www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Szlachta Begriffsklarung aufgefuhrt Szlachcic ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum polnischen Politiker und Brigadegeneral siehe Franciszek Szlachcic Die Szlachta ʂlaxta anhoren vom altdt slahta Geschlecht oder polnisch szlachcic und z lachcicow von den Lachiten 1 2 ist die polnische Bezeichnung fur die Gesamtheit des polnischen Adels Dazu gehorten die machtigen Magnaten der polnische Hochadel ebenso wie der sehr verbreitete kleine Landadel und Stadtadel 3 Ein polnischer Magnat der aus dem Kleinadel kam Privatsekretar von Konig Sobieski und Vizekanzler von Litauen unter August II Szlachcic im Sarmatenkleid 17 Jh Inhaltsverzeichnis 1 Begriff 2 Organisation des Adels 3 Wappen 4 Adelstitel 5 Politische Bedeutung des Adelsstandes 6 Familiennamen der Szlachta 7 Geadelte Neophyten in der Szlachta 8 Die Szlachta nach den Teilungen Polens 9 Die Szlachta nach 1918 10 Die Nachkommen des polnischen Kleinadels heute 11 Siehe auch 12 Einzelnachweise 13 Literatur 14 WeblinksBegriff BearbeitenOft wird die Szlachta im Alltagssprachgebrauch auf den polnischen Landadel oder Kleinadel reduziert was aber nicht zutrifft Die Szlachta nahm im europaischen Massstab eine Ausnahmestellung ein weil sie je nach Region 8 15 der Bevolkerung umfasste und im Konigreich Polen Politik Gesellschaft und Wirtschaft so sehr dominierte dass sich das Konigreich in eine Adelsrepublik verwandelte Auf dem Hohepunkt einer fur das Staatswesen todlichen Adelsomnipotenz subsumierte sie im Sarmatentum die Gesamtheit der Rechte die ihr durch die Jahrhunderte zugefallen war unter dem Begriff Goldene Freiheit und machte ihn zum Kernbegriff der polnischen Verfassungsgeschichte 4 Dass gegen Ende des 18 Jahrhunderts jeder sechste Pole ein Kleinadeliger war pragt das Bewusstsein der modernen polnischen Nation ebenso nachhaltig wie die selbstkritische Frage ob es nicht gerade diese Dominanz des Adels die von Standesegoismus bestimmte Verfasstheit und Reformunfahigkeit der Adelsrepublik gewesen sein konnte die zwischen 1772 und 1795 zu deren Untergang fuhrte 5 Die Szlachta spielte innerhalb der polnischen Gesellschaft bis weit ins 20 Jahrhundert hinein eine aussergewohnlich grosse Rolle und pragte durch ihre Prasenz ihr Verhalten und ihre Mentalitat die polnische Kultur tief 6 Samtliche Adelsprivilegien wurden 1945 durch Wiedereinfuhrung der Marz Verfassung von 1921 abgeschafft 7 Organisation des Adels Bearbeiten nbsp Polnische Adelige in ihrer Tracht 17 Jahrhundert Die Organisation des Adels war untereinander von allgemeiner Gleichrangigkeit gepragt Nominell waren sich alle Edelleute in der Koniglichen Republik ebenburtig Alle Mitglieder des Adels waren im Gegensatz zur unfreien Mehrheitsbevolkerung gleichberechtigte Staatsburger die das Recht hatten immer Waffen zu tragen und das alleinige Stimm und Wahlrecht fur den Sejm das Adelsparlament besassen Ihre Besitzungen waren unbeschranktes Eigentum ihrer selbst Die Adelsschicht war einheitlich und rechtlich klar definiert diese beruhte zwingend auf der Abstammung aus einem adeligen Geschlecht Prinzipiell gab es eine Gleichheit des Adels die wirtschaftlichen rechtlichen und politischen Privilegien betreffend Dennoch gab es zwei Schichten den Kleinadel und die Magnaten Hochadel Es gab keine Titel aber sie sprachen sich unterschiedlich an Wenn ein Vertreter aus dem Kleinadel einen hoher gestellten Adeligen traf begrusste er ihn mit Hochwurdiger Herr dieser entgegnete Herr Trafen sich zwei aus der gleichen Schicht begrussten sie sich mit Bruder nbsp Abhaltung des Sejm unter freiem Himmel zur Konigswahl von Stanislaus II August Poniatowski 17641182 beschlossen die Mitglieder des Sejm die ersten Regeln um den absolutistischen Tendenzen der Monarchen entgegenzuwirken Bis ins 15 Jahrhundert wurden die Zusammenkunfte und Beratungen noch unregelmassig abgehalten und nur zu wichtigen Anlassen einberufen In seiner heutigen institutionalisierten Form existiert der