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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap All Coordinates Schlacht bei Arcis sur AubeTeil von BefreiungskriegeNapoleon im Gefecht auf der Brucke uber die Aubebei Arcis sur AubeDatum 20 bis 21 Marz 1814Ort Arcis sur Aube FrankreichAusgang Sieg der KoalitionKonfliktparteienFrankreich 1804 Frankreich Osterreich Kaisertum OsterreichWurttemberg WurttembergKonigreich Bayern BayernBefehlshaberFrankreich 1804 Napoleon Bonaparte Osterreich Kaisertum Karl zu SchwarzenbergWurttemberg Kronprinz WilhelmTruppenstarke28 000 Mann 80 000 MannVerluste3 000 Tote und Verwundete 4 000 Tote und VerwundeteSchlachten der Befreiungskriege 1813 1815 Fruhjahrsfeldzug 1813Luneburg Mockern Halle Grossgorschen Gersdorf Bautzen Reichenbach Nettelnburg Haynau Luckau Herbstfeldzug 1813Grossbeeren Katzbach Dresden Hagelberg Kulm Dennewitz Gohrde Altenburg Wittenberg Wartenburg Liebertwolkwitz Leipzig Torgau Hanau Hochheim Danzig Winterfeldzug 1814Epinal Colombey Brienne La Rothiere Champaubert Montmirail Chateau Thierry Vauchamps Mormant Montereau Bar sur Aube Soissons Craonne Laon Reims Arcis sur Aube Fere Champenoise Saint Dizier Claye Paris Sommerfeldzug von 1815Quatre Bras Ligny Waterloo Wavre Paris Die Schlacht bei Arcis sur Aube war eine Schlacht der Befreiungskriege und ereignete sich am 20 und 21 Marz 1814 Zu diesem Zeitpunkt war Napoleons Lage praktisch aussichtslos denn er fuhrte einen Mehrfrontenkrieg gegen Russland Preussen Grossbritannien und Osterreich Bei Arcis sur Aube in der Champagne prallte die franzosische Armee mit 28 000 Mann auf die zahlenmassig uberlegene Bohmische Armee unter Feldmarschall Schwarzenberg mit 80 000 Mann Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Die Bewegungen der franzosischen Truppen 1 2 Die Bewegungen der Koalitionstruppen 2 Topografie des Gefechtsfeldes 3 Ereignisse am 20 Marz 1814 4 Ereignisse am 21 Marz 1814 5 Die folgenden Tage 5 1 Verfolgung der franzosischen Truppen 5 2 Verteidigung von Vitry 5 3 Napoleons Marsch nach Osten 5 4 Kriegsrat in Pougy 6 Strassenname in Deutschland 7 Literatur 8 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenNach dem Sechs Tage Feldzug vom 10 bis 14 Februar 1814 in dem Napoleon der Schlesischen Armee unter Blucher mit weit unterlegenen Kraften vier Niederlagen in einer Folge beigebracht hatte Champaubert Montmirail Chateau Thierry Vauchamps zog sich jener nach dem 1 Marz 1814 nach Norden bis hinter Reims zuruck um sich dort bei Laon am 4 und 5 Marz mit den Korps unter Bulow und Wintzingerode zu vereinen die durch Belgien herangezogen waren In Laon wurde die Schlesische Armee am 9 und 10 Marz von Napoleon angegriffen der ihr mit ausgewahlten Truppen gefolgt war Napoleon konnte jedoch keinen entscheidenden Erfolg erringen und wurde zuruckgeschlagen Er liess daraufhin das Korps Marmont und die Junge Garde unter Mortier als Deckung zuruck und zog wieder nach Suden Seine Absicht war es Schwarzenbergs Bohmische Armee in ihren einzelnen Truppenteilen anzugreifen und zu schlagen wie dies im Februar mit der Schlesischen Armee so erfolgreich gelungen war Die Bewegungen der franzosischen Truppen Bearbeiten Nach der Ruckeroberung von Reims am 13 Marz 1814 blieb Napoleon drei Tage in Reims ordnete seine Truppen neu und erholte sich von einer Erkaltung Marschall Ney aber erreichte bereits am 15 Marz 1814 mit etwa 6 000 Mann davon 800 Reiter der Ehrengarde Chalons en Champagne das er sofort besetzen liess 1 Am 17 Marz 1814 marschierte Napoleon mit der Alten Garde zwei Kavallerie Divisionen und der Reserve Artillerie von Reims nach Epernay wo er von den Bewohnern begeistert empfangen wurde Zur Morgendammerung des 18 Marz 1814 marschierte die Alte Garde weiter nach Fere Champenoise das auch Napoleon mit den anderen Truppenteilen am selben Tage um 16 Uhr erreichte 1 Dort erfuhr Napoleon dass sich die Bohmische Armee unter Furst Schwarzenberg bereits auf dem Ruckzug nach Troyes befande Er beschloss sofort uber Aube und