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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap All Coordinates Schlacht bei Chateau ThierryTeil von BefreiungskriegeGebiet des napoleonischen Sechs Tage FeldzugsDatum 12 Februar 1814Ort Chateau Thierry FrankreichAusgang Ruckzug des russischen Korps unter von Osten Sacken und des preussischen Korps unter Yorck uber die Marne bis ReimsKonfliktparteienFrankreich 1804 Frankreich Russisches Kaiserreich 1721 RusslandPreussen Konigreich PreussenBefehlshaberFrankreich 1804 Napoleon BonaparteFrankreich 1804 Michel Ney Russisches Kaiserreich 1721 Fabian von der Osten SackenPreussen Konigreich Ludwig Yorck von WartenburgVerluste600 1 250 Preussen1 500 RussenSchlachten der Befreiungskriege 1813 1815 Fruhjahrsfeldzug 1813Luneburg Mockern Halle Grossgorschen Gersdorf Bautzen Reichenbach Nettelnburg Haynau Luckau Herbstfeldzug 1813Grossbeeren Katzbach Dresden Hagelberg Kulm Dennewitz Gohrde Altenburg Wittenberg Wartenburg Liebertwolkwitz Leipzig Torgau Hanau Hochheim Danzig Winterfeldzug 1814Epinal Colombey Brienne La Rothiere Champaubert Montmirail Chateau Thierry Vauchamps Mormant Montereau Bar sur Aube Soissons Craonne Laon Reims Arcis sur Aube Fere Champenoise Saint Dizier Claye Paris Sommerfeldzug von 1815Quatre Bras Ligny Waterloo Wavre Paris Die Schlacht bei Chateau Thierry war eine Schlacht des Sechs Tage Feldzuges der Befreiungskriege Die Schlacht fand am 12 Februar 1814 bei Chateau Thierry an der Marne in Frankreich statt Sie wurde ausgetragen zwischen einer franzosischen Armee unter dem Kommando Napoleons und einem Kontingent der Schlesischen Armee bestehend aus einem russischen Korps unter General von der Osten Sacken und einem preussischen Korps unter General Yorck Das Ergebnis war der Ruckzug der Koalitionstruppen uber die Marne bis Reims Die Koalitionstruppen erlitten hohe Verluste die napoleonischen Truppen nur geringe Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Gefechtsverlauf 3 Die nachsten Tage 3 1 Instandsetzung der Marnebrucke 3 2 Die Stimmung in der Region 3 3 Der Zustand der Koalitionstruppen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenAm Vortage hatte Napoleon die beiden gleichen Korps der Schlesischen Armee in der Schlacht bei Montmirail zum Ruckzug nach Norden gezwungen und insbesondere dem russischen Korps von der Osten Sacken hierbei schwere Verluste zugefugt In der Nacht waren die Koalitionstruppen auf verschlammten grundlosen Wegen auf Chateau Thierry 49 043987 3 403251 zu gezogen Dort hatte General Yorck bereits am Vortage seine schwere Artillerie zuruckgelassen und ebenso einen erheblichen Teil seiner Truppen die die Zeit dazu genutzt hatten eine zweite Schiffs Brucke zum Ubergang uber die Marne zu errichten General Yorck verbrachte die Nacht bei dem kleinen Dorf Viffort 48 960891 3 457518 wo am nachsten Morgen General Sacken zu ihm stiess General Sacken war der dienstaltere Offizier und hatte bei gemeinsamen Aktionen den Oberbefehl Napoleon liess seine Truppen in dieser Nacht ruhen und verbrachte sie selbst in einem Bauernhof 1 Noch am Abend sandte er einen Kurier an Marschall MacDonald der mit seinen Truppen bei Meaux 48 952719 2 87962 51 km weiter westlich an der Marne stand und wies diesen an unverzuglich am Nordufer der Marne nach Chateau Thierry zu marschieren um den Koalitionstruppen den Ubergang zu verwehren MacDonald sollte aber zur Enttauschung Napoleons nicht erscheinen Gefechtsverlauf Bearbeiten nbsp Das Marnetal bei Chateau ThierryNapoleon liess seinen Truppen am Morgen des 12 Februar 1814 ausreichend Zeit um sich zu versorgen Erst gegen 10 00 Uhr stellte er ein neues Kavallerie Korps von wenigstens 4000 Reitern 2 zusammen das er unter den Befehl des Marschall Ney stellte und den abziehenden Koalitionstruppen nachsandte Diesen folgten dann ausgewahlte Fusstruppen darunter wenigstens eine Division der Alten Garde unter Marschall Mortier Yorck hatte mit seinen Truppen auf dringende Bitte Sackens die Deckung des gemeinsamen Ruckzuges