Sejm seit 1493 Seit dieser Zeit fanden alle zwei Jahre fur sechs Wochen regelmassige Versammlungen statt wobei Sondersitzungen aus wichtigen Anlassen moglich waren Zum Kompetenzbereich des Sejm gehorten u a die Wahl des Konigs Wahlmonarchie und die Steuerpolitik Die hohere Kammer Senat bestand aus hochsten Wurdentragern und Bischofen die niedrigere Sejm aus Abgeordneten die durch Parlamente einzelner Provinzen Sejmiks abgesandt wurden Passives und aktives Wahlrecht besassen nur Vertreter des Landadels der Szlachta die bis zu 15 Prozent der Bevolkerung ausmachten und die unabhangig von ihrem materiellen Status alle Burgerrechte im heutigen Sinn innehatten Die Magnaten hatten sich wegen des Wahlrechts aller Kleinadligen stets um eine ausreichende Gefolgschaft fur ihre Interessenpolitik zu bemuhen Dies erreichten sie manchmal durch Zahlungen weshalb Konigswahlen oft mit gewaltigem Aufwand erkauft wurden manchmal durch Zwang den sie auf den wirtschaftlich von ihnen abhangigen Bauernadel sowie ihre unbeguterte militarische Gefolgschaft ausubten Wappen BearbeitenUm 1200 begann der Adel Wappen zu fuhren Im Unterschied zum ubrigen Europa gab es jedoch keine Familienwappen sondern etwa 160 bis 170 Wappengemeinschaften pln Rody herbowe so dass dieselben Wappen von mehreren Familien gefuhrt wurden Die Wappengemeinschaften blieben grossteils bis 1815 bestehen Adelstitel BearbeitenUm dem Adel anzugehoren musste man seit 1347 die adlige Geburt seit 1412 auch die Berechtigung zur Fuhrung eines Wappens nachweisen Vom Mittelalter bis 1569 gab es in Polen keine erblichen Adelstitel Die Titel der obersten Beamten Comes Graf und der Mitglieder des Koniglichen Rates Baro Baron waren nicht erblich Versuche die Titel Amt und Bezeichnung in Familien erblich zu machen wurden durch Konig Wladyslaw I Ellenlang 1260 1333 und den Sejm vereitelt 1496 verbot man dem Adel alle Beschaftigungen ausser dem Ackerbau und dem Waffendienst Ein Teil der Staatsguter wurde parzelliert und um die gesellschaftliche Position des Adels zu sichern armeren und besitzlosen Adligen zugewiesen Auf diese Weise entstanden vor allem in Mittel und Ostpolen die Adelsdorfer Nicht selten lebten in einem Dorf 20 bis 30 adelige Familien Noch heute gibt es diese Dorfer mit ihren Traditionen etwa in der Gegend von Siedlce oder Suwalki aber auch in der Region Masowien Andere Adelsdorfer waren im Besitz von Tatarenfamilien deren Vorfahren in den vielen Kriegen in Osteuropa auf Polens Seite gegen Russland oder die Goldene Horde kampften und dafur geadelt wurden Die Tataren behielten ihre muslimische Traditionen noch heute sieht man Dorfer mit kleinen Moscheen im Gebiet von Suwalki Vielen Angehorigen des Adels gehorte um 1700 nur noch ein kleines Stuckchen Land da die Hofe durch Erbteilungen immer kleiner wurden Man witzelte die Grundstucke seien so klein dass der Schwanz des Hundes sich schon auf dem Land des Nachbarn befande Viele Landadelige besassen nicht einmal das sondern lebten mit ihrem Pferd Harnisch und Sabel auf dem Hof eines Magnaten Infolge dieser Entwicklung entstanden innerhalb des einzigen Adelsstandes bedeutende Unterschiede Es gab eine Schicht von sehr reichen Magnaten die nach der Union mit Litauen erheblich verstarkt wurde eine vermogende Mittelschicht und die grosse Masse des Kleinadels der nobiles pauperes aus der der Hofadel der Magnaten stammte Politische Bedeutung des Adelsstandes BearbeitenBereits im 15 Jahrhundert erreichte der Kleinadel eine grossere politische Bedeutung In mehreren Statuten insbesondere im Statut von Nieszawa wurde festgehalten dass der Konig die Szlachta vor wichtigen Entscheidungen wie Gesetzesanderungen und Heereseinberufungen zu konsultieren habe 1505 beim Reichstag zu Radom wurden diese Rechte verbrieft Im 16 Jahrhundert nahmen viele Adlige zuerst heimlich und ab 1548 offentlich den evangelischen Glauben an Ein wichtiger Grund war die erdruckende Feudalmacht der katholischen Kirche die den meisten missfiel 1555 am Reichstag von Piotrkow