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Die Schlacht bei Bar sur Aube fand am 27 Februar 1814 wahrend des Winterfeldzuges der Befreiungskriege statt zwischen franzosischen Truppen und der Bohmischen Armee der Koalition auf deren Seite an diesem Tage Truppen aus Russland Osterreich und Bayern in den Kampf eingriffen Schlacht von Bar sur AubeTeil von BefreiungskriegePlan der SchlachtDatum 27 Februar 1814Ort Bar sur Aube an der Aube Champagne FrankreichAusgang Sieg der Alliierten Ruckzug der Franzosen bis uber die SeineKonfliktparteienFrankreich 1804 Frankreich Osterreich Kaisertum Osterreich Russisches Kaiserreich 1721 Russland Konigreich Bayern BayernBefehlshaberCharles Nicolas Oudinot Charles Nicolas Oudinot Karl Philipp zu Schwarzenberg Karl Philipp zu Schwarzenberg Ludwig zu Sayn Wittgenstein Carl Philipp von WredeTruppenstarke18 000 Mann 35 000 MannVerluste 1 2600 Tote und Verwundete 460 Gefangene 1 1900 davon 1250 Russen 400 Bayern 250 OsterreicherSchlachten der Befreiungskriege 1813 1815 Fruhjahrsfeldzug 1813Luneburg Mockern Halle Grossgorschen Gersdorf Bautzen Reichenbach Nettelnburg Haynau Luckau Herbstfeldzug 1813Grossbeeren Katzbach Dresden Hagelberg Kulm Dennewitz Gohrde Altenburg Wittenberg Wartenburg Liebertwolkwitz Leipzig Torgau Hanau Hochheim Danzig Winterfeldzug 1814Epinal Colombey Brienne La Rothiere Champaubert Montmirail Chateau Thierry Vauchamps Mormant Montereau Bar sur Aube Soissons Craonne Laon Reims Arcis sur Aube Fere Champenoise Saint Dizier Claye Paris Sommerfeldzug von 1815Quatre Bras Ligny Waterloo Wavre Paris Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Der Ruckzug der Bohmischen Armee 1 2 Der Vormarsch der franzosischen Armee unter Napoleons Fuhrung und das Gefecht von Mery 1 3 Die Einnahme von Troyes durch die franzosische Armee 1 4 Der weitere Ruckzug der Bohmischen Armee 2 Die Topografie des Gefechtsfeldes 3 Die Stellungen am Vorabend der Schlacht 3 1 Die Positionen der franzosischen Truppen 3 2 Die Positionen der Koalitionstruppen 4 Die Schlacht bei Bar sur Aube am 27 Februar 1814 4 1 Die Gefechte bis 16 00 Uhr 4 2 Die Gefechte ab 16 00 Uhr 4 2 1 Die Kampfe am rechten Ufer der Aube 4 2 2 Die Kampfe um die Stadt 5 Die Bewegungen der weiteren Korps der Bohmischen Armee am 27 Februar 1814 5 1 Die Bewegung des osterreichischen Korps Gyulay 5 2 Die Bewegung des wurttembergischen Korps 6 Die Bewegungen des franzosischen Korps MacDonald 7 Die Gefechte am 28 Februar 1814 8 Die folgenden Tage 9 Literatur 10 FussnotenVorgeschichte BearbeitenDer Ruckzug der Bohmischen Armee Bearbeiten Nach der Schlacht bei Montereau am 18 Februar 1814 hatten sich die Truppen der Bohmischen Armee bis vor Troyes zuruckgezogen Am Abend des 20 Februar 1814 standen ihre Korps auf einer Linie von Fontvannes 48 280565 3 871479 bis Malmaison 48 365545 3 969154 Der Oberbefehlshaber der Bohmischen Armee der osterreichische Feldmarschall Furst Schwarzenberg erwog ernsthaft Napoleons Armee aus dieser Stellung heraus eine Schlacht zu liefern Hierzu rief er die Schlesische Armee unter Blucher herbei die mit 48 000 Mann am 21 Februar 1814 in Mery sur Seine eintraf Am selben Tage traf aber in Schwarzenbergs Hauptquartier ungunstige Nachricht aus dem Suden ein wo sich die osterreichischen Truppen vor Lyon ausnahmslos zuruckziehen mussten nachdem der franzosische Marschall Augereau dort eine Armee von 38 000 Mann zusammengezogen hatte und zum Vormarsch ubergegangen war Chambery war bereits wieder in franzosischer Hand und Genf akut bedroht Damit waren aber auch die Versorgungs und Ruckzugslinien der Bohmischen Armee durch die Burgundische Pforte gefahrdet Schwarzenberg reagierte indem er das osterreichische Korps Bianchi mit insgesamt 30 000 Mann von Troyes uber Dijon an die Rhone sandte wo es zusatzlich gegen die franzosische Armee unter Augereau eingesetzt werden sollte Durch diesen Abgang wurde die Bohmische Armee deutlich geschwacht Grosse Sorge herrschte in Schwarzenbergs Hauptquartier auch daruber ob es Napoleon selbst wagen wurde mit seiner Armee uber Dijon nach Suden durchzubrechen und die Koalitionstruppen von dort einzuschliessen Solche Uberlegungen fuhrten dazu dass Schwarzenberg am 22 Februar 1814 den weiteren Ruckzug bis hinter die Aube und die Aufgabe von Troyes befahl Am Morgen des 23 Februar 1814 fand im Quartier des preussischen Konigs Friedrich Wilhelm III eine allgemeine Beratung unter Anwesenheit des Zaren Alexander des osterreichischen Kaisers Franz II und seiner wichtigsten Minister und des Fursten Schwarzenberg statt Schwarzenberg musste wegen