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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap All Coordinates Schlacht bei MontereauTeil von BefreiungskriegeDie Schlacht bei MontereauDatum 18 Februar 1814Ort Montereau Fault Yonne in FrankreichAusgang franzosischer SiegKonfliktparteienFrankreich 1804 Frankreich Osterreich Kaisertum Osterreich Wurttemberg WurttembergBefehlshaberFrankreich 1804 Napoleon I Osterreich Kaisertum Karl Philipp zu Schwarzenberg Wurttemberg Kronprinz WilhelmTruppenstarke30 000 40 000 18 000 MannVerluste2 500 3 000 Gefallene und Verwundete 3 000 GefangeneSchlachten der Befreiungskriege 1813 1815 Fruhjahrsfeldzug 1813Luneburg Mockern Halle Grossgorschen Gersdorf Bautzen Reichenbach Nettelnburg Haynau Luckau Herbstfeldzug 1813Grossbeeren Katzbach Dresden Hagelberg Kulm Dennewitz Gohrde Altenburg Wittenberg Wartenburg Liebertwolkwitz Leipzig Torgau Hanau Hochheim Danzig Winterfeldzug 1814Epinal Colombey Brienne La Rothiere Champaubert Montmirail Chateau Thierry Vauchamps Mormant Montereau Bar sur Aube Soissons Craonne Laon Reims Arcis sur Aube Fere Champenoise Saint Dizier Claye Paris Sommerfeldzug von 1815Quatre Bras Ligny Waterloo Wavre Paris Die Schlacht bei Montereau war eine Schlacht wahrend des Winterfeldzuges 1814 im Rahmen der Befreiungskriege zwischen franzosischen Truppen unter dem personlichen Befehl Napoleons und dem wurttembergischen Korps der Bohmischen Armee verstarkt um eine osterreichische Brigade Sie fand am 18 Februar 1814 bei Montereau Fault Yonne an der Seine in Frankreich statt Inhaltsverzeichnis 1 Der Anmarsch der franzosischen Truppen 2 Die Topografie des Gefechtsfeldes 3 Die Stellungen der Koalitionstruppen am Morgen des 18 Februar 1814 4 Die Schlacht bei Montereau am 18 Februar 1814 4 1 Die Gefechte von Morgengrauen bis 13 00 Uhr 4 2 Die Gefechte von 13 00 Uhr bis 15 00 Uhr 4 3 Die Gefechte von 15 00 Uhr bis zum Abend 5 Weitere Gefechte und Bewegungen am 18 Februar 1814 5 1 Das Gefecht bei Mouy 5 2 Der Ubergang des Korps Wittgenstein uber die Seine 6 Die Tage danach 7 Literatur 8 EinzelnachweiseDer Anmarsch der franzosischen Truppen Bearbeiten nbsp Plan der Schlacht nach RothenburgNapoleon hatte bis zum 16 Februar 1814 eine Streitmacht von 65 000 Mann nordlich von Nangis 48 555847 3 019009 zusammengezogen und am 17 Februar 1814 deren Vormarsch nach Suden personlich angefuhrt In den Gefechten bei Mormant und Valjouan hatte er den Koalitionstruppen am 17 Februar 1814 erste spurbare Verluste zugefugt In Nangis teilte Napoleon seine Truppen auf um sein erstes strategisches Ziel den Ubergang uber die Seine unverzuglich zu erreichen Marschall MacDonald sollte gegen Bray sur Seine 48 41788 3 235774 ziehen und erreichte bis zum Abend des 17 Februar 1814 noch Donnemarie 48 477132 3 130589 Marschall Oudinot sollte gegen Nogent sur Seine 48 495265 3 497922 marschieren kam aber zunachst nur bis Provins 48 556557 3 303709 Marschall Perrin genannt Victor erhielt den wichtigen Auftrag bis zum Morgen des nachsten Tages die Brucken uber Seine und Yonne bei Montereau zu nehmen Victor blieb aber mit seinem Korps in Salins 48 421511 3 021884 stehen und provozierte damit ein langeres Zerwurfnis mit dem franzosischen Kaiser Das kleinere Korps Pajol sollte Marschall Victor unterstutzen Es stand am 17 Februar 1814 morgens bei Melun mit einer Infanterie Division unter Pacthod und drei Kavallerie Regimentern unter den Offizieren Delort Coetlosquet und Grouvel Dieses Korps kam an diesem Tage bis Valence 48 443551 2 890778 an der Strasse nach Montereau Napoleon war bekannt dass die beiden osterreichischen Korps Bianchi und Gyulay der Bohmischen Armee sowie Teile der osterreichischen Reserve die Yonne bereits von Osten nach Westen uberschritten hatten und bis Fontainebleau vorgeruckt waren Sollte es also der franzosischen Armee