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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Der Sechste Koalitionskrieg war der letzte der von 1792 bis 1815 gefuhrten Koalitionskriege Die Koalition entstand im Februar 1813 durch den Ubergang Preussens zu Russland nach der Niederlage Frankreichs im Feldzug gegen Russland Mit dem Bundnis begannen die Befreiungskriege Im Juni 1813 traten Grossbritannien und Schweden im September Osterreich und im Oktober Bayern der Koalition bei Der Krieg endete 1814 mit der ersten Abdankung Kaiser Napoleons Im Fruhjahr 1815 flammte der Krieg noch einmal auf als die Koalition eine Ruckkehr Napoleons zur Macht verhinderte Sechster Koalitionskrieg Teil von Befreiungskriege Datum 3 Marz 1813 bis 30 Mai 1814Ort Mittel und Osteuropa die Niederlande FrankreichAusgang Sieg der AlliiertenFolgen Abdankung von Napoleon I Wiederherstellung der Monarchie des Hauses BourbonFriedensschluss Vertrag von Fontainebleau Erster Pariser FriedenKonfliktparteienVereinigtes Konigreich 1801 Vereinigtes KonigreichRussisches Kaiserreich 1721 RusslandPreussen Konigreich PreussenSpanien Erste Republik SpanienPortugal 1707 PortugalSardinien Konigreich SardinienSizilien Konigreich SizilienSchweden 1650 SchwedenMecklenburg Schwerin Mecklenburg Schwerinab 4 Juni 1813 Osterreich Kaisertum OsterreichKonigreich Bayern Bayernab 9 Oktober 1813 Wurttemberg WurttembergBadenLiechtenstein 1719 Liechtensteinab 20 November 1813 Niederlande Vereinigte Niederlandeab Januar 1814 Danemark Danemark Frankreich 1804 FrankreichRheinbund Konigreich Westphalen Westphalen Berg Grossherzogtum Bergzu Beginn Konigreich Bayern Bayern Konigreich Sachsen Sachsen Wurttemberg Wurttemberg Baden Grossherzogtum Hessen Hessen und weitereHerzogtum Warschau Herzogtum WarschauItalien 1805 ItalienKonigreich Neapel Neapelbis Januar 1814 Danemark DanemarkBefehlshaberGeorg III Alexander I Friedrich Wilhelm III Franz I Maximilian I Friedrich Franz I Friedrich I Wilhelm I Karl XIV Johann Ferdinand VII Arthur Wellesley Napoleon BonaparteJoachim MuratEugene de BeauharnaisFriedrich August I Jozef Antoni PoniatowskiVerluste526 000 Tote Vermisste und Verwundete 1 668 900 Tote Vermisste und Verwundete 2 Deutschland 1812Frankreich fuhrte 1812 bereits seit Jahren mit Grossbritannien das mit Spanien und Portugal verbundet war erfolglos einen weltumspannenden See und Kolonialkrieg und in Europa einen Landkrieg auf der iberischen Halbinsel Zweifel an der zukunftigen Haltung Russlands veranlassten Napoleon diese einzige nicht von ihm unterworfene europaische Festlandsmacht als Bedrohungsfaktor auszuschalten Er zwang 1812 Preussen und Osterreich zu Bundnissen um mit ihnen und Frankreichs Satellitenstaaten darunter der Rheinbund und das Herzogtum Warschau im Sommer 1812 in Russland einzufallen Nach der Niederlage und dem Ruckzug der Grande Armee kam es im Dezember 1812 zur preussisch russischen Konvention von Tauroggen die im Februar 1813 im Vertrag von Kalisch zu einem Bundnis fuhrte verbunden mit der preussischen Kriegserklarung an Frankreich und der Aufforderung an Grossbritannien und Osterreich zum Beitritt Schweden das schon im April 1812 ein Bundnis mit Russland eingegangen war trat der preussisch russischen Koalition im Fruhjahr 1813 bei Als die Kampfe im Juni 1813 die Elblinie erreicht hatten schlossen die Koalition und Frankreich den dreimonatigen Waffenstillstand von Plaswitz Wahrenddessen trat Osterreich nach einer gescheiterten Friedensinitiative vom Bundnis mit Napoleon zuruck und ging im Vertrag von Teplitz zur Koalition uber Im Herbstfeldzug von 1813 kam es zum kriegsentscheidenden Sieg der Verbundeten in der Volkerschlacht von Leipzig Als Folge loste sich der Rheinbund auf Napoleon dem nur Sachsen und das Herzogtum Warschau die Treue hielten entkam nach Frankreich wurde aber im Feldzug von 1814 geschlagen und musste im April 1814 abdanken Beim Wiener Kongress nach dem Krieg busste Frankreich seine Vormachtstellung ein und verlor fast alle seine von 1800 bis 1812 erworbenen Kolonien und Gebiete Die Ausgangslage 1812 Frankreich und Alliierte rot Koalition blau Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund Der Russlandfeldzug Napoleons 2 Befreiungskriege in Mitteleuropa 2 1 Feldzug von 1813 2 2 Feldzug von 1814 3 Der Krieg in Spanien 4 Kriegshandlungen in Italien 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHintergrund Der Russlandfeldzug Napoleons Bearbeiten Hauptartikel Russlandfeldzug 1812 Napoleons Russlandfeldzug 1812 Mir Mogiljow Ostrowno Kobrin Kljastizy Gorodeczno Smolensk Polozk I Walutino Borodino Tschirikowo Tarutino Malojaroslawez Polozk II Wjasma Ljachowo Tschaschniki Smoljany Krasnoi Beresina Die 1812 zur Invasion bestimmte Grande Armee der Franzosen unter Kaiser Napoleon zahlte rund 397 300 Mann und 37 000 Reiter Mit dem Njemen Ubergang bei Kowno am 23 und 24 Juni 1812 wurde der Feldzug eingeleitet Im Invasionsheer standen jeweils etwa 40 000 italienische und polnische und 150 000 deutsche Soldaten davon 30 000 Bayern 27 000 Westphalen 15 800 Wurttemberger sowie andere starke Kontingente des Rheinbundes Zur Deckung der Nordflanke gingen 23 000 Preussen und das franzosische 10 Korps unter MacDonald 12 800 Mann auf Riga vor Zusatzlich brach sudlich der Pripjatsumpfe ein etwa 33 000 Mann starkes verbundetes osterreichisches Hilfskorps unter Feldmarschall Schwarzenberg zur Deckung der sudlichen Flanke in Wolhynien ein Wahrend am rechten Flugel das franzosische Korps Macdonald zusammen mit den Preussen unter General von Grawert gegen die russische Nordarmee operierte versuchte am linken Flugel das franzosisch sachsische VII Korps unter General Reynier die Vereinigung mit den Osterreichern um die russische Sudarmee unter General Tormassow in die Ukraine abzudrangen Der russische Marschall Kutusow versuchte vergeblich den Vormarsch der franzosischen Hauptmacht auf Moskau in der Schlacht bei Borodino aufzuhalten Im September ruckten die Franzosen kampflos in Moskau ein das von den Einwohnern weitgehend verlassen war Es brachen schwere Brande aus Brand von Moskau Zar Alexander I weigerte sich die von Napoleon betriebenen Verhandlungen aufzunehmen Am 19 Oktober verliess Napoleon Moskau Mitte November verblieben dem heftig von den Russen verfolgten Napoleon nur noch etwa 70 000 Soldaten die sich zwischen dem 25 und 28 November nur unter hohen Verlusten weitere 30 000 Soldaten den Weg uber die Beresina erkampfen konnten Am 19 Dezember 1812 traf Napoleon der sein auf etwa 35 000 Mann dezimiertes Heer voreilig in Wilna verlassen hatte in Paris ein Insgesamt waren 275 000 Mann sowie etwa 100 000 Gefangene der grossen Armee Napoleons an Verlusten zu beklagen Zu den russischen Verlusten gibt es wenige Quellen sie betrugen etwa 210 000 Mann Befreiungskriege in Mitteleuropa Bearbeiten Hauptartikel Befreiungskriege Schlachten der Befreiungskriege 1813 1815 Fruhjahrsfeldzug 1813Luneburg Mockern Halle Grossgorschen Gersdorf Bautzen Reichenbach Nettelnburg Haynau Luckau Herbstfeldzug 1813Grossbeeren Katzbach Dresden Hagelberg Kulm Dennewitz Gohrde Altenburg Wittenberg Wartenburg Liebertwolkwitz Leipzig Torgau Hanau Hochheim Danzig Winterfeldzug 1814Epinal Colombey Brienne La Rothiere Champaubert Montmirail Chateau Thierry Vauchamps Mormant Montereau Bar sur Aube Soissons Craonne Laon Reims Arcis sur Aube Fere Champenoise Saint Dizier Claye Paris Sommerfeldzug von 1815Quatre Bras Ligny Waterloo Wavre Paris Das preussische Hilfskorps unter General Yorck schloss am 30 Dezember 1812 die Konvention von Tauroggen mit russischen Truppen unter General Diebitsch und erklarte sich neutral Die russische Armee unter Kutusow konnte dadurch ungehindert weiter nach Ostpreussen vorstossen Preussen verfugte zur Jahreswende neben den Hilfskorps nur uber etwa 28 000 Mann diese Truppen standen grosstenteils in Schlesien Konig Friedrich Wilhelm III traf am 25 Januar 1813 in Breslau ein und bereitete im Geheimen den Abfall von Napoleon vor Zar Alexander I drangte seine Generale den Krieg bis zur endgultigen Niederlage Napoleons fortzusetzen Die franzosische Besatzungsmacht in Ostdeutschland unter dem Oberbefehl des italienischen Vizekonigs Eugene de Beauharnais stand mit 13 000 Mann im Raum Posen um die Reste der Grande Armee aufzunehmen Am 28 Februar 1813 schlossen Preussen und