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Das Gefecht bei Colombey les Deux Eglises fand am 24 Januar 1814 wahrend des Winterfeldzugs 1814 der Befreiungskriege in Frankreich statt An diesem Tage griffen das wurttembergische Korps unter dem Kronprinzen Wilhelm und ein osterreichisches Korps unter General Gyulay der Bohmischen Armee Truppen der franzosischen Armee unter Marschall Mortier an und zwangen sie zum Ruckzug Damit war fur die Bohmischen Armee der Weg frei durch das Tal der Aube nach Norden zur Vereinigung mit der Schlesischen Armee unter Feldmarschall Blucher Gefecht bei Colombey les Deux EglisesTeil von BefreiungskriegeDatum 24 Januar 1814Ort bei Colombey les Deux Eglises Haute Marne FrankreichAusgang Ruckzug der franzosischen Truppen auf TroyesKonfliktparteienFrankreich 1804 Frankreich Wurttemberg WurttembergOsterreich Kaisertum OsterreichBefehlshaberFrankreich 1804 Edouard Mortier Wurttemberg Kronprinz WilhelmOsterreich Kaisertum Ignacz GyulayTruppenstarke16 000 Mann 50 Geschutze 29 000Verluste2 000 2 000Schlachten der Befreiungskriege 1813 1815 Fruhjahrsfeldzug 1813Luneburg Mockern Halle Grossgorschen Gersdorf Bautzen Reichenbach Nettelnburg Haynau Luckau Herbstfeldzug 1813Grossbeeren Katzbach Dresden Hagelberg Kulm Dennewitz Gohrde Altenburg Wittenberg Wartenburg Liebertwolkwitz Leipzig Torgau Hanau Hochheim Danzig Winterfeldzug 1814Epinal Colombey Brienne La Rothiere Champaubert Montmirail Chateau Thierry Vauchamps Mormant Montereau Bar sur Aube Soissons Craonne Laon Reims Arcis sur Aube Fere Champenoise Saint Dizier Claye Paris Sommerfeldzug von 1815Quatre Bras Ligny Waterloo Wavre Paris Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Truppenbewegungen am 17 Januar 1814 1 2 Das Gefecht bei Chaumont am 18 Januar 1814 1 3 Die Bewegungen des osterreichischen Korps Gyulay 2 Das Gefecht bei Colombey les Deux Eglises am 24 Januar 1814 2 1 Der Angriff der Wurttemberger von Osten 2 2 Der Angriff des osterreichischen Korps Gyulay von Suden 2 3 Der Abzug der Franzosen 3 Die Tage danach 3 1 Das Vorrucken der Wurttemberger 3 2 Das Eintreffen der Monarchen 3 3 Napoleon reist zu den franzosischen Truppen 4 Literatur 5 Erganzungen und EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenTruppenbewegungen am 17 Januar 1814 Bearbeiten Am 17 Januar 1814 hatte das wurttembergische Korps der Bohmischen Armee unter dem wurttembergischen Kronprinzen Wilhelm Val de Meuse 47 999706 5 495087 erreicht Noch am gleichen Tage sandte der Kronprinz ein starkes Kontingent weiter auf der Strasse nach Langres da ihm noch nicht bekannt war dass die Franzosen bereits begonnen hatten diese Stadt zu raumen und sich nach Norden zuruckzuziehen Zwei Eskadron Husaren sandte er zudem aus mit dem Auftrag moglichst in der folgenden Nacht die Stadt Chaumont einzunehmen Die Husaren trafen aber auf halbem Wege nach Chaumont bei dem Ort Mandres la Cote 48 061873 5 334773 auf feindliche franzosische Reiterei die sich zunachst zuruckzog Wenig weiter hinter dem Ort Biesles aber waren einige Schwadronen franzosischer Kavallerie aufgestellt die es den wurttembergischen Husaren unmoglich machten weiter vorzurucken Von zwei gefangenen franzosischen Gardegrenadieren zu Pferde erfuhren die Husaren als erste dass sich die franzosischen Divisionen unter Marschall Mortier von Langres direkt auf das 36 Kilometer weiter nordlich gelegene Chaumont zuruckzogen und diesen Ort am Abend erreichen wurden Die Wurttemberger sahen damit ihren Auftrag fur diese