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Die Kirche St Martin ist eine romisch katholische Pfarrkirche in Itzbach seit 1936 Siersburg einem Ortsteil der saarlandischen Grossgemeinde Rehlingen Siersburg im Landkreis Saarlouis Kirchenpatron ist der heilige Martin von Tours In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgefuhrt 1 Die katholische Pfarrkirche St Martin in Siersburg ItzbachSt Martin in Siersburg Itzbach Ausfuhrungsentwurf von Peter MarxSt Martin Siersburg Itzbach JosefsportalSt Martin Siersburg Itzbach Marienportal Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Orgel 5 Glocken 6 Pfarrer 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Pfarrei Itzbach taucht erstmals quellenmassig in einem Dekret des Trierer Erzbischofs Albero von Montreuil 1131 1152 auf indem die Pfarrei Idespach zusammen mit 76 anderen Pfarreien der Saargegend verpflichtet wird alljahrlich an Palmsonntag zum Grab des heiligen Liutwin in die Abtei Mettlach an der Saar zu wallfahren wie dies schon zur Zeit von Erzbischof Ruotbert von Trier im 10 Jahrhundert gangige Praxis gewesen sei Im Jahr 1232 wurde Itzbach der Benediktiner Abtei zum Heiligen Kreuz im nahe gelegenen Busendorf inkorporiert der altesten Grablege der herzoglichen Dynastie Lothringen heutige Dynastie Habsburg Lothringen Durch diese Eingliederung erhielt der Busendorfer Abt unter anderem die Berechtigung den Pfarrer fur Itzbach vorzuschlagen den der Trierer Bischof dann bestatigte Die Pfarrangehorigen waren der Abtei Heilig Kreuz in Busendorf zur Abgabe des Zehnten verpflichtet die ein Drittel davon an den Pfarrer uberwies Im 16 Jahrhundert kam es aus unuberlieferten Grunden zum Einsturz der Kirche Aus Geldmangel konnte man das Kirchengebaude nicht wieder errichten und war so gezwungen die Gottesdienste in der Rehlinger Nikolaus Kapelle und in der Siersdorfer St Willibrord Kapelle abzuhalten Bei einer Pfarrvisitation im Jahr 1657 wird Itzbach als Pfarrort ohne eigene Kirche erwahnt und anlasslich einer Visitation im Jahr 1680 wird angeordnet dass in Siersdorf wenigstens an jedem dritten Sonntag eine heilige Messe abzuhalten sei Durch die verheerenden Wirren des Dreissigjahrigen Krieges war die Pfarrei auf 12 Haushaltungen mit insgesamt nur noch 72 Personen zusammengeschmolzen Im 18 Jahrhundert bemuhten sich die Itzbacher in langen Verhandlungen mit der Abtei Heilig Kreuz in Busendorf um die Neuerrichtung einer eigenen Pfarrkirche Die Verhandlungen hatten Erfolg und im Jahr 1758 wurde durch die Abtei ein kleines Gotteshaus mit zugehorigem Pfarrhaus in Itzbach errichtet Der Neubau war wie der Vorgangerbau dem heiligen Martin von Tours geweiht Die Nachbargemeinde Rehlingen wollte allerdings weiterhin den Pfarrsitz behalten und so konnte erst im Jahr 1760 durchgesetzt werden dass Rehlingen die Tauf und Pfarrrechte an Itzbach ubertrug Das neue Kirchengebaude war eine kleine dreiachsige barocke Saalkirche mit quadratischem Chor Westvorhalle und Westturm mit Pyramidendach Der Innenraum war flach gedeckt 2 In der Franzosischen Revolution leistete der aus dem Nachbardorf Pachten stammende Pfarrer Matthias Kieffer dem Revolutionsregime zwar den Eid bemuhte sich allerdings erfolgreich um die Erhaltung des Itzbacher Pfarrhauses und des zugehorigen Gelandes als dieses aufgrund der Bestimmungen der Revolutionsorgane in Diedenhofen offentlich versteigert werden sollten Spater entsagte er dem Priesterstand und heiratete Susanna Mark