Russland den Vertrag von Kalisch und festigten offiziell eine Koalition gegen Napoleon Ziel war die Auflosung des Rheinbundes die fruhere Unabhangigkeit der Fursten und die Wiederherstellung der deutschen Freiheit Feldzug von 1813 Bearbeiten nbsp Karte zum Feldzugsverlauf im Fruhjahr 1813Am 4 Marz 1813 befreiten russische Truppen Berlin von der franzosischen Besatzung und am 17 Marz folgte die Kriegserklarung Preussens an Frankreich Insgesamt mobilisierte Preussen in kurzer Zeit etwa 280 000 Mann fast die Halfte davon bestand aus Landwehrtruppen Schon am 24 Februar war es in Hamburg zu Aufstanden gegen die fremde Besetzung gekommen die Franzosen raumten am 12 Marz die Stadt die Rebellion griff auf Lubeck und Stade uber Am 14 Marz erreichte russische Kavallerie mit 1 300 Kosaken Ludwigslust und bewog den Herzog von Mecklenburg zum Abfall vom Rheinbund General Tettenborn drangte die aus Stralsund abgezogenen franzosischen Krafte unter General Morand uber die Elbe zuruck und besetzte am 18 Marz kurzfristig Hamburg Auf Napoleons Befehl konzentrierte General Vandamme 25 000 Mann an der unteren Weser zugleich sollte er die Ordnung in den Hanseatischen Departements wiederherstellen Er traf am 27 Marz in Bremen ein General Morand erhielt den Befehl eine Strafexpedition gegen Luneburg durchzufuhren Dort hatten Kosaken unter General Benckendorff am 28 Marz eine Besetzung der Stadt durch General Wathier verhindert Napoleon war derweil am Hauptkriegsschauplatz nicht in der Lage die geplante Stellung an der Oder gegen die vorruckenden Preussen und Russen zu behaupten die Franzosen mussten sich hinter die Elbe zuruckziehen Die franzosische Hauptarmee sammelte sich Mitte Marz bei Hanau weitere Verstarkungen unter Vandamme waren im Anmarsch Napoleon plante im Gegenzug die Elbe bei Havelberg zu uberschreiten um eingeschlossene Garnisonen in Danzig und Stettin zu entsetzen Am nordlichen Flugel der Koalition befehligte der russische General zu Sayn Wittgenstein verstarkt durch das preussische Korps unter General Yorck Diese Armee hatte Befehl mit 45 000 Mann uber Berlin auf Magdeburg zu marschieren Am linken Flugel bildete sich die Schlesische Armee unter dem alten preussischen General von Blucher ebenfalls etwa 45 000 Mann darunter ein russisches Korps unter General von Wintzingerode Diese Armee sollte durch die Lausitz in Richtung Elbe vorstossen Die russische Hauptarmee unter Furst Kutusow folgte in der Mitte zwischen den Flugelarmeen in breiter Front im mehrtagigen Abstand nbsp Gebhard Leberecht von Blucher der Marschall Vorwarts Gemalde von Emil HuntenDie Truppen von Blucher und Wintzingerode setzten bei Dresden uber die Elbe Die dort stationierten schwachen franzosischen Truppen hatten sich zuvor zuruckgezogen Die Alliierten ruckten in Richtung Leipzig vor Das Konigreich Sachsen fiel vorubergehend in die Hand der Verbundeten nur in der Festung Wittenberg hielt sich eine feindliche Garnison Im Gefecht bei Luneburg am 2 April 1813 wurde Morands Korps vernichtet doch schon am nachsten Tag mussten sich die Sieger vor 11 000 Mann die Marschall Davout links der Elbe heranfuhrte uber den Fluss zuruckziehen Als Vandamme sich aus dem in Aufruhr befindlichen Gebiet zwischen Elbe und Aller zuruckziehen musste konnte General Dornberg Luneburg am 11 April wieder kurzfristig besetzen Am 3 April ging das franzosische 11 Korps unter General Grenier uber die Elbe und drangte preussische Sicherungen unter General Borstell zuruck Franzosische Truppen unter Beauharnais trafen am 5 April im Gefecht bei Mockern auf die schwache Vorhut der Armee Wittgenstein wurden aber bei Dannigkow Vehlitz und Zeddenick abgeschlagen Nachdem Wittgenstein uber die Elbe gegangen war wurde das preussische III Korps unter General Bulow angewiesen den Elbubergang bei Rosslau und die Strassen nach Berlin zu decken und die Verbindung zwischen den Belagerungskorps von Wittenberg und Magdeburg herzustellen Am 28 April hatte das Korps Lauriston mit der 19 Division Rochambeau einen Angriff gegen Halle durchgefuhrt das General Friedrich von Kleist mit etwa 5 000 Mann besetzt hatte Er behauptete den Saaleubergang bei Halle bis zum 28 