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Stotternheim ist der flachenmassig grosste Ortsteil von Erfurt Das Dorf mit seinen rund 3500 Einwohnern liegt etwa drei Kilometer nordlich des Erfurter Stadtrands und etwa neun Kilometer nordlich des Stadtzentrums Anger Bekanntheit erlangte Stotternheim durch eine Legende in Bezug auf Martin Luther Einen ersten Aufschwung erlebte der Ort nach der Eisenbahnanbindung 1881 die fur einen Industrialisierungsschub sorgte Durch die Wiedervereinigung die Eingemeindung nach Erfurt 1994 und eine Suburbanisierungswelle in den 1990er Jahren wandelte sich Stotternheim vom Industrie und Landwirtschaftsort zum Wohnvorort Heute ist es mit den Erfurter Seen auch als Naherholungsgebiet fur die Stadtbevolkerung von Bedeutung StotternheimLandeshauptstadt ErfurtKoordinaten 51 3 N 11 3 O 51 056111111111 11 042222222222 170 Koordinaten 51 3 22 N 11 2 32 OHohe 170 m u NNFlache 15 75 km Einwohner 3432 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 218 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1994Postleitzahl 99095Vorwahlen 036204 0361Karte Lage von Stotternheim in ErfurtEv Dorfkirche St Peter und Paul Lage 51 055187106944 11 041710376667 Ev Dorfkirche St Peter und Paul Lage 51 055187106944 11 041710376667 Ortsverwaltung Lage 51 055232628056 11 042622327778 Bahnhof Lage 51 052401816944 11 048024296667 Der Schwerborner See sudlich von Stotternheim Kamerastandpunkt Kamerastandpunkt 51 041771664167 11 065206527778 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Ortspartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Unternehmen 5 2 Medien 5 3 Verkehr 6 Personlichkeiten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenStotternheim liegt im Thuringer Becken in etwa 170 Metern Hohe Das Gelande ist flach und steigt lediglich im Osten zum 222 Meter hohen Galgenhugel etwas an Walder bestehen in der Ortsflur nicht stattdessen dominiert die landwirtschaftliche Nutzung Westlich des Ortes verlauft die Schmale Gera wahrend sich ostlich von Stotternheim die Erfurter Seen von Norden nach Suden durch die Gemarkung ziehen Im Einzelnen sind dies der Grosse und der Kleine Ringsee im Norden der Luthersee der Stotternheimer See und die Bergwerk Teiche in der Mitte und der Schwerborner See im Suden Die Seen entstehen durch die Flutung der ehemaligen Kiesgruben Stotternheims wobei die Flutung noch nicht abgeschlossen ist Am Stotternheimer See befindet sich das Strandbad Stotternheim als Freibad Nachbarorte sind Alperstedt im Norden Grossrudestedt und Schwansee im Nordosten Udestedt im Osten Schwerborn im Sudosten Erfurt im Suden Mittelhausen im Sudwesten und Noda im Nordwesten Geschichte BearbeitenBei Stotternheim wurde zwischen dem Ort und der Autobahn 71 das grosste schnurkeramische Graberfeld Thuringens 60 Graber mit reichen Beigaben aus der Jungsteinzeit freigelegt daneben Befestigungsgraben Schachte und Gruben 2 Einer der alten Namen des Dorfes Stutirheim konnte Stutenheim als Hinweis auf ein Zentrum der Pferdezucht bedeuten Erstmals urkundlich erwahnt wurde der Ort im Jahr 1088 in Zusammenhang mit einem Herrn von Stotternheim 1269 zerstorte die Stadt Erfurt die Wasserburg Stotternheim die zum Raubschloss der Raubritter von Stotternheim geworden war und ubernahm den Ort als erstes Erfurter Dorf Von 1362 bis 1605 waren Mitglieder der Familie von Stotternheim Herren des Wasserschlosses von Gunthersleben Die Familie von Stotternheim zog nach Erfurt und stellte dort eine Reihe herausragender Personlichkeiten Hiob von Stotternheim wurde als Waidjunker reichster Burger der Stadt Anfang des 17 Jahrhunderts war er mehrmals Ratsmeister und erbaute den Renaissance Bau Stotternheimsches Palais in Erfurt Otto von Stotternheim war zweimaliger Rektor der Erfurter Universitat Der Waidanbau