Er besass ein eigenes Haus in Siersdorf und war bis zum Jahr 1824 Burgermeister der Orte Siersdorf Buren Itzbach und Oberlimberg Kieffer starb in Siersdorf im Jahr 1840 3 Durch die Neuordnungen unter dem Kaisertum Napoleons wurde die Pfarrei Itzbach als Hilfpfarrei im Kanton Rehlingen dem Bistum Metz zugeordnet und kam erst mit der Bulle des Papstes Pius VII De salute animarum lat Uber das Heil der Seelen vom 16 Juli 1821 im Rahmen der Neuumschreibung der katholischen Diozesen in Deutschland nach dem Wiener Kongress an das rangerniedrigte Bistum Trier Da der Wiener Kongress 1814 1815 keine Klarung der kirchlichen Angelegenheiten gebracht hatte und die Kirchenprovinzen an die innerpreussischen Grenzen angeglichen werden sollten wurden mit der Zirkumskriptionsbulle die Verhaltnisse der katholischen Kirche im Konigreich Preussen zu dem Itzbach im Wiener Kongress gekommen war neu geregelt Mit der Industrialisierung im 19 Jahrhundert und dem Aufschwung der Dillinger Hutte stieg die Einwohnerzahl Itzbachs und seiner Nachbarorte standig So wurde auch die alte Kirche von 1758 zu klein und man grundete im Jahr 1900 einen Kirchenbaufonds Ein erster Entwurf zu einem neuen Kirchengebaude aus dem Jahr 1900 sah vor den Chor des Altbaues abzutragen und an das alte Schiff ein Querschiff mit neuem Chor anzufugen Der entwerfende Architekt hierzu ist nicht uberliefert 4 Ab dem Jahr 1902 war der Trierer Architekt Peter Marx mit der Planung beauftragt Im Folgejahr 1903 wurde die Baumassnahme durch das Bischofliche Generalvikariat in Trier genehmigt wobei man eine gotisierende Architektur und den Neubau des Kirchenschiffes in einer zweiten Bauphase anempfahl Die Kosten sollen 38 000 Mark nicht uberschreiten Doch dieser Bau kam nicht zur Ausfuhrung Es folgte die Ausarbeitung weiterer Projekte wobei die von Marx im Februar des Jahres 1907 angefertigten Zeichnungen einen kompletten Abriss der barocken Kirche und einen Neubau mit basilikalem Langhaus Querschiff Chorflankenturmen Halbrundchor eingezogenem Fassadenturm und querschiffartiger Kapelle im Nordwesten vorsah Die Kirche sollte in einer Mischung aus romanisierenden und barockisierenden Einzelformen errichtet werden Im Mai 1908 legte Marx einen neuen Entwurf vor Die projektierte Itzbacher Kirche sollte nun im neobarocken Stil mit vierjochigem Langhaus halbrunden Querschiffarmen und halbrundem Chor errichtet werden Die Westanlage sollte in Haustein als Zweiturmfassade mit drei oktogonalen Freigeschossen ausgebaut werden Durch die staatlichen Behorden wurde dieser Entwurf als zu ambitioniert und als der dorflichen Umgebung unangemessen abgewiesen Kreisbaumeister Seidel veranderte daraufhin im Plan die Turmlosung von Marx im Jahr 1910 und entwarf einen romanisierenden blockhaften Westriegel Doch hier verwarfen die kirchlichen Behorden den Seidelschen Plan Schliesslich setzte sich Peter Marx mit einem neuen im Jahr 1910 vorgelegten Projekt durch das sich unter Einbeziehung des alteren Langhauses und der Turmfassade dem landlichen Charakter des Dorfes Itzbachs anpasste Der Grundstein zur Kirchenerweiterung wurde am 12 Mai 1912 gelegt Die feierliche Konsekration fand mitten im Ersten Weltkrieg am 13 Juni 1916 statt Die barockisierende Bauzier aussen und innen erfolgte erst nach dem Krieg in den Jahren 1920 bis 1921 durch den in Mainz Mombach ansassigen Koniglichen Hofbildhauer seit 1909 und Bauunternehmer Franz Vlasdeck 1859 bis 1933 5 6 7 2 Mit Wirkung vom 1 