Seine hinaus nach Suden vorzustossen und die Koalitionstruppen zu verfolgen Marschall Ney fuhrte seine Truppen ebenfalls nach Suden in der Richtung auf Troyes bis Mailly le Camp 48 670814 4 217634 An diesem Tage wurde die franzosische Reiterei unter Sebastiani weiter im Westen vor Sezanne in eine Auseinandersetzung mit Kosaken des russischen Generals Kaisarow verwickelt Die Kavallerie Neys stiess mit osterreichischen Ulanen des Generals Frimont zusammen Am Vormittag des 19 Marz 1814 ruckte die franzosische Gardekavallerie bis zu dem Dorfe Boulages an der Aube vor Die Fusstruppen und die Artillerie folgten nach Die Truppen Marschall Neys gingen uber Herbisse und Champfleury nach Plancy vor Die franzosischen Pioniere begannen damit die Brucke bei Plancy so schnell wie moglich wiederherzustellen Um 15 Uhr am 19 Marz 1814 uberschritt Napoleon mit seiner Kavallerie die Aube bei Plancy und eilte nach Mery sur Seine 48 507336 3 889697 Die Brucke dort wurde von der Nachhut der Wurttemberger verteidigt aber die franzosischen Dragoner und Ulanen fanden eine Furt bei der sie die Seine durchqueren konnten fielen den Wurttembergern in den Rucken und trieben sie in die Flucht Die Division des Reitergenerals Letort eroberte bereits in der Dunkelheit einen wertvollen russischen Ponton Zug der von Pont sur Seine 48 514558 3 598022 herunter kam 2 Um 19 Uhr an diesem Tage befanden sich alle Korps der Bohmischen Armee auf dem Ruckzuge auf oder hinter Troyes mit zwei Ausnahmen die Kosaken Kaisarows und die Nachhut des Korps Wrede die noch bei Arcis sur Aube stand und Plancy beobachtete Napoleon kehrte noch in der Nacht mit der Gardekavallerie nach Plancy zu seinen Fusstruppen zuruck Nur die Kavallerie Divisionen unter Letort und Berckheim blieben bei Mery sur Seine Napoleon uberdachte in der Nacht in Plancy seine Strategie und schrieb am nachsten Morgen des 20 Marz 1814 an seinen Kriegsminister in Paris er werde sich uber Vitry le Francois 48 726048 4 585118 nach Osten bewegen Es ist anzunehmen dass Napoleon nicht erwartete auf diesem Wege auf Koalitionstruppen zu stossen Am Morgen des 20 Marz 1814 gab Napoleons Generalstab die Tagesbefehle heraus und wies alle Truppenteile an sich nach Osten zu bewegen Ney Letort und Sebastiani der am Vortage Kaisarows Kosaken bei Charny 48 552964 3 944521 uber die Aube getrieben und bis zu dem hierbei in Flammen aufgehenden Dorf Pouan 48 543006 4 060478 weiter verfolgt hatte sollten am Sudufer der Aube weiter auf Arcis sur Aube vorrucken und vor der Stadt Positionen einnehmen Die Ehrengarde die Alte Garde und die Reserve Artillerie sollten am Nordufer der Aube Arcis sur Aube passieren und weiter auf Vitry marschieren Marschall MacDonald der mit zwei Korps noch bei Villenauxe 48 589623 3 553773 stand wurde angewiesen unverzuglich nachzufolgen Die Korps unter Marmont und Mortier sollten uber Chalons en Champagne nachrucken Die Bewegungen der Koalitionstruppen Bearbeiten Uber die Absichten seines Gegners befand sich Napoleon im Irrtum Der osterreichische Oberkommandierende der Koalitionstruppen Furst Schwarzenberg hatte am Nachmittag des 17 Marz 1814 erste Nachrichten davon erhalten dass Napoleon mit seinen Truppen Reims eingenommen und das kleine Korps unter Saint Priest aufgerieben hatte Diese Nachricht loste im Hauptquartier der Koalitionstruppen Besturzung hervor besagte sie doch dass Napoleons Truppen in der Schlacht bei Laon keineswegs entscheidend geschlagen worden waren und dessen Truppen viel naher waren als erwartet Schwarzenberg ordnete sofort den Ruckzug des Gros der Bohmischen Armee in Positionen ostlich von Troyes an Am 18 Marz 1814 trafen Nachrichten vom Heranrucken der franzosischen Streitmacht ein Am Abend dieses Tages fuhr Zar Alexander von seinem Quartier in Troyes zu Schwarzenberg der sich in Arcis sur Aube befand und von einem schweren Gichtanfall ans Bett gefesselt war Alexander traf um 18 Uhr im Hauptquartier Schwarzenbergs ein und brachte seine Besorgnis uber die Gefahren zum Ausdruck die