der anhaltend ruckwartigen Bewegung der Bohmischen Armee heftige Vorwurfe anhoren konnte sich aber mit seinen Argumenten durchsetzen Der Vormarsch der franzosischen Armee unter Napoleons Fuhrung und das Gefecht von Mery Bearbeiten Nachdem Napoleon am 19 und 20 Februar 1814 noch in Montereau verblieben war ruckte die franzosische Armee unter seiner Fuhrung an den folgenden Tagen sudlich der Seine wieder nach Osten vor und stand am 22 Februar 1814 mittags bereits in Sichtweite der Stadt Troyes Napoleon selbst wollte sein Quartier in Mery Nur Seine nehmen wohin er das Korps von Marschall Oudinot dirigiert hatte Von Norden heranruckend hatte aber das russische Korps des Generals Sacken der Schlesischen Armee bereits den Ort Mery der uberwiegend nordlich des Flusses liegt besetzt wahrend das Korps Wittgenstein der Bohmischen Armee nach Villacerf weiter gezogen war Am 22 Februar 1814 drangen franzosische Truppen nach 14 00 Uhr von Sudwesten kommend gegen die Seine Brucke von Mery vor und es entspann sich ein heftiges Gewehrfeuer an der Brucke und uber den Fluss hinweg Zur selben Zeit geriet die Stadt Mery in Brand wahrscheinlich durch Biwak Feuer der Russen die nicht sorgfaltig geloscht worden waren Kleineren franzosischen Einheiten gelang es die Brucke zu uberschreiten sich am Nordufer der Seine festzusetzen und von dort Unruhe unter den anwesenden Truppen der Schlesischen Armee zu stiften bis sie durch einen Gegenangriff mehrerer Bataillone wieder vertrieben wurden Napoleon nahm sein Quartier am Abend im benachbarten Chatres 48 499175 3 850751 wahrend das Gewehrfeuer uber den Fluss hinweg die ganze Nacht anhielt Die Truppen beider Seiten litten in diesen Tagen spurbare Not Es fehlte in der kargen Landschaft an Lebensmitteln ebenso wie an Feuerholz um sich in den kalten Nachten zu warmen Viele Holzhauser der armen Landbevolkerung wurden in nur einer Nacht verfeuert Die Kommandeure der Truppenteile mussten ihre Quartiere nachts bewachen lassen damit ihnen diese nicht uber dem Kopfe abgerissen wurden 2 Am 23 Februar 1814 wurde das Gefecht von Mery weiter fortgesetzt nur dass die Russen in Mery durch preussische Scharfschutzen ersetzt wurden denen es gelang die Franzosen vom gegenseitigen Ufer zu vertreiben Beide Seiten hatten an beiden Tagen einige hundert Mann verloren Die Einnahme von Troyes durch die franzosische Armee Bearbeiten Seit dem Morgen des 23 Februar 1814 ruckte die franzosische Armee auf den Strassen von Nogent und Sens auf Troyes zu das noch von den Koalitionstruppen der Bohmischen Armee gehalten wurde Bei Fontvannes 48 278801 3 873735 kam es zu einem kurzen Gefecht zwischen den Osterreichern der Leichten Division Liechtenstein und franzosischer Kavallerie insgesamt aber zog sich die Bohmische Armee nach Osten hinter die Stadt Troyes zuruck Um 16 00 Uhr erreichten die Franzosen die Walle der Stadt und forderten die Koalitionstruppen auf diese zu ubergeben was unverzuglich abgelehnt wurde Darauf nahmen die Franzosen Troyes unter Artilleriebeschuss und mehrere Stadtteile gerieten in Brand Drei nachtliche Versuche die Stadt zu sturmen misslangen Dennoch wurde Troyes bis 2 00 Uhr morgens am 24 Februar 1814 von den Koalitionstruppen verlassen Sie zogen nach Osten ab Um 3 00 Uhr morgens drangen die ersten Franzosen durch die nun geoffneten Stadttore ein Napoleon der die Nacht bereits am Stadtrand verbracht hatte zog um 11 00 Uhr hinter seinen kaiserlichen Garden in die Stadt ein Bereits am Vortage hatte er durch Dekret alle die mit den Koalitionstruppen zusammengearbeitet hatten mit der Todesstrafe belegt Noch am 24 Februar 1814 um 16 00 Uhr nachmittags wurden osterreichische Truppen bei Montieramey 48 230164 4 305513 von der franzosischen Gardekavallerie angegriffen und erlitten leichte Verluste Napoleon verblieb bis zum fruhen Morgen des 27 Februars 1814 in Troyes und bekummerte sich um die Gliederung Versorgung und Verstarkung seiner Armee In der Nacht vom 26 auf den 27 Februar 1814 erfuhr Napoleon dass die Schlesische Armee der Koalition unter dem Befehl Bluchers bereits in der Nacht vom 23 auf den 24 Februar 1814 ihre Stellungen am nordlichen Seine Ufer verlassen hatte nach Norden aufgebrochen war und sich in der seither verstrichenen Zeit mehrere Gefechte mit den franzosischen Korps der Marschalle Mortier und Marmont geliefert hatte Noch in derselben Nacht fasste Napoleon den Entschluss Blucher zu folgen erliess die erforderlichen Befehle und zog bereits am nachsten Tag mit einer Armee von mehr als 30 000 Mann der Schlesischen Armee nach Die an der Seine zuruckbleibenden