Nacht als unerfullbar an und setzten sich in Mandres la Cote fest mit einigen nach Nord Westen vorgeschobenen Beobachtungsposten Das Gefecht bei Chaumont am 18 Januar 1814 Bearbeiten In Kenntnis der Bewegungen der franzosischen Truppen am Vortag setzte der wurttembergische Kronprinz seine Truppen am 18 Januar 1814 um 7 Uhr von Val de Meuse aus auf der Strasse nach Chaumont in Marsch Er selbst ritt mit seiner Kavallerie zur Unterstutzung seiner Husaren bei Mandres la Cote dem Gros voran Diesmal gelang es die franzosische Kavallerie hinter Biesles zu vertreiben die sich in das 16 Kilometer entfernte Chaumont zuruckzog Als die Wurttemberger nachruckten mussten sie aber feststellen dass die Franzosen sich auf ihr Kommen in der Zwischenzeit gut vorbereitet hatten Marschall Mortier hatte starke Krafte auf dem gegenseitigen westlichen Ufer der Marne positioniert und die Brucke vor Chaumont mit Hindernissen versperrt Starke franzosische Artillerie beherrschte das Terrain von ausgewahlt guten erhohten Stellungen auf dem Westufer der Marne sudlich des Ortes Choignes Von dort konnte auch die Strasse nach Chaumont beschossen werden und es blieb den Wurttembergern keine andere Wahl als sich zuruckzuhalten und in einiger Entfernung stehen zu bleiben Da es bereits am Morgen angefangen hatte heftig zu regnen und der Regen den ganzen Tag uber anhielt gelang es der wurttembergischen Artillerie erst langsam und mit grossem Verzug eigene Geschutze uber durchweichte Wege heranzuschaffen und vor Chaumont in Stellung und zur Wirkung zu bringen Es gab und gibt heute noch eine zweite schmalere Brucke 48 108291 5 17175 ostlich des Ortes Choignes deren Zugang von Osten damals wie heute durch einen von Waldern geschutzten Einschnitt fuhrt der nicht von der franzosischen Artillerie bestrichen werden konnte Der Versuch eines wurttembergischen Jager Bataillons diese Brucke zu nehmen scheiterte jedoch am energischen und erfolgreichen Widerstand eines Bataillons der Alten Garde das dort zum Schutz der Brucke stand Bei Einbruch der Dunkelheit verebbte das Gefecht und die wurttembergischen Truppen bemuhten sich in den umliegenden Dorfern ostlich der Marne vor dem kalten Winterregen Schutz zu finden Die Wurttemberger hatten an diesem Tage 45 Mann verloren die Verluste der Franzosen sind unbekannt Marschall Mortier befahl seinen Truppen am fruhen Morgen noch in der Dunkelheit der Nacht nach Nordwesten auf der Strasse uber Colombey les Deux Eglises nach Bar sur Aube abzuziehen Dort erwartete er auf weitere Verstarkung zu treffen und die Schlagkraft seiner Truppen deutlich zu erhohen Als die Wurttemberger bei Anbruch des 19 Januar 1814 vorzurucken begannen trafen sie keine franzosischen Truppen mehr an Sie besetzten Chaumont und erkundeten die Strassen nach Troyes und Joinville zunachst ohne eine Spur der Franzosen zu finden Mit der Erlaubnis des Hauptquartiers der Bohmischen Armee das sich ab dem 20 Januar 1814 in Langres befand blieben die Wurttemberger funf Tage in Chaumont und versuchten sich von der nasskalten Witterung zu erholen Die Bewegungen des osterreichischen Korps Gyulay Bearbeiten Das osterreichische Korps unter Gyulay hatte am 17 Januar 1814 Langres besetzt die Stadt aber am 18 Januar 1814 bereits wieder verlassen um den franzosischen Truppen unter Marschall Mortier auf der Strasse nach Chaumont zu folgen Bei Versaignes sur Marne 48 001409 5 262108 konnte die franzosische Nachhut eingeholt und bis zum Dorfe Marnay sur Marne verfolgt werden Dann