ubernommen Am Nordrand einer lang gestreckten Senke etwa 6 km sudlich von Chateau Thierry 49 043987 3 403251 in der ein Bach Ru des Grandes Noues 48 983822 3 435717 Ru des Fonciaux zur Marne fliesst hatte er mehrere Bataillone und seine Reservereiterei aufgestellt insgesamt noch 24 Eskadrons also 3 600 Reiter 3 Der restlichen preussischen Reiterei unter Katzler die bis dahin die Nachhut gebildet hatte war erlaubt worden nach Chateau Thierry und uber die Marne abzuziehen Verstarkt wurde Yorcks Mannschaft durch einige russische Truppen und insbesondere russische Kavallerie die ihm Sacken ausdrucklich zugesagt hatte Als Napoleons vorruckende Truppen auf die preussischen trafen begannen sie diese im Osten zu umgehen Als die Preussen diesem Umgehungsversuch entgegentraten wurden sie von einem massiven Angriff der zahlenmassig uberlegenen franzosischen Kavallerie zuruckgeworfen und mussten in Unordnung auf den Sudhang des Marnetals zuruckgehen Die russische Reiterei trat zu keiner Zeit ins Gefecht ein und setzte sich nach Chateau Thierry ab um uber die Marne zu gehen 4 Das Gleiche tat auch die preussische Reservekavallerie soweit sie der franzosischen Kavallerie entkommen konnte Die verbliebene Infanterie musste sich unter standig wiederholten Angriffen der franzosischen Kavallerie und anhaltenden Verlusten nur unterstutzt von funf Eskadrons Husaren ein Regiment nach Chateau Thierry hinein retten Danach fiel die franzosische Reiterei rund um Chateau Thierry am Sudufer der Marne uber jene Infanterieeinheiten her die sich nicht geschlossen wehrten oder schnell genug uber die Marnebrucken entkamen wodurch Preussen wie Russen weitere erhebliche Verluste zugefugt wurden und ihr Ruckzug in Unordnung geriet Erst spat konnten einige Geschutze der Koalitionstruppen vom nordlichen Marneufer her die franzosische Kavallerie auf Abstand halten Am Abend wurde die Schiffsbrucke von den Koalitionstruppen eingezogen und das Mittelteil der alten Marnebrucke verbrannt indem ein brennender Kahn darunter gezogen wurde Zuruckgelassen wurden ein erheblicher Teil des Gepacks viele Munitionswagen und einige Geschutze die im Schlamm stecken geblieben waren Der Ruckzug uber die Marne erfolgte nicht zuletzt deshalb langsam und ungeordnet weil die Soldaten der Koalition sich nicht abhalten liessen die Stadt die zum grosseren Teil am nordlichen Marneufer liegt nach Lebensmitteln zu durchsuchen und alles was sie fanden auf gestohlenen Bauernwagen mitgehen zu lassen Die nachsten Tage Bearbeiten nbsp Die Marne bei Chateau ThierryInstandsetzung der Marnebrucke Bearbeiten Auf dem nordlichen Marneufer war eine russische Einheit zuruckgelassen worden die am Morgen des 13 Februar 1814 mit ihrem Sperrfeuer zunachst verhinderte dass die Marnebrucke sofort wiederhergestellt werden konnte Dann gelang es einem einzelnen franzosischen Soldaten die winterlich kalte Marne auf der Eisschollen trieben zu durchschwimmen einen Kahn zu entwenden und diesen an das Sudufer zu bringen Auf diesem Kahn und spater weiteren setzten franzosische Soldaten im Musketenfeuer der Russen Fahrt um Fahrt uber die Marne und vertrieben die Russen erfolgreich vom Marneufer Napoleon der selbst in Chateau Thierry anwesend war liess daraufhin sofort die alte Brucke wieder instand setzen und auch die Schiffsbrucke wiederherstellen Dann sandte er eine Einheit unter Marschall Mortier hinter den abziehenden Russen und Preussen her Die Stimmung in der Region Bearbeiten Durch die rucksichtslosen Plunderungen hatten sich die Koalitionstruppen bei den Burgern Chateau Thierrys so verhasst gemacht dass diese verwundete Russen oder Preussen die sie noch in den Strassen der Stadt fanden so wie sie waren in das eiskalte Wasser der Marne warfen 5 Auch bei der Instandsetzung ihrer Brucke halfen die Burger Chateau Thierrys aktiv und engagiert mit insbesondere indem sie das erforderliche Baumaterial herbeischafften In der Stadt und der ganzen Region erhob sich Begeisterung uber die Niederlage der Koalitionstruppen Rundherum bewaffnete sich