franzosischen Truppen der Marschalle MacDonalds Oudinots und Gerards stellte er unter den Oberbefehl MacDonalds Der weitere Ruckzug der Bohmischen Armee Bearbeiten Am 25 Februar 1814 zog sich die Bohmische Armee der Koalition weiter nach Osten zuruck Die russischen Garden und Reserven bis Colombey les Deux Eglises 48 222557 4 885998 die anderen Korps bis zur Aube Hierbei wurden sie von dicht aufgeschlossenen franzosischen Truppen verfolgt Am Abend dieses Tages nahmen der russische und der osterreichische Kaiser ihr Quartier bereits in Chaumont 48 12233 5 142546 wahrend der preussische Konig in Bar sur Aube 48 230905 4 704208 verweilte Am 26 Februar 1814 gingen die russischen Garden und Kurassiere bis Chaumont zuruck die weiteren Korps der Bohmischen Armee uberschritten die Aube und bezogen dahinter Stellungen Ab 10 00 Uhr vormittags befanden sich der preussische Konig und Furst Schwarzenberg in Colombey les Deux Eglises wo sie ihre Quartiere eingerichtet hatten Dort trafen gegen 15 00 Uhr Kuriere ein die von dem Vormarsch der Schlesischen Armee berichteten und davon dass die Masse der franzosischen Armee noch immer bei Mery sur Seine und Troyes stunde Nur zwei franzosische Korps unter Marschal Oudinot und Marschal MacDonald waren der Bohmischen Armee gefolgt das erstere entlang der Strasse von Troyes nach Bar sur Aube das andere entlang der Seine Bei keinem der beiden nachfolgenden franzosischen Korps befand sich Napoleon personlich Auf diese Berichte hin gab Furst Schwarzenberg geeignete Dispositionen fur den folgenden Tag heraus in der Absicht die herannahenden franzosischen Truppen zum Gefecht zu stellen Am Nachmittag des 26 Februar 1814 erreichte eine franzosische Division unter Gerard bei Dolancourt 48 271654 4 619021 10 Kilometer nordwestlich von Bar sur Aube den Fluss beschoss die Koalitionstruppen die die Brucke hielten mit Artillerie und vertrieben sie Dann raumten die Franzosen die versperrte Brucke frei und ihre Kavallerie zog uber die Aube Ebenfalls am Nachmittag dieses Tages ging das bayerisch osterreichische Korps unter Wrede in Bar sur Aube uber den Fluss zog durch die Stadt und bezog Stellungen entlang der Strassen die dahinter auf die Hohen hinauf fuhrten Gegen Abend naherte sich eine Division des franzosischen Korps Oudinot Bar sur Aube ging dort ebenfalls uber den Fluss und legte eine starke Besatzung in die Stadt Das Gros des Korps Oudinot ruckte nach und stand am Abend westlich der Stadt Einen Versuch der Franzosen aus der Stadt nach Westen hervorzubrechen beantworteten die bayerischen Truppen des Korps Wrede mit heftigem Artilleriebeschuss der einige Brande in der Stadt entfachte und dem Gegenangriff eines Bayerischen Bataillons dem es gelang ein Stadttor aufzubrechen und bis in das Stadtinnere vorzudringen von wo es auch schnell wieder vertrieben wurde In der Nacht ergab sich dann die Situation dass die Franzosen im Innern der Stadtmauern fest sassen die Bayern aber das Gelande davor beherrschten Die Topografie des Gefechtsfeldes BearbeitenDie Stadt Bar sur Aube hatte 1814 etwa 4000 Einwohner Sie lag ganz auf dem rechten ostlichen Ufer der Aube und war damals noch von einer Stadtmauer mit drei Toren umgeben Das erste Tor ging nach Norden auf die Strasse nach Brienne 3 das zweite nach Osten auf die Strasse nach Colombey les Deux Eglises 3 das dritte nach Westen zur Brucke uber die Aube und die Strasse die uber Spoy 48 228561 4 620438 nach Troyes fuhrte 4 Von Osten wie von Westen treten Hohenzuge bis an Stadt und Fluss heran im Westen fast vollstandig bewaldet wahrend die nach Westen geneigten Hange auf der Stadtseite 1814 noch fur Weingarten genutzt wurden nach franzosischer Art mit Mauern eingefasst was es unmoglich machte in diesem Terrain Kavallerie zu entfalten Auf den Hangen ostlich der Stadt die mehrfach durch Taleinschnitte mit sumpfigen Bachen gegliedert waren sollte sich das Gefecht vom 27 Februar 1814 entwickeln Die Stellungen am Vorabend der Schlacht BearbeitenDie Positionen der franzosischen Truppen Bearbeiten Das Korps Oudinot hatte mit einer Division die Stadt Bar sur Aube besetzt Eine zweite stand dahinter auf dem westlichen Ufer der Aube Eine Division Gerards stand bei Dolancourt noch westlich der Aube um die Brucke zu schutzen alle anderen Truppenteile seines Korps waren uber den Fluss gegangen und hatten sich entlang des Flusstales bis Bar sur Aube verteilt Diesen Truppen stand zum Ruckzug nur die Brucke bei Delancourt zur Verfugung da ein Ruckzug durch die engen Strassen von Bar sur Aube das im Osten dicht von bayerischen Truppen