gelingen in einem Handstreich die Brucken uber die Yonne in Montereau Pont sur Yonne 48 287562 3 205948 und Sens 48 197733 3 273497 zu nehmen so war die Bohmische Armee fur Tage geteilt und ihre zahlenmassig unterlegenen Fragmente mussten sich einzeln der franzosischen Armee zum Kampfe stellen Furst Schwarzenberg der Oberkommandierende der Bohmischen Armee hatte die drohende Gefahr erkannt und seine Korps die an den Seine Brucken in Montereau Bray sur Seine und Nogent standen dringend angewiesen diese Ubergange so lange zu verteidigen bis die anderen Korps sich wieder uber die Yonne zuruckgezogen hatten Unter den genannten Brucken uber die Seine hatte die bei Montereau eine hervorgehobene Bedeutung da dort die Yonne in die Seine mundet und von dort die Wege zu den sudlicheren Ubergangen uber die Yonne kurz waren Aus diesem Grunde konzentrierte Napoleon seine Krafte am nachsten Tage dem 18 Februar 1814 auf Montereau und leitete die Schlacht am Nachmittag personlich 1 Die Topografie des Gefechtsfeldes Bearbeiten nbsp Zusammenfluss von Seine und Yonne vor der Kathedrale von Montereau mit dem Reiterstandbild Napoleons mittigMontereau liegt an der Mundung der Yonne in die Seine 1814 lag die Stadt ganz in dem Winkel sudlich der Seine und westlich der Yonne Aus der Stadt heraus fuhrte zunachst eine Brucke uber die Yonne nach Osten und von dort unmittelbar noch Norden uber die Seine 2 Beide Brucken waren aus Steinen errichtet Unmittelbar nordlich der Seine erhebt sich hinter einem schmalen Uferstreifen der bereits bebaut war eine steile hohe etwa 2 000 Meter breite Bergwand Entlang dieser fuhrt nach Westen die Strasse uber Valence 48 443551 2 890778 nach Melun und Paris nach Osten uber den Ort Courbeton 48 398608 2 97781 die Strasse nach Nangis Nordlich der Bergwand erstreckt sich 3 Kilometer nach Norden ein Plateau weitgehend frei von Waldern Von der Pariser Strasse fuhrten zwei Wege auf dieses Plateau hinauf der erste zum Chateau Surville 48 397746 2 963338 einem Herrenhaus oberhalb der beschriebenen Bergwand der zweite weiter westlich zu dem Dorf Ormeaux 48 397924 2 941782 heute der nordlichste Stadtteil Montereaus 3 Nordwestlich von Ormeaux liegen die beiden Weiler Plat Buisson 48 407255 2 947211 und Les Coureaux 48 412226 2 936418 weiter im Nordosten das Dorf Forges 48 419133 2 960944 Die Stellungen der Koalitionstruppen am Morgen des 18 Februar 1814 BearbeitenDer wurttembergische Kronprinz der die Koalitionstruppen um Montereau kommandierte stand vor einem Dilemma Wenn er die Seine Brucke zerstorte und sudlich des Flusses Stellung bezog so konnten die Franzosen ihre uberlegene Artillerie am Rande des Plateaus positionieren von wo sie das gesamte Terrain beherrschen wurden wie es spater auch geschah Besetzte er mit seinen Truppen aber das Plateau nordlich des Flusses so hatten diese keine erkennbare Ruckzugsline Hinter ihnen lag der Berghang und dahinter der Fluss Dennoch beschloss Kronprinz Wilhelm den sudlichen Teil des Plateaus vom Chateau Surville bis Ormeaux zu besetzen Er liess dort 8 500 Mann Infanterie 1 000 Reiter und 40 Geschutze in Stellung gehen darunter die osterreichische Brigade Sudlich der Seine standen zwei osterreichische Batterien die die Uferstrassen auf der gegenuberliegenden Seite des Flusses dominierten Weitere Truppen standen hinter Montereau in Reserve oder waren noch im Anmarsch Die Mehrzahl dieser Truppen stand an der Strasse nach Bray bei Motteux 48 382008 2 993989 und Marolles 48 384131 3 018923 Sie hatten auch die Aufgabe einen Ubergang der Franzosen uber die Seine flussaufwarts von Montereau zu verhindern Die Schlacht bei Montereau am 18 Februar 1814 Bearbeiten nbsp Plan der Schlacht nach Kausler und WoerlDie Gefechte von Morgengrauen bis 13 00 Uhr Bearbeiten Mit dem ersten Tageslicht liess Marschall Victor sein Korps bei Salins 