beendete die Nacht die Verfolgung Am nachsten Tage erfuhr Gyulay dass die wurttembergischen Truppen Chaumont bereits besetzt hatten und dass die Franzosen in Eile weitergezogen waren Sein Korps ruckte noch etwas naher an Chaumont heran und blieb zwischen den Orten Richebourg 48 021014 5 060919 und Foulain 48 040476 5 21503 liegen Das Gefecht bei Colombey les Deux Eglises am 24 Januar 1814 Bearbeiten nbsp Die Region der oberen Marne und Aube Ausschnitt Am 23 Januar 1814 ordnete Furst Schwarzenberg der Oberbefehlshaber der Bohmischen Armee den Angriff auf die franzosischen Truppen unter Marschall Mottier an der Aube an Der Angriff der Wurttemberger von Osten Bearbeiten Bei Colombey les Deux Eglises standen am Morgen des 24 Januar 1814 vier Bataillone Infanterie vier Schwadronen Kavallerie und sechs Geschutze der franzosischen Truppen unter dem Befehl des Brigadegenerals Letort Der wurttembergische Kronprinz stand mit seinem Korps noch in Chaumont und ordnete seine Truppen an diesem Morgen in funf Kontingente Das erste blieb in Chaumont und sicherte einen moglicherweise notwendigen Ruckzug Das zweite besetzte den Ort Baisy 48 172912 4 99614 an der Strasse nach Colombey les Deux Eglises Das dritte besetzte das Dorf Montheries 48 168301 4 909897 in einem Seitental der Aube sudlich von Colombey les Deux Eglises Das vierte unter General Jett erhielt den Auftrag auf der Strasse nach Colombey les Deux Eglises vorzugehen und die dort stehenden franzosischen Truppen von Osten anzugreifen Das funfte unter General Stockmayer erhielt den wichtigsten Auftrag Es sollte von Juzennecourt 48 183257 4 97921 aus in einem Bogen uber Montheries die Franzosen bei Colombey les Deux Eglises im Suden umgehen und sie dann von Lavilleneuve aux Fresnes 48 221242 4 844627 kommend von Westen her angreifen Dieser Plan misslang vollkommen Die Truppen unter General Stockmayer fanden keinen Weg nach Lavilleneuve aux Fresnes 1 verloren in dem grossen Waldgebiet sudlich der Strasse die Orientierung und erreichten Colombey les Deux Eglises genau mittags von Suden aus dem Wald herauskommend Als die franzosischen Truppen die ersten Wurttemberger sahen gaben sie einige Kanonenschusse ab und zogen sich rasch bis Lignol le Chateau 48 223415 4 807377 zuruck Der Kronprinz zogerte nicht und verfolgte die Franzosen sofort mit der ihm zur Verfugung stehenden Kavallerie und einer berittenen Batterie der Artillerie aber ohne Infanterie Unterstutzung Die franzosischen Truppen unter General Letort zogen sich nun nach Norden auf Voigny 48 240357 4 767302 hin zuruck Als der Kronprinz wiederum nachsetzte musste er erkennen dass ihm eine Falle gestellt worden war Der gesamte Hohenzug von Voigny bis hinab zur Aube war von franzosischer Artillerie besetzt und 20 Geschutze eroffneten das Feuer auf die Wurttemberger Zudem war an gleicher Stelle die Division Friant der Alten Garde in Stellung gegangen und machte jeden Angriff auf die franzosischen Artillerie Stellungen aussichtslos Weiter musste der Kronprinz und seine Truppen feststellen dass auch auf der anderen Seite der Aube bei Fontaine 48 216838 4 714165 franzosische Geschutze standen die mit ihren Geschossen die von Colombey les Deux Eglises herabfuhrende Strasse erreichen konnten so dass an ein weiteres Vordringen auf Bar sur Aube nicht zu denken war Die Wurttemberger erwiderten das Feuer mit den kleinkalibrigen Geschutzen ihrer berittenen Batterie und brachten auch noch eine zweite berittene Batterie herbei aber erst als es den