umstellt war nicht moglich war Nur die wenig entschlossene Fuhrung der russischen Truppen machte den Franzosen am Abend der Schlacht die Flucht vom rechten Ufer uber die Aube noch moglich Insgesamt standen 30 000 Franzosen mit wenigstens 60 Geschutze bereit die aber nicht alle am nachsten Tage ins Gefecht kamen Die Not diese Truppen zu verpflegen und ausreichend zu versorgen war jedoch so gross geworden dass viele weitere Geschutze in Magny Fouchard 48 241367 4 534843 geblieben waren 5 da man die Zugpferde zunachst hatte auf die wenigen Weiden dort schicken mussen So kam es dass die franzosischen Truppen in dem Gefecht am 27 Februar 1814 in vorderer Linie nur die berittene Artillerie ihrer Reiterei zur Unterstutzung einsetzen konnten was den Ausgang der Schlacht mitentscheidend beeinflusste Das Korps von Marschall MacDonald stand viel weiter sudlich an der oberen Seine bis Essoyes 48 058119 4 53701 mit einer Vorhut in Fontette 48 083369 4 609408 Die Positionen der Koalitionstruppen Bearbeiten Das bayerisch osterreichische Korps Wrede stand gerade ostlich der Stadt im Westen bis an die Stadtmauern heran und im Osten bis in die Taleinschnitte der angrenzenden Hohenzuge hinein Seine Starke umfasste 24 000 Mann davon ein Drittel Osterreicher und 96 Geschutze Osterreichische Truppen dieses Korps hielten die Brucke bei Fontaine 48 216838 4 714165 besetzt 6 Das russische Korps Wittgenstein umfasste 20 000 Mann und 52 Geschutze Diese hatten die Aube am fruhen Morgen des 26 Februar 1814 noch vor den Bayern und Osterreichern teils in Bar sur Aube teil in Dolancourt uberschritten und biwakierten in der Nacht auf den 27 Februar 1814 auf den Hohen ostlich der Aube teils bis Colombey les Deux Eglises 48 222557 4 885998 zuruck 1 Das wurttembergische Korps hatte ebenfalls am 26 Februar 1814 die Aube uberschritten teils in Bar sur Aube teils in Fontaine und ging dann zuruck bis Blessonville 48 061504 5 004981 nahe bei Chaumont Die Wurttemberger hielten aber auch noch Laferte sur Aube 48 092385 4 786992 und Chateauvillain 48 036717 4 913464 besetzt Das osterreichische Korps Gyulay stand bei Arc en Barrois 47 94823 5 007856 wohin es von Gye sur Seine 48 028773 4 427941 an den beiden Tagen zuvor marschiert war Die Schlacht bei Bar sur Aube am 27 Februar 1814 Bearbeiten nbsp Treffen bei Bar sur Aube 1814 Schlachtengemalde von Wilhelm von Kobell Auf der Ruckseite befindet sich folgende Inschrift Bar sur Aube Dies Gemalde zeigt das bayerische Fussvolk wie es auf seines Feldmarschalls Grafen Wredens Befehl in dem Treffen von bar an der Aube den 27 Hornung 1814 die Bewegung ausfuhret die Franzosen vornen und in der Seite sie uberflugelnd anzugreifen Die Gefechte bis 16 00 Uhr Bearbeiten Die Dispositionen des Fursten Schwarzenberg fur den Morgen des 27 Februar 1814 sahen vor dass sich die am weitesten nordlich stehenden Divisionen des russischen Korps Wittgenstein noch vor Tagesanbruch im Schutze der Dunkelheit in einem nach Norden ausholenden Bogen die Brucke von Dolancourt erreichen und sperren sollten so dass den franzosischen Truppen rechts der Aube dort der Ruckzug verwehrt ware Als der Tag anbrach erhob sich ein klarer strahlender Vorfruhlingstag der Furst Schwarzenberg anregte selbst zu Pferde die Eroffnung der Schlacht zu beobachten Furst Schwarzenberg fand gegen 8 00 Uhr die Russen beim Fruhstuck Als einer der Adjutanten Schwarzenbergs den General Wittgenstein zur Eile ermahnte bemuhten sich die Russen voranzukommen 7 Im fruhen Morgenlicht waren ihre Bewegungen von den Franzosen im Talgrund aber genau zu sehen und die Franzosen reagierten sofort Damit war dieser Teil des schwarzenbergschen Plans bereits gescheitert Als die franzosischen Generale erkannten dass ihren Truppen eine Umgehung durch die Russen drohe reagierten sie in der aggressiven Weise die ihre Art war Sie sandten ihre Manner die Weinberge ostlich der Stadt hinauf den Russen entgegen und ein weiteres starkes Kontingent mit 8 Geschutzen zog in die Stadt Bar sur Aube ein Die franzosische Kavallerie Division Kellermann uberschritt die Aube in einer Furt unterhalb von Bar sur Aube und warf sich bald darauf auf die Russen Die Franzosen zogerten nicht einen Moment die russischen Truppen des Korps Wittgenstein auf den Hangen uber der Aube anzugreifen sobald sie diese erreicht hatten Ihr Angriff brachte ihnen zunachst Erfolg und brachte die Russen die hierauf noch nicht vorbereitet waren in solche Unordnung dass sie begannen sich zuruckzuziehen Graf Wittgenstein fuhrte personlich ein russisches Kurassierregiment in den Kampf Die Kavallerie