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Johann David Ludwig von Yorck ab 1814 Graf Yorck von Wartenburg 26 September 1759 in Potsdam 4 Oktober 1830 in Klein Ols bei Breslau war ein preussischer Feldmarschall Diplomat und Befreiungskampfer Ohne Ermachtigung Konig Friedrich Wilhelms III unterzeichnete er am 30 Dezember 1812 zusammen mit dem russischen General Hans Karl von Diebitsch die Konvention von Tauroggen wodurch er die Koalition Preussens und Russlands gegen Napoleon ermoglichte In den Schlachten an der Katzbach und bei Leipzig 1813 trug er entscheidend zum Sieg uber Napoleon bei Ludwig Yorck von Wartenburg Gemalde von Ernst Gebauer 1835 Yorcks Unterschrift Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Laufbahn 1 2 Vierter Koalitionskrieg 1 3 Preussen auf der Seite Napoleons 1 4 Preussen auf der Seite Russlands 2 Ehrungen 3 Literatur 4 Film 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Laufbahn Bearbeiten nbsp Gedenktafel an der Stelle des Yorck Geburtshauses in PotsdamJohann David Ludwig von Yorck nach anderen Quellen auch Hans David Ludwig von York 1 wurde am 26 September 1759 2 als uneheliches Kind des preussischen Offiziers David Jonathan von Yorck 7 Juli 1721 in Rowe und der Potsdamer Handwerkerstochter Maria Sophia Pflug geboren seine Eltern heirateten 1763 als Yorck vier Jahre alt war Der Vater diente im Regiment Garde war spater Kapitan und Kompaniechef im Grenadierbataillon Klingspor in Ostpreussen Ritter des Pour le Merite wurde in den Schlachten bei Soor Prag Leuthen und Torgau jeweils schwer verwundet und 1783 nach 43 jahriger Dienstzeit invalidisiert Sein Grossvater vaterlicherseits Jan Jarka auch Johann Jarken vor 1756 aus Gross Gustkow daher der Zusatz Gostkowski war Pastor in Rowe Die Wurzeln der lutherischen Familie gehen zuruck auf die Kaschuben Vermutlich hat der Grossvater seinen Namen unter Verzicht auf den Namensbestandteil von Gostkowski in von Yorck geandert wobei das ski als Bezeichnung adliger Herkunft galt Jedenfalls hiessen Yorcks Vater David Jonathan und dessen Schwestern bereits von Yorck 3 Mit 13 Jahren trat Yorck im Dezember 1772 als Gefreiterkorporal in das preussische Infanterieregiment von Borcke ein kam im Juli 1773 zum Fusilierregiment von Luck wo er 1775 Fahnrich und 1777 Secondeleutnant wurde Im Januar 1780 musste er die Armee infolge einer Verurteilung zu einjahriger Festungshaft wegen Insubordination verlassen Er hatte gegenuber seinem Vorgesetzten Stabskapitan Raurath der im Verdacht der Bereicherung wahrend des vorangegangenen Bayerischen Erbfolgekrieges stand offentlich Verachtung gezeigt Raurath hatte wahrend einer Parade von einer Altardecke geredet die er aus den Plundereien des Krieges mitgebracht hatte diese bezeichnete Yorck als gestohlen Nach der Haftentlassung aus der Festung Gross Friedrichsburg verweigerte ihm Konig Friedrich der Grosse die Wiedereinstellung in die Armee Im Juli 1781 erhielt Yorck im Regiment Meuron der Schweizer Truppen in niederlandischen Diensten das im Dienst der Niederlandischen Ostindien Kompanie stand eine Kapitansstelle Die Truppe ging nach Kapstadt und nahm 1783 84 auf franzosischer Seite an dem Ostindien Feldzug gegen die Englander teil Bei seiner Ruckkehr nach Potsdam im Januar 1786 lehnte Friedrich eine erneute Bewerbung fur den preussischen Armeedienst ab Erst sein Nachfolger Konig Friedrich Wilhelm II