April musste dann aber vor den Franzosen uber Schkeuditz zuruckweichen Die franzosische Besatzung die am 30 April in Halle eingeruckt war wurde am 2 Mai durch einen Gegenangriff Bulows uberrumpelt Am 25 April traf Kaiser Napoleon bei der franzosischen Hauptarmee in Sachsen ein nach der Vereinigung mit Beauharnais im Raum Erfurt verfugte er uber etwa 151 500 Mann General von Wittgenstein der nach Kutusows Tod Ende April den Oberbefehl uber die russischen Truppen fuhrte versuchte bei Rosslau die Elbe zu passieren und sich mit der Schlesischen Armee Bluchers zu vereinigen In der Schlacht bei Grossgorschen am 2 Mai 1813 und in der Schlacht bei Bautzen am 20 21 Mai gelang es den Franzosen die russisch preussischen Truppen zu werfen Sachsen wieder zu besetzen und den Gegner nach Schlesien zuruckzudrangen Die Koalitionstruppen konzentrierten sich darauf im Raum Schweidnitz und kamen durch Verstarkungen wieder auf 122 000 Mann neuer russischer Oberbefehlshaber wurde wieder Graf Barclay de Tolly Am 12 Juli einigten sich die Verbundeten im Trachenberg Plan auf eine gemeinsame Strategie Ein Versuch von Marschall Oudinot auf Berlin vorzustossen wurde im Gefecht bei Luckau von den Preussen am 4 Juni zuruckgeschlagen Am 4 Juni kam es zum sechswochigen Waffenstillstand von Plaswitz Grossbritannien und Schweden schlossen sich der Koalition gegen Napoleon an In der Konvention von Reichenbach vom 27 Juni kam es zu einer ersten Vereinbarung Osterreichs mit der Koalition Ein Freikorps unter Major von Lutzow bestand aus uber 3 000 vorwiegend nichtpreussischen Freiwilligen und operierte vorwiegend im Rucken des Feindes Beim Waffenstillstand des Fruhsommers 1813 liess Lutzow die vorgegebene Frist zum Erreichen der eigenen Linien verstreichen und wurde mit Teilen seines Freikorps am 17 Juni bei Kitzen in der Nahe von Leipzig durch napoleonische Kavallerie ohne Vorwarnung angegriffen Lutzow und sein Adjutant Theodor Korner wurden im Gefecht bei Gadebusch schwer verwundet Der franzosische Marschall St Cyr befestigte in dieser Zeit Linien im ostlichen und sudlichen Vorfeld von Dresden Nach dem Ende des Waffenstillstandes am 17 August erfolgte die Kriegserklarung Osterreichs an Frankreich Am 22 August uberschritt die osterreichische Hauptarmee unter dem Fursten zu Schwarzenberg mit 200 000 Mann die bohmische Grenze und marschierte nach Dresden Kronprinz Bernadotte hatte den Oberbefehl uber die etwa 100 000 Mann starke Nordarmee ubernommen sie wurde gebildet aus zwei preussischen Korps unter den Generalen Bulow und Tauentzien etwa 30 000 Schweden und drei russischen Korps unter Woronzow Wintzingerode und Tschernyschow Die Russen lagerten bei Brandenburg an der Havel die Schweden hatten ihren Aufmarschraum zwischen Berlin und Spandau mit Stossrichtung Potsdam wahrend Bulows III Korps sudlich von Berlin und Tauentziens IV Korps an der Oder stand Die Verbundeten bezogen am 23 August in der Schlacht bei Grossbeeren Stellung die Preussen auf dem linken die Russen auf dem rechten Flugel die Schweden im Zentrum Nach der Schlacht waren die franzosischen Korps Reynier und Oudinot zum Ruckzug nach Wittenberg gezwungen Der franzosische Angriff auf Berlin war gescheitert Der franzosische Marschall MacDonald ging mit etwa 100 000 Mann wieder nach Osten vor wurde aber durch die Preussen unter Blucher an der Katzbach am 26 August geschlagen Die von Magdeburg herangeruckte Division Girard wurde am 27 August 1813 bei Hagelberg aufgerieben In der Schlacht von Dresden errang Napoleon am 26 und 27 August einen letzten grossen Sieg in Deutschland die Hauptarmee Schwarzenbergs musste sich unter hohen Verlusten nach Bohmen zuruckziehen Der Plan Napoleons die Verbundeten einzukesseln wurde durch die Niederlage von General Vandamme bei der Schlacht bei Kulm am 30 August vereitelt Der nordlicher angesetzte franzosische Angriff unter Ney wurde am 6 September bei Dennewitz durch das preussische Korps unter General Bulow zuruckgeworfen Ein Korps unter General Wallmoden ruckte am 15 September mit 12 300 Mann nach Domitz vor und setzte bei Dannenberg uber die Elbe In der Schlacht an der Gohrde am 16 September unterbrach es die