48 421511 3 021884 antreten und auf Montereau marschieren Der erste Angriff der Franzosen erfolgte entlang der Strasse von Salins auf Courbeton 48 398608 2 97781 Er wurde bald zuruckgeschlagen wobei sich die osterreichischen Geschutze sudlich der Seine bewahrten In der Zwischenzeit hatte eine erste franzosische Brigade Ormeaux 48 397924 2 941782 erreicht und griff die Stellungen der Koalitionstruppen dort an Bald wurden die angreifenden Franzosen durch eine weitere Division verstarkt und es entbrannte ein zaher verlustreicher Kampf um den Ort der erst am spateren Nachmittag entschieden wurde Einer franzosischen Brigade gelang es Ormeaux zu umgehen und den Hang hinab bis an den Uferstreifen der Seine vorzudringen 4 Hier wurde aber ihr befehlshabender General todlich verwundet 5 Nach dem Ausfall des kommandierenden Offiziers zog sich die franzosische Brigade wieder zuruck Wahrend des Vormittages ruckte auch das Korps Pajol von Valence 48 443551 2 890778 aus entlang der Pariser Strasse gegen Montereau vor Obwohl es 24 Geschutze ins Gefecht brachte hinderten es die wurttembergische Infanterie und Kavallerie erfolgreich an einem raschen Vorankommen Die Gefechte von 13 00 Uhr bis 15 00 Uhr Bearbeiten nbsp Umgebungskarte von MontereauUm 13 00 Uhr erreichte das Korps Gerard mit zwei Infanterie Divisionen das Schlachtfeld Gerard liess die Artillerie verstarken und 40 Geschutze gegen die Koalitionstruppen in Stellung bringen Dann begann ein weiterer Infanterie Angriff auf Ormeaux der noch einmal abgewehrt werden konnte indem der wurttembergische Kronprinz seine Reserven soweit sie nordlich der Seine bereitstanden zum Einsatz brachte Ebenso gelang es noch einmal das Vorrucken des Korps Pajol an der Pariser Strasse zu stoppen Die Gefechte von 15 00 Uhr bis zum Abend Bearbeiten Noch vor 15 00 Uhr traf Napoleon personlich ein Ihm folgten weitere Artillerie sowie zwei Regimenter der Alten Garde die aber bei Forges 48 419133 2 960944 stehen blieben Damit standen den Koalitionstruppen nun 30 000 Franzosen mit 60 Geschutzen gegenuber eine drei bis vierfache Ubermacht Napoleon ordnete den Angriff in vier Kolonnen Eine unter Pajol entlang der Pariser Strasse eine gegen Ormeaux und eine gegen das stark verteidigte Chateau Surville Die vierte entlang der Strasse von Nangis gegen Courbeton Der Angriff wurde von 60 Geschutzen unterstutzt Gegen 16 00 Uhr musste der wurttembergische Kronprinz den Befehl zum Ruckzug geben Zunachst wurden Kavallerie und Artillerie unter geringen Verlusten uber die Seine Brucke gebracht Ohne deren Schutz wurde die Situation der Infanterie aber unhaltbar Die osterreichische Brigade wurde noch angewiesen Chateau Surville so lange wie moglich zu halten dann versuchten die Wurttemberger die Brucke zu erreichen eine Bewegung die unter dem Druck der nachsetzenden Franzosen sehr schnell zu einer Flucht den Berghang hinab wurde Inmitten seiner Manner befand sich der Kronprinz der personlich in Lebensgefahr kam als die Franzosen am Rande des Berghanges ihre ersten Geschutze in Stellung brachten und von dort die Davoneilenden beschossen nbsp Gedenktafel fur den Reiterangriff der franzosischen Husaren an der Seine Brucke in MontereauZu diesem Zeitpunkt gelang dem Reiterregiment Delort des Korps Pajol eine der bejubeltsten Kriegstaten der napoleonischen Kriege als es durch die Feinde hindurch sturmend die Seine Brucke eroberte Einmal noch konnten die wurttemberger Reserven in einem Bajonett Angriff die Brucke raumen und ihren Kameraden Raum zur Flucht verschaffen dann war auch Pajol mit seinen weiteren Kavallerie Regimentern heran und besetzte die Brucke Das Gedrange dort war so gross dass kein Kampf mehr zustande kam Allerdings begannen die Bewohner Montereaus aus den Fenstern ihrer Hauser heraus auf die fliehenden Koalitionstruppen zu schiessen 6 Eine geordnete Sