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Nach der Niederlage der Preussen und Russen gegen die napoleonischen Truppen bei der Schlacht von Grossgorschen am 2 Mai 1813 zogen sich die Verbundeten Richtung Meissen und Dresden zuruck Dabei kam es am 5 Mai 1813 zum Gefecht bei Gersdorf einem Ortsteil von Hartha auch Gefecht bei Colditz genannt 7 Diese Schlacht gehort zu den Befreiungskriegen in Mitteleuropa auch Koalitionskriege genannt des Sechsten Koalitionskriegs Gefecht bei GersdorfTeil von BefreiungskriegeUbersichtsplan zum Fruhjahrsfeldzug 1813Datum 5 Mai 1813Ort Gersdorf im Konigreich SachsenAusgang unentschieden mit leichtem Vorteil der VerbundetenKonfliktparteienFrankreich 1804 Frankreich Preussen Konigreich PreussenRussisches Kaiserreich 1721 RusslandBefehlshaberFrankreich 1804 Eugene de Beauharnais Preussen Konigreich Karl von Steinmetz 1 2 3 Truppenstarke20 000 12 100 4 Verluste600 Tote 5 587 Tote und 400 Verwundete 6 Schlachten der Befreiungskriege 1813 1815 Fruhjahrsfeldzug 1813Luneburg Mockern Halle Grossgorschen Gersdorf Bautzen Reichenbach Nettelnburg Haynau Luckau Herbstfeldzug 1813Grossbeeren Katzbach Dresden Hagelberg Kulm Dennewitz Gohrde Altenburg Wittenberg Wartenburg Liebertwolkwitz Leipzig Torgau Hanau Hochheim Danzig Winterfeldzug 1814Epinal Colombey Brienne La Rothiere Champaubert Montmirail Chateau Thierry Vauchamps Mormant Montereau Bar sur Aube Soissons Craonne Laon Reims Arcis sur Aube Fere Champenoise Saint Dizier Claye Paris Sommerfeldzug von 1815Quatre Bras Ligny Waterloo Wavre Paris Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Verlauf des Gefechtes 3 Bewertung des Gefechtes 4 Namentlich bekannte Verwundete und Opfer des Gefechtes 5 Gedenksteine zum Gefecht 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenDie sich nach der Schlacht von Grossgorschen am 2 Mai 1813 auf dem Ruckzug befindlichen Truppen der Verbundeten setzen sich in Richtung Elbe ab Dabei war dem vereinigten Korps von General York und General Blucher der Weg uber Colditz Leisnig Dobeln und General Miloradowitsch der Weg uber Rochlitz Waldheim Nossen vorgeschrieben Zur Deckung ihres Marsches von Colditz nach Leisnig wurde die erste Brigade unter Oberstleutnant von Steinmetz von Steinmetz fuhrte in Vertretung des verwundeten Generals Hunerbein die erste Brigade in Colditz zuruckgelassen Von Steinmetz hatte also den Auftrag die Franzosen so lange in Colditz aufzuhalten bis das Korps in Leisnig uber die dortige Brucke marschiert war und General Miloradowitsch die Mulde in Rochlitz passiert hatte Die Verteidigung der Brucke in Colditz die zuvor schon in Brand gesteckt worden war wurde dem Major Rudolphi mit einem Bataillon Infanterie einem Detachement freiwilliger Jager und zwei Kanonen ubertragen 8 Die Truppen des Vizekonigs Eugene de Beauharnais mit der 36 franzosischen Infanteriedivision unter General Henri Francois Marie Charpentier 1769 1831 und der 35 franzosischen Infanteriedivision unter General Gerard des 11 Korps 9 unter Marschall MacDonald stiessen von Borna nach Colditz vor Ihr Ziel war es die verbundeten Truppen auf dem Ruckzug zu stellen Verlauf des Gefechtes Bearbeiten nbsp Beginn des Gefechtes 14 30 Uhr nbsp Gefechtsende 19 30 Uhr nbsp Eugene de Beauharnais 1810 nbsp Oberstleutnant von Steinmetz nbsp General Gerard nbsp General Miloradovich nbsp General FressinetDie von Borna schnell vorruckenden franzosischen Truppen erreichten am 5 Mai 1813 um 9 00 Uhr 4 Colditz und versuchten die Mulde zu uberqueren Da die Brucke angezundet wurde und die preussischen Truppen das Ufer verteidigten begann sogleich auf beiden Seiten heftiges Artilleriefeuer Die Preussen verteidigten ihre Stellung so hartnackig dass der Vizekonig davon absehen musste den Ubergang mit Gewalt zu erzielen Stattdessen sandte er eine Reiterpatrouille stromabwarts aus eine Furt zu suchen Bald kam die Meldung zuruck dass bei Sermuth eine solche vorhanden sei Daraufhin