das Landvolk und unterstutzte offen die napoleonischen Truppen Wohin diese kamen wurden ihnen Pferde und Wagen zur Unterstutzung angeboten Yorck und Sacken hingegen war es tagelang nicht moglich Berichte an ihren vorgesetzten Feldmarschall Blucher zu senden da alle Kuriere abgefangen wurden und in Gefangenschaft gerieten Yorck war immerhin so klug bewaffnet aufgegriffene Bauern nicht zu bestrafen und dadurch die feindselige Stimmung im Lande nicht weiter anzuheizen 6 Der Zustand der Koalitionstruppen Bearbeiten Es war ein elender Zug von Russen und Preussen der weit auseinandergezogen nach Norden zog und dessen Spitze zwei Tage spater am 14 Februar 1814 im 58 km entfernten Reims 49 253185 4 018335 eintraf Unter den Preussen war jeder zweite krank oder konnte wegen schlechtem oder fehlendem Schuhwerk nicht mehr marschieren und bewaltigte die Strecke nach Reims nur auf einem Bauernwagen In seinem ersten Bericht an Blucher schrieb Yorck Ich kann nicht verhehlen dass mein Korps im hochsten Grade fatiguirt ermudet und die Fussbekleidung in dem traurigsten Zustand ist so dass ausserordentlich viele Leute zuruckbleiben und ich furchten muss die Halfte des Korps liegen zu lassen General Yorck nach dem Gefecht bei Chateau Thierry an Feldmarschall Blucher 7 In den nachsten Tagen versuchte Yorck uberwiegend vergeblich Besserung zu schaffen In seinem ersten Tagesbefehl in Reims schilderte er offen die Missstande die er zu tadeln hatte Mit grosstem Missfallen habe ich die ungeheure Vermehrung der Bagagen des Korps wahrgenommen Eine unzahlige Menge Landfuhrwerke sind mit Weinfassern altem Fleisch verdorbenem Brot einzelnen Sacken Weibern Schuhkranken u s f beladen General Yorck in seinem Tagesbefehl vom 14 Februar 1814 in Reims 8 Napoleon folgte Yorck und Sacken mit dem Gros seiner Truppen nicht nach Er hatte neue Meldungen von seinem Marschall Marmont vorliegen der berichtete dass Blucher mit zwei Korps von Bergeres les Vertus nach Westen aufgebrochen sei und ihn bedrange Napoleon kehrte noch am 13 Februar 1814 nach Montmirail zuruck zu seinem nachsten Schlag gegen Preussen und Russen Literatur BearbeitenFriedrich Saalfeld Allgemeine Geschichte der neuesten Zeit Seit dem Anfange der franzosischen Revolution Brockhaus Leipzig 1819 4 Bde Karl von Damitz Geschichte des Feldzuges von 1814 in dem ostlichen und nordlichen Frankreich bis zur Einnahme von Paris Als Beitrag zur neueren Kriegsgeschichte Mittler Berlin 1842 43 3 Bde Friedrich Christoph Forster Geschichte der Befreiungs Kriege 1813 1814 1815 Bd 2 G Hempel Berlin 1858 Ludwig Hausser Deutsche Geschichte vom Tode Friedrichs des Grossen bis zur Grundung des deutschen Bundes Salzwasser Verlag Paderborn 2012 ISBN 978 3 86382 553 9 Nachdr d Ausg Berlin 1863 Heinrich Ludwig Beitzke Geschichte der deutschen Freiheitskriege in den Jahren 1813 und 1814 Bd 3 Der Feldzug von 1814 in Frankreich Duncker amp Humblot Berlin 1855 Joseph Edmund Woerl Geschichte der Kriege von 1792 bis 1815 Herder sche Verlagshandlung Freiburg B 1852 Carl von Plotho Der Krieg in Deutschland und Frankreich in den Jahren 1813 und 1814 Teil 3 Amelang Berlin 1817 Johann Sporschill Die grosse Chronik Geschichte des Krieges des verbundeten Europas gegen Napoleon Bonaparte in den Jahren 1813 1814 und 1815 Band 2 Westermann Braunschweig 1841 2 Bde Karl von Muffling Zur Kriegsgeschichte der Jahre 1813 und 1814 Die Feldzuge der schlesischen Armee unter dem Feldmarschall Blucher Von der Beendigung des Waffenstillstandes bis zur Eroberung von Paris 2 Auflage Mittler Berlin 1827 Karl von Muffling Aus meinem Leben Zwei Theil in einem Band VRZ Verlag Hamburg 2000 ISBN 3 931482 48 0 Nachdr d Ausg Berlin 1851 Karl Rudolf von Ollech Carl Friedrich Wilhelm von Reyher General der Kavallerie und Chef des Generalstabes der Armee Ein Beitrag zur Geschichte der Armee mit Bezug auf die Befreiungskriege 1813 1814 und 1815 Band 1 Mittler Berlin 1861 Theodor von Bernhardi Denkwurdigkeiten aus dem Leben des kaiserl russ Generals von der Toll Wiegand Leipzig 1858 66 