diese schnitt den Ort von Rhein ab Der Ort war bis zur Eingemeindung nach Koblenz am 1 Juli 1937 Verwaltungssitz fur die im Kreis Koblenz Land gelegene preussische Burgermeisterei Ehrenbreitstein zu der ausserdem Arenberg Arzheim Horchheim Immendorf Pfaffendorf und Urbar gehorten Bei den Luftangriffen auf Koblenz im Zweiten Weltkrieg erlitt die Stadt Ehrenbreitstein nur vergleichsweise leichten Schaden Die 1707 vollendete Heilig Kreuz Kirche wurde vollstandig zerstort ebenso das Haus in dem Sophie von La Roche gelebt und ihren literarischen Salon unterhalten hatte In den 1970er Jahren wurde mit der Sanierung des historischen Ortskerns begonnen die erst 2014 abgeschlossen werden konnte 3 Diese Sanierung brachte eine erhebliche Verbesserung fur den Stadtteil und seine Baudenkmaler auch wenn einige historische Burgerhauser die bereits stark verfallen waren abgerissen wurden Von 1979 bis 1982 wurde der Rheinduker Koblenz errichtet der von den Rheinanlagen in Hohe des Pegelhauses bis nach Ehrenbreitstein fuhrt und der die Trinkwasserversorgung und die Entwasserung neu ordnete Neben dem Martin Gropius Bau wurde danach noch 1983 1985 ein Trinkwasser Pumpwerk erbaut Nachdem man 1993 in den Berg unter der Festung Ehrenbreitstein den 450 m langen Stollen Monika getrieben hatte konnte der Muhlbach verlegt werden Der historische Kern von Ehrenbreitstein wurde 1998 zur Denkmalzone erklart obwohl der Ort zu dieser Zeit noch das flachenmassig grosste Sanierungsgebiet in Rheinland Pfalz war In den Jahren 1997 bis 2003 wurde Ehrenbreitstein mit einem Hochwasserschutz ausgestattet Dazu wurde 1997 1999 gegenuber dem Kapuzinerplatz ein Regenruckhaltebecken und ein Hochwasserpumpwerk errichtet Der Bau der Hochwasserschutzmauer entlang des Bahndamms folgte bis 2002 Gleichzeitig wurde bis 2005 die Trasse der B 42 als Hochstrasse parallel zur Bahnstrecke verlegt und der Ortskern verkehrsberuhigt Danach konnte die alte Trasse entlang der Hofstrasse und des Kapuzinerplatzes bis zur Bundesgartenschau 2011 neu gestaltet werden Bundesgartenschau 2011 Bearbeiten nbsp Die holzerne Aussichtsplattform auf der Bundesgartenschau 2011 Hauptartikel Bundesgartenschau 2011 Die Stadt Koblenz erhielt den Zuschlag fur die Austragung der Bundesgartenschau 2011 Das Vorgelande der Festung hier entstand ein Landschaftspark und die Festung selbst wurden als Austragungsflache genutzt Dazu hat das Land Rheinland Pfalz die Festungsanlagen komplett saniert Eine Kabinenseilbahn befordert seitdem die Besucher von den Rheinanlagen uber den Rhein auf das Plateau vor der Festung 4 Die Rheinanlagen Ehrenbreitstein wurden ebenfalls umgestaltet So entstand eine zusammenhangende Grunanlage Ziel ist es langfristig einen baumuberstellten Park zu erhalten Die Boschungen wurden uberarbeitet und neue Anglerplatze errichtet Der vorhandene Kinderspielplatz wurde auf zwei Ebenen errichtet und insgesamt ca 400 m Spielflache erhalten Spielgerate in Anlehnung an Motive der Binnenschifffahrt wurden dafur als Sonderkonstruktionen gefertigt Sehenswurdigkeiten BearbeitenFestung Ehrenbreitstein Kurfurstliche Residenz Kapuzinerkloster Koblenz Konradhaus Koblenz Heilig Kreuz Kirche Heribertturm Klausenbergkapelle Martin Gropius Bau erbaut 1878 von Martin Gropius und Heino Schmieden als preussisches Lazarett Klausenburg Luisenturm Rheinburg Geburtshaus der Mutter von Beethoven Dahler BornSiehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Koblenz Ehrenbreitstein nbsp Kapuzinerkloster Koblenz nbsp Neue Heilig Kreuz Kirche nbsp Die Klausenburg links und die Rheinburg rechts im Hintergrund die Festung Ehrenbreitstein nbsp Mutter Beethoven Haus nbsp Dahler Born nbsp Pegelbrunnen auf dem Kapuzinerplatz zeigt die hochsten Wasserstande des RheinsVerkehr Bearbeiten nbsp Der Schragaufzug Ehrenbreitstein zur Festung EhrenbreitsteinDer Stadtteil Ehrenbreitstein liegt an der B 42 sowie der rechten Rheinstrecke mit dem Bahnhof Koblenz Ehrenbreitstein Hier verkehren die Zuge der RB 27 taglich im Stundentakt von Koblenz Hbf uber Bonn Beuel Koln Bonn Flughafen und Koln nach Monchengladbach Beide Verkehrswege