September 2011 bildet das Bistum Trier den Kirchengemeindeverband Siersburg in dem die folgenden Kirchengemeinden zusammengeschlossen sind Rehlingen Siersburg Siersburg St Martin Rehlingen Siersburg Furweiler Maria Hilfe der Christen Rehlingen Siersburg Hemmersdorf St Konrad u St Nikolaus Rehlingen Siersburg Niedaltdorf St Rufus 8 Architektur Bearbeiten nbsp Seiffener KircheDie in den Jahren 1912 bis 1913 nach Planen des Trierer Architekten Peter Marx der zeitgleich im benachbarten Dillingen den neoromanischen Saardom erbaute erfolgte neobarocke Erweiterung der Itzbacher Kirche von 1758 schliesst sich an das alte Langhaus mit einem grossen zentralen Vierungsraum auf oktogonalem Grundriss an Die abgeschragten Ecken der Vierung werden durch ionisierende Pilaster geschmuckt Das Kuppelgewolbe ist durch Wandvorlagen in zwolf Felder geteilt in denen im Relief elf Apostelfiguren ohne Judas Iskariot und eine Darstellung Jesu Christi gezeigt werden Flankierend zur Vierung offnen sich ausladende Querschiffarme die hoher als das Hauptschiff sind Der Chorraum verengt sich in der Form eines Trapezes zur Apsis die als Segmentbogen gestaltet ist Die raumliche Ausrichtung auf den Zentralraum wird nach aussen durch dreieckige Giebelabschlusse unterstrichen Bei der Dachgestaltung des oktogonalen Vierungsraumes in Itzbach durfte sich Architekt Marx an der barocken Seiffener Kirche orientiert haben die nach einem Plan des in Kreischa bei Dresden ansassigen Christian Gotthelf Reuther 1742 1795 in den Jahren von 1776 bis 1779 im Grundriss eines Oktogons errichtet wurde Die Itzbacher Querhausfassaden entsprechen den Querhausfassaden des Trierer Domes die in den Jahren 1719 bis 1723 durch den Hofbaumeister des Kurfurstentum Trier Johann Georg Judas errichtet wurden Der geschweifte Giebel der Itzbacher Apsis endet ebenfalls in einem Dreieck das von der Figur des heiligen Martin gekront ist Uber dem Apsisfenster befindet sich ein Relief der Kreuzigungsszene in einfachem rechteckigen Rahmen Die Wandgliederung besteht nur aus Eckquaderung und flachen Lisenen Die Kirchenportale werden von schlichten ionischen Pilastern und Gebalk mit Figurennischen daruber gerahmt Die barocke Wirkung wird durch die hohen Rundbogenfenster und die kleinen Giebelokuli und Ovalfenster der Rotunde betont 2 9 Ausstattung Bearbeiten nbsp Blick ins Innere der KircheDas Innere der Kirche ist mit einer Vielzahl von Bildern und Figuren ausgestattet Zu den bemerkenswertesten Ausstattungsgegenstanden gehoren Hochaltar Kommunionbank Beichtstuhle sowie Chorschranken aus der im Jahr 1910 zu Gunsten des neobarocken Gebaudes der Sparkasse Aachen abgebrochenen Aachener Elisabethspitalkirche Gasthaus am Radermarkt gegrundet 1336 die sich am Munsterplatz befand 10 11 Das Altargemalde zeigt eine Kreuzigungsszene die sich gestalterisch an das Altarbild des Malers Hans von Aachen in der Kreuzkapelle der Munchener St Michaelskirche anlehnt 12 Der aus Tarnau in Oberschlesien stammende Maler Alfred Gottwald 1893 1971 13 der auch in der Missionshauskirche St Wendel zahlreiche Gemalde fertigte schuf fur den Hochaltar Wechselbilder zu den Themen Geburt Christi Christkonig sowie Maria Himmelfahrt Die bei Restaurierungsarbeiten nach 1945 vorgenommene Ausmalung ist ein Werk des Kunstmalers Feltes Saarlouis Die Reliefs an der Kuppeldecke stammen von Corbinian Hasslinger Gersweiler verstorben 1954 9 Orgel Bearbeiten nbsp Blick zur OrgelemporeDie Orgel der Kirche