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Die Schlacht am Gevora am 19 Februar 1811 nahe Badajoz war ein kleineres Gefecht wahrend der Napoleonischen Kriege auf der Iberischen Halbinsel zwischen den franzosischen und spanischen Streitkraften Schlacht am GevoraTeil von Napoleonische Kriege auf der Iberischen HalbinselBlick auf Badajoz uber den Fluss bei Guadiana von einem Auslaufer der San Cristobal Hohe Datum 19 Februar 1811Ort Badajoz SpanienAusgang Franzosischer SiegKonfliktparteienSpanien 1785 SpanienPortugal 1707 Portugal Frankreich 1804 FrankreichBefehlshaberSpanien 1785 Gabriel MendizabalSpanien 1785 Pedro Caro Frankreich 1804 Nicolas de Dieu SoultFrankreich 1804 Edouard MortierTruppenstarke12 000 17 Geschutze 7 000 12 GeschutzeVerluste1 000 tot oder verwundet 4 000 Gefangene 400Kampfhandlungen der Napoleonischen Kriege auf der Iberischen Halbinsel 1808 1813 Bailen Rolica Vimeiro Saragossa 1808 Burgos Gamonal Medina de Rioseco Espinosa Tudela Somosierra Saragossa 1809 La Coruna Torres Vedras Valls Braga Oporto Talavera Ocana Gerona Ciudad Rodrigo 1810 Bucaco Gevora Barrosa Badajoz 1811 Fuentes de Onoro La Albuera Tarragona 1811 Sagunt Murviedro Ciudad Rodrigo 1812 Badajoz 1812 Majadahonda Salamanca Garcia Hernandez Venta del Pozo Vitoria Sorauren San Sebastian Bidassoa Die zahlenmassig unterlegene franzosische Armee bestimmte den Verlauf der Schlacht und vernichtete die spanische Armee von Extremadura beinahe vollstandig nachdem Gabriel Mendizabal Wellesleys Anweisung sich auf den Hohen von San Cristobal zu verschanzen missachtete und beim Versuch die Truppen in Sicherheit zu bringen scheiterte Der folgende Sieg gegen die geschwachten Spanier erlaubte es Marschall Soult sich auf seinen Angriff von Badajoz zu konzentrieren welches die Franzosen am 11 Marz eroberten und bis zum folgenden Jahr halten konnten Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Der Weg in die Schlacht 3 Verlauf der Schlacht 4 Auswirkungen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenTrotz des Teilerfolges uber Marschall Massena in Portugal bei der Schlacht von Busaco im September 1810 wurde Wellesley nun Viscount Wellington durch Massenas Manover gezwungen sich hinter die Linien von Torres Vedras einer Reihe von Festungen zuruckzuziehen die der Verteidigung der portugiesischen Hauptstadt Lissabon dienten Bis zum 10 Oktober 1810 blieben nur die leichte britische Infanterie und einige Kavallerie Patrouillen ausserhalb der Verteidigungslinien wahrend sich die portugiesische Armee unter Fuhrung von Massena um Sobral zusammenzog sich auf den Angriff auf die Linien von Torres Vedras vorzubereiten Nach einer Auseinandersetzung mit Tirailleuren am 14 Oktober gruben sich die Franzosen ein anstatt einen grossangelegten Angriff zu starten Nach einem Monat zogen sie sich zwischen Santarem und Rio Maior zuruck 1 Napoleon entsandte zuvor Melder an Marschall Soult dem Kommandeur der Sudarmee und drangte ihn Unterstutzung an Massena in Portugal zu senden Jedoch beruhte die Anordnung des Kaisers die nur eine kleine Streitmacht als Unterstutzung vorsah auf veralteten Informationen Die Situation jedoch hatte sich betrachtlich geandert als Soult die Nachricht erhielt Jetzt standen 30 000 alliierte Soldaten von Englandern und Spaniern sowie sechs Festungen zwischen der franzosischen Armee und der portugiesischen Hauptstadt was einen Angriff auf Lissabon praktisch unmoglich machte Da Soult zum Handeln gezwungen war stellte er eine hauptsachlich aus dem V Korps bestehende Armee von 20 000 Mann zusammen und startete eine Expedition nach Extremadura mit dem Ziel die spanische Festung bei Badajoz zu erobern und dadurch einige der Alliierten von Massena und den Linien von Torres Vedras zum Abzug zu bewegen 2 Soult teilte seine Armee in zwei Kontingente und marschierte uber die zwei Hauptpasse die von Andalusien ins Guadiana Tal fuhren in Richtung Extremadura Sein Plan sah vor beide