wurde die geistliche Gerichtsbarkeit uber Nichtkatholiken abgeschafft Von den Abgeordneten waren 70 Katholiken 55 Laien und 15 Bischofe 58 Protestanten und 2 Orthodoxe 8 Der Kleinadel wurde bei den polnischen Konigswahlen von den Kandidaten oder ihren Anhangern mit Geld und Alkohol umworben Jeder einzelne Adlige auch ein vollig verarmter konnte durch sein Veto jeden beliebigen Antrag im Sejm zu Fall bringen Der polnische Staat wurde im Zuge dieser Entwicklung im 17 und 18 Jahrhundert seiner politischen Handlungsfahigkeit beraubt Zudem stellte der Adel das Adelsaufgebot dessen militarischer Wert allerdings mit der Einfuhrung stehender Heere auf ein innenpolitisches Druckmittel reduziert wurde Wenn dem Adel etwas missfiel bildete er eine zeitlich begrenzte Konfoderation was oft zu burgerkriegsahnlichen Unruhen fuhrte In vielen Fallen war der Klein Adel uneinig und schwankte zwischen den Positionen der Magnatenfamilien und deren Parteibildungen In einigen Fallen war er allerdings dazu imstande den gewahlten Konig von Polen oder eine Magnatenpartei in die Schranken zu verweisen Beispiele hierfur sind der Aufstand der Konfoderation von Tarnogrod von 1715 bis 1716 gegen den wettinischen Konig August II den Starken wahrend der Sachsenzeit der erst durch energische russische Vermittlungen im sogenannten Stummen Sejm von 1717 beendet wurde und die Entmachtung der Magnatenfamilie Sapieha im Grossfurstentum Litauen im Jahre 1700 Familiennamen der Szlachta Bearbeiten nbsp Widmung der Architectura Practica des Johann Christoph von Naumann 1736 an Alexander Joseph Sulkowski Reichsgraf Jagermeister von Litauen und Starost von Sockolnick Graf im Reich Amtsinhaber in PolenMit der Verfestigung eines vollig abgeschlossenen Geburtsstandes nahm die Szlachta im Laufe des 15 Jahrhunderts erstmals von ihren Besitzungen ihre eigenen Familiennamen an in Grosspolen vereinzelt sogar schon im 14 Jahrhundert 9 Als ausseres Zeichen seiner adligen Herkunft behielt man Wappen bzw Wappennamen bei und fugte seitdem zur Unterscheidung von den anderen Verzweigungen des Wappengeschlechts den engeren Familiennamen hinzu 10 Dabei lasst sich eine grobe Dreiteilung feststellen 11 Familiennamen gebildet aus einem charakteristischen Beinamen beispielsweise kot Katze zaba Frosch kielbasa Wurst oder kostka Knochelchen Familiennamen entstanden aus dem Vornamen eines beruhmten Vorfahren mit der Schlusssilbe icz beispielsweise Adamowicz Krzysztofowicz und Narbuttowicz Zur gleichen Gruppe gehoren auch jene Familiennamen mit der verkurzten Form z B Moniuszko anstelle Moniuszkowicz Radziwill anstelle Radziwillowicz Familiennamen gebildet nach dem Herkunftsort oder dem Familienbesitz mit der adjektivierenden Schlusssilbe ski oder cki t ski beispielsweise Litwicki Lubowski Lubocki und Naroznicki 12 Die letztgenannte Familiennamensgruppe ist in Polen die am weitesten verbreitete und bewirkte in der ausserpolnischen Judikatur und Literatur zum Thema polnische Adelsnamen die haufigsten Missverstandnisse Sie entstand erst nach 1500 In der Regel leiten sich die auf ski oder cki lautenden Familiennamen vom Namen des Ortes ab an dem die Familie ihre Besitzungen hatte 13 Dem Wappennamen wurde in Anlehnung an die westliche Tradition der stammsitzbezogenen Namen der jeweilige Name der Besitzung durch das lateinische de oder das polnische z auf Deutsch von verbunden So bezeichnete sich z B Jan des Wappens Jastrzebiec Jan de Byki oder Jan z Bykow Genitiv Seine Umwelt charakterisierte ihn daneben auch durch den in ein Adjektiv verwandelten Ortsnamen als Pan Bykowski auf Deutsch Herr Bykower und schliesslich ganz einfach als Bykowski ein Name der sich auf die Nachkommenschaft forterbte sofern der namensbegrundende Vorfahre sesshaft blieb und nicht nach weiteren neu ubernommenen Orten neue Namen annahm 14 z B Marcin ze Siecina zuerst Marcin Siecinski Martin der Sieciner und nach der Einheirat in das Gut Krasiczyn dann Marcin Krasicki Diese Regel erfuhr allerdings einige beachtliche