von den herannahenden franzosischen Truppen und Napoleons Fuhrung ausgingen Schwarzenberg stimmte dem Zaren zu und als dieser um 20 Uhr wieder abfuhr gingen auch weitere Befehle Schwarzenbergs hinaus die einen beschleunigten Ruckzug hinter Troyes anordneten um zu verhindern dass sich Napoleon mit einem kuhnen Stoss nach Suden zwischen die Korps der Bohmischen Armee schieben konnte 3 Am nachsten Tage aber dem 19 Marz 1814 erkannte Schwarzenberg dass die Bohmische Armee den herannahenden franzosischen Truppen weit uberlegen sein musste insbesondere wusste Schwarzenberg dass sich MacDonald mit seinen zwei Korps noch in einiger Entfernung befand Im Bewusstsein der deutlichen Uberlegenheit seiner Armee befahl Schwarzenberg seinen Truppen am 19 Marz um 15 Uhr sich sudlich von Arcis sur Aube in Erwartung eines Gefechtes in Stellung zu bringen Topografie des Gefechtsfeldes BearbeitenOstlich ihrer Einmundung in die Seine maandert die Aube in einem weiten flachen Tal von Ost nach West an beiden Ufern durch breite Sumpfgebiete und viele Nebenarme begleitet Arcis sur Aube liegt am Sudufer der Aube Am nordlichen Ortsausgang befand sich eine Brucke uber den Hauptarm des Flusses der sich nach Norden ein etwa ein Kilometer langer Damm durch das Sumpfgebiet anschloss Dieser Damm selbst enthielt funf weitere kleine Brucken uber Nebenarme der Aube Im Suden steigt das Tal langsam zu einem Hohenzug an hinter dem sich weites flaches Land erstreckt Besondere Bedeutung kam dem Fluss Barbuise zu der westlich Arcis sur Aube zwischen Seine und Aube von Suden nach Norden fliesst dann aber bis zu seiner Mundung in die Aube 48 549683 3 96615 wenig sudlich der Aube nach Westen fliesst Ihn begleitete ein breiter Streifen sumpfiges und sehr tiefgrundiges Gelande das von Artillerie und Kavallerie nicht und von Fusstruppen nur mit grosser Muhe passiert werden konnte Dieses Gewasser trennte die feindlichen Truppen westlich von Arcis und verhinderte dort Gefechtshandlungen Ereignisse am 20 Marz 1814 Bearbeiten nbsp Plan der Schlacht aus dem Atlas zu Alison s History of EuropeUm 9 Uhr morgens erliess Schwarzenberg den Tagesbefehl in dem er anordnete Arcis sur Aube zu raumen indem er des Weiteren aber seinen Truppen die Positionen fur einen Angriff auf die franzosischen Truppen anwies Hierbei bewies er die Klugheit das Gros seiner Truppen hinter den sudlichen Anhohen aufzustellen wo sie von der Stadt aus nicht gesehen werden konnten Napoleon hatte seinen Truppen befohlen sich von Plancy aus nach Osten zu bewegen und Arcis sur Aube einzunehmen Er verzichtete damit darauf auf weitere Truppen insbesondere das Korps Macdonald zu warten das dann auch in der folgenden Schlacht mit Ausnahme einer Division nicht zum Einsatz kam Die Infanterie unter Marschall Ney marschierte am Nordufer die Reiterei unter Sebastiani ruckte am Sudufer vor und nahm Arcis sur Aube ohne Widerstand ein Die Infanterie setzte auf das Sudufer uber besetzte die Stadt und bezog weitere Stellungen sudlich davon Napoleon traf um 13 Uhr in Arcis sur Aube ein Dort berichteten ihm seine Marschalle sie hatten starke Kontingente feindlicher Truppen beobachtet und vermuteten die Hauptarmee Schwarzenbergs in unmittelbarer Nahe Napoleon ignorierte diese Mitteilung da die Koalitionstruppen von Arcis sur Aube aus nicht zu sehen waren mit der Ausnahme herumschwarmender Kavallerie Um 14 Uhr begann die Schlacht mit einer aus der Situation heraus entstehenden Kavallerie Attacke der Koalitionstruppen auf deren linkem westlichen Flugel Die vorgeruckten franzosischen Reiter waren der feindlichen Ubermacht nicht gewachsen wurden in die Stadt zuruckgetrieben rissen dabei die Infanteristen mit unter denen sich Panik ausbreitete Es soll Napoleon selbst gewesen sein der sich an der Brucke von Arcis sur Aube mit gezogenem Degen den Fliehenden entgegenstellte und wieder Ordnung schuf Dann konnte die Garde Artillerie in Stellung gebracht werden die die angreifende Reiterei unter Beschuss nahm Weitere Infanterie wurde uber die