trennen den Ort vom Rheinufer An Stelle der ehemaligen Schiffbrucke uberquert heute die Personenfahre Schangel den Fluss Der Schragaufzug Ehrenbreitstein verbindet seit 2011 das Ehrenbreitsteiner Tal mit der Ostseite der Festung Ehrenbreitstein An gleicher Stelle verkehrte zuvor 53 Jahre lang die Sesselbahn Ehrenbreitstein die Ende 2009 ihren Betrieb einstellte Seit der Bundesgartenschau verkehrt uber den Rhein eine Kabinenseilbahn von den Rheinanlagen zum Plateau vor der Festung Ehrenbreitstein Die UNESCO hat am 19 Juni 2013 in Phnom Penh auf der 37 Sitzung des Welterbekomitees beschlossen den Betrieb der Seilbahn bis 2026 zu erlauben Dann endet die technisch langstmogliche Betriebsdauer 5 Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Clemens BrentanoFolgende Personlichkeiten wurden in Ehrenbreitstein geboren 1735 Johann Matthias Carrich Jesuit 1746 Maria Magdalena Keverich Mutter von Ludwig van Beethoven 1747 Benedikt Beckenkamp Maler 1756 Joseph Marius von Babo Schriftsteller 1766 Wilhelm von Metzen hoch dekorierter Offizier der Bayerischen Armee 1768 Franz Joseph Manskirsch Portrat und Landschaftsmaler 1773 Johann Anton Friedrich Reil deutsch osterreichischer Schauspieler und Schriftsteller 1775 Clemens Wenzeslaus Coudray Architekt 1775 Georg Brentano Grosskaufmann 1777 Abundius Maehler von 1818 bis 1847 Oberburgermeister von Koblenz 1778 Clemens Brentano Schriftsteller 1800 Carl Josef Holzer romisch katholischer Geistlicher und Politiker 1805 Gottlieb Gassen Maler 1811 Friedrich Theodor Muller preussischer Beamter und Politiker 1817 Adam Goerz Historiker und Archivar 1850 Paula Reinhard Mitbegrunderin des Klosters Bethlehem 1870 Carl Mengelkoch Reichsgerichtsrat 1893 Josef Buschmann Kirchenmusiker 1895 Carl Clemens Bucker Flugzeugkonstrukteur 1902 Heinrich Schneider Politiker 1903 Joseph Breitbach Schriftsteller 1919 Max Jacoby Fotograf 1923 Jurgen von Manger Schauspieler und KabarettistLiteratur BearbeitenDie geschichtliche Entwicklung von Ehrenbreitstein Verlag Baukunst Dusseldorf 1931 Digitalisat Joachim J Kneis Koblenz Ehrenbreitstein Ein Fuhrer durch die ehemalige Residenzstadt Koblenz 2006 ISBN 978 3 936436 08 2 Klaus Kunzel Schatzkistchen zu entstauben Koblenz Ehrenbreitstein Kapitel in Verschluckte Stadte Zehn Spaziergange durch ganz besondere Stadtteile Hamburg 2013 ISBN 978 3 8491 8363 9 Ulrike Weber Bearb Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Band 3 3 Stadt Koblenz Stadtteile Werner Worms 2013 ISBN 978 3 88462 345 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Koblenz Ehrenbreitstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Ehrenbreitstein Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Private Homepage zu Ehrenbreitstein Bild von Ehrenbreitstein aus J F Dielmann A Fay J Becker Zeichner F C Vogels Panorama des Rheins Bilder des rechten und linken Rheinufers Lithographische Anstalt F C Vogel Frankfurt 1833 Geschichtliche Informationen zu Ehrenbreitstein in regionalgeschichte net Literatur uber Koblenz Ehrenbreitstein in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Koblenz in Zahlen 2020 PDF 876 kB Ein Berg im Wandel 3000 Jahre befestigter Ort Memento vom 5 November 2013 im Internet Archive in diefestungehrenbreitstein de Koblenz Ehrenbreitsteiner feiern Abschluss der Sanierung in Rhein Zeitung 23 Juli 2014 Doppelmayr baut zur Koblenzer Buga eine der grossten Seilbahnen Europas uber Rhein In Rhein Zeitung 27 November 2008 Rhein Seilbahn darf bis 2026 bleiben in Frankfurter Allgemeine Zeitung 19 Juni 2013Stadtteile von Koblenz Altstadt Arenberg Arzheim Asterstein Bubenheim Ehrenbreitstein Goldgrube Guls Horchheim Horchheimer Hohe Immendorf Karthause Karthause Nord Karthause Flugfeld und Karthauserhofgelande Kesselheim Lay Lutzel Metternich Moselweiss Neuendorf Niederberg Oberwerth Pfaffendorf Pfaffendorfer Hohe Rauental Rubenach Stolzenfels Sudliche Vorstadt Mitte und Sud Wallersheim Normdaten Geografikum GND 4098580 5 lobid OGND AKS LCCN n95056855 VIAF 128002571 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Koblenz Ehrenbreitstein amp oldid 236395858