spielte in Stotternheim eine grosse Rolle Nach einer Legende wurde Martin Luther auf einem Acker bei Stotternheim am 2 Juli 1505 von einem schweren Gewitter heimgesucht was ihn dazu bewegt haben soll Monch zu werden Daraufhin wechselte er an der Universitat Erfurt das Studienfach von Jura auf Theologie und trat ins Augustinerkloster ein An diese Legende erinnert der Lutherstein ostlich von Stotternheim 3 Im Jahr 1699 wurde Stotternheim bei einem Brand zerstort 1791 kam es wieder zu einem Feuer welches 74 Wohnhauser vernichtete 1704 wurde die evangelische Kirche eingeweiht Von 1795 bis 1800 wurde der Schwansee trockengelegt 1802 wurde Stotternheim mit Erfurt preussisch nachdem es vorher gemeinsam mit Erfurt zu Kurmainz gehort hatte Von 1806 bis 1814 war es Teil des napoleonischen Furstentums Erfurt Am Krieg gegen Napoleon 1813 14 nahmen auch Stotternheimer Freiwillige teil Im Jahr 1815 wurde auf dem Wiener Kongress beschlossen Stotternheim und Schwerborn aus dem Amt Gispersleben zusammen mit den ostlichen und sudostlichen Erfurter Gebieten dem Grossherzogtum Sachsen Weimar Eisenach zu ubertragen Bis 1920 gehorte es zu diesem Staat bzw zum Freistaat Sachsen Weimar Eisenach Amt Grossrudestedt bzw Verwaltungsbezirk Weimar Danach wurde Stotternheim Teil des neu gegrundeten Landes Thuringen womit zwischen dem Dorf und Erfurt noch bis 1945 die thuringisch preussische Landesgrenze verlief Anschliessend kam Stotternheim 1952 zum Kreis Erfurt Land Zwischen 1828 und 1950 wurde in Stotternheim Steinsalz gewonnen 1847 konnte auch das Solbad Louisenhall benannt nach der Weimarer Grossherzogin Luise eroffnet werden 1887 forderte erstmals die Saline Neuhall Sole zur Steinsalzgewinnung 4 Die Bahnstrecke Sangerhausen Erfurt durch Stotternheim wurde 1881 eroffnet 1895 erhielt Stotternheim Telefon 1902 Strom Anschluss 1900 hatte der Ort 1471 Einwohner 1934 erbaute die Gemeinde mit viel Eigenleistung ein vorbildliches Freibad Der Kur und Badebetrieb von Louisenhall wurde kriegsbedingt 1943 eingestellt Am 11 April 1945 wurde Stotternheim von US Truppen besetzt Diese erschossen 13 deutsche Soldaten die sie in der alten Saline aufgegriffen hatten 5 Anfang Juli 1945 wurden die Amerikaner von der Roten Armee abgelost Stotternheim wurde Teil der SBZ Im Solbad kam es zu Plunderungen Der Freiherr Hans Heinz von Wangenheim wurde im Juli 1945 von seinem Gutshof vertrieben und enteignet Der Siedelhof war ein nach Brand eines jahrhundertealten Vorgangerbaus 1791 errichteter mehrfach erweiterter schiefergedeckter Fachwerkbau mit wertvollen Kunstsammlungen und Bibliothek uber deren Verbleib nach Einzug von Behorden nichts Sicheres bekannt ist Der Gutspark wurde abgeholzt 6 Das Gebaude verfiel daraufhin und wurde in den 1970er Jahren abgerissen Die Saline Neuhall Besitzer Gebruder Eberhardt wurde enteignet und 1949 stillgelegt 1952 wurde die katholische Kirche eingeweiht und die Kirchgemeinde St Marien gegrundet Mit Fluchtlingen und Heimatvertriebenen waren viele Katholiken nach Stotternheim und Umgebung gekommen In den 1960er Jahren entstanden eine Reihe von Hauserblocks im typischen Stil des AWG Wohnbaus Altneubauten 1959 60 wurden die Schornsteine der Saline und die Wohnhauser der Siede und Bademeister abgetragen 1980 grundete sich die Punkband Schleim Keim in Stotternheim die hauptsachlich in Kirchen auftrat Nach der Wende 1990 entstanden neue Wohngebiete 1994 wurde das Freibad von 1934 erneuert um dann 2003 geschlossen zu werden 1994 wurde Stotternheim in die Landeshauptstadt Erfurt eingegliedert Einwohnerentwicklung Bearbeiten Stotternheim war bereits im 19 Jahrhundert eines der grosseren Dorfer in der Erfurter Umgebung Seit der Anbindung ans Eisenbahnnetz 1881 und der darauf folgenden Industrialisierung stiegen die Einwohnerzahlen rasch an um