Brucke herangefuhrt der es gelang die feindliche Kavallerie zuruckzuschlagen und Arcis sur Aube zu behaupten Zur gleichen Zeit griffen Koalitionstruppen von Osten das vor Arcis sur Aube gelegene Dorf Grand Torcy heute Torcy le Grand 48 533317 4 169226 an und vertrieben die dort sitzenden Truppen des Marschall Ney Wieder soll es Napoleon selbst gewesen sein der unter Gefahr fur sein eigenes Leben seine Truppen zuruckfuhrte um verlorenes Terrain zuruckzugewinnen In der Folge entwickelte sich ein zaher blutiger Kampf um dieses Dorf der bis tief in die Nacht dauerte Da sowohl Arcis sur Aube als auch Grand Torcy in Brand geschossen wurden gaben die brennenden Hauser die Beleuchtung dazu ab Gegen 21 Uhr sammelten sich die franzosischen Reiter Sebastianis nochmals um die Niederlage vom Nachmittag wett zu machen 2 000 Kavalleristen ritten die russischen Kosaken die bereits abgesessen waren nieder und ebenso ein bayerisches Reiterregiment das zu Hilfe eilte Nur langsam gelang es den Koalitionstruppen ihre Kavallerie nochmals in ein nachtliches Gefecht zu fuhren Schliesslich gelang es Sebastianis Reiter auf Arcis sur Aube zuruckzutreiben Nach dem Bericht einiger Quellen waren am Ende dieses Tages die Verluste der Koalitionstruppen grosser als die der Franzosen Ereignisse am 21 Marz 1814 Bearbeiten nbsp Die Brucke uber die Aube heuteIn der Nacht hatten Kundschafter an das Hauptquartier Schwarzenbergs gemeldet dass nordlich der Aube bei Plancy zahllose Biwakfeuer der franzosischen Truppen zu sehen seien Schwarzenberg der die Zahl der napoleonischen Truppen schon wegen ihres Kampfesmutes um das Doppelte uberschatzte war beeindruckt Erst um 11 Uhr am 21 Marz 1814 gab er den Tagesbefehl heraus Von der Angriffsbereitschaft des Vortages war darin nichts mehr zu lesen aber immerhin wies er seine Truppen im Wesentlichen an ihre Positionen zu halten und einen franzosischen Angriff zu erwarten Gegen 7 Uhr am Morgen des 21 Marz 1814 traf endlich Verstarkung fur die franzosischen Truppen ein zum einen die Infanterie der Division Lefebvre Desnouettes unter dem Kommando von General Henrion zum anderen die erste Division der Korps von Marschall MacDonald unter dem personlichen Kommando von Marschall Oudinot 4 Am spaten Vormittag befahl Napoleon gegen 10 Uhr Marschall Ney und Reitergeneral Sebastiani den Angriff nach Suden Als diese unter Artilleriebeschuss den Kamm der sudlichen Anhohen erreichten sahen sie zum ersten Male die gesamte Masse der Hauptarmee vor sich Sofort baten sie den Kaiser zu sich der dieser Bitte Folge leistete um sich selbst ein Bild zu machen Ohne das geringste Zogern revidierte Napoleon seine Plane und ordnete den sofortigen Abzug seiner samtlichen Truppen nach Norden an Dies erfolgte um 12 Uhr mittags Marschall Oudinot wurde kurz darauf angewiesen mit 6 000 Mann diesen Ruckzug zu decken Unterstutzt wurde er hierbei zunachst von den Reitern Sebastianis 1 Damit nicht alle Truppen uber die enge Brucke in Arcis sur Aube zu gehen hatten wurde bis 14 Uhr eine Behelfsbrucke nordlich davon errichtet 5 die aber nur uber sumpfiges Gelande zu erreichen war Ein Teil der Kavallerie konnte daruber retirieren bevor sie von den eigenen Truppen vor dem vordringenden Feind wieder zerstort wurde Andere Teile der Kavallerie versuchten spater als die Brucke in Arcis sur Aube vollstandig von Infanterie verstopft war mit ihren Pferden schwimmend uber die Aube zu entkommen und erlitten dabei herbe Verluste Wieder andere Reiter trieben ihre Pferde so rucksichtslos uber Brucke und Damm nach Norden dass Infanteristen heruntergeworfen wurden 1 Die Koalitionstruppen verblieben zunachst in ihren Stellungen Die Erkenntnis dass die Franzosen abzogen setzte sich nur langsam durch Erst als man massenhaft Infanterie uber den Damm nordlich von Arcis sur Aube abziehen sah wurde dies Gewissheit Um 14 Uhr wagten sich die ersten Kontingente der Koalitionstruppen hervor und drangen nach Arcis sur Aube vor das aber von den Truppen des Marschalls Oudinot bravouros