Verbindung zwischen dem im Raum Hamburg kommandierenden General Davout und der in Sachsen liegenden franzosischen Hauptarmee damit war auch eine wichtige Nachschublinie Napoleons uber Hannover nach Magdeburg abgeschnitten Fur den Herbstfeldzug verstarkte Napoleon seine Armee durch Nachschub aus Frankreich auf etwa 380 000 Mann an Feldtruppen dazu kamen etwa 80 000 Mann in den gehaltenen Festungen an der Elbe und im Rucken der Gegner Die preussische Armee kam durch Neuaufstellungen auf 271 000 Mann wovon 192 400 Mann sofort an die Front gingen Die russische Armee in Deutschland und Polen umfasste 296 000 Mann Am 8 Oktober gelang es dem osterreichischen Kanzler Metternich im Vertrag von Ried das Konigreich Bayern zum Wechsel der Fronten zu bewegen so dass das militarische Ubergewicht der Alliierten gegenuber Napoleon erdruckend wurde Die Nordarmee ruckte von Brandenburg in Richtung Suden vor Ostlich der franzosischen Armee stand die schlesische Armee der Alliierten Von Suden kam die Hauptarmee unter Schwarzenberg heran nbsp Volkerschlacht bei LeipzigIn der Volkerschlacht bei Leipzig vom 16 bis 19 Oktober 1813 210 000 Franzosen bis zu 310 000 Alliierte uber 110 000 Tote und Verwundete fugten die verbundeten russischen preussischen osterreichischen und schwedischen Truppen Napoleon die kriegsentscheidende Niederlage zu Um Napoleons zuruckgehender Armee den Weg nach Westen abzuschneiden versuchten ihn 43 000 Bayern und Osterreicher unter dem Befehl des General Graf Wrede aufzuhalten In der Schlacht bei Hanau am 30 Oktober nochmals siegreich erzwang Napoleon seinen Ruckzug nach Frankreich Am 5 November marschierte Zar Alexander I mit seinen Truppen in Frankfurt am Main ein Schon am 1 und 2 November 1813 war die franzosische Hauptarmee bei Mainz uber den Rhein zuruckgegangen Am rechten Ufer wurde noch Hochheim als Bruckenkopf gehalten bis die Franzosen nach ihrer Niederlage im Gefecht bei Hochheim am 9 November flohen Nacheinander fielen die noch von den Franzosen gehaltenen festen Platze wie Torgau Wittenberg Dresden Kustrin und Stettin Im November 1813 ubernahm der Prinz von Wurttemberg die Belagerung von Danzig die seit Januar eingeschlossene Festung musste im Januar 1814 unter General Rapp kapitulieren Die schon in Sachsen zogerlich operierenden Schweden versuchten sich der weiteren Teilnahme am Krieg gegen Napoleon zu entziehen Kronprinz Bernadotte nutzte den Einmarsch in Norddeutschland durchaus zu eigenen politischen Vorteilen Die schwedischen Truppen besetzten Holstein und Schleswig fast kampflos und zwangen dadurch Danemark am 14 Januar 1814 zum Frieden von Kiel bei dem die Danen Norwegen an Schweden und die Insel Helgoland an England abtreten mussten Feldzug von 1814 Bearbeiten Schon am 2 Dezember 1813 hatten die in Frankfurt anwesenden Monarchen sich auf ein Manifest geeinigt das die Weiterfuhrung des Krieges uber die franzosische Landesgrenze bis zum Sturz Napoleons vorsah In den letzten Dezembertagen bewerkstelligte die alliierte Hauptarmee unter Furst Schwarzenberg ohne besondere Schwierigkeiten den Rheinubergang bei Basel und Huningen Der Rheinubergang des russischen Korps Sacken begann am 1 Januar 1814 in Anwesenheit des preussischen Konigs bei Mannheim Der Ubergang der Korps Yorck und Langeron erfolgte in Anwesenheit Bluchers und seines Generalstabs bei Kaub am Rhein Die Truppen des russischen Korps Saint Priest gingen bei Koblenz uber den Fluss Napoleon konnte zu Jahresbeginn nur etwa 150 000 Mann zur Verteidigung der Rheingrenze aufbieten das Korps Victor stand am Oberrhein Marmonts Truppen lagen den Alliierten in der Mitte bei Koblenz gegenuber Im Norden lag das Korps Macdonald und deckte den Unterlauf des Rheins bis Nimwegen Das russische Korps Langeron hatte Mainz eingeschlossen Marmonts Truppen zogen sich vor der gegnerischen Ubermacht uber die Saar nach Saint Avold in Lothringen zuruck Die Verbundeten siegten bei ersten grosseren Kampfen am 10 Januar bei St Die Am 12 Januar trafen franzosische Truppen in Metz ein wo Marmont sein Hauptquartier im Schutze der Festung bei Gravelotte bezog Marmont verblieb bis zum 16 Januar vor Metz und versuchte dort vergeblich