wurde im Jahr 1926 gekauft Es handelt sich um ein Instrument der Orgelbaufirma Haerpfer amp Erman Bolchen in Lothringen und wurde im Jahr 1872 hergestellt 14 Laut einer anderen Quelle war das Baujahr der Orgel 1898 15 Im Jahr 1972 erfolgte ein Umbau durch die Firma Hugo Mayer Heusweiler die weitgehend einem Neubau gleichkam Dabei erhielt das Hauptwerk eine neue mechanische Schleiflade wahrend Pedal und Schwellwerk die Kegelladen von Dalstein amp Haerpfer Bolchen in Lothringen behielten Das Pfeifenwerk wurde einer weitgehenden Erneuerung unterzogen und die Disposition erhielt eine Anpassung an die Gepflogenheit der Zeit Ausserdem wurde durch die Firma Mayer ein neuer Spieltisch mit elektrischer Registertraktur und modernen Spielhilfen gebaut wobei die Koppeln mechanisch belassen wurden so dass keine Einbindung in die freien Kombinationen erfolgt Das Instrument verfugt uber 23 Register verteilt auf 2 Manuale und Pedal Die Disposition lautet wie folgt 15 I Hauptwerk C g31 Bourdon 16 2 Prinzipal 8 3 Hohlflote 8 4 Gamba 8 5 Oktave 4 6 Flote 4 7 Nasard 2 2 3 8 Doublette 2 9 Mixtur III IV 1 1 3 10 Cornett V ab g0 8 11 Trompete 8 12 Clarine 4 II Schwellwerk C g313 Lieblich Gedackt 8 14 Salizional 8 15 Prinzipal 4 16 Waldflote 2 17 Zimbel II 1 2 18 Fagottoboe 8 Tremulant Pedal C f119 Subbass 16 20 Prinzipalbass 8 21 Cello 8 22 Choralbass 4 23 Fagott 16 Koppeln II I I P II P als Tritte Spielhilfen 2 freie Kombinationen abstellbare Walze Tutti ZungeneinzelabstellerGlocken BearbeitenIm Jahr 1954 goss die Glockengiesserei Otto Saarlouis in Saarlouis Fraulautern die von Karl III Otto von der Glockengiesserei Otto in Bremen Hemelingen und dem Saarlander Alois Riewer 1953 gegrundet worden war fur die Kirche in Siersburg vier Bronzeglocken 16 17 So hangt heute im Turm der Kirche ein aus vier bronzenen Glocken bestehendes Gelaut 18 Nr Ton Gewicht kg Giesser Gussort Gussjahr1 cis 2000 Otto Saarlouis 19542 dis 1400 Otto Saarlouis 19543 fis 800 Otto Saarlouis 19544 gis 600 Otto Saarlouis 1954Pfarrer BearbeitenIn der Pfarrei wirkten bisher folgende Pfarrer 6 1569 Adamus von Trier 1657 Hubert Klein 1701 Nikolaus Loser 1701 1719 Bernhard Bauer 1743 1758 Andreas Krapf 1758 1786 Johann Franz Motte 1786 1787 Dominikus Thyrion 1787 1791 Leo Donatus Schreiber 1791 1792 F L Baur 1792 Nikolaus Bicking 1792 ca 1793 Matthias Kiefer 1796 1797 Nicolas Custer 1804 1815 Nikolaus Schultes 1816 1848 Johann Hemmer 1848 1857 Hubert Hoffmann 1857 1859 Peter Josef Lonartz 1863 1892 Agidius Maria Scherer 1893 1904 Johann Esselen 1904 1957 Michael Held 1957 1982 Josef Jung 1983 1988 Herbert Spaniol 1989 2005 Albert Dorrenbecher 2005 2008 Jan Tadeusz Morawiec seit 2010 Ingo Flach 19 Literatur BearbeitenRuth Bauer Studien zur neobarocken Architektur im Saarland Magisterarbeit der Universitat Saarbrucken 1989 S 151 154 H Brunner Caspary H Reitzenstein A v Stich F Rheinland Pfalz Saarland Kunstdenkmaler und Museen Reclams Kunstfuhrer Deutschland Bd 6 8 Auflage Stuttgart 1990 S 364 Das katholische Saarland Heimat und Kirche Hrsg L Sudbrack und A Jakob Band II III Saarbrucken 1954 S 46 Die Kunstdenkmaler der Kreise Ottweiler und Saarlouis bearbeitet von Walter Zimmermann 2 Auflage Saarbrucken 1976 S 215 Anton Jakob Die Siersburg im Wandel der Jahrhunderte Saarlouis 1958 S 130 135 Werner Klemm und Helmut Grein 250 Jahre Pfarrkirche St Martin Siersburg Itzbach 1758 2008 Siersburg 2008 Werner Leistenschneider Kirche und Pfarrei St Martin