verteidigt wurde Dazu hatten diese in aller Eile Train Wagen herbeigeschafft hinter denen sie fur einige Zeit Deckung fanden nbsp Stand der Schlacht am Nachmittag des 21 Marz 1814Um 15 Uhr beauftragte Furst Schwarzenberg das am weitesten im Osten stehende Korps des Generals Wrede weiter flussaufwarts uber die Aube zu gehen um die franzosischen Truppen aufzuhalten Da die Franzosen alle Brucken und Furten zerstort oder besetzt hatten musste das Gros des Korps Wrede bis Lesmont 48 428118 4 411225 zuruckgehen um uber den Fluss zu kommen Nur die Kavallerie konnte eine unbewachte Furt bei Ramerupt 48 510521 4 292135 nutzen 6 Auf franzosische Truppen traf das Korps zunachst nicht Um 15 30 Uhr erteilte Furst Schwarzenberg dem Kronprinzen Wilhelm von Wurttemberg der sich in den letzten Wochen als umsichtiger und zupackender Heerfuhrer hervorgetan hatte den Befehl den Rest des Kriegsgeschaftes an diesem Tage zu erledigen Der Kronprinz erledigte die Aufgabe rigoros Zunachst liess er die verfugbaren 80 Geschutze in einem weiten Halbkreis um Arcis sur Aube in Stellung bringen und das Feuer auf die abziehenden Franzosen eroffnen Diese fanden in den verstopften Strassen der halb niedergebrannten Stadt keine Deckung und erlitten hohe Verluste Die Geschutze reichten bis zum Damm der sich nordwarts an die Brucke anschloss Diese Aktion wurde bereits in zeitnaher Literatur als menschenmordende Schlachterei qualifiziert 7 Als Nachstes griffen russische Truppen unter Prinz Eugen von Wurttemberg Arcis sur Aube von Westen und das osterreichische Korps Gyulay von Osten an Von beiden Seiten drangen sie in die Stadt ein in der es nun zu anhaltendem Kampf mit dem Bajonett Mann gegen Mann kam Die Verteidigung konzentrierte sich auf die Zugange zur Brucke die sie immer wieder freikampfte um ihren Mannschaften den Abzug zu ermoglichen Hier wurden die Franzosen von General Chasse gefuhrt der fur seine Rucksichtslosigkeit bekannt war Bevor sich alle seine Manner in Sicherheit gebracht hatten liess dieser die Brucke in Brand stecken und nahm auch die erste Brucke im Damm fort Die in auswegloser Lage zuruckgebliebenen Franzosen mussten sich der Gnade des Feindes ergeben Einige Hundert kamen noch in Gefangenschaft Die folgenden Tage BearbeitenVerfolgung der franzosischen Truppen Bearbeiten Noch in der Nacht vom 21 Marz 1814 auf den 22 Marz 1814 gegen 22 Uhr trafen die restlichen 22 000 Mann der von Marschall MacDonald gefuhrten franzosischen Korps nordlich von Arcis sur Aube ein 6 MacDonald traf noch in der Nacht mit Napoleon zusammen der ihm erklarte dass er keineswegs einen Ruckzug plane sondern im Gegenteil nach Osten gehe um den Koalitionstruppen deren Ruckzugslinie zu sperren 8 Am nachsten Tage dem 22 Marz 1814 besetzte Marschall Oudinot mit seiner Division das nordliche Ufer der Aube gegenuber von Arcis sur Aube von Ormes 48 551444 4 116054 im Westen bis Le Chene 48 548547 4 177165 im Osten Entlang der gesamten Uferlinie liess er Geschutze auffahren und verhinderte so den Ubergang der Koalitionstruppen uber den Fluss ebenso wie die Reparatur der Brucken Das Korps des Kronprinzen von Wurttemberg marschierte deshalb nach Osten bis Ramerupt 48 510521 4 292135 wo es die Aube nach Norden uberqueren konnte Das Korps Rajewski 9 folgte ihm Am Nachmittag war der Ubergang vollendet und beide Korps standen am Abend des 22 Marz 1814 zwischen Ramerupt Dampierre 48 551387 4 368117 und L huitre 48 567691 4 249864 Das Korps Wrede stand zwischen Corbeil 48 577984 4 425623 Breban 48 579021 4 404187 und Le Meix Tiercelin 48 637843 4 420753 Die Brucke uber die Aube konnte erst in der Nacht zu 23 Marz 1814 bis 7 30 Uhr des nachsten Morgens wiederhergestellt werden Marschall MacDonald hatte zu diesem Zeitpunkt seine Truppen zwischen Le Chene 48 548547 4 177165 und Dosnon 48 611519 4 229822 zum Abmarsch gesammelt Als sie uber Trouans 48 63098 4 235744 und Sompuis 48 684161 4 377623 auf Vitry le Francois 48 726048 4 585118 zuzogen wurden sie zunachst von den Koalitionstruppen des