konnte sich aber in dem fur die Pferde schwierigen Gelande aus Weinbergen die mit Mauern eingefasst waren nicht entfalten und musste wieder weichen Zu dieser Zeit ereignete sich ein Vorfall der den Feldzug spater stark beeinflussen sollte Graf Wittgenstein wurde durch eine Gewehrkugel am rechten Bein verwundet Er liess die Wunde rasch verbinden und blieb den ganzen Tag auf seinem Posten Solches war ihm aber in der Folge nicht mehr moglich und er wurde einige Tage spater durch Rajewski ersetzt der von beiden der wesentlich diszipliniertere und durchsetzungsstarkere Offizier war Es waren osterreichische Stabsoffiziere des Fursten Schwarzenberg die zunachst 2 schwere russische Geschutze heranbrachten deren Feuer den Franzosen die ohne Artillerie Unterstutzung blieben schwere Verluste zufugte und sie bald zum Ruckzug zwang Zwei weitere Geschutze halfen den Russen Raum zu schaffen und einen franzosischen Gegenangriff zu verhindern 8 Wenig spater griffen die Franzosen weiter im Nord Westen von Ailleville 48 254598 4 682322 gegen die Hohen von Levigny 48 301096 4 706891 an Auch hier konnten sie bei zwei Versuchen gegen das Feuer von insgesamt 40 russischen Geschutzen nicht durchdringen Die franzosische Kavalleriedivision Kellermann die hier mit angriff verlor im Geschutzfeuer 400 Pferde 9 In der Zwischenzeit hatten Graf Wittgenstein und Furst Schwarzenberg ihre Plane unter dem Zwang der Ereignisse geandert und den russischen Truppen die noch auf dem Marsch zur Brucke bei Dolancourt 48 271654 4 619021 waren die Umkehr befohlen Sehr bald wurden auch diese zwischen Arsonval 48 268055 4 648976 und Vernonvilliers 48 314882 4 680476 von franzosischen Truppen angegriffen denen auch hier die Artillerie fehlte und die sich schliesslich aus dem Feuer der russischen Geschutze zuruckziehen mussten Die russische Division des Prinzen Eugen von Wurttemberg die an dieser Stelle in das Gefecht verwickelt war hatte keine eigene Kavallerie zu ihrer Unterstutzung Dieser Umstand ermoglichte den Franzosen einen weiteren Angriff bei dem sie von einer Kavallerie Einheit unter General Saint Germain unterstutzt wurden Wieder war es die uberlegene russische Artillerie die wesentlich dazu beitrug auch diesen Angriff zuruckzuschlagen Als aber die russischen Kavalleristen die unter Graf Pahlen als Vorhut des Korps Wittgenstein am weitesten nach Nord Westen auf Dolancourt 48 271654 4 619021 vorgestossen war ebenfalls zuruckgekehrt war konnten die Russen erstmals einen Vorstoss von Nord Westen nach Sud Osten die Aube aufwarts vornehmen Sie trafen aber sofort auf die franzosische Division Rottembourg die ein weiteres Vorrucken der Russen verhinderte Furst Schwarzenberg nutzte die Zeit und ordnete eine Division des bayerisch osterreichischen Korps Wrede ab das die russischen Truppen unterstutzen und verstarken sollte Es war bis 16 00 Uhr zur Stelle Die Gefechte ab 16 00 Uhr Bearbeiten Gegen 16 00 Uhr befahl Furst Schwarzenberg seinen Truppen den Angriff Das russische Korps Wittgenstein verstarkt durch eine osterreichische Division hatte gegen die franzosischen Linien ostlich der Aube und das bayerisch osterreichische Korps Wrede gegen die Stadt Bar sur Aube vorzugehen Die Kampfe am rechten Ufer der Aube Bearbeiten Dem Ansturm des verstarkten Korps Wittgenstein hielten die franzosischen Truppen nicht stand Diejenigen Geschutze die ihnen zur Verfugung standen hatten sie entlang der Strasse von Bar sur Aube nach Arsonval in Stellung gebracht und ihr Feuer ermoglichte es den meisten Franzosen sich noch uber die Brucke vor Dolancourt zuruckzuziehen Als es bereits dunkel war kam Graf Pahlen mit seinen russischen Truppen bei Arsonval 48 268055 4 648976 in Schussweite der franzosischen Nachhut darunter Reiter Kellermanns Er liess seine berittene Artillerie das Feuer auf die abziehenden Franzosen eroffnen und sandte ihnen dann seine Kavallerie nach Die Franzosen gerieten in grosse Unordnung versuchten einen schwachen Gegenangriff und wandten sich dann zur Flucht 10 Diejenigen unter ihnen die nicht mehr glaubten die Brucke erreichen zu konnen versuchten durch den Fluss zu schwimmen Viele von diesen ertranken viele fielen den Kosaken in die Hande Graf Pahlen konnte die Brucke bei Delancourt besetzen und sandte den Franzosen die in der Dunkelheit auf der Strasse nach Vendeuvre 48 237498 4 470249 abzogen seine Reiter nach nbsp Das Rathaus in Bar sur AubeDie Kampfe um die Stadt Bearbeiten Die Bayern unter General Wrede griffen die Stadt Bar sur Aube entschlossen von Osten an aber diese wurde nicht weniger entschlossen von den