Osterreichern des Korps Gyulay gelang von der anderen Seite der Aube 12 Pfunder Geschutze herbeizuschaffen zeigte das Feuer der Koalitionstruppen einige Wirkung bei den Franzosen Mehrere Munitionswagen gerieten in Brand und einige Geschutze fielen aus Die winterlich fruh hereinbrechende Dunkelheit setzte dem Gefecht auf dieser Seite der Aube ein Ende Der Angriff des osterreichischen Korps Gyulay von Suden Bearbeiten nbsp Die Aube im Stadtgebiet von Bar sur AubeDas osterreichische Korps Gyulay war in den Tagen zuvor vom Marnetal uber Laferte sur Aube 48 097973798611 4 7831726075 in das Tal der Aube gewechselt und hatte die Nacht auf den 24 Januar 1814 in der Umgebung des Klosters Clairvaux 48 147305 4 7824 verbracht Am Vormittag des 24 Januar 1814 ruckte das Korps am linken Ufer der Aube in zwei Kolonnen nach Norden vor Die erste Kolonne marschierte uber Bayel 48 198190822222 4 7803401947222 auf den Ort Fontaine 48 216838 4 714165 zu die andere entlang der Hohe uber Baroville 48 192927143333 4 7216320038889 mit demselben Ziel Fontaine liegt links und sudlich der Aube und nordlich des Ortes fuhrte eine solide steinerne Brucke uber den Fluss 2 Jenseits des Flusses auf dem rechten Ufer der Aube standen 14 franzosische Geschutze in vorteilhafter Stellung geschutzt durch die franzosische Division Michel Die Franzosen eroffneten fruh das Feuer auf die herannahenden Osterreicher und fugten ihnen schon auf Distanz erhebliche Verluste zu Daruber hinaus mussten nun die Osterreicher zur Kenntnis nehmen dass die 20 Geschutze in der Stellung zwischen Bar sur Aube und Voigny die den Vormarsch der Wurttemberger jah gestoppt hatten bis zur Brucke von Fontaine reichten und eine dauerhafte Eroberung derselben unmoglich machten Durch das franzosische Artilleriefeuer gerieten die Osterreicher in Unordnung was General Michel sofort bemerkte und zu einem Infanterieangriff nutzte der verlustreich zuruckgeschlagen werden musste Im Verlaufe des Nachmittags griffen franzosische Truppen wiederholt uber die Brucke an und verwickelten die Osterreicher in anhaltende Gefechte Dem Korps Gyulay gelang es bis zum Dunkelwerden nicht uber das Dorf Fontaine hinauszukommen 3 Selbst aus diesem Dorf das sudlich der Brucke liegt hatten die Soldaten der Alten Garde der Division Michel die Osterreicher bis zum Abend zweimal wieder vertrieben Der Abzug der Franzosen Bearbeiten Marschall Motier erfuhr spatestens im Laufe dieses Tages dass noch weitere Koalitionstruppen gegen ihn im Anmarsch waren In der Tat versuchten 5000 Donkosaken unter ihrem Ataman Platow den Ort des Gefechtes zu erreichen was ihnen wegen der schlechten tiefgrundigen Wege an diesem Tage nicht mehr gelang Damit hatten die Franzosen Zeit sich wahrend der Nacht auf der Strasse uber Magny Fouchard 48 2430243 4 534437 und Vendeuvre 48 237498 4 470249 zuruckzuziehen In den folgenden Tagen erreichten sie Troyes 48 2974686 4 074801 an der Seine wo sie fur einige Zeit blieben Die Tage danach BearbeitenDas Vorrucken der Wurttemberger Bearbeiten Am 25 Januar 1814 besetzte das osterreichische Korps Gyulay die Stadt Bar sur Aube in der die Franzosen einige hundert Kranke und Verwundete zuruckgelassen hatten Die Wurttemberger blieben zunachst bei Colombey les Deux Eglises Dann aber sandte Kronprinz Wilhelm seine Truppen im Tal der Aube nach Norden und liess Dienville 48 350317123611 4 5308303833333 La Rothiere 48 346894555833 4 5565795897222 und die umliegenden Dorfer besetzen Als die Wurttemberger bis Brienne