nach dem Zweiten Weltkrieg relativ konstant bei etwa 3000 zu liegen Nach der Wiedervereinigung ging die Einwohnerzahl des Ortes kurz zuruck jedoch setzte schon in den fruhen 1990er Jahren eine starke Suburbanisierung ein Mit dem Abschluss dieses Prozesses erreichte die Einwohnerzahl Stotternheims 1999 mit 3682 einen Hochststand Seitdem ist sie wieder leicht rucklaufig Jahr 1843 1900 1910 1925 1939 1990 1995 2000 2005 2010 2015 2016 2017 2018 2019 2020Einwohner 1084 7 1471 1613 1957 2771 2929 2883 3621 3552 3402 3408 3412 3399 3429 3432 8 3432 1 Politik BearbeitenOrtsburgermeisterin ist Bianca Wendt Der Ortsteilrat besteht aus zehn Mitgliedern Ortspartnerschaften Bearbeiten Eine Ortspartnerschaft besteht zu Gau Algesheim bei Mainz in Rheinland Pfalz Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Luther Denkmal in der Ortslage Lage 51 053358646944 11 069206371944 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Evangelische Kirche St Peter und Paul von 1704 Die spatromantische Orgel von 1902 stammt aus der Werkstatt von Walcker in Ludwigsburg und wurde 2002 bei einem Sturm beschadigt aufwendig restauriert und im Mai 2009 wieder eingeweiht 9 Kirchhof mit historischen Grabsteinen und dem Gemeinschaftsgrab fur 13 Soldaten der Wehrmacht die am 11 April 1945 bei der amerikanischen Besetzung des Ortes erschossen worden sind ein unaufgeklartes Ereignis Es handelte sich um zwei Unteroffiziere und Mannschaftsdienstgrade unterschiedlicher Einheiten drei Soldaten waren namentlich unbekannt 10 Historisches Pfarrhaus Katholische Kirche von 1952 Sanierungsbedurftiges architektonisch interessantes Herrenhaus eines fruheren Gutes Der Lutherstein aus schwedischem Granit wurde ermoglicht durch eine Stiftung der Erfurter Unternehmerin Dorothea Peterseim im Kriegsjahr 1917 am Fusse des Galgenhugels errichtet im 400 Jahr der Reformation Das Areal hat die Familie Eger zur Verfugung gestellt und es 1919 der Gemeinde ubereignet Die Festansprache zur Einweihung am 4 November 1917 hielt der Erfurter Historiker Prof Johannes Biereye 11 An dieser Stelle soll der frisch promovierte Magister Martin Luther auf dem Fussweg von Eisleben nach Erfurt am 2 Juli 1505 unter dem Eindruck eines bedrohlichen Gewitters das Gelobnis geleistet haben Monch zu werden 3 Der Felsenkeller am Ortsausgang nach Alperstedt ist eine parkahnliche Anlage 1837 wurde dort ein grosser Gewolbekeller 30 8 Meter zur Getrankekuhlung der ortsansassigen Wirte gebaut Nach dem Ersten Weltkrieg entstand uber dem Felsenkeller in einem Ehrenhain eine Gedenkstatte fur die gefallenen Stotternheimer Soldaten mit zinnenformiger Umbauung die einer kleinen Burganlage ahnelte Die metallenen Namenstafeln der Gefallenen verschwanden der Felsenkeller selbst wurde als Mullablage missbraucht Nach der Wende wurde er wieder freigelegt 12 Das Gebiet um das fruhere Solbad Louisenhall in Richtung Noda links der Strasse von 1847 ist ein Flachendenkmal mit Resten der fruheren Bebauung den Grundmauern der ehemaligen Kureinrichtung und typischen Salzpflanzen auf den Wiesen der Nachbarschaft Strandbad Stotternheim am Stotternheimer See einer gefluteten Kiesgrube Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaftlich pragend war fur Stotternheim zunachst die Landwirtschaft die auch heute noch intensiv betrieben wird Spater kamen der Salz und der Kiesabbau als weitere Wirtschaftszweige hinzu Der Kiesabbau wird teilweise noch heute betrieben Die Gewerbegebiete des Ortes befinden sich im Norden an der Schwanseer Strasse und im Suden an der Erfurter Landstrasse auf Hohe der Autobahnabfahrt Stotternheim Dort liegt seit 2010 mit dem Internationalen Logistikzentrum Erfurt ILZ einer der grossen Logistikstandorte im Raum Erfurt Unternehmen Bearbeiten PAARI GmbH Eine der grossten Waagenbaufirmen