Franzosen verteidigt Einige Zeit des Kampfes verging ehe die Bayern eines der Stadttore ersturmen und aufbrechen konnten Nun drangen die Koalitionstruppen in die Stadt ein wo ein heftiger Hauserkampf entbrannte bei dem Einwohner der Stadt auf der Seite ihrer Truppen mitkampften Erst als bekannt wurde dass sich die franzosischen Truppen ausserhalb der Stadt uber die Aube zuruckzogen begann auch die franzosische Besatzung der Stadt ihren Ruckzug uber den Fluss Ehe es ihr gelungen war uber die einzige Brucke zu entkommen wurde diese von einem bayerischen Regiment im Sturm erobert und alle franzosischen Soldaten die nun in der Stadt fest sassen mussten sich ergeben da fur sie keine Moglichkeit mehr bestand zu entkommen Die Stadt Bar sur Aube hatte schweren Schaden erlitten und mancher Strassenzug war verwustet nbsp Die Champagne an der oberen AubeDie Bewegungen der weiteren Korps der Bohmischen Armee am 27 Februar 1814 BearbeitenDa Furst Schwarzenberg die Starke und Position des franzosischen Korps MacDonald nicht genau kannte hatte er bereits am Vortage dem 26 Februar 1814 angeordnet dass sich das osterreichische Korps unter Gyulay und das wurttembergische Korps in der Richtung auf Bar sur Seine 48 114896 4 377365 vorrucken sollten um dem genannten franzosischen Korps entgegenzuziehen Die Bewegung des osterreichischen Korps Gyulay Bearbeiten Das osterreichische Korps Gyulay zog am 27 Februar 1814 aus der Gegend von Arc en Barrois 47 948505 5 007728 nach Westen an die obere Aube und besetzte dort alle Brucken von Gevrolles 47 990324 4 79167 Montigny sur Aube 47 955099 4 782872 Vexaulles sur Aube 47 944994 4 802531 und Boudreville 47 935926 4 832354 und das rechte Ufer des Flusses zwischen diesen Orten Eine Abteilung sandte Gyulay den Fluss hinab bis Laferte sur Aube 48 092385 4 786992 und zur Erkundung eine weitere uber die Aube bis Riel les Eaux 47 975022 4 674288 nahe der Ource Die Bewegung des wurttembergischen Korps Bearbeiten Das wurttembergische Korps zog ebenfalls an die obere Aube und besetzte das rechte Flussufer von Clairvaux 48 147305 4 7824 bis Laferte sur Aube 48 092385 4 786992 Bei dem letzteren Ort uberschritten die Wurttemberger den Fluss und besetzten die Stadt Dann sandte Kronprinz Wilhelm einen starken Trupp Kosaken der ihm zur Verfugung stand weiter nach Westen bis Fontette 48 083369 4 609408 wo diese auf franzosische Reiter der Kavallerie Division Milhaud trafen Die Franzosen griffen sofort an und die Kosaken mussten wieder zuruckweichen Die Bewegungen des franzosischen Korps MacDonald BearbeitenMarschall MacDonald befahl am Morgen des 27 Februars 1814 seinen Truppen den Vormarsch auf Laferte sur Aube 48 092385 4 786992 Schon vor der Stadt trafen sie auf wurttembergische Verbande die sich angesichts der grossen Streitmacht der Franzosen immer weiter zuruckzogen Kronprinz Wilhelm wunschte kein Gefecht mit einem Fluss im Rucken und seine Truppe zogen sich folgerichtig aus der Stadt uber die Aube nach Osten zuruck und machten zuletzt die Brucke unpassierbar indem sie den Belag von der Brucke nahmen Die Franzosen besetzten alsbald Laferte unter dem Feuer der wurttembergischen Artillerie die am anderen Ufer der Aube aufgefahren war Eine steinerne Brucke in Silvarouvres 48 060557 4 782593 wurde von den Franzosen ebenfalls besetzt aber nicht zerstort In seinen Stellungen an der Aube verblieb das Korps MacDonald bis zum nachsten Tage Seine Starke wird mit 18 000 Mann angegeben Am Morgen des 28 Februar 1814 wollte Marschall MacDonald mit seinen Mannern links der Aube nach Norden auf Bar sur Aube vorzurucken doch uberall stiessen sie bereits auf Koalitionstruppen der Bohmischen Armee woraus Marschall MacDonald den Schluss zog dass auch Bar sur Aube von diesen besetzt sei Daraufhin versuchte er mit seinen Truppen uber Vitry le Croise 48 145799 4 565565 nach Vendeuvre 48 237498 4 470249 zu gehen in der richtigen Einschatzung dass Marschall Oudinot sich mit seinen Truppen dorthin zuruckgezogen haben wurde Die Gefechte am 28 Februar 1814 BearbeitenAm Vormittag des 28 Februar 1814 marschierten die Wurttemberger nach einigem Abwarten rechts der Aube nach Clairvaux 48 147305 4 7824 und uberschritten dort den Fluss denn es stand ihnen keine andere Brucke mehr zur Verfugung Dann stellten sie sich vor Champignol 48 139874 4 67464 zum Gefecht auf Ein Departement der Wurttemberger hatte zu dieser Zeit bereits Vitry le Croise erreicht Daher sah Marschall MacDonald den Weg nach Vendeuvre verlegt Er orientierte sich sofort mit seinem Korps weiter sudwestlich und bezog nun zwischen