Varianten Das Adelsdorf poln zascianki okolice 15 Hier siedelten haufig mehrere nicht blutsverwandte Kleinadelsfamilien die ihre Abkunft aus verschiedenen Wappengeschlechtern herleiteten Sie alle nannten sich nach demselben Ort wodurch gleichnamige nichtverwandte adlige Familien entstanden die sich nur durch ihr Wappen unterschieden Sie alle trugen also den gleichen Herkunftsnamen bei verschiedenen Wappen 16 Das war in Masowien dem Kolonisationsgebiet von Masuren Podlachien Lukow Samogitien und Mittel Litauen so Ortsnamen mit Begriffen der landlichen Fauna und Flora wie z B Pferde poln konie gt Konarski Rinder poln byki gt Bykowski Als Eigentumer dieser verstreuten gleichnamigen Dorfer kamen Mitglieder verschiedener Wappengeschlechter in Frage So entsprach etwa einem Bykowski des Wappens Jastrzebiec irgendwo in Polen Litauen ein Bykowski des Wappens Dolega Alle fuhrten sie zufallig gleichlautende Herkunftsnamen waren jedoch durch ihre verschiedene Wappenzugehorigkeit nicht miteinander verwandt Gleiche Wappennamen bei unterschiedlichen adjektivischen Familiennamen Dies liegt darin begrundet dass infolge des Erbteilungsprinzips haufig Bruder verschiedene Besitzungen hatten und sich demnach verschieden nannten Die Familien Tarnowski Jaroslawski und Rzeszowski etwa lassen sich genealogisch auf drei dem Wappengeschlecht Leliwa entstammende Bruder zuruckfuhren die ihre Namen von den ererbten Gutern Tarnow Jaroslaw und Rzeszow annahmen 17 Auf diese Weise verzweigten sich einzelne Wappenstamme in oft zahlreiche Linien mit unterschiedlichen Familiennamen Das Wappen Lubicz z B fuhren 284 Familien und das Wappen Jastrzebiec teilen sich gar 500 Familien 18 Familiennamen adliger Familien die auch von bauerlicher und burgerlicher Bevolkerung getragen wurden Obwohl die Mehrzahl bauerlicher und burgerlicher Namen keine Entsprechung in gleichlautenden Adelsnamen findet 19 liegt die Erklarung hierfur darin dass die Dienstleute von ihrer Umgebung offensichtlich mit der gleichen adjektivierten Herkunftsbezeichnung charakterisiert wurden wie ihre Herrschaft So hiessen z B die Dienstleute der Bykower Bykowski 20 Nach den Teilungen Polens konnten in 49 Fallen gegrafte Senatorenfamilien auf burgerliche bzw bauerliche Namensvettern verweisen 21 Insofern sind Familiennamen im Polnischen keine Adelsnamen weil sie nichts uber die Standeszugehorigkeit ihrer Trager aussagen Aufgrund des Familiennamens lasst sich nicht sagen ob man es mit einer burgerlichen bauerlichen oder adligen Familie zu tun hat Darum muss die Beifugung des Wappen bzw Geschlechternamens zum Familiennamen als der einzige Hinweis des Namens auf eine adlige Abstammung gesehen werden 22 Geadelte Neophyten in der Szlachta BearbeitenGemass Kapitel 12 Artikel 7 Satz 12 des III Litauischen Statuts von 1588 23 waren Neophyten frisch getaufte Juden Karaer Tataren und ihre Nachkommen in die Szlachta aufzunehmen und damit faktisch zu nobilitieren Diese Regelung blieb jedoch zunachst bedeutungslos weil allein deshalb kaum jemand zur Taufe schritt Eine besondere Situation entstand 1764 im Grossfurstentum Litauen Nachdem Pfarrer Jozef Stefan Turczynowicz mithilfe seines 1737 gegrundeten Mariawitki Ordens eine grosszugige Missionstatigkeit im ganzen Grossfurstentum entfaltete und diese auf dem Gebiet der Judenbekehrung erstmals grossere Erfolge erzielte zeichnete sich ab dass sich mit Caritas allein trotzdem nur judische Madchen und Frauen bekehren liessen Um die mannlichen Juden zur Taufe heranzulocken erwirkte Turczynewicz deshalb 1764 zusammen mit einflussreichen polnischen Adligen beim Konig Stanislaus II August Poniatowski ein Dekret demzufolge die distinguierten Neophyten unter seinen Tauflingen in den Adelsstand erhoben wurden 24 War der Jude von der polnischen Gesellschaft als minderwertiges Wesen betrachtet so sollte jetzt die Kirche beweisen dass durch nawrocenie poln die Bekehrung auch die Schranken der sozialen Ungleichheit aufgehoben und die Juden in sozialer Hinsicht den hoheren