umging Eugene mit der Division Charpentier nordlich Colditz und durchquerten die Mulde an der Furt in Sermuth Schnell stiessen die Franzosen uber Collmen nach Commichau brachten 20 10 Kanonen in Stellung und stiessen weiter auf die Leisniger Strasse zu Dieser schnell ausgefuhrte Flankenmarsch brachte die noch auf dem Marsch nach Leisnig befindlichen Preussen insbesondere die Brigade von Steinmetz in Bedrangnis Wenn es gelungen ware sich zwischen das abziehende Gros und die Brigade von Steinmetz zu schieben ware es um die Brigade geschehen Sie ware entweder aufgerieben worden oder in Gefangenschaft geraten Eine weitere Gefahr war auch dass die Franzosen bei Erreichen des Harthaer Kreuzes den Ruckzugsweg von Miloradowitsch nach Waldheim verhindern und ihn sogar vom restlichen Heer hatten abschneiden konnen Um der drohenden Einkesselung zu entgehen zog sich die Brigade von Steinmetz unter starkem Gefecht und Kartatschenfeuer in der Flanke auf die Colditzer Strasse Richtung dem Harthaer Kreuz zuruck Der von der Rochlitzer Strasse kommende General Miloradowitsch bemerkte die missliche Lage in der die Brigade steckte Sofort schickte er ein Detachement unter Generalleutnant Graf St Priest mit der 2 Grenadierdivision dem Leibgarde Ulanen Regiment und zwei Kompanien Artillerie den Preussen zu Hilfe 11 Da die Preussen Colditz geraumt hatten konnten die Franzosen ungehindert die Brucke loschen und von Sappeuren reparieren lassen So konnten ab 11 00 Uhr die 35 Division Gerard und die inzwischen auch in Colditz eingetroffene 31 Division von General Fressinet die Mulde uberqueren und blieben den Preussen dicht auf den Fersen Um die Mittagszeit erreichten ca 5 000 Preussen und ca 4 500 Russen die Colditzer Strasse bei Gersdorf und vereinigten sich um hier eine Verteidigungsstellung aufzubauen Die franzosischen Divisionen Fressinet mit 4 500 Mann und Gerard mit 6 500 Mann erreichten ein Waldstuck westlich von Gersdorf und machten Halt Ein sofortiger Angriff wurde nicht in Erwagung gezogen da man noch auf das Eintreffen der 36 Division Charpentier mit 7 500 Mann wartete Bis 14 00 Uhr entwickelten sich die franzosischen Truppen wie folgt Beim Dorf Langenau bildete die Division Fressinet den rechten Flugel Die Division Gerard bildete hinter Schonerstadt an der Colditzer Strasse das Zentrum und die vom Flankenmarsch von Commischau links anruckende Division Charpentier bildete den linken Flugel In der Reserve hinter dem Wald stand das 1 Kavalleriekorps unter General Latour Maubourg mit 1 500 Reitern Die Verbundeten zogen auf den linken Flugel und in das Zentrum die 2 russische Grenadierdivision von St Priest mit 3 400 Mann Im Zentrum stand die 1 russische Batterie und das russische Leib Garde Ulanenregiment Hinter Obergersdorf bildete die Brigade von Steinmetz mit 4 500 Mann sowie das 2 Leib Husaren Regiment unter Major von Kall mit 300 Mann den rechten Flugel Als vorgeschobener rechter Flugel wurde ein russisches Jagerregiment mit 500 Mann und das Litthauische Dragoner Regiment mit 200 Mann in Gersdorf aufgestellt Als Reserve standen in Hartha ein russisches Ulanenregiment zwei russische Jagerregimenter mit 1 500 Mann zwei Kosakenregimenter mit 1 000 Mann unter General Lissanjewitsch und eine russische Batterie mit 100 Mann unter Oberst Sipjagin Nachdem Eugene seine beiden Divisionen wieder vereinigt hatte gab er um 14 30 Uhr 12 MacDonald den Befehl zum Angriff Der begann mit einer heftigen Kanonade aus 40 Geschutzen auf die preussisch russischen Stellungen Die Verbundeten erwiderten daraufhin das Feuer aus 20 Rohren Nach der etwa 30 Minuten dauernden Kanonade ruckten in lockerer Formation 10 franzosische Bataillone frontal auf die preussisch russischen Infanterielinien vor Nach beiderseits wirkungsvollem Gewehrfeuer kam es zur Bajonettabwehr durch die Verbundeten Wahrend des dadurch entstandenen kurzzeitigen Ruckzugs der Divisionen Gerard und Freissignet stiessen