erteilte Yorck im Mai 1787 ein Patent als Kapitan und Kompanieinhaber 1792 wurde er zum Major und nach dem Polenfeldzug 1794 95 zum Bataillonskommandeur ernannt 1799 dann zum Kommandeur des Feldjagerregimentes dessen Chef er inzwischen im Range eines Obersts 1805 wurde Die rasche Karriere entsprach seinen grossen Verdiensten um die Modernisierung des Schutzendienstes fur die zeitgenossische Kriegfuhrung Am 6 Juli 1792 heiratete Yorck in Namslau Johanna Henriette Seidel 1768 1827 aus Namslau mit der er drei Kinder hatte 4 Sein Sohn Ludwig 1805 1865 wurde der Fideikommissherr auf Klein Ols Die Tochter Bertha ehelichte den Kammerer Joseph Graf von Hoverden Der Sohn Heinrich starb im Krieg Sein bekanntester Nachfahre war der NS Widerstandskampfer Peter Graf Yorck von Wartenburg 5 Vierter Koalitionskrieg Bearbeiten nbsp Yorck Denkmal von Christian Daniel Rauch 1855 BerlinAls Kommandeur der 1 leichten Brigade kommandierte Yorck im Jahre 1806 im Krieg gegen Frankreich die Vorhut des Herzogs von Weimar Er musste sich nach der Kunde von den Katastrophen bei Jena und Auerstedt durch den Harz zuruckziehen um sich mit dem Korps Bluchers zu vereinigen In der Deckung des Abzuges Bluchers nach Norden uber die Elbe gelang Yorck am 26 Oktober das erfolgreiche Gefecht von Altenzaun gegen die verfolgenden Franzosen Er fuhrte die Nachhut Bluchers u a in den Gefechten bei Waren und Silz Nossentin am 1 November 1806 In Lubeck wurde er im Strassenkampf verwundet und gefangen genommen Im Juni 1807 gegen einen franzosischen Generaladjutanten ausgewechselt wurde Yorck in Konigsberg zum Generalmajor ernannt und mit dem Orden Pour le Merite dekoriert Er wurde nun Kommandant von Memel und Oberbefehlshaber der dortigen Truppen Die Niederlage gegen Frankreich stellte gleichzeitig den Untergang des bisherigen altpreussischen Staates dar Preussen verlor 1807 im Frieden von Tilsit etwa die Halfte seines Gebietes und musste grosse Kontributionszahlungen an Frankreich leisten Diese harten Friedensbedingungen bewirkten aber auch eine Erneuerung des Staates Mit den Reformen unter Leitung von Freiherr vom Stein Scharnhorst und Hardenberg wurde das Staatswesen modernisiert 1807 wurde die Leibeigenschaft der Bauern aufgehoben 1808 die Selbstverwaltung der Stadte und 1810 die Gewerbefreiheit eingefuhrt Der aus Rom zuruckberufene Gesandte Wilhelm von Humboldt gestaltete das Bildungswesen neu und grundete 1809 die erste Berliner Universitat die heute seinen Namen tragt Yorck erhielt bei der Neuorganisation des preussischen Heeres die westpreussische Brigade und 1810 die Generalinspektion der leichten Truppen deren Ausbildung er mit Erfolg leitete 1811 wurde er Generalgouverneur zuerst in West und dann auch in Ostpreussen Die begonnene Heeresreform wurde 1813 mit der Einfuhrung der allgemeinen Wehrpflicht abgeschlossen Preussen auf der Seite Napoleons Bearbeiten nbsp Die am 30 Dezember 1812 von Yorck und Diebitsch unterzeichnete Konvention von Tauroggen Als Friedrich Wilhelm III ein Hilfscorps von 21 000 Mann an die Seite Napoleons stellen musste verbreitete sich Hoffnungslosigkeit und der Kampfgeist der Armee sank Dreihundert preussische Offiziere gingen nach Spanien oder Russland um gegen Napoleon zu kampfen Die preussische Einheit mit Generalleutnant Yorck und General Grawert an der Spitze marschierte am 28 Juni 1812 uber Labiau und Memel nach Kurland Im Prinzip beschrankte sich das Aktionsgebiet der Preussen auf den Raum zwischen Mitau und Riga Yorck rief seine Soldaten dazu auf das Land und seine Bewohner moglichst zu schonen Tchernodarov Und Frieden aller Welt gebracht 6 Das preussische Hilfskorps das als Teil des 10 Armeekorps unter Macdonald an Napoleons Russlandfeldzug teilnehmen musste gewann im Herbst 1812 an Bedeutung fur die Hauptkrafte der franzosischen Armee die im Begriff war den Ruckzug aus dem winterlichen Russland zu beschleunigen Napoleon versuchte im Oktober und November Yorck mit Auszeichnungen Forderungen und Geldzusagen in Form einer lebenslangen Rente zu beeinflussen Doch nichts konnte den General bestechen 7 Yorck der die Gelegenheit klar erkannte durch eine Vereinbarung mit den ihm gegenuber liegenden russischen Truppen unter preussischen Kommandeuren eine Losung von der napoleonischen Vorherrschaft einzuleiten wurde auch von seinen Offizieren zumindest zu einer Neutralisation der Truppe gedrangt Mehrere Ersuchen Yorcks um eine Zustimmung Konig Friedrich Wilhelm III blieben ohne Antwort Am Mittwoch den 30 Dezember 1812 unterschrieb er die Konvention die unter dem Namen Konvention von Tauroggen bekannt ist Von russischer Seite wurde sie von General Diebitsch Clausewitz und Graf Dohna unterschrieben Der Konig erfuhr davon bei einem Spaziergang in der Orangerie und war zunachst ausser sich vor Wut Am 22 Januar 1813 erhielt Yorck ein Schreiben von General Bulow der General Gouverneur Ostpreussens war in dem dieser sich zur politischen Perspektive eines Bundes zwischen Preussen Osterreich und Russland ausserte Tchernodarov Und Frieden aller Welt gebracht 8 Yorck hatte damit seinen Kopf riskiert aber er und seine Umgebung wie auch die russische Seite hatten die Lage zutreffend beurteilt Die Nachricht des Waffenstillstands zwischen Preussen und Russland loste beginnend in Ostpreussen eine offen ausbrechende Erhebung gegen die franzosische Herrschaft in Norddeutschland aus Yorck selbst hat im Haus der Ostpreussischen Generallandschaftsdirektion durch einen Aufruf die eigenverantwortliche Aufstellung der Landwehr in Konigsberg durch die ostpreussischen Stande durchgesetzt Der Konig konnte sich schon im Februar der Entwicklung nicht mehr entziehen Spater prufte eine Kommission die Konvention und sprach Yorck von allen Vorwurfen der Eigenmachtigkeit frei Der Maler Otto Brausewetter hat den Aufruf in seinem bekanntesten Gemalde Ansprache des Grafen Yorck vor den ostpreussischen Standen in Konigsberg am 5 Februar 1813 festgehalten Am 17 Marz 1813 ritt Yorck an der Spitze seines Korps unbeweglich starr nach vorn blickend und ohne vom frenetischen Jubel der Bevolkerung Kenntnis zu nehmen in Berlin ein Preussen auf der Seite Russlands Bearbeiten nbsp Yorck Mausoleum in Klein Ols bei BreslauIm dann beginnenden Freiheitskrieg gegen Frankreich kampfte Yorck unter Wittgenstein in den Schlachten von Grossgorschen und Bautzen Der Schlesischen Armee unter Blucher zugeteilt entschied er die Schlacht an der Katzbach und erkampfte am 3 Oktober 1813 gegen Bertrand in der Schlacht bei Wartenburg den strategisch entscheidenden Elbubergang Bluchers Ebenso blieb Yorck siegreich bei Mockern in der anschliessenden Volkerschlacht bei Leipzig Nach der Schlacht drangte er die Franzosen am 20 Oktober uber die Unstrut Am 1 Januar 1814 ging Yorck als General der Infanterie bei