Kontingente bei Almendralejo wieder zu vereinigen Indes traf ein Kontingent gefuhrt von General Marie Victor Latour Maubourg auf leichten Widerstand Am 3 Januar 1811 wurde das Kontingent mit einer 2 500 Mann starken spanischen und portugiesischen Kavallerie in der Nahe von Usagre konfrontiert Dabei handelte es sich allerdings nur um die Nachhut die den Ruckzug einer spanischen vom General Mendizabal befehligten Infanterie Abteilung uber den Guadiana absichern sollte Latour Maubourg gelang es daher Position in der Nahe von Almendralejo zu beziehen und auf die Ankunft des zweiten franzosischen Kontingents zu warten 3 Das zweite Kontingent das von Jean de Dieu Soult kommandiert wurde und General Honore Gazans Division des 5 Armee Korps enthielt eskortierte das franzosische Belagerungsgerat und musste deshalb einen langeren praktikableren Weg nach Extremadura nehmen Schlechtes Wetter und die Fahnenflucht der spanischen Fuhrer sorgten dafur dass die Artillerie von der eskortierenden Infanterie getrennt wurde Diese an sich problematische Situation wurde verscharft als das Kontingent von einer insgesamt 5 000 Mann starken spanischen Truppe unter General Francisco Ballesteros bedroht wurde Bei der Konfrontation mit Marschall Mortier zog sich Ballesteros ohne nennenswerte Verluste zuruck blieb aber dennoch eine Bedrohung fur den hinteren Teil der franzosischen Streitmacht Daher schickte Soult Gazans Infanterie los um die spanische Einheit abzufangen und den verspateten Belagerungszug zu beschutzen wahrend er selbst mit seiner Kavallerie nach Almendralejo vorruckte Infolgedessen traf Soult am 6 Januar mit Latour Maubourg zusammen allerdings nur mit einem Bruchteil seines ursprunglichen Kontingents und ohne schwere Artillerie 3 Der Weg in die Schlacht Bearbeiten nbsp Nicolas Jean de Dieu SoultSoult war es nicht moglich mit seiner reduzierten Streitmacht eine so machtige Festung wie Badajoz zu belagern und anderte deshalb seine Plane Er entsandte die leichte Kavallerie unter Brigadegeneral Andre Briche um die Stadt Merida einzunehmen und liess vier Schwadronen Dragoner bei Albuera zuruck um die Garnison Badajoz zu beobachten Er selbst marschierte mit dem verbliebenen Teil seiner Streitmacht weiter um eine Circumvallation um Olivenza zu errichten Zuvor hatte Wellington dem Kommandeur der spanischen Armee von Extremadura General Pedro Caro de La Romana empfohlen entweder die Festung von Olivenza zu zerstoren oder seine Verteidigungsanlagen instand zu setzen und komplett zu besetzen La Romana wies im Gegenzug Mendizabal an die Festung zu schleifen Mendizabal aber ignorierte den Befehl und verstarkte die Garnison mit vier Infanterie Bataillonen Daher wurde Soult am 11 Januar mit einer starken aber verteidigungsunfahigen Garnison konfrontiert Die schwere franzosische Artillerie traf schliesslich am 19 Januar ein Am 22 Januar brach eine schlecht ausgebesserter Bresche in der Mauer wieder auf Die spanische Garnison mit mehr als 4 000 Soldaten der Armee von Extremadura ergab sich am 23 Januar 4 Soult war zu diesem Zeitpunkt in einer schwierigen Situation Obwohl er eine 4 000 Mann starke Kavallerie hatte entsandte er zwei Bataillone um die Gefangenen aus Olivenza zuruck in das von den Franzosen gehaltenen Sevilla zu eskortieren Dadurch standen ihm nur noch 5 500 Mann Infanterie fur seinen Feldzug zur Verfugung Ferner war das Belagerungsgerat angekommen Die Abwesenheit von Gazans Infanterie schwachte seine Lage zusatzlich Dennoch entschied sich Soult dafur Badajoz zu belagern in der Hoffnung dass Wellington Verstarkung an die spanische Festung senden und dadurch die alliierten Truppen an den Linien von Torres Vedras schwachen wurde Am 26 Januar marschierte Soult nach Badajoz Latour Maubourg sandte er mit sechs Kavallerie Bataillonen uber den Guadiana um die nordlichen Zugange der Festung zu blockieren Am 27 Januar begann die erste Belagerung von Badajoz Gazans Division kehrte am 