Kronprinzen von Wurttemberg spater von denen General Wredes beobachtet Den ganzen Tag bis 23 Uhr gab es Gefechte zwischen den verschiedenen Truppenteilen Dennoch entkam MacDonald mit seiner Armee unter Verlust einiger Bagage und mehrerer Geschutze die ihm Kosaken zunagelten uber die Brucken uber die Marne bei Frignicourt 48 701151 4 587404 sudlich von Vitry die Napoleon am Vortage hatte errichten lassen Hierbei unterstutzte ihn Marschall Ney indem er den Ort Courdemanges 48 6947 4 540915 besetzen liess den Wrede nicht zu umgehen wagte 10 Verteidigung von Vitry Bearbeiten Vitry war von uber 5 000 Mann preussischer und russischer Truppen besetzt die uber 40 Geschutze verfugten 11 darunter einige schwere 12 Pfunder Letztere setzten sie sofort ein als sich die franzosischen Truppen unter Marschall Ney naherten Dieser versuchte am 22 Marz 1814 und am 23 Marz 1814 die Besatzung Vitrys zur Ubergabe zu uberreden wobei er drohte die Stadt zu beschiessen Diese Drohung stellte eine ernste Gefahr fur Burger und Besatzung dar da fast alle Hauser der Stadt aus Holz gebaut waren Man hatte dort nicht einmal ein einziges festes Gebaude gefunden das geeignet war um darin Munition zu lagern Am fruhen Nachmittag des 23 Marz 1814 traf die Division Gerard der Truppen von Marschall MacDonald vor Vitry ein Marschall Ney zog mit den seinen Truppen uber die Brucken bei Frignicourt auf der Strasse nach Saint Dizier ab ohne Vitry grossen Schaden zugefugt zu haben Napoleons Marsch nach Osten Bearbeiten Napoleon verbrachte die Nacht auf den 22 Marz 1814 in Sompuis 48 684161 4 377623 Am nachsten Tage zog er mit seinen Truppen weiter auf Vitry le Francois Marschall Ney wurde angewiesen Vitry zu besetzen um den Ubergang uber die Marne zu sichern wahrend Napoleon mit den Gardetruppen in Frignicourt 48 701151 4 587404 auf zwei schnell errichteten Behelfsbrucken die Marne uberschritt und sich dann nach Saint Dizier wandte Vor Faremont 48 690365 4 715538 trafen die Franzosen auf einen starken preussischen Nachschub Train der von zwei Bataillonen preussischer Jager begleitet wurde Das erste Bataillon wurde von den Franzosen sofort in die Flucht getrieben das zweite wehrte sich standhafter Es gelang diesen Jagern noch 80 neue Pontons zu verbrennen ehe sie sich zuruckzogen Immerhin fiel den Franzosen eine grosse Menge Material in die Hande darunter fast 500 junge Kavalleriepferde Napoleon verbrachte die folgende Nacht in Faremont Am Nachmittag des nachsten Tages dem 23 Marz 1814 erreichte er Saint Dizier Von dort sandte er Kavallerieeinheiten aus in die verschiedensten Richtungen auch mit dem Auftrag die Nachschublinie der Bohmischen Armee zu storen die uber Chaumont Langres und Vesoul lief Von der Gegenseite wurde einiges unternommen um dies zu verhindern Der russische Generalfeldmarschall Barclay de Tolly der die russischen Garden und Reserven kommandierte sandte seinen General Oertel nach Bar sur Aube wo dieser alle russischen Truppen krank oder gesund und alle Vorrate soweit transportfahig zunachst nach Chaumont brachte wo er fur ausreichenden Schutz seines gewaltigen Zuges sorgte und dann uber Langres nach Vesoul ging wo alle und alles verblieb Die Besatzung von Chaumont verliess die Stadt am 24 Marz 1814 und traf am Folgetage in Langres ein Kriegsrat in Pougy Bearbeiten Am Nachmittag des 23 Marz 1814 wurden von Koalitionstruppen zwei Depeschen abgefangen die aus dem Hauptquartier Napoleons versandt worden waren Aus ihnen ging eindeutig hervor dass sich Napoleon bereits in Saint Dizier befand Diese Nachricht wurde sofort Furst Schwarzenberg hinterbracht der sich mit dem Zaren und dem preussischen Konig seit zwei Tagen in Pougy 48 447613 4 353542 sudostlich von Arcis befand Dieser rief sofort einen Kriegsrat ein der um 15 Uhr zusammentrat Die Nachricht von dem schnellen Vorstoss Napoleons nach Sudosten loste bei einigen Generalen der Stabe Panik aus Sie hielten einen sofortigen Ruckzug bis Langres Vesoul oder sogar bis Basel fur geboten Die anwesenden Monarchen