eine Verteidigungslinie aufzubauen Am 18 Januar stand das Gros der Preussen bei Verdun an der Maas Vor der anmarschierenden Schlesischen Armee unter Blucher mussten sich Marmonts Truppen in die Champagne zuruckziehen Am 17 Januar hatte Blucher Nancy besetzt und befahl am 20 Januar dem unterstellten russischen Korps Sacken gegen die Festung Toul vorzugehen Am 24 Januar erreichte Sackens Vorhut Saint Dizier Derweil hatte die osterreichische Hauptarmee unter Schwarzenberg das Plateau von Langres erreicht von dem Seine Aube und Marne nach Paris dem Ziel aller Operationen hinabstromten Napoleon warf sich am 29 Januar in der Schlacht von Brienne mit 41 000 Mann auf Blucher der sich auf nur 27 000 Russen stutzend zuruckziehen musste weil das Korps Yorck noch nicht zur Verfugung stand Napoleon verfolgte ihn und griff den Gegner am 1 Februar nochmals in der Schlacht bei La Rothiere an Blucher hatte sich aber bereits mit dem Korps des Kronprinzen von Wurttemberg und den osterreichischen Korps unter Ignacz Gyulay verstarkt Die Wurttemberger sturmten den Wald von Eclance die Russen drangen in das heftig umkampfte La Rothiere ein und die Osterreicher drangten den Feind von der Aube ab Schon am 5 Februar hatten auf dem Kongress von Chatillon Friedensverhandlungen begonnen Die Forderung Frankreich solle sich mit den Grenzen von 1792 begnugen wies Napoleon zuruck Er hatte das Korps unter Mortier und Teile der Truppen Soults aus Sudfrankreich herangezogen und leitete mit 70 000 Mann eine glanzvolle Gegenoffensive in der Champagne ein Die Schlesische Armee unter Blucher wurde in einem funftagigen Feldzug mehrmals geschlagen das russische Korps Olsufjew bei Champaubert das Korps Sacken am 11 Februar bei Montmirail die Preussen unter Yorck bei Chateau Thierry und Bluchers Avantgarde am 14 Februar bei Vauchamps Am 11 Februar gelang den Wurttembergern die Ersturmung von Sens Am 18 Februar besiegte Napoleon die Wurttemberger in der Schlacht bei Montereau und zwang die Osterreicher wieder zum Ruckzug hinter die Aube Am 27 Februar wurde Napoleon seinerseits in der Schlacht bei Bar sur Aube geschlagen Am 7 Marz musste sich das russische Korps Woronzow geschlagen bei Craonne auf Bluchers Befehl zwar vom Chemin des Dames zuruckziehen aber zwei Tage darauf sammelte Blucher seine Heeresteile und schlug alle Angriffe Napoleons am 9 Marz in der Schlacht bei Laon zuruck Das Korps Marmont versuchte uber Reims die linke Flanke Bluchers zu bedrohen doch das Korps unter Yorck wies diesen Gegner erfolgreich bei Athies zuruck Im Vertrag von Chaumont am 9 Marz 1814 gelobten die Verbundeten nach dem errungenen Sieg nur gemeinsam mit den Franzosen Frieden zu schliessen Napoleon abzusetzen und die Bourbonen wieder auf den franzosischen Thron zu bringen Napoleons letzter Versuch nochmals die Initiative zu ergreifen und die feindlichen Nachschublinien abzuschneiden misslang Er befahl zum Schutz von Paris 30 000 Mann Nationalgarde aufzustellen und das sudostliche Vorfeld von Paris durch Aufwerfung von Schanzen zu sichern Er wandte sich mit seiner Hauptmacht zuerst gegen Reims und vernichtete dabei das sich in den Weg stellende russische Korps unter St Priest Dann beging er den Fehler seine Armee zu teilen er liess Marmont bei Reims gegen Blucher mit nur 6 000 Mann zuruck und beliess 15 000 Mann unter Mortier im Raum Soissons zur Sicherung der Ubergange an der Aisne Mit seinem restlichen Heer das er durch die Heranziehung der schwachen Korps unter Macdonald und Oudinot auf nur 38 000 Mann brachte versuchte er Schwarzenberg den Weg nach Paris zu verlegen Am 19 Marz schlug er zwar die Bayern unter Wrede unterlag aber am 20 Marz in der Schlacht von Arcis sur Aube gegen die osterreichische Hauptarmee Am 25 Marz drangte die Vorhut unter dem Kronprinzen von Wurttemberg unaufhaltsam weiter nach Paris vor und durchbrach mit seiner Kavallerie die franzosischen Linien in der Schlacht bei Fere Champenoise Weil Zar Alexander I an der Spitze seines Gardekorps als Revanche fur die franzosische Einnahme Moskaus zuerst in die franzosische Hauptstadt einzuziehen wunschte musste Bluchers Armee die grosse Vormarschstrasse nach Meaux