preussische Husaren und russische Ulanen erfolgreich vor Dadurch erfolgte wiederum ein grosser franzosischer Gegenangriff mit 1 000 Pferden auf die Stellungen der Verbundeten Das Kavalleriekorps von Latour Maubourg trieb die preussischen Leibhusaren und russischen Ulanen auf ihre Ausgangsstellungen zuruck Daraufhin zog sich die Linieninfanterie und Artillerie auf die Hohen des Harthaer Kreuzes zuruck Zur gleichen Zeit ruckten mehrere Bataillone der Division Charpentier auf Gersdorf vor Die im Hauserkampf erfahrenen Franzosen eroberten Gersdorf und vertrieben die dortigen Preussen Letztere zogen sich unter grossen Verlusten zuerst in das Oberdorf und dann auf das Harthaer Kreuz zuruck Die Brigade Simmer aus der Division Charpentier erreichte um 16 30 Uhr die Leisniger Strasse Von der Strasse wie auch dem Hohenzug aus schnitt man der Brigade von Steinmetz den Ruckzugsweg nach Dobeln ab Ein Ruckzug war somit nur noch mit den Russen uber Waldheim moglich Beinahe ware das Gefecht zu einer Niederlage der Verbundeten geworden da traf General Miloradowitsch selbst mit neuen Truppen auf dem Gefechtsfeld ein Die Jagerbrigade unter General Karpenko mit dem 1 33 und 37 Jagerregiment warf die Franzosen aufs Neue zuruck Auch die ubrige Infanterie des Korps Miloradowitsch gewann grosse Vorteile gegen die Franzosen die fur einige Zeit aufgehalten wurden Doch dem immer grosser werdenden Druck der Franzosen konnten sie nicht lange standhalten Die eiligst nachgeruckte franzosische Kavallerie und Artillerie kanonierte noch auf die Richtung Waldheim gestaffelt abziehende Brigade von Steinmetz und die 2 russischen Infanteriedivision samt deren Jagereinheiten Um 18 30 13 Uhr brach der Vizekonig den Kampf ab weil seine Truppen auch auf Grund der einbrechenden Dunkelheit nicht mehr vorankamen Bewertung des Gefechtes BearbeitenDas Gefecht hatte keinen Sieger aber die Verbundeten hatten einen leichten Vorteil denn durch den zahen Widerstand und ihre mehrfach mit frischen Truppen erfolgten Angriffe wurden die Franzosen gehindert das zu erreichen was sie als Tagesziel erstrebten Weder gelang ihnen das eine die Brigade von Steinmetz abzuschneiden und durch Vernichtung oder Gefangennahme dem Heere des Gegners zu entziehen noch das andere dem letzten Teil der russischen Armee den Ubergang der Zschopau in Waldheim zu verwehren Die Franzosen mussten in Gersdorf und auf dem Harthaer Kreuz biwakieren und Eugene bezog das Gersdorfer Pfarrhaus Da das Gefecht sehr hartnackig gefuhrt wurde gab es auf beiden Seiten viele Tote und Verwundete Nach preussischen Angaben sollen 250 Preussen und 337 Russen gefallen sein Rund 400 Verwundete wurden vom Schlachtfeld getragen wovon noch viele in den folgenden Tagen in Waldheim verstarben Die Franzosen sollen nach preussischen Angaben 700 bis 800 Mann verloren haben Verlassliche russische Angaben fehlen Im Bericht des Vizekonigs schwindelte dieser Napoleon vor dass er einen Verlust von 100 Toten und von 600 bis 700 Verwundeten habe der Feind hingegen hatte 500 bis 600 Tote 1500 Verwundete und 100 Gefangene verloren Kaiser Napoleon war mit dem Erfolg keineswegs zufrieden und schrieb aus Colditz zuruck l Empereur au Vice Roi Colditz 6 Mai 1813 3 heures et demie du matin Mon fils la journee d hier aurait ete belle si vous m aviez envoye 3000 prisonniers Comment dans des gorges et dans un pays ou la cavalerie de l ennemi est inutile ne m envoyez vous personne Der Kaiser an den Vizekonig Colditz 6 Mai 1813 halb 4 Uhr fruh Mein Sohn der gestrige Tag ware schon gewesen wenn Du mir 3000 Gefangene geschickt hattest Wie geht es zu dass in den tiefen Talern und einem Lande wo die feindliche Reiterei nicht verwendbar ist Du mir niemanden schickst 13 14 Alle Verwundeten Franzosen Preussen und Russen wurden zunachst in Gersdorf versorgt und am nachsten Tag nach Hartha Waldheim und Colditz verlegt Die uber 1 000 Gefallenen wurden in und um Gersdorf in Massengrabern beerdigt Am 6 Mai inspizierte Napoleon von Colditz kommend das Gefechtsfeld Anschliessend ritt er weiter uber Flemmingen und Hartha nach Waldheim Die Russen und die Brigade Steinmetz handelten sich durch das Gefecht bei Gersdorf die alleinige Verfolgung der Franzosen bis Dresden ein wahrend die Hauptarmee unbehelligt die Elbe in Meissen passieren konnte In den folgenden Tagen kam es noch zweimal zu einzelnen Aufeinandertreffen von Eugenes Truppen und den Nachhuten so am 6 Mai 1813 15 in Etzdorf und am 7 Mai 1813 15 nahe Wilsdruff Namentlich bekannte Verwundete und Opfer des Gefechtes BearbeitenGeorg Friedrich von Kall Major und Regimentsfuhrer des 2 Leib Husaren Regiments verwundet in Hartha verstorben und auf dem Friedhof in Waldheim beerdigt von Zastrow Major und Regimentsfuhrer des 9 Infanterieregiments Kolberger Regiment 16 verwundet von Werder Secondeleutnant im 9 Infanterieregiment Kolberger Regiment 16 gefallen Gedenksteine zum Gefecht BearbeitenGedenkstein zum Gefecht Der Gedenkstein wurde am 5 Mai 1913 an der heutigen Bundesstrasse 176 in der Nahe von Gersdorf errichtet Ihn zieren eine Kanonenkugel zwei gekreuzte Schwerter und das Datum 5 Mai 1813 Napoleonstein Der Napoleonstein steht in Waldheim auf der Kriebsteiner Strasse am Zschopauufer Auf diesem Stein hat am 6 Mai 1813 Napoleon gesessen und den Zschopau Ubergang seiner Truppen beobachtet Die Inschrift wurde nach dem Jahr 1870 angebracht Grab von Georg Friedrich von Kall Major von Kall Kommandeur des 2 Leib Husaren Regiments wurde am 5 Mai 1813 auf dem Gefechtsfeld von Gersdorf von einer Kanonenkugel getroffen und verstarb in Hartha Auf dem Waldheimer Friedhof wurde er begraben 1913 wurde sein Grab wieder hergerichtet und mit einer Steinplatte versehen nbsp Gedenkstein und Info Tafel zum Gefecht nbsp Napoleonstein nbsp Grab von Major von KallWeblinks BearbeitenVerlustliste 2 Leib Husaren Regiment Kaiserin Nr 2 Rangliste der Koniglich Preussischen Armee Januar 1813 Feldzuge Schlachten und Ereignisse der Napoleonischen Kriege 1805 1815 Webarchiv Einzelnachweise Bearbeiten Hans von Krosigk Generalfeldmarschall von Steinmetz aus den Familienpapieren dargestellt Berlin 1900 Seite 5 Hans von Krosigk Generalfeldmarschall von Steinmetz aus den Familienpapieren dargestellt Berlin 1900 Seite 9 Hans von Krosigk Generalfeldmarschall von Steinmetz aus den Familienpapieren dargestellt Berlin 1900 Seite 10 a b Ubersicht des Feldzugs der Kaiserl Konigl Franzosischen und K K alliirten Russisch Preussischen Armeen im Jahre 1813 Bd 1 Weimar 1813 Seite 20 Ubersicht des Feldzugs der Kaiserl Konigl Franzosischen und K K alliirten Russisch Preussischen Armeen im Jahre 1813 Bd 1 Weimar 1813 Seite 21 Dobelner Heimatschatz Sammlung heimatkundlicher Aufsatze des Dobelner Erzahlers 2 Bd Dobeln 1923 Seite 206 Arthur von Horn Geschichte des Koniglich Preussischen Leib Infanterie Regiments Berlin 1860 Seite 528 Dobelner Heimatschatz Sammlung heimatkundlicher Aufsatze des Dobelner Erzahlers 2 Bd Dobeln 1923 Seite 202 Carl von Plotho Der Krieg in Deutschland und Frankreich in den Jahren 1813 und 1814 Bd 1 Berlin 1817 Seite 129 Johann Sporschil Die Freiheitskriege der Deutschen in den Jahren 1813 1814 1815 Bd 1 Braunschweig 1845 Seite 165 Carl von Plotho Der Krieg in Deutschland und Frankreich in den Jahren 1813 und 1814 Bd 1 Berlin 1817 Seite 130 Emil Reinhold Geschichtliches Heimatbuch des Bezirkes Dobeln Dobeln 1925 Seite 166 a b Emil Reinhold Geschichtliches Heimatbuch des Bezirkes Dobeln Dobeln 1925 Seite 167 Dobelner Heimatschatz Sammlung heimatkundlicher Aufsatze des Dobelner Erzahlers 2 Bd Dobeln 1923 Seite 207 a b Heinrich Beizke Geschichte der Deutschen Freiheitskriege in den Jahren 1813 und 1814 Bd 1 Berlin 1859 Seite 319 a b Karl von Bagensky Geschichte des 9ten Infanterie Regiments genannt Colbergsches Kolberg 1842 Seite 275 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gefecht bei Gersdorf amp oldid 237780528