blieben gelassener und man einigte sich darauf zunachst die anstehende Vereinigung mit der Schlesischen Armee Feldmarschall Bluchers abzuwarten die von Norden her erwartet wurde Schwarzenberg kommandierte an diesem Tage 100 000 Mann und Blucher 80 000 Napoleon hochstens 44 000 Dennoch wagten es die Kommandierenden der Koalitionstruppen nicht den franzosischen Kaiser unverzuglich in dem nur 60 km von Pougy entfernten Saint Dizier anzugreifen Nach dem Kriegsrat sandte Furst Schwarzenberg eine Depesche an seinen Kaiser Franz II von Osterreich der sich mit allen wichtigen Mitgliedern seines Kabinetts darunter auch Furst Metternich in Bar sur Aube nur 55 km sudlich von Saint Dizier befand Er teilte dem osterreichischen Kaiser die beschlossenen Plane mit und forderte ihn auf sich sofort mit seinem Hofstaat nach Dijon zu begeben da seine personliche Sicherheit in Bar sur Aube nicht mehr gewahrleistet ware Tatsachlich reiste Franz II am nachsten Tage dem 24 Marz 1814 mit seinem Kabinett nach Dijon ab und entkam so den franzosischen Truppen die bereits am Vormittag des Folgetages dem 25 Marz 1814 Bar sur Aube besetzten und noch einige saumige Gesandte und Staatsrate festsetzten 12 Diese Abreise des osterreichischen Hofstaats war das einschneidendste Ereignis des Feldzuges da nun der Schwiegervater Napoleons und sein Aussenminister jeden Einfluss auf die Ereignisse verloren und Furst Schwarzenberg in Abwesenheit seines Monarchen plotzlich zu neuer Kampfesfreude fand Strassenname in Deutschland BearbeitenIn Munchen erinnert im Stadtbezirk Maxvorstadt die Arcisstrasse an die Schlacht an der auf alliierter Seite auch bayerische Truppen unter dem Kommando von Wrede beteiligt waren Auch der ukrainische Ort Arzys leitet seinen Namen von dieser Schlacht ab Literatur BearbeitenFriedrich Saalfeld Allgemeine Geschichte der neuesten Zeit Seit dem Anfange der franzosischen Revolution Brockhaus Leipzig 1819 4 Bande Karl von Damitz Geschichte des Feldzuges von 1814 in dem ostlichen und nordlichen Frankreich bis zur Einnahme von Paris Als Beitrag zur neueren Kriegsgeschichte Mittler Berlin 1842 43 3 Bande Friedrich Christoph Forster Geschichte der Befreiungs Kriege 1813 1814 1815 Band 2 G Hempel Berlin 1858 Ludwig Hausser Deutsche Geschichte vom Tode Friedrichs des Grossen bis zur Grundung des deutschen Bundes Salzwasser Verlag Paderborn 2012 ISBN 978 3 86382 553 9 Nachdr d Ausg Berlin 1863 Heinrich Ludwig Beitzke Geschichte der deutschen Freiheitskriege in den Jahren 1813 und 1814 Band 3 Der Feldzug von 1814 in Frankreich Duncker amp Humblot Berlin 1855 Joseph Edmund Woerl Geschichte der Kriege von 1792 bis 1815 Herder sche Verlagshandlung Freiburg B 1852 Carl von Plotho Der Krieg in Deutschland und Frankreich in den Jahren 1813 und 1814 Teil 3 Amelang Berlin 1817 Johann Sporschill Die grosse Chronik Geschichte des Krieges des verbundeten Europas gegen Napoleon Bonaparte in den Jahren 1813 1814 und 1815 Band 2 Westermann Braunschweig 1841 2 Bande Karl von Muffling Zur Kriegsgeschichte der Jahre 1813 und 1814 Die Feldzuge der schlesischen Armee unter dem Feldmarschall Blucher Von der Beendigung des Waffenstillstandes bis zur Eroberung von Paris 2 Auflage Mittler Berlin 1827 Karl von Muffling Aus meinem Leben Zwei Theile in einem Band VRZ Verlag Hamburg 2000 ISBN 3 931482 48 0 Nachdr d Ausg Berlin 1851 Karl Rudolf von Ollech Carl Friedrich Wilhelm von Reyher General der Kavallerie und Chef des Generalstabes der Armee Ein Beitrag zur Geschichte der Armee mit Bezug auf die Befreiungskriege 1813 1814 und 1815 Band 1 Mittler Berlin 1861 Friedrich Rudolf von Rothenburg Die Schlachten der Preussen und ihrer Verbundeten von 1741 bis 1815 Historische Bibliothek Melchior Verlag Wolfenbuttel 2006 ISBN 3 939791 12 1 Nachdr d Ausg Berlin 1847 Theodor von Bernhardi Denkwurdigkeiten aus dem Leben des kaiserl russ Generals von der Toll Wigand Berlin 1858 66 4 Bande Alexander Iwanowitsch Michailowski Danilewski History of the Campaign in France in the Year 1814 Trotnam