3 Februar zur Hauptstreitmacht von Soult zuruck und vergrosserte damit die Besetzungsmacht um 6 000 Mann 5 Inzwischen hatte sich Mendizabal zur Grenze zu Portugal zuruckgezogen nachdem er zwei Bataillone zur Verstarkung der Garnison in Badajoz geschickt hatte Geschwacht durch die Niederlage in Olivenza und die fortwahrende Abwesenheit von Ballesteros Einheit erbat er von La Romana Verstarkung Diese traf am 14 Januar in Form von 1 800 Mann unter Carlos de Espana ein Zusatzlich wurden am 19 Januar ungefahr 6 000 Mann von den Linien von Torres Vedras nach Elvas geschickt wo sie am 29 Januar eintrafen Als sich diese Einheiten den restlichen 3 000 Mann von Mendizabal einer spanischen Kavallerie Division und einer Brigade der portugiesischen Kavallerie anschlossen hatten die Alliierten eine fast 15 000 Mann starke Armee unter Befehl von La Romana um Soult in Schach zu halten La Romana starb jedoch am 23 Januar an einem Aneurysma und der Oberbefehl uber die Armee fiel an Mendizabal 6 Vor seinem plotzlichen Tod hatte sich La Romana mit Wellington getroffen und sich auf einen Plan fur die Schlacht geeinigt Die Armee sollte sich auf den Hohen von San Cristobal verschanzen wobei die rechte Flanke durch das Fort von San Cristobal geschutzt gewesen ware die Front durch die Flusse Gevora und Guadiana die linke Flanke durch die Festung von Campo Maior und die Ruckseite durch Elvas Obwohl er den Plan kannte ignorierte Mendizabal diesen leichtsinnig als er am 5 Februar am Nordufer des Guadiana ankam Stattdessen stellte er den Grossteil seiner Infanterie in Badajoz auf nur einen kleinen Anteil von Fusssoldaten und seine Kavallerie beliess er unterhalb von San Cristobal Am 7 Februar startete Mendizabal einen grossangelegten Ausfall gegen die belagernden franzosischen Einheiten Die portugiesische Kavallerie unterstutzt von einer kleinen Gruppe von Infanterie starteten eine Finte gegen den franzosischen linken Flugel wahrend eine starke Streitmacht von 5 000 Mann die rechte Flanke angriff Die Spanier unter dem Kommando von de Espana durchstiessen die erste franzosische Parallele um eine der Brigaden von General Jean Baptiste Girard zu attackieren und wurden erst zuruckgetrieben als Mortier mehrere Bataillone zur Unterstutzung von Girard sandte De Espana zog sich nach Badajoz zuruck Er selbst hatte 650 Mann verloren gegenuber 400 franzosischen Verlusten 7 Am 9 Februar zog Mendizabal die meisten seiner Manner von Badajoz ab und liess eine 7 000 Mann starke Garnison zuruck Die 9 000 Infanteristen der Feldarmee stationierte er auf den Hohen von San Cristobal wahrend die 3 000 Mann starke Kavallerie hinter ihnen auf den Ebenen des Caya lagerte Der spanische Kommandant ignorierte erneut Wellingtons Plan sich auf den Hohen einzugraben ebenso schickte er keine Kavallerie als Vorhut um seine Front zu schutzen und die franzosische Manover zu uberwachen Soult ignorierte in den darauffolgenden Tagen die spanische Armee weitestgehend und konzentrierte sich stattdessen auf den Aufbau seiner Belagerungslinien und den Beschuss von Badajoz Durch starken Regen traten zudem der Guadiana als auch der Gevora uber ihre Ufer so dass sie unpassierbar wurden Dadurch konnten die Franzosen zwischen dem 11 und 18 Februar lediglich das sudliche Ende der spanischen Linie beschiessen wodurch die Spanier weiter von Badajoz und dem Schutz durch die Festung von San Cristobal weggedrangt wurden 8 Verlauf der Schlacht Bearbeiten nbsp Karte der SchlachtAm Nachmittag des 18 Februar hatten die Regengusse nachgelassen und ein niedriger Wasserspiegel machte den Gevora wieder passierbar Am Abend entsandte Soult neun Infanterie Bataillone drei Kavallerie Schwadronen und zwei Artillerie Batterien unter Befehl von Mortiers uber eine Rollfahre zum Nordufer des Guadiana Zusammen mit den sechs Kavallerie Regimentern von Latour Maubourg hatten die Franzosen jetzt 4 500 Mann Infanterie 2 500 Mann Kavallerie und 12 Kanonen um die spanischen Linien bei Tagesanbruch am 19 Februar anzugreifen Aufgrund des starken Nebels an diesem Morgen ahnte Mendizabal nichts von den sich nahernden Franzosen ehe sein nur gut anderthalb Kilometer von der Front entfernte Wachposten durch Mortiers Infanterie zuruckgetrieben wurde die den Gevora durchwarteten Zur gleichen Zeit hatten es die von Latour Maubourg zum Angriff der linken Flanke der Spanier entsandten zweiten Husaren geschafft die Hohen im Norden ebenfalls unentdeckt zu besteigen und griffen so eines von Carlos de Espanas ahnungslosen Regimenter an 9 Mortier demonstrierte seine taktische Uberlegenheit in der Aufstellung seiner kleinen Streitmacht Er sandte seine ganze Kavallerie nach Norden um die linke Flanke der Spanier anzugreifen drei Bataillone wurden nach Suden zwischen das Fort bei San Cristobal und den spanischen rechten Flugel gesandt die ubrigen sechs Infanterie Bataillone griffen die spanische Front an Als sich der Nebel lichtete erreichte die leichte franzosische Kavallerie die Anhohe und fiel uber die spanische linke Flanke her Indes liess Latour Maubourg drei Dragoner Regimente aufrucken um die vereinigte spanische und portugiesische Kavallerie auf der Ebene von Caya anzugreifen Trotz der zahlenmassigen Uberlegenheit gegenuber den Franzosen ignorierten die Alliierten jegliche Befehle und flohen unmittelbar nach Elvas und Campo Maior Sie fluchteten grosstenteils unversehrt da Latour Maubourg sie ignorierte und stattdessen seine Kavallerie gegen die Linien der spanischen Infanterie einsetzte 10 Dennoch war der Angriff auf die spanische rechte Flanke nicht unmittelbar entscheidend fur den Ausgang der Schlacht Da sich der Nebel gelichtet hatte konnten die Spanier die zahlenmassige Unterlegenheit der gegnerischen Armee erkennen und formierten sich Das Musketen Duell zwischen den beiden Seiten hatte kaum begonnen als die franzosische Kavallerie erschien die leichte Kavallerie naherte sich von der Spitze der Anhohe wahrend Latour Maubourgs Dragoner von hinten aufruckten Als Antwort formierte Mendizabal seine Truppen in zwei riesige durch die Artillerie unterstutzte Karrees Obwohl sie anfanglich der franzosischen Kavallerie standhalten konnten wurden sie ein leichtes Ziel fur die franzosische Infanterie und Artillerie Ein spanischer Infanterist erzahlte spater Ihre Artillerie ging auf hochst schreckliche Weise vor Sie formten sich zuerst als Oval und spater in eine willkurliche Aufstellung so dass die Kavallerie in der Lage war die gegnerischen Reihen zu durchstossen und Gefangene zu nehmen 11 Folglich besiegte Briches leichte Kavallerie die zwei spanischen Truppenkonzentrationen ohne grosse Schwierigkeit und die Schlacht war praktisch beendet Einige der spanischen Regimenter zerstreuten sich viele kapitulierten und andere vereinigten sich um sich gemeinsam den Weg nach Badajoz oder an die portugiesischen Grenze zu erkampfen 12 Auswirkungen BearbeitenDer Kampf war ein herber Ruckschlag fur die Anglo Spanisch Portugiesische Allianz Wellington hatte zuvor die spanischen Generale gewarnt dass die Armee von Extremadura der letzte Truppenteil war den ihr Land besasse und schrieb spater dass die Niederlage von Mendizabal das grosste Ungluck ist das nicht vorherzusehen war aber dennoch eingetroffen ist Die Armee wurde im Wesentlichen zerstort obwohl 2 500 Mann Infanterie nach Badajoz und eine etwas kleinere Anzahl nach Portugal entkamen wurden 1 000 Spanier getotet oder verwundet 4 000 wurden gefangen genommen und 17 Kanonen gingen verloren 13 Die Franzosen hatten nur geringe Verluste zu vermelden Soult meldete zunachst 30 Tote und 140 Verwundete Diese Angaben wurden schliesslich auf ungefahr 400 Opfer hauptsachlich von der Kavallerie korrigiert 13 Soult konnte jetzt seine Belagerung von Badajoz fortsetzen obwohl die Garnison der Stadt jetzt wegen des Zulaufs an Soldaten von Mendizabals vernichteter Armee ungefahr 8 000 Mann stark war fiel sie am 11 Marz schliesslich an die Franzosen Wellington sandte daraufhin ein grosses anglo portugiesisches Korps unter dem Kommando von General William Beresford um die wichtige Festungsstadt wieder einzunehmen sodass am 20 April die zweite Belagerung von Badajoz begann Daraus resultierte ein Versuch franzosischer Seite am 16 Mai in der blutigen Schlacht bei La Albuera diese Belagerung aufzuheben Hierbei konnte Beresfords starkes verbundetes Korps die Belagerung aufrechterhalten schaffte es aber nur knapp eine zahlenmassig unterlegene franzosische Armee wieder befohlen durch Soult zuruckzuhalten Als jedoch die franzosische Armee von Portugal jetzt unter dem Befehl von Marschall Auguste Marmont und die Armee des Sudens zusammenfanden zwangen die vereinigten franzosischen Streitkrafte von mehr als 60 000 Mannern Wellington am 20 Juni die Belagerung abzubrechen und seine 44 000 Mann nach Elvas zuruckzuziehen So blieb Badajoz bis zum folgenden Jahr in franzosischen Handen bevor die Verbundeten Badajoz nach der dritten Belagerung am 6 April 1812 zuruckeroberten 14 Beendet wurden die Napoleonischen Kriege auf der Iberischen Halbinsel am 17 April 1814 durch den Sieg der Alliierten 15 Literatur BearbeitenCharles Esdaile The Peninsular War Penguin Books 2003 ISBN 0 14 027370 0 Sir John Fortescue A History of the British Army Volume VIII Macmillan 1917 abgerufen am 20 Marz 2008 David Gates The Spanish Ulcer A History of the Peninsular War Pimlico 1986 2002 ISBN 0 7126 9730 6 Michael Glover The Peninsular War 1807 1814 A Concise Military History Penguin Classic Military History 1974 2001 ISBN 0 14 139041 7 William Francis Patrick Napier History of the War in the Peninsula Volume III Frederic Warne 1831 abgerufen am 20 Marz 2008 Sir Charles Oman A History of the Peninsular War Volume IV December 1810 to December 1811 1911 Greenhill Books 2004 ISBN 1 85367 618 7 Jac Weller Wellington in the Peninsula Nicholas Vane 1962 Arthur Wellesley 1 Herzog von Wellington The dispatches of Field Marshall the Duke of Wellington during his various campaigns in India Denmark Portugal Spain the Low Countries and France from 1799 to 1818 Volume VII 1838 John Murray abgerufen am 20 Marz 2008 Einzelnachweise Bearbeiten Jac Weller Wellington in the Peninsula 1962 S 145 146 Michael Glover The Peninsular War 1807 1814 A Concise Military History Penguin Classic Military History 1974 S 142 a b Sir Charles Oman A History of the Peninsular War Volume IV 1911 S 32 Sir Charles Oman A History of the Peninsular War Volume IV 1911 S 36 37 Sir Charles Oman A History of the Peninsular War Volume IV 1911 S 41 Oman Sir Charles A History of the Peninsular War Volume IV 1911 S 44 46 Charles Esdaile The Peninsular War Penguin Books 2002 S 337 Fussnote David Gates The Spanish Ulcer A History of the Peninsular War Pimlico 1986 S 248 Sir Charles Oman A History of the Peninsular War Volume IV 1911 S 48 William Francis Patrick Napier History of the War in the Peninsula 1831 S 96 William Francis Patrick Napier History of the War in the Peninsula 1831 S 97 Sir Charles Oman A History of the Peninsular War Volume IV 1911 S 50 51 William Francis Patrick Napier History of the War in the Peninsula 1831 S 97 98 Sir Charles Oman A History of the Peninsular War Volume IV 1911 S 51 52 Sir Charles Oman A History of the Peninsular War Volume IV 1911 S 53 Charles Esdaile The Peninsular War Penguin Books 2002 S 337 Sir Charles Oman A History of the Peninsular War Volume IV 1911 S 54 a b David Gates The Spanish Ulcer A History of the Peninsular War Pimlico 1986 S 248 Sir Charles Oman 1911 S 54 55 A History of the Peninsular War Volume IV Jac Weller Wellington in the Peninsula 1962 S 198 205 Michael Glover The Peninsular War 1807 1814 A Concise Military History Penguin Classic Military History 1974 S 33538 879 6 967 Koordinaten 38 52 44 4 N 6 58 1 2 W Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht am Gevora amp oldid 236484951