freigeben Dadurch gewann Marmont einen Tag Zeit um sich mit seinen Truppen den Verbundeten am 30 Marz nochmals in der Schlacht bei Paris auf den Hohen von Montmartre entgegenzustellen Bei Pantin wurde ein russisches Korps unter dem Herzog Eugen von Wurttemberg nochmals zuruckgetrieben dann brach aber die Ankunft Barclay de Tollys den franzosischen Widerstand Gleichzeitig waren die preussischen Korps Yorck und Kleist gegen Mortier vorgegangen wahrend die Russen unter Langeron uber St Denis stossend Paris vom Westen bedrohten Nachdem Marmont zum Waffenstillstand gezwungen worden war nahmen die alliierten Truppen Paris am 31 Marz ein Kaiser Napoleon musste am 6 April mit dem Vertrag von Fontainebleau abdanken Die Regentschaft der Bourbonen wurde wiederhergestellt und Napoleon nach Elba verbannt Nach dem Ende der napoleonischen Herrschaft beriefen die Siegermachte den Wiener Kongress ein um die Ordnung Europas nach alten vorrevolutionaren Massstaben wiederherzustellen Restauration Der Krieg in Spanien Bearbeiten Hauptartikel Napoleonische Kriege auf der Iberischen Halbinsel Kampfhandlungen der Napoleonischen Kriege auf der Iberischen Halbinsel 1808 1813 Bailen Rolica Vimeiro Saragossa 1808 Burgos Gamonal Medina de Rioseco Espinosa Tudela Somosierra Saragossa 1809 La Coruna Torres Vedras Valls Braga Oporto Talavera Ocana Gerona Ciudad Rodrigo 1810 Bucaco Gevora Barrosa Badajoz 1811 Fuentes de Onoro La Albuera Tarragona 1811 Sagunt Murviedro Ciudad Rodrigo 1812 Badajoz 1812 Majadahonda Salamanca Garcia Hernandez Venta del Pozo Vitoria Sorauren San Sebastian Bidassoa Nach der Vernichtung der Grande Armee in Russland und dem Beginn der Kampfe in Deutschland im Fruhjahr 1813 erhielten die franzosischen Truppen in Spanien keine Verstarkung mehr Im Mai 1813 begann der englische Oberbefehlshaber Wellington die abschliessende Offensive in der er zunachst die nordlichen Provinzen Spaniens eroberte und sein Hauptquartier von Lissabon nach Santander verlegte In der Schlacht bei Vitoria schlug er am 21 Juni 1813 die Franzosen unter Konig Joseph Bonaparte Die franzosische Gegenoffensive unter Marschall Soult brachten zwar einige Siege aber keinen strategischen Vorteil ein Wellington trieb die franzosische Spanien Armee vor sich her uber die Pyrenaen und stand am 7 Oktober bereits auf franzosischem Boden Kurz vor der Abdankung Napoleons gelang es ihm noch am 10 April 1814 in der Schlacht bei Toulouse die Franzosen erneut zum Ruckzug zu zwingen und die Stadt zu erobern Die Franzosen mussten sich aus Spanien zuruckziehen Ferdinand VII erlangte nach Verhandlungen mit Napoleon im Vertrag von Valencay die spanische Krone Kriegshandlungen in Italien Bearbeiten nbsp Graf Nugent nach einer Lithographie von Josef Eduard Teltscher 1826Nach der Niederlage Napoleons bei Leipzig verliess Marschall Murat die franzosische Armee Um die eigene Machtposition als Konig von Neapel zu erhalten schloss er am 11 Januar 1814 mit Osterreich einen Vertrag ab in dem er sich verpflichtete die Alliierten mit einer Armee von 30 000 Mann zu unterstutzen Dafur garantierten ihm England und Osterreich seine Herrschaft Im November 1813 drangte Konig Max Joseph von Bayern seinen Schwiegersohn Eugen Beauharnais den franzosischen Vizekonig in Italien die verlorene Sache Napoleons aufzugeben Feldmarschall Graf Bellegarde hatte das Kommando der osterreichischen Armee am 15 Dezember 1813 in Vicenza ubernommen und seine Truppen uber die Etsch gefuhrt Wahrend Feldmarschallleutnant Graf Nugent den Vormarsch uber Ferrara auf Ravenna und Forli fuhrte zeigte Bellegarde sein diplomatisches Geschick und erreichte dass Murat mit 20 000 Mann Verstarkung nach Oberitalien marschierte und den Krieg gegen Beauharnais eroffnete Bellegarde hatte das Korps des Grafen Nugent etwa 9 000 Manu 800 Reiter und 21 Geschutze zu Operationen am rechten Ufer des Po bestimmt um die rechte Flanke des am Mincio stehenden Vizekonigs von Italien zu bedrohen Am 8 Februar 1814 konnte der Vizekonig in einer Schlacht am Mincio das Feld gegen die Osterreicher noch behaupten aber auf Dauer war seine Position verloren Am 11 Februar liess Murat die von den Franzosen besetzte