Books Cambridge 1992 ISBN 0 946879 53 2 Nachdr d Ausg London 1839 vom Autor aus dem Russischen ubersetzt Modest Iwanowitsch Bogdanowitsch Geschichte des Krieges 1814 in Frankreich Band 1 Schlicke Verlag Leipzig 1866 Jacques MacDonald Souvenirs du marechal Macdonald duc de Tarente Plon Paris 1821 Auguste Frederic Louis Viesse de Marmont Memoires du duc de Raguse de 1792 a 1832 Perrotin Paris 1857 9 Bande Agathon Fain Souvenirs de la campagne de France manuscrit de 1814 Perrin Paris 1834 Antoine Henri Jomini Vie politique et militaire de Napoleon Racontee par lui meme au tribunal de Cesar d Alexandre et de Frederic Anselin Paris 1827 Guillaume de Vaudoncourt Histoire des campagnes de 1814 et 1815 en France Castel Paris 1817 26 deutsch Geschichte der Feldzuge von 1814 und 1815 in Frankreich Metzler Stuttgart 1827 28 Alphonse de Beauchamp Histoire des campagnes de 1814 et de 1815 Band 2 Edition Le Normand Paris 1817 Frederic Koch Memoires pour servir a l histoire de la campagne de 1814 Accompagnes de plans d ordres de bataille et de situations Maginet Paris 1819 Maurice Henri Weil La campagne de 1814 d apres les documents des archives imperiales et royales de la guerre a Vienne La cavalerie des armees alliees pendant la campagne de 1814 Baudouin Paris 1891 96 4 Bande Alexandre Andrault de Langeron Memoires de Langeron General D Infanterie Dans L Arme Russe Campagnes de 1812 1813 1814 Picard Paris 1923 Henry Houssaye 1814 Librairie Academique 94 Auflage Perrin Paris 1947 EA Paris 1905 Maximilian Thielen Der Feldzug der verbundeten Heere Europa s 1814 in Frankreich unter dem Oberbefehle des k k Feldmarschalls Fursten Carl zu Schwarzenberg K k Hofdruckerei Wien 1856 August Fournier Napoleon I Eine Biographie Vollmer Essen 1996 ISBN 3 88851 186 0 Nachdr d Ausg Wien 1906 Archibald Alison History of Europe from the commencement of the French Revolution to the restoration of the Bourbons in 1815 Band 11 1813 1814 9 Auflage Blackwood Edinburgh 1860 Francis Loraine Petre Napoleon at Bay 1814 Greenhill Books London 1994 ISBN 1 85367 163 0 Nachdr d Ausg London 1913 David G Chandler Campaigns of Napoleon Weidenfeld London 1998 ISBN 0 297 74830 0 Nchdr d Ausg London 1966 David G Chandler Dictionary of the Napoleonic wars Greenhill Books London 1993 ISBN 1 85367 150 9 EA London 1979 Stephen Pope The Cassell Dictionary of Napoleonic Wars Cassell London 1999 ISBN 0 304 35229 2 Gregory Fremont Barnes The Napoleonic Wars Band 4 The Fall of the French Empire 1813 1815 Osprey Publ Oxford 2002 ISBN 1 84176 431 0 Francois Guy Hourtoulle 1814 LA campagne de France l aigle blesse Editions Histoire amp Collections Paris 2005 englisch 1814 The Campaign for France Editions Histoire amp Collections Paris 2005 ISBN 2 915239 56 8 Michael V Leggiere The Fall of Napoleon Band 1 The Allied Invasion of France 1813 1814 Cambridge University Press Cambridge 2007 ISBN 978 0 521 87542 4 Andrew Uffindell Napoleon 1814 The Defence of France Pen amp Sword Military Barnsley 2009 ISBN 978 1 84415 922 2 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Vgl Houssaye Vgl Damitz III Teil Vgl insbesondere Sporschill und Damitz aber auch Bogdanowitsch Oudinot war von Napoleon unter den Befehl von MacDonald gestellt worden Moglicherweise war es aber auch nur eine Furt die man gefunden hatte die Angaben hierzu sind nicht klar a b Vgl Bogdanowitsch Friedrich Christoph Forster Geschichte der Befreiungs Kriege 1813 1814 1815 Bd 2 G Hempel Berlin 1858 S 919 Vgl MacDonald Fruher Korps Wittgenstein Wittgenstein war aber in der Schlacht bei Bar sur Aube verwundet worden Obwohl diese Truppen in den wenigen Tagen bis zum Ende des Feldzuges keine Rolle mehr spielten gilt bei einigen Autoren der Umstand dass MacDonald mit seiner Armee entkommen konnte als die eklatanteste Fehlleistung Schwarzenbergs in diesem Feldzug Vgl hierzu insbesondere Houssaye Damitz Vgl Damitz Vgl Beitzke Damitz Houssaye Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht bei Arcis sur Aube amp oldid 237781033