polnischen Volksschichten Beamte und Adel gleichgestellt werden Insgesamt 52 distinguierte Neophyten der Kinder Turczynewiczs die mit Ausnahme einiger wie Theodor Dessau der aus Deutschland stammt allesamt aus dem Grossfurstentum Litauen kamen und heute namentlich nach Kirchenmatrikeln in Jeske Choinski s Buch Neofici Polscy Die Neophyten Polens S 21 24 gelistet sind wurden von Konig Stanislaw II August Poniatowski zwischen 1764 und 1765 in die Szlachta nobilitiert 25 Sie erhielten zumeist hohe Amter z B Oberstleutnant in der polnischen Kronarmee und bildeten den Grundstock einer einflussreichen Gruppe innerhalb des polnischen Kleinadels im 19 Jahrhundert der in der Gesellschaft eine fuhrende Rolle spielte so beispielsweise die Familien Dobrowolski Dziokowski Jelenski und Szymanski Wahrend Turczynewicz mit dem Mariawitki Orden im Grossfurstentum eine breite Tatigkeit entfaltete hatte dort 1759 auch eine judische Bewegung selbst den Anstoss zu einer starken Taufbewegung gegeben der Frankismus Zwar lag dem Stifter Jakob Joseph Frank anfangs fern die Juden zur Taufe zu fuhren aber infolge allzu komplizierter Umstande ist er allmahlich zu diesem Schritt gefuhrt worden Ebenso wie Schabbtai Zvi sich mehr durch aussere Umstande veranlasst in den Schoss des Islam warf taten es die Frankisten die heute noch an ihren Namen Kwiecinski Taufe im April poln kwiecien Litwicki nach Litwa Litauen 26 Majewski Taufe im Mai Krzyzanowski Krysinski von Kreuz abgeleitet oder Wolowski Ubersetzung aus dem Hebraischen erkennbar sind Der polnische Historiker Aleksander Kraushar vermutet 27 dass unter den 1764 und 1765 geadelten distinguierten Neophyten einige Frankisten waren Jeske Choinski halt das fur ausgeschlossen 28 Um die Neophyten Frage kam es 1764 bei der Szlachta zu heftigen Kontroversen Es erwachten alte Existenzangste Die polnischen Kleinadligen sorgten sich um die Rechte des Geburtsadels In den Kleinsejms der Provinzen wurden die Probleme diskutiert bevor im Mai 1764 der Konvokationssejm in Warschau zusammentrat In dieser Debatte siegte der Rassismus da die Szlachta zwischen geburtigen Adeligen und getauften Juden unterschiedliche Rechte einzufuhren beabsichtigte Diejenigen die in den Stadten leben wollten sollten keinen adeligen Titel bekommen sondern als normale Stadtburger angesehen werden Der Konvokationssejm entschied daher die Neophyten und ihre Nachkommen vor die Wahl zu stellen sich entweder in den Burgerstand aufnehmen zu lassen um die gleichen Vorrechte wie die Stadtadeligen zu geniessen oder sich als den Grundherrn tributpflichtige Landwirte niederzulassen 29 Getaufte Juden die mangels Kenntnis ihrer Abstammung Staatsamter bekleideten sollten davon enthoben werden Kleinadelige Familien judischer Herkunft waren uber die neuen Gesetze entsetzt Sie versuchten die Sejmabgeordneten fur den 1764 ebenfalls tagenden Kronungssejm fur ihre Rechte zu gewinnen Vermutlich haben sich auch Kirchenvertreter oder adelige Taufpaten der Neophyten fur ihre Schutzlinge eingesetzt der Kronungssejm nahm schliesslich einen Teil der Beschlusse zuruck Gemass dem Litauer Statut sollten die im Grossfurstentum Litauen Wohnhaften sowie die vor 1764 Getauften von den Beschrankungen nicht betroffen sein 30 Die Szlachta nach den Teilungen Polens BearbeitenMit den Teilungen Polens ergab sich eine grosse Veranderung der Situation der Szlachta Die Teilungsmachte forderten die Adelsnachweise neu ein Viele verarmte Kleinadelige konnten ihre Herkunft nicht nachweisen und verloren so die Adelswurde So wurde der Kleinadel zwar entmachtet behielt aber seine Traditionen und bildete das Ruckgrat der folgenden polnischen Nationalaufstande Die ehemaligen Kleinadligen halfen einander und arbeiteten auch mit denen die ihre Titel behalten hatten zusammen So kam es dass die Teilungsmachte dem Druck des verbundeten Kleinadels nachgeben mussten und den meisten Kleinadeligen den Adelsstand wieder zuerkannten Die Kleinadligen deren Adelsstand nicht aberkannt worden war wurden meistens