Saint Usage 48 100152 4 609537 und Fontette 48 083369 4 609408 eine gunstige Gefechtsposition So kam es dass sich Wurttemberger und Franzosen in der Abenddammerung auf 7 Kilometer Entfernung gegenuberstanden Aber keine der beiden Seiten wagte noch einen Angriff nur die wurttembergische Artillerie beschoss die franzosischen Stellungen bis tief in die Nacht hinein Das Korps Gyulay war angewiesen worden rechts der Aube uber den Ort Creancey 48 011774 4 885354 nach Norden zu ziehen und gegenuber Laferte sur Aube 48 092385 4 786992 Stellung zu beziehen dort wo noch am Morgen die Wurttemberger gestanden hatten Das Wetter war schlecht und die Wege aufgeweicht so dass die Osterreicher nur langsam vorankamen und erst um 14 00 Uhr ihre Position vor Laferte erreichten Um 16 00 Uhr befahl Gyulay den Angriff auf die steinerne Brucke von Silvarouvres 48 060557 4 782593 Unter deutlichen Verlusten mussten die Osterreicher die Barrieren von der Brucke raumen ehe sie das andere linke Ufer der Aube sturmen konnten Von dort vertrieben sie die Franzosen bis uber das Dorf Villars en Azois 48 067706 4 745396 hinaus nach Westen in die Walder Vor Laferte war es zu einem Artillerie Duell gekommen Als die osterreichischen Geschutze die Oberhand gewannen befahl Gyulay den Sturm uber die Holzbrucke die die Wurttemberger am Tage zuvor abgedeckt hatten Die ersten Osterreicher mussten auf den blanken Langsbalken uber den Fluss balancieren bis nachruckende Truppen wieder einen Belag auf die Brucke aufgebracht hatten uber den auch Pferde und Geschutze nachfolgen konnten Am Abend hatten die Osterreicher Laferte besetzt und sandten Truppen aus um mit den Wurttembergern in Kontakt zu treten Etwa um diese Zeit erfuhr MacDonald endlich durch Kuriere vom Verlauf und Ausgang des Gefechts bei Bar sur Aube am Vortage Er beschloss sofort den Ruckzug und in der Dunkelheit der Nacht zogen die Franzosen nach Bar sur Seine 48 114896 4 377365 ab Die Wurttemberger bemerkten die Bewegung und sandten den Franzosen ihre leichte Kavallerie nach die unter denjenigen die sich nicht schnell genug absetzen konnte Gefangene machten Beide Seiten verloren an diesem Tage etwa 600 Mann Die folgenden Tage BearbeitenAm 1 Marz 1814 ruckten das wurttembergische Korps und das osterreichische Korps Gyulay der Bohmischen Armee weiter nach Westen bis an die Seine und besetzten in weitem Bogen das rechte Ufer des Flusses gegenuber der Stadt Bar sur Seine 11 In der Nacht liess Marschall MacDonald alle Seine Brucken zerstoren oder unbrauchbar machen was aber insbesondere bei den steinernen Brucken nicht vollstandig gelang Am Vormittag des 2 Marz 1814 konnten sowohl die Osterreicher sudlich von Bar sur Seine wie auch die Wurttemberger nordlich der Stadt eine Brucke erobern und den Ubergang uber den Fluss erzwingen Bar sur Seine war damals von einer Mauer umgeben innerhalb derer sich Franzosen unter General Brayer zur Verteidigung festgesetzt hatten Den Osterreichern gelang es bald eines der Stadttore zu sprengen worauf sich die franzosischen Truppen zur Flucht wandten Nicht wenige von ihnen wurden noch gefangen genommen Im Schutze der Dunkelheit zog das Korps MacDonald links des Seine nach Troyes 48 2974686 4 074801 ab Die Koalitionstruppen hatten an diesem Tage 500 Mann verloren die Franzosen eher mehr wenn man die Gefangenen mitzahlt Marschall Oudinot hatte sich mit seinen Truppen in den Tagen seit dem 27 Februar 1814 bis vor Troyes zuruckgezogen Am 3 Marz 1814 kam es zu ernsthaften Gefechten um die Brucken uber die Barse Jedoch Marschall MacDonald dem Napoleon das Oberkommando ubertragen hatte war in diesen Tagen ebenso wie Marschall Oudinot erkrankt und beschloss mit seiner ganzen Armee die etwa 30 000 Mann Infanterie und 10 000 Mann Kavallerie umfasste bis Nogent sur Seine 48 495265 3 497922 zuruckzugehen MacDonald selbst begrundete diese Entscheidung damit dass die Verbindung zu der franzosischen Armee unter Napoleon im Norden durch die Bohmische Armee bedroht gewesen sei So kam es dass die Koalitionstruppen am 4 Marz 1814 wieder in Troyes einziehen konnten 12 Danach gonnte Furst Schwarzenberg seiner Bohmischen Armee eine Ruhepause von 8 Tagen bis zum 12 Marz 1814 in der sich die Korps nicht mehr bewegten In der Zeit also in der die Schlesische Armee unter Blucher in der Picardie gegen den von Napoleon personlich gefuhrten Teil der franzosischen Armee die blutigsten Schlachten des gesamten Feldzuges schlug blieb die Bohmische Armee bewegungslos liegen und griff die Franzosen nicht mehr an Literatur Bearbeitenin der Reihenfolge des Erscheinens