Kaub uber den Rhein und konnte am 11 Februar ein russisches Korps bei Montmirail vor dem Untergang retten Bei Laon fuhrte am 9 Marz sein Angriff zum Sieg Seine letzte Schlacht war die um Paris am 30 Marz Am 31 Marz erhielt er das Grosskreuz des Eisernen Kreuzes Im Marz 1814 erhob der Konig Yorck mit dem Namenszusatz von Wartenburg in den Grafenstand und dotierte ihn mit der ehemaligen Malteserkommende Klein Ols Nach der Ruckkehr Napoleons von Elba erhielt Yorck das Kommando uber das 5 Korps das sich als Reserve an der Elbe sammeln sollte Da Yorck dies als Zurucksetzung ansah bat er um seinen Abschied der ihm erst nach dem Frieden und nach mehrmaliger Wiederholung 1815 gewahrt wurde Am 5 Mai 1821 wurde er zum Generalfeldmarschall ernannt Am 4 Oktober 1830 starb Yorck auf seinem ihm vom Konig verliehenen etwa 50 km sudostlich von Breslau gelegenen Gut Klein Ols im Landkreis Ohlau in der Provinz Schlesien Er wurde in der Familiengruft des von Karl Friedrich Schinkel entworfenen Mausoleums im Schlosspark von Klein Ols bestattet Yorck wird als strenger und unzuganglicher Charakter geschildert der seine Ziele mit grosser Hartnackigkeit verfolgte Zeitgenossen nannten ihn einen Mann aus gehacktem Eisen oder den alten Isegrimm Bei der Mannschaft war er wegen seines Bemuhens um das Wohl der Truppe beliebt Die schonungslose Kriegfuhrung Bluchers und Gneisenaus lehnte er ab Er galt als uberaus eigenwilliger Truppenfuhrer und schwieriger Befehlsempfanger Yorck gehorte zu den bedeutendsten Feldherren der Befreiungskriege Ehrungen BearbeitenDas Yorck Standbild wurde 1855 in Berlin an der Prachtstrasse Unter den Linden zwischen dem Prinzessinnenpalais und dem Opernhaus errichtet wo es mit den Standbildern fur Bulow und Scharnhorst vor der Neuen Wache korrespondierte Es war von Karl Friedrich Schinkel geplant von Christian Daniel Rauch ausgefuhrt und von dem franzosischen Bronzegiesser Claude Francois Lequine hergestellt worden Die Plastik stellt den Feldmarschall in realistischer Uniform dar den Kopf seinem Konkurrenten Blucher abgewandt die linke Hand auf einen Sabel gestutzt die rechte Hand darauf ruhend Auf der Vorderseite trug es die Inschrift FRIEDRICH WILHELM IV DEM FELDMARSCHALL GR YORK V WARTENBURG IM IAHRE MDCCCLV sie wurde 1951 zerstort und 1963 durch YORCK ersetzt Das Standbild wurde zusammen mit den Standbildern fur Blucher und Gneisenau 1951 entfernt und 1963 etwa 50 Meter weiter sudlich auf den Bebelplatz versetzt 9 Uber eine Wiederaufstellung am ursprunglichen Ort Unter den Linden wird immer wieder diskutiert Nach Ludwig Yorck von Wartenburg wurden unter anderem Kasernen Schiffe Strassen Platze und der als Traditionsmarsch des Wachbataillons dienende Yorcksche Marsch benannt Literatur BearbeitenJohann Gustav Droysen Das Leben des Feldmarschalls Grafen sic Yorck von Wartenburg band 1 2 Auflage Veit und Comp Berlin 1851 Digitalisat Heinrich Berghaus York Seine Geburtsstatte und seine Heimat Seine Grosstat in der Poscheruner Muhle nebst genealogischen Nachrichten uber die Familie seine Mutter W Dietze Anklam 1863 Digitalisat Hans David Ludwig von Yorck Graf von von Wartenburg in Charakterkopfe aus dem deutschem Befreiungskriege Zur Erinnerung an das Jahr 1813 Band 1 Verlag der modernen Klassiker Hamburg 1863 Digitalisat York und Paulucci Aktenstucke und Beitrage zur Geschichte der Convention von Tauroggen 18 30 December 