auch in den Adel der jeweiligen Besatzungsmacht also den preussischen russischen oder osterreichischen Adel aufgenommen und erhielten dort das Adelspradikat von zuerkannt sofern es sich um wohlhabende oder sich verdient machende Geschlechter handelte erhielten sie auch bisweilen eine Standeserhohung mit einem Adelstitel wie Freiherr die Magnaten wurden auch sofern noch nicht zuvor geschehen zu Grafen oder Fursten erhoben So wurde z B 1854 aus dem Pan Taczanowski Herr von Taczanow ein Graf von Taczanowski was jedoch einen vollig falschen Umgang mit den polnischen besitzbezogenen Familienbezeichnungen darstellt Wie erwahnt bedeuten die adjektivischen Namensendungen ski cki icz schliesslich schon ein von Dem Wortsinne nach hatte der neue Graf also eigentlich Graf von Taczanow heissen sollen Den Kleinadeligen denen ihre Adelswurde ursprunglich aberkannt worden war blieb auch spater eine Aufnahme in den Adel der Okkupanten verwehrt Der Hochadel behielt dagegen alle Privilegien und bekam seine Furstentitel bestatigt der Mitteladel bekam die ersehnten Grafentitel und die Erlaubnis Fideikommisse zu grunden In Galizien und Lodomerien wurde eine besondere Adelsmatrikel angelegt und viele neue Nobilitierungen mit dem in Osterreich fur den Briefadel ublichen Titel Ritter von durchgefuhrt In Preussen garantierte 1772 Friedrich der Grosse nach der Ersten Polnischen Teilung dem polnischen Adel seinen Stand und Besitz Seine Nachfolger fuhrten viele Standeserhohungen durch vor allem der Grafenstand wurde verliehen zunachst fur alle Nachkommen einer Familie nach 1871 meist nur noch fur den jeweiligen Besitzer eines Fideikommisses wahrend die ubrigen Nachkommen einfache Herren von blieben um wie in den altpreussischen Gebieten auch einer Inflation besitzloser Titeltrager vorzubeugen wie sie in Osterreich seit langem um sich griff In Russland bestand ein besonderer Matrikel nur fur Kongresspolen der Rest des polnischen Adels wurde dem russischen Adel einverleibt Polnische Adelsfrauen trugen fur 125 Jahre nur Schwarz zur Trauer dass es Polen nicht mehr gab 31 Die Niederlagen der grossen Aufstande gegen das Russische Kaiserreich von 1830 Novemberaufstand und 1863 Januaraufstand brachten eine wesentliche Verschlechterung der Situation mancher beteiligter Magnaten und auch des Mitteladels Bekannt wurde die Flucht der Furstin Isabella Czartoryska ins osterreichisch regierte Galizien Guter wurden konfisziert die Inhaber oft fur Jahrzehnte nach Sibirien deportiert Nach der Ruckkehr mussten sie burgerliche oder sogar handwerkliche Berufe ergreifen siehe Adam Asnyk Allmahlich wurde diese enteignete Klasse des Mittel und Kleinadels zum Ruckgrat der polnischen Intelligenzija in welcher patriotische Traditionen fortlebten Die Szlachta nach 1918 BearbeitenIm neugegrundeten Polen von 1918 wurden samtliche Adelsprivilegien durch die Verfassung von 1921 abgeschafft und der Gebrauch von Titeln verboten Die adligen Gutsherren behielten allerdings eine nicht zu unterschatzende Machtposition durch ihren Besitz von etwa 40 des Ackerlandes Die neue Verfassung vom Jahre 1935 hob die Abschaffung von 1921 wieder auf ohne den Adel jedoch ausdrucklich neu zu grunden Von 1936 an tolerierte man stillschweigend das Wiederaufleben des Titelgebrauchs auch in amtlichen Dokumenten nach deutschem Muster Aus Graf Bogdan von Hutten Czapski wurde Bogdan Graf von Hutten Czapski 1945 wurden die Adelsprivilegien durch Wiedereinfuhrung der Verfassung von 1921 endgultig abgeschafft und die Guter parzelliert Bis etwa 1947 beliess man dem Adel seine Herrenhauser und Schlosser die er allerdings mit vielen Mietern die vom Wohnungsamt zugewiesen wurden teilen musste und Restguter in Grosspolen bis 100 ha im ubrigen Lande 50 ha Ohne wirtschaftliches Ruckgrat waren die grossen Gebaude allerdings kaum zu erhalten Nach der Ruckkehr zur Marktwirtschaft 1990 wurden die Enteignungen des Ackerlandes und der Herrenhauser anders als in Tschechien nicht ruckgangig