Alphonse de Beauchamp Histoire des campagnes de 1814 et de 1815 Band 1 Teilband 1 Edition Le Normand Paris 1816 S 421 426 Carl von Plotho Der Krieg in Deutschland und Frankreich in den Jahren 1813 und 1814 Teil 3 Der Zeitraum vom Januar 1814 bis zum Frieden von Paris Amelang Berlin 1817 Frederic Koch Memoires pour servir a l histoire de la campagne de 1814 Accompagnes de plans d ordres de bataille et de situations Maginet Paris 1819 Jacques MacDonald Souvenirs du marechal Macdonald duc de Tarente Plon Paris 1821 Guillaume de Vaudoncourt Histoire des campagnes de 1814 et 1815 en France Castel Paris 1826 Band 2 S 68 79 deutsche Ausgabe Geschichte der Feldzuge von 1814 und 1815 in Frankreich Ubersetzt von Friedrich Seybold Metzler Stuttgart 1827 und 1828 zwei Bande Karl von Muffling Zur Kriegsgeschichte der Jahre 1813 und 1814 Die Feldzuge der schlesischen Armee unter dem Feldmarschall Blucher Von der Beendigung des Waffenstillstandes bis zur Eroberung von Paris Mittler Berlin 2 Aufl 1827 Alexander Iwanowitsch Michailowski Danilewski History of the Campaign in France in the Year 1814 vom Verfasser aus dem Russischen ubersetzt London 1839 Nachdruck Trotman Books Cambridge 1992 ISBN 0 946879 53 2 Johann Sporschil Die grosse Chronik Geschichte des Krieges des verbundeten Europas gegen Napoleon Bonaparte in den Jahren 1813 1814 und 1815 Band 2 Der Feldzug von 1814 Teilband 1 Westermann Braunschweig 1841 Karl von Damitz Geschichte des Feldzuges von 1814 in dem ostlichen und nordlichen Frankreich bis zur Einnahme von Paris Als Beitrag zur neueren Kriegsgeschichte 3 Bande Mittler Berlin 1842 1843 Joseph Edmund Woerl Geschichte der Kriege von 1792 bis 1815 Herder sche Verlagshandlung Freiburg im Breisgau 1852 Heinrich Ludwig Beitzke Geschichte der deutschen Freiheitskriege in den Jahren 1813 und 1814 Band 3 Der Feldzug von 1814 in Frankreich Duncker amp Humblot Berlin 1855 Maximilian Thielen Der Feldzug der verbundeten Heere Europa s 1814 in Frankreich unter dem Oberbefehle des k k Feldmarschalls Fursten Carl zu Schwarzenberg K k Hofdruckerei Wien 1856 Friedrich Christoph Forster Geschichte der Befreiungs Kriege 1813 1814 1815 Band 2 G Hempel Berlin 1858 Modest Iwanowitsch Bogdanowitsch Geschichte des Krieges 1814 in Frankreich und des Sturzes Napoleon s I nach den zuverlassigsten Quellen Band 1 Schlicke Verlag Leipzig 1866 Maurice Henri Weil La campagne de 1814 d apres les documents des archives imperiales et royales de la guerre a Vienne La cavalerie des armees alliees pendant la campagne de 1814 Baudouin Paris 1891 1896 4 Bande Gregory Fremont Barnes The Napoleonic Wars Band 4 The Fall of the French Empire 1813 1815 Osprey Publications Oxford 2002 ISBN 1 84176 431 0 Francois Guy Hourtoulle 1814 La campagne de France l aigle blesse Editions Histoire amp Collections Paris 2005 Michael V Leggiere The Fall of Napoleon Band 1 The Allied Invasion of France 1813 1814 Cambridge University Press Cambridge 2007 ISBN 978 0 521 87542 4 Andrew Uffindell Napoleon 1814 The Defence of France Pen amp Sword Military Barnsley 2009 ISBN 978 1 84415 922 2 Fussnoten Bearbeiten a b c nach Bogdanowitsch Karl von Damitz Geschichte des Feldzuges von 1814 in dem ostlichen und nordlichen Frankreich bis zur Einnahme von Paris Band 2 Mittler Berlin 1843 S 331 332 a b heute D619 heute D4 Karl von Damitz Geschichte des Feldzuges von 1814 in dem ostlichen und nordlichen Frankreich bis zur Einnahme von Paris Band 2 Mittler Berlin 1843 S 446 Karl von Damitz Geschichte des Feldzuges von 1814 in dem ostlichen und nordlichen Frankreich bis zur Einnahme von Paris Band 2 Mittler Berlin 1843 S 440 Maximilian Thielen Der Feldzug der verbundeten Heere Europa s 1814 in Frankreich unter dem Oberbefehle des k k Feldmarschalls Fursten Carl zu Schwarzenberg K k Hofdruckerei Wien 1856 S 113 vgl Thielen der personlich dem Gefecht beiwohnte Karl von Damitz Geschichte des Feldzuges von 1814 in dem ostlichen und nordlichen Frankreich bis zur Einnahme von Paris Band 2 Mittler Berlin 1843 S 453 Johann Sporschil Die grosse Chronik Geschichte des Krieges des verbundeten Europas gegen Napoleon Bonaparte in den Jahren 1813 1814 und 1815 Band 2 Teilband 1 Westermann Braunschweig 1841 S 444 Bar sur Seine liegt vollstandig auf dem linken westlichen Ufer der Seine Maximilian Thielen Der Feldzug der verbundeten Heere Europa s 1814 in Frankreich unter dem Oberbefehle des k k Feldmarschalls Fursten Carl zu Schwarzenberg K k Hofdruckerei Wien 1856 S 172 174 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht bei Bar sur Aube amp oldid 239465567