la Vieille 48 374610744444 4 5296287536111 vorruckten stiessen sie auf russische Truppen der Schlesischen Armee und bemerkten dass Feldmarschall Blucher sein Hauptquartier in Brienne la Chateau 48 399006751944 4 5310020447222 genommen hatte Kronprinz Wilhelm begegnete Blucher in den letzten Januartagen in Trannes 48 302380258056 4 5854187011111 und nahm wesentlichen Einfluss auf die Schlacht bei La Rothiere Das Eintreffen der Monarchen Bearbeiten Zar Alexander verliess Basel am 16 Januar 1814 und kam am 17 Januar noch bis Montbeliard Er reiste weiter uber Vesoul und traf am 23 Januar in Langres ein Der preussische Konig Friedrich Wilhelm III verliess Basel am 20 Januar reiste ebenfalls uber Vesoul und traf am 25 Januar in Langres ein Kaiser Franz II von Osterreich reiste vom 22 bis zum 26 Januar von Basel uber Vesoul nach Langres Danach waren alle Monarchen wieder im Hauptquartier versammelt und die volle Handlungsfahigkeit der Koalitionstruppen hergestellt Furst Schwarzenberg verlegte sein Hauptquartier am 27 Januar nach Chaumont wohin ihm die Monarchen am 29 Januar folgten Napoleon reist zu den franzosischen Truppen Bearbeiten Napoleon verliess Paris am 25 Januar 1814 morgens um 6 Uhr und erreichte die franzosischen Truppen am nachsten Tag in Chalons sur Marne reiste aber am selben Tage noch weiter nach Vitry le Francois Am 27 Januar war er in Saint Dizier das er am nachsten Tage um 11 Uhr verliess um nach Montier en Der 48 4800933 4 7689339 zu gehen Am Samstag den 29 Januar erreichte er mit seinen Truppen Brienne um der Schlesischen Armee dort ein Gefecht zu liefern und Blucher beim Sturm auf das Chateau Brienne in grosse Bedrangnis zu bringen Literatur BearbeitenFriedrich Saalfeld Allgemeine Geschichte der neuesten Zeit Seit dem Anfange der franzosischen Revolution Brockhaus Leipzig 1819 4 Bande Karl von Damitz Geschichte des Feldzuges von 1814 in dem ostlichen und nordlichen Frankreich bis zur Einnahme von Paris Mittler Berlin 1843 2 Bande Friedrich Christoph Forster Geschichte der Befreiungs Kriege 1813 1814 1815 G Hempel Berlin 1858 3 Bde Ludwig Hausser Deutsche Geschichte vom Tode Friedrichs des Grossen bis zur Grundung des deutschen Bundes Weidmann Berlin 1869 4 Bande Heinrich Ludwig Beitzke Geschichte der deutschen Freiheitskriege in den Jahren 1813 und 1814 Salzwasser Verlag Paderborn 2012 ISBN 978 3 86382 432 7 Nachdr d Ausg Berlin 1855 Joseph Edmund Woerl Geschichte der Kriege von 1792 bis 1815 Herder sche Verlagshandlung Freiburg B 1852 2 Bande Carl von Plotho Der Krieg in Deutschland und Frankreich in den Jahren 1813 und 1814 Band 3 Der Zeitraum von Januar 1814 bis zum Frieden von Paris Amelang Berlin 1817 Johann Sporschill Die grosse Chronik Geschichte des Krieges des verbundeten Europas gegen Napoleon Bonaparte in den Jahren 1813 1814 und 1815 Band 2 Westermann Braunschweig 1841 Karl von Muffling Zur Kriegsgeschichte der Jahre 1813 und 1814 Die Kriegszuge der schlesischen Armee unter dem Feldmarschall Blucher von der Beendigung des Waffenstillstandes bis zur Eroberung von Paris Mittler Berlin 1827 Karl von Muffling Aus meinem Leben VRZ Verlag Hamburg 2000 ISBN 3 931482 48 0 Nachdr d Ausg Berlin 1851 Karl Rudolf von Ollech Carl Friedrich Wilhelm von Reyher General der Kavallerie und Chef des Generalstabes der Armee Ein Beitrag zur Geschichte der Armee mit Bezug auf die Befreiungskriege 1813 1814 und 1815 Salzwasser Verlag Paderborn 2013 ISBN 978 3 7340 0022 5 Nachdr d Ausg Berlin 1861 Theodor von Bernhardi