gemacht Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Nachkommen des polnischen Kleinadels heute BearbeitenNach 1990 entstanden wieder Adelsverbande und Bruderschaften der Wappenfamilien welche vereinzelt ihre einstigen Titel wieder zu verwenden suchen allerdings nicht in amtlichen Papieren Viele der einstigen Kleinadligen fugen ihrem Familiennamen die Bezeichnung des Wappens eine polnische Besonderheit bei z B Rogala Krasicki um sich von nichtadeligen Krasickis zu unterscheiden Die Gesamtzahl der noch heute 2004 existierenden einstigen polnischen Adelsfamilien betragt Kleinadel nur teilweise mitgerechnet etwa 23 000 25 000 Geschlechter Ihre Herkunft spiegelt die Vergangenheit des einst riesigen Landes wider Es sind vor allem ethnische Polen aber auch Armenier Deutsche Englander Franzosen Hollander Italiener Juden Kosaken Litauer Slowaken Schotten Tataren bis heute Muslime Ukrainer und Tschechen Heute leben noch 16 der einstigen polnischen Furstengeschlechter Darunter die Nachkommen der Rurik Czetwertynski Drucki Lubecki Massalski Oginski Puzyna der Gediminas Czartoryski Sanguszko Woroniecki altlitauischer dynastischer Geschlechter Giedroyc Radziwill Sapieha von Reichsfursten und osterreichischen Fursten Lubomirski Poniatowski Sulkowski russischer Fursten Swiatopelk Mirski und preussischer Fursten Radolin 1 Geschlecht Wielopolski fuhrte einen papstlichen Markgrafentitel 104 Geschlechter waren Reichsgrafen oder osterreichische Grafen 41 Geschlechter waren preussische oder deutsche Grafen 17 Geschlechter waren papstliche Grafen 9 Geschlechter waren russische Grafen 4 Geschlechter waren sachsische Grafen und 2 waren italienische Grafen 19 Geschlechter waren osterreichische Freiherren 13 waren napoleonische Freiherren 3 waren polnische Freiherren 1 waren russische Freiherren und 1 Freiherren von Sachsen Coburg Gotha 35 Geschlechter fuhrten einst den napoleonischen Titel Chevalier de l Empire Siehe auch BearbeitenListe der Wappen der SzlachtaEinzelnachweise Bearbeiten Rhode G Kleine Geschichte Polens Darmstadt 1865 S 36 Klobuczynski Chr B von Der polnische Adel und die Adelskultur bis zu den polnischen Teilungen 1772 GRIN Verlag 2000 S 6 Vgl Zajaczkowski Andrzej Hauptelemente der Adelskultur in Polen S 48ff Kaczmarczyk Lesnodorski S 230 J Maciszewski Szlachta polska i jej panstwo Der polnische Kleinadel und sein Staat Warschau 1986 S 14 16 E Muhle Studien zum Adel im mittelalterlichen Polen S 1 Konstytucja marcowa Artikel 96 Online auf Wikisource Lorenz Hein Italienische Protestanten und ihr Einfluss auf die Reformation in Polen wahrend der beiden Jahrzehnte vor dem Sandomirer Konsens 1570 Brill Leiden 1974 ISBN 978 90 04 03893 6 S 10 ff Kutrzeba Verfassungsgeschichte S 159 Rhode S 98 Konarski Heraldik S 15 Dworzaczek S 17 ff vgl Konarski Heraldik S 15ff Konarski Heraldik S 16 Kutrzeba Verfassungsgeschichte S 159 Kutrzeba Verfassungsgeschichte S 159 Dworzaczek S 33 Konarski Heraldik S 16 Zernicki Geschichte S 21 vgl die Fulle der Hinweise bei Roos Standewesen S 333 ff Zernicki Geschichte S 21 Kutrzeba Verfassungsgeschichte S 159 Zernicki Geschichte S 22 Konarski Heraldik S 16 vgl dazu Bystron Familiennamen der Szlachta Konarski Heraldik S 23 vgl die Angaben bei Konarski Armorial Dworzaczek S 18 Konarski Heraldik S 18ff III Litauisches Statut von 1588 Kapitel 12 Artikel 7 Satz 12 Originalwortlaut in Ruthenisch A estli by kotoryj zhid abo zhidovka do very hristiyanskoe pristupili togdy kozhdaya takaya osoba i potomstvo ih za shlyahticha pochitany byti mayut Und falls die Juden oder die Judinnen zum christlichen Glauben ubertraten dann hat jeder dieser Personen und seine Nachkommen bei der Szlachta das verehrte Dasein Volumina legum Bd VII p 185 Akta kanclerska ks 42 45 46 Lista nazwisk od K do M auf szlachtarp pl Kraushar Frank i Frankisci S Jeske Choinski Frank i Frankisci S 24 Sammlung der polnischen Sejmbeschlusse im 15 17 Jh Petersburg 1860 Band VI uber die Neophyten in den Jahren 1764 68 S 39 S 400 und 401 Dubnow Weltgeschichte Band 7 S 210 