Zitadelle von Ancona beschiessen Der rechte Flugel der Osterreicher stand Anfang Marz vor Parma Im Einvernehmen mit Konig Murat beschloss Nugent am 6 Marz einen Angriff auf den bei Reggio stehenden Gegner Am 7 Marz marschierten die Osterreicher unter Generalmajor von Starhemberg und die neapolitanische Division unter General Carrascosa nach Reggio vor wo sich der gegnerische General Severoli mit 7 000 Mann bei San Maurizio verschanzt hatte Bis zum 10 Marz erreichten die Osterreicher den Taro besetzten Fornovo und verfolgten auf Piacenza Nach Erhalt der Thronentsagung Napoleons unterzeichnete Eugen mit dem osterreichischen General Graf Ficquelmont eine Konvention infolge er am 17 April die Waffen streckte Mailand ubergab und den Oberbefehl uber die italienischen Truppen an Bellegarde abtrat Venedig wurde am 20 April von den Osterreichern Genua am 21 April von den Englandern besetzt Am 28 April zogen die Osterreicher in Mailand am 20 Mai der Konig Viktor Emanuel von Sardinien in Turin ein Am 27 April ubergaben die franzosischen Garnisonen Piacenza und am 28 April die Festung Mantua Hauptartikel Osterreichisch Neapolitanischer Krieg Nachdem der Wiener Kongress keineswegs bereit gewesen war Murat als Konig von Neapel zu bestatigen begann dieser erneut mit Napoleon auf Elba in Kontakt zu treten Nachdem dieser die Insel verlassen und begonnen hatte die Macht in Frankreich wieder zu ubernehmen liess Murat im Februar 1815 den Kirchenstaat besetzen und griff am 30 Marz die osterreichischen Truppen an Am 15 Marz begannen die Osterreicher unter dem neuen Oberbefehlshaber Bianchi den Vormarsch nach Suden Am 12 April wurde Murat bei Ferrara geschlagen und entkam nach Suden Die Division Neipperg verfolgte mit etwa 16 000 Mann und 1500 Reitern die langs der Kuste zuruckgehenden Neapolitaner nach Ancona Die Division Mohr ging mit 11 800 Mann und 1 380 Reitern uber Bologna sudwarts vor die Truppen des General Nugent marschierten mit 3 300 Mann und 200 Reitern uber Florenz besetzten Rom und besiegten die Neapolitaner nochmals bei Ceprano und San Germano Am 2 Mai wurden Murats Truppen schliesslich in der Schlacht von Tolentino von den Osterreichern unter Bianchi besiegt Die Schlacht war am 3 Mai noch nicht entschieden als Murat erfuhr dass osterreichische Truppen unter General Neipperg die Neapolitaner unter General Carrascosa in der Schlacht von Scapezzano besiegt hatten und sich bereits naherten Murat wusste allerdings nicht dass die britische Flotte unterwegs war um Neapel und Ancona zu blockieren Da eine Niederlage unausweichlich schien ging Murat auf Neapel zuruck und musste schliesslich nach der Schlacht von San Germano fliehen Bereits am 20 Mai 1815 wurde der Konvention von Casalanza geschlossen mit dem das Konigreich beider Sizilien unter der Herrschaft von Ferdinand I errichtet wurde Im Siebten Koalitionskrieg von 1815 wurde der zuruckgekehrte Kaiser Napoleon durch die Englander unter Wellington und die Preussen unter Blucher nach mehreren Schlachten in Belgien endgultig militarisch besiegt und nach St Helena verbannt Am 13 Oktober 1815 wurde Murat in Pizzo auf Anordnung Ferdinands I als Hochverrater standrechtlich erschossen Literatur BearbeitenAlexander Mikaberidze The Napoleonic Wars A Global History Oxford University Press Oxford 2020 ISBN 978 0 19 995106 2 englisch David G Chandler The Campaigns of Napoleon Scribner New York 1966 ISBN 0 02 523660 1 englisch Friedrich Christoph Schlosser Weltgeschichte Band XV Geschichte der neueren Zeit erganzt von Dr Oskar Jager Verlag Oswal Seehagen Berlin 1891 Friedrich Steger Der Feldzug von 1812 Oehme und Muller Braunschweig 1845 Heinrich Beitzke Geschichte der Deutschen Freiheitskriege in den Jahren 1813 und 1814 Duncker und Humblot Berlin 1860 Konrad Sturmhoefel Spamers Weltgeschichte Band IX Geschichte der Neuesten Zeit 1808 1852 Otto Spamer Leipzig 1897 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sechster Koalitionskrieg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Bodart Losses of Life in Modern Wars S 46 Bodart S 130f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sechster Koalitionskrieg amp oldid 236772036