Mitteldeutschlands Logistikzentrum des Netto Marken Discount Logistikzentrum Eurogate Warehousing Panasonic Medien Bearbeiten Der Ort verfugt uber eine eigene Ortszeitschrift die monatlich erscheint Mit der Ausgabe Juni 2006 ubernahm eine neu gegrundete Redaktion aus Stotternheimer Burgern dieses Heimatblatt Stotternheim von einem Udestedter Werbestudio Die Publikation versucht Ortsgeschehen zu chronologisieren sowie eigene Themen aus dem Ort aufzugreifen Die Auflage liegt bei 1850 Exemplaren Finanziert wird die Zeitschrift aus Anzeigeneinnahmen und einem Zuschuss des Ortschaftsrates der als Herausgeber fungiert Das Heimatblatt Stotternheim ist kostenlos Als regionale Tageszeitung erscheint die Thuringer Allgemeine Lokalausgabe Erfurt Verkehr Bearbeiten Stotternheim besitzt seit 1881 einen Bahnhof an der Bahnstrecke Sangerhausen Erfurt uber den eine Zugverbindung nach Erfurt und Magdeburg besteht Sudlich des Ortes verlauft die A 71 an der der Ort die gleichnamige Anschlussstelle Nr 8 Erfurt Stotternheim besitzt Von Stotternheim fuhren Strassen nach Erfurt Sommerda Straussfurt Kuhnhausen Schwerborn und Alperstedt Personlichkeiten BearbeitenStutternheim Adelsfamilie aus Stotternheim erste urkundliche Erwahnung 1143 Martin Luther 1483 in Eisleben 1546 in Eisleben Reformator nach einer Legende legte er 1505 bei Stotternheim in einem Gewitter das Gelubde ab Monch zu werden Elias Birnstiel um 1600 in Erfurt 1679 in Stotternheim Pfarrer in Stotternheim Georg Peter Weimar 1734 in Stotternheim 1800 in Erfurt Musiker wurde Nachfolger von Johann Wilhelm Hassler als erfolgreicher Konzertveranstalter in Erfurt Johann Melchior Moller 1760 in Erfurt 1824 in Stotternheim Pfarrer in Stotternheim und Vater von Johann Friedrich Moller Johann Friedrich Moller 1789 in Erfurt aufgewachsen in Stotternheim 1861 in Magdeburg 1815 bis 1843 Pfarrer und Superintendent in Erfurt ab 1843 Domprediger und Generalsuperintendent in Magdeburg und in der Provinz Sachsen Dichter des Kirchenlieds Geh hin nach Gottes Willen Walter Rein 1893 in Stotternheim 1955 in Berlin Komponist von Volksliedern 1929 Ruf an die Hochschule fur Musik in Weimar dann an Musikakademien in Kassel und Frankfurt 1935 auf eine Professur an die Staatliche Hochschule fur Musikerziehung nach Berlin Wolfram Brandes 1954 in Stotternheim Byzantinist Dieter Ehrlich genannt Otze 1963 und Klaus Ehrlich von der Band Schleim Keim die 1983 zusammen mit der Band Zwitschermaschine die LP DDR von Unten als erste Punkplatte der DDR veroffentlicht haben 13 14 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stotternheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Seite uber Stotternheim auf der Homepage der Stadt Erfurt Memento vom 23 Dezember 2012 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten a b Erfurter Statistik Daten und Fakten 2021 PDF 607 kB Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung 30 April 2021 abgerufen am 21 April 2023 Bevolkerung der Stadtteile mit Stand 31 Dezember 2020 Zuruck in die Jungsteinzeit In Thuringische Landeszeitung 12 Marz 2011 a b Lutherstein bei Stotternheim auf erfurt web de abgerufen am 11 Januar 2012 Siehe auch Steffen Rassloff 100 Denkmale in Erfurt Geschichte und Geschichten Mit Fotografien von Sascha Fromm Essen 2013 S 48 f Geschichte der Stotternheimer Salinen beim Heimatverein Stotternheim Helmut Wolf Erfurt im Luftkrieg 1939 bis 1945 Schriften des Vereins fur Geschichte und Altertumskunde von Erfurt e V Glaux Verlag Jena 2005 ISBN 3 931743 89 6 S 232 Hans Heinz Freiherr von Wangenheim Der Siedelhof der Freiherren von Wangenheim in Stotternheim In Erfurter Heimatbrief Nr 28 6 Juni 1974 S 38 42 Johann Friedrich Kratzsch Lexicon der sammtlichen Ortschaften der Deutschen Bundesstaaten 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