1812 Aus dem Nachlass Garlieb Merkel s Hrsg Julius Eckardt Veit amp Co Leipzig 1865 Digitalisat im Internet Archive Hermann Wagener Staats und Gesellschaftslexikon Band 22 Berlin 1866 S 562 569 Digitalisat Otto Nasemann York Hans David Ludwig Graf Y von Wartenburg In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 44 Duncker amp Humblot Leipzig 1898 S 594 606 Kurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Band 3 Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg o O Hamburg o J 1937 S 248 263 Nr 1120 DNB 367632780 Frank Bauer Johann David Ludwig Yorck von Wartenburg Rebell aus Ehre und Treue Kleine Reihe Geschichte der Befreiungskriege 1813 1815 Sonderheft 6 Edition Konig und Vaterland Potsdam 2009 Dr Andrej Tchernodarov Und Frieden aller Welt gebracht Russisch Preussischer Feldzug 1813 1814 Begleitpublikation zur Ausstellung in der Botschaft der Russischen Foderation 2013 Hrsg Botschaft der Russischen Foderation in Berlin KLAK Verlag Berlin 2013 in Zusammenarbeit mit dem MK Verlag Moskau ISBN 978 3 943767 19 3 Film BearbeitenUFA Film 1931 10 Yorck Regie Gustav Ucicky Darsteller Werner Krauss als General Yorck von Wartenberg Rudolf Forster als Konig Friedrich Wilhelm III von Preussen Gustaf Grundgens als Karl August Furst von Hardenberg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johann David Ludwig Yorck von Wartenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Ludwig Yorck von Wartenburg im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten vgl ADB Lexikon Yorck von Wartenburg Ludwig Graf Zur Familie siehe Kurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Band 3 Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg o O Hamburg o J 1937 Nr 1120 S 251 DNB 367632780 Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Walter von Hueck Genealogisches Handbuch des Adels Grafliche Hauser B Briefadel Band III Band 35 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1965 S 392 ff ISBN 3 7980 0735 7 Wilhelm Ernst Winterhager Hrsg Der Kreisauer Kreis Portrat einer Widerstandsgruppe Begleitband zu einer Ausstellung der Stiftung Preussischer Kulturbesitz Berlin 1985 S 22 Andrej Tschernodarov Und Frieden aller Welt gebracht Russisch Preussischer Feldzug 1813 1814 KLAK Verlag Berlin 2013 S 33 Tschernodarov Frieden S 35 Russisches Staatliches Militar Geschichtliches Archiv zitiert bei Tschernodarov Frieden S 36 Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste mit weiteren Informationen The story of General Yorck von Wartenburg a commander in the army of Prussian King Wilhelm who defied the king s orders for the Prussian army to join Napoleon in his invason of Russia The story of General Yorck von Wartenburg a commander in the army of Prussian King Wilhelm who defied the king s orders for the Prussian army to join Napoleon in his invason of Russia Normdaten Person GND 120310805 lobid OGND AKS LCCN n2003071529 VIAF 20508533 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Yorck von Wartenburg LudwigALTERNATIVNAMEN Yorck von Wartenburg Johann David Ludwig Graf vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG preussischer GeneralfeldmarschallGEBURTSDATUM 26 September 1759GEBURTSORT PotsdamSTERBEDATUM 4 Oktober 1830STERBEORT Gut Klein Ols Landkreis Ohlau Provinz Schlesien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwig Yorck von Wartenburg amp oldid 235528097