4 Bde Alexander Iwanowitsch Michailowski Danilewski History of the Campaign in France in the Year 1814 Trotman Books Cambridge 1992 ISBN 0 946879 53 2 Nachdr d Ausg London 1839 vom Autor aus dem Russischen ubersetzt Modest Iwanowitsch Bogdanowitsch Geschichte des Krieges 1814 in Frankreich und der Sturzes Napoleon s I nach den zuverlassigsten Quellen Band 1 Schlicke Verlag Leipzig 1866 Jacques MacDonald Souvenirs du marechal Macdonald duc de Tarente Plon Paris 1821 Auguste Frederic Louis Viesse de Marmont Memoires du duc de Raguse de 1792 a 1832 Perrotin Paris 1857 9 Bde Agathon Fain Souvenirs de la campagne de France manuscrit de 1814 Perrin Paris 1834 Antoine Henri Jomini Vie politique et militaire de Napoleon Racontee par lui meme au tribunal de Cesar d Alexandre et de Frederic Anselin Paris 1827 Guillaume de Vaudoncourt Histoire des campagnes de 1814 et 1815 en France Castel Paris 1817 26 deutsche Ubersetzung Geschichte der Feldzuge von 1814 und 1815 in Frankreich Metzler Stuttgart 1827 28 Alphonse de Beauchamp Histoire des campagnes de 1814 et de 1815 Band 2 Edition Le Normand Paris 1817 Frederic Koch Memoires pour servir a l histoire de la campagne de 1814 Accompagnes de plans d ordres de bataille et de situations Maginet Paris 1819 Maurice Henri Weil La campagne de 1814 d apres les documents des archives imperiales et royales de la guerre a Vienne La cavalerie des armees alliees pendant la campagne de 1814 Baudouin Paris 1891 96 4 Bde Henry Houssaye 1814 Librairie Academique 94 Auflage Perrin Paris 1947 EA Paris 1905 deutsche Ubersetzung Die Schlachten bei Caronne und Laon im Marz 1814 Bearbeitet nach dem franzosischen Geschichtswerk 1814 Laon 1914 Maximilian Thielen Der Feldzug der verbundeten Heere Europa s 1814 in Frankreich unter dem Oberbefehle des k k Feldmarschalls Fursten Carl zu Schwarzenberg k k Hofdruckerei Wien 1856 August Fournier Napoleon I Eine Biographie Vollmer Essen 1996 ISBN 3 88851 186 0 Nachdr d Ausg Wien 1906 Archibald Alison History of Europe from the commencement of the French Revolution to the restoration of the Bourbons in 1815 Bd 11 1813 1814 9 Auflage Blackwood Edinburgh 1860 Francis Loraine Petre Napoleon at Bay 1814 Greenhill London 1994 ISBN 1 85367 163 0 Nachdr d Ausg London 1913 David G Chandler Campaigns of Napoleon Weidenfeld amp Nicolson London 1998 ISBN 0 297 74830 0 EA London 1966 David Chandler Dictionary of the Napoleonic wars Greenhill London 1993 ISBN 1 85367 150 9 EA London 1979 Stephen Pope The Cassell Dictionary of Napoleonic Wars Cassell London 1999 ISBN 0 304 35229 2 Gregory Fremont Barnes The Napoleonic Wars Bd 4 The Fall of the French Empire 1813 1815 Osprey Publ Oxford 2002 ISBN 1 84176 431 0 Francois Guy Hourtoulle 1814 La campagne de France l aigle blesse Histoire amp Collections englische Ubersetzung 1814 The Campaign for France the wounded eagle Editions Histoire amp Collections Paris 2005 ISBN 2 915239 55 X Michael V Leggiere The Fall of Napoleon Bd 1 The Allied Invasion of France 1813 1814 Cambridge University Press Cambridge 2007 ISBN 978 0 521 87542 4 Andrew Uffindell Napoleon 1814 The Defence of France Pen amp Sword Military Barnsley 2009 ISBN 978 1 84415 922 2 Weblinks BearbeitenChateau Thierry MontmirailEinzelnachweise Bearbeiten Alison Vol XII S 497 ff Forster S 690 A Mikhailofsky Danilefsky Archibald Alison History of Europe from the commencement of the French Revolution to the restoration of the Bourbons in 1815 Bd 11 1813 1814 9 Auflage Blackwood Edinburgh 1860 Einige preussische Autoren deuten an dies sei bereits eine Folge der anhaltenden Differenzen zwischen den kommandierenden Generalen Osten Sacken und Yorck gewesen Der russische Autor Mikhailofsky Danilefsky hingegen berichtet die preussische Kavallerie sei gegen russischen Rat so schlecht gefuhrt worden dass ein Einsatz der russischen Reiter sinnlos geworden war vgl Houssaye Forster S 695 f Forster S 698 ff Forster S 697 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht bei Chateau Thierry amp oldid 238348698