Denkwurdigkeiten aus dem Leben des kaiserl russ Generals von der Toll Wigand Leipzig 1858 66 4 Bande Alexander Iwanowitsch Michailowski Danilewski History of the Campaign in France in the Year 1814 Trotman Cambridge 1995 ISBN 0 946879 53 2 Nachdr d Ausg London 1840 4 Modest Bogdanowitsch Geschichte des Krieges 1814 in Frankreich und des Sturzes Napoleon I Band 1 Schlicke Leipzig 1866 Jacques MacDonald Souvenirs du marechal Macdonald duc de Tarente Plon Paris 1821 Auguste Frederic Louis Viesse de Marmont Memoires du duc de Raguse de 1792 a 1832 Tredition Hamburg 2012 ISBN 978 3 8491 4449 4 Nachdr d Ausg Paris 1857 9 Bande Agathon Fain Souvenirs de la campagne de France manuscrit de 1814 Perrin paris 1914 EA Paris 1834 Antoine Henri Jomini Vie politique et militaire de Napoleon Anselin Paris 1827 deutsch Napoleons politisches und militarisches Leben Von ihm selbst erzahlt vor dem Richterstuhle Casars Alexandes und Friedrich des Zweyten Osiander Tubingen 1895 2 Bande Guillaume de Vaudoncourt Histoire des campagnes de 1814 et 1815 en France Gastel Paris 1817 26 5 Bande Deutsch Geschichte der Feldzuge in Frankreich in den Jahren 1814 1815 Basse Quedlinburg 1827 Alphonse de Beauchamp Histoire des campagnes de 1814 et de 1815 Le Normant Paris 1816 17 2 Bande Frederic Koch Memoires pour servir a l histoire de la campagne de 1814 Accompagnes de plans d ordres de bataille et de situations Magiment Paris 1819 2 Bande Maurice Henri Weil La campagne de 1814 d apres les documents des archives imperiales et royales de la guerre a Vienne La cavalerie des armees alliees pendant la campagne de 1814 PUF Paris 1891 96 2 Bande Henry Houssaye 1814 Librairie Academique Perrin Paris 1905 Maximilian Thielen Der Feldzug der verbundeten Heere Europa s 1814 in Frankreich unter dem Oberbefehle des k k Feldmarschalls Fursten Carl zu Schwarzenberg Hofdruckerei Wien 1856 August Fournier Napoleon I Eine Biographie Phaidon Essen 1996 ISBN 3 88851 186 0 Nachdr d Ausg Wien 1913 Archibald Alison 1 Baronet History of Europe from the commencement of the French Revolution to the restoration of the Bourbons in 1815 Blackwood Edinburgh 1860 Francis Loraine Petre Napoleon at Bay 1814 Wagram Press San Francisco 2011 ISBN 978 1 908692 79 5 Nachdr d Ausg London 1914 David G Chandler Campaigns of Napoleon Macmillan New York 1966 David G Chandler Dictionary of the Napoleonic wars Wordsworth Editions Ware 1999 ISBN 1 84022 203 4 Stephen Pope The Cassell Dictionary of Napoleonic Wars Cassell London 1999 ISBN 0 304 35229 2 Gregory Fremont Barnes The Napoleonic Wars Band 4 The Fall of the French Empire 1813 1815 Essential histories 39 Osprey Publ Oxford 2002 ISBN 1 84176 431 0 Francois Guy Hourtoulle 1814 The Campaign for France Editions Histoire amp Collections Paris 2005 ISBN 2 915239 55 X Michael V Leggiere The Fall of Napoleon Band 1 The Allied Invasion of France 1813 1814 CUP Cambridge 2007 ISBN 978 0 521 87542 4 Andrew Uffindell Napoleon 1814 The Defence of France Pen amp Sword Editions Barnsley 2009 ISBN 978 1 84415 922 2 Erganzungen und Einzelnachweise Bearbeiten Einen solchen gibt es auch heute noch nicht An der Stelle gibt es noch heute eine Brucke Sollte es so gewesen sein dass die Osterreicher sich zeitweise in den Besitz der Brucke gebracht haben haben ihnen die Franzosen diese spater wieder abgenommen Vom Verfasser selbst aus dem Russischen ubersetzt nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gefecht bei Colombey les Deux Eglises amp oldid 236481570