Andrzej Ciechanowski A footnote to the history of the integration of converts into the ranks of the szlachta in the Polish Lithuanian Commonwealth The Jews in Poland hg von Chimen Abramsky Oxford 1986 S 64 70 Peter Haffner Im Westen nichts Neues in Die Freiheit und ihr Feind Das Magazin Schweiz Nummer 28 16 Juli 2022 S 10 hier S 12 online Der ignorante Westen oder Was ich auf meinen Reisen durch Osteuropa gelernt habeLiteratur BearbeitenZbigniew Belina Prazmowski Herby uszlachconych neofitow w Inflantach Polskich Herold 1931 Nr 2 Jan Stanislaw Bystron Nazwiska polskie Polnische Familiennamen Warszawa 1993 ISBN 83 05 12636 6 Jan Stanislaw Bystron Nazwiska szlacheckie Familiennamen der Szlachta Krakow 1926 Wlodzimierz Dworzaczek Genealogia Warszawa 1959 Martin Faber Sarmatismus Die politische Ideologie des polnischen Adels im 16 und 17 Jahrhundert Harrassowitz Wiesbaden 2019 ISBN 978 3 447 10956 7 Tadeusz Gajl Herbarz polski Od sredniowiecza do XX wieku Ponad 4 500 herbow szlacheckich i 37 000 nazwisk L amp L Gdansk 2007 Lorenz Hein Italienische Protestanten und ihr Einfluss auf die Reformation in Polen wahrend der beiden Jahrzehnte vor dem Sandomirer Konsens 1570 Brill Leiden 1974 ISBN 978 90 04 03893 6 S 10 ff Adam Heymowski Herbarz Inflant Polskich z roku 1778 bearb sowie mit Kommentaren versehen Buenos Aires Paris 1964 Christian Bruno von Klobuczynski Der polnische Adel und die Adelskultur bis zu den Teilungen Polens 1772 Studienarbeit 33 S GRIN Verlag 2000 ISBN 978 3 638 65133 2 Szymon Konarski Armorial de la noblesse polonaise titree Paris 1958 Szymon Konarski O heraldyce i heraldycznym snobizmie Uber Heraldik und heraldischen Snobismus Paris 1967 Stanislaw Kutrzeba Historia ustroju Polski Korona Verfassungsgeschichte Polens Warszawa 1949 Antoni Maczak Der Staat als Unternehmen Adel und Amtstrager in Polen und Europa in der Fruhen Neuzeit Schriften des Historischen Kollegs Vortrage Bd 10 Munchen 1989 Digitalisat Karol Maleczynski Urzednicy grodzcy i ziemscy lwowscy w latach 1352 1783 Lwow 1938 Volltext Peter Mikliss Deutscher und polnischer Adel im Vergleich Adel und Adelsbezeichnungen in der deutschen und polnischen verfassungsgeschichtlichen Entwicklung sowie die rechtliche Problematik polnischer Adelsbezeichnungen nach deutschem Recht Historische Forschungen 19 Duncker amp Humblot Berlin 1981 ISBN 3 428 04938 1 Franciszek Piekosinski Uber die Ursprunge der polnischen Adelsdynastien polnisch 1888 Volltext Maria Rhode Ein Konigreich ohne Konig Der kleinpolnische Adel in sieben Interregna Quellen und Studien 5 Harrassowitz Wiesbaden 1997 ISBN 3 447 03912 4 Volltext Hans Roos Der Adel der polnischen Republik im vorrevolutionaren Europa in Vierhaus R hrsg Der Adel vor der Revolution Gottingen 1971 Hans Roos Standewesen und parlamentarische Verfassung in Polen 1505 1772 in Standische Vertretungen in Europa im 17 und 18 Jahrhundert hrsg von D Gerhard Gottingen 1972 S 310 ff Emilian von Zernicki Szeliga Der polnische Adel und die demselben hinzutretenden anderslandischen Adelsfamilien Bd I Hamburg 1900 Emilian von Zernicki Szeliga Geschichte des polnischen Adels Hamburg 1905 Marius Zmuda Identitat und Abgrenzung Die polnische Szlachta auf der Suche nach ihrem Platz in Europa 1648 1668 Digitale Osteuropa Bibliothek Reihe Geschichte Band 10 Magisterarbeit Universitat Munster 2003 Volltext Studien zum Adel im mittelalterlichen Polen hrsg von Eduard Muhle 496 S Harrassowitz Verlag Wiesbaden 2012 ISBN 978 3 447 06589 4 Vorwort zum Buch Sammlung der polnischen Adligen in Galizien und der Bukowina polnisch Lwow 1857 Volltext Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Szlachta Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website des polnischen Kleinadelsverbandes pl en Wiki zur Szlachta J Lyckoŭski Szlachta Abgerufen im 1 Januar 1 Alphabetische Listen pl Der Kleinadel in Polen im 15 und 16 Jahrhundert Studienarbeit von Norbert Kersken de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Szlachta amp oldid 238215389