Siersburg Siersburg 1987 S 8 69 Kristine Marschall Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland Veroffentlichungen des Instituts fur Landeskunde im Saarland Bd 40 Saarbrucken 2002 S 338 339 und S 576 577 Saarforschungsgemeinschaft Hrsg Die Kunstdenkmaler der Kreise Ottweiler und Saarlouis bearbeitet von Walter Zimmermann 2 unveranderte Auflage Saarbrucken 1976 S 214 216 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Martin Siersburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Plenumgelaut der Kath Pfarrkirche St Martin Siersburg Saarland Video mit Ton Literatur zu St Martin Siersburg in der Saarlandischen BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Denkmalliste des Saarlandes Teildenkmalliste Landkreis Saarlouis PDF Datei 1 2 MB a b c Kristine Marschall Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland Veroffentlichungen des Instituts fur Landeskunde im Saarland Bd 40 Saarbrucken 2002 S 338 339 und S 576 577 Anton Jakob Die Siersburg im Wandel der Jahrhunderte Saarlouis 1958 S 135 Werner Leistenschneider Kirche und Pfarrei St Martin Siersburg Siersburg 1987 S 8 69 hier S 57ff Daten nach http www rhein zeitung de region lokales mainzer rhein zeitung artikel Piet C3 A0 Bildhauer hinterliess wichtige Spuren arid 374473 html abgerufen am 22 Mai 2015 a b Anton Jakob Die Siersburg im Wandel der Jahrhunderte Saarlouis 1958 S 130 135 St Martin in Siersburg Memento vom 21 Mai 2015 im Internet Archive auf www rehlingen siersburg de abgerufen am 26 Dezember 2012 Errichtung des Kirchengemeindeverbandes Siersburg Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive abgerufen am 23 Mai 2015 a b Informationen zur Pfarrkirche St Martin auf www kunstlexikonsaar de abgerufen am 26 Dezember 2012 Claudia Rotthoff Kraus Das Aachener Hospital am Radermarkt von seiner Grundung im Jahre 1336 bis zu seiner Ubergabe an die Elisabethinnen im Jahre 1622 ein Beitrag zur Sozialgeschichte der Stadt Aachen im spaten Mittelalter in Geschichtliche Landeskunde der Rheinlande hrsg von Marlene Nikolay Panter Veroffentlichung des Instituts fur Geschichtliche Landeskunde der Rheinlande Bonn Koln u a 1994 S 304 327 Hospitalschwestern von St Elisabeth abgerufen am 23 Mai 2015 m st michael muenchen de Memento vom 22 Januar 2012 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt abgerufen am 23 Mai 2015 Gedanken zum Altarbild des Malers Alfred Gottwald und Halbjahresabschluss bei Meiers Muhle abgerufen am 22 Mai 2015 St Martin Siersburg Memento vom 16 Dezember 2013 im Internet Archive Auf www evks data de abgerufen am 31 Mai 2013 a b Orgel der Kath Pfarrkirche St Martin Siersburg Auf www organindex de abgerufen am 12 Dezember 2013 Gerhard Reinhold Otto Glocken Familien und Firmengeschichte der Glockengiesserdynastie Otto Selbstverlag Essen 2019 ISBN 978 3 00 063109 2 S 588 insbesondere Seiten 89 95 567 Gerhard Reinhold Kirchenglocken christliches Weltkulturerbe dargestellt am Beispiel der Glockengiesser Otto Hemelingen Bremen Nijmegen NL 2019 S 556 insbesondere S 105 112 517 urn nbn nl ui 22 2066 204770 Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen Beschreibung von Bellringer92 Auf www youtube com abgerufen am 26 Dezember 2012 Dekanat Wadgassen mit neuem Leiter Memento vom 25 September 2016 im Internet Archive abgerufen am 23 Mai 2015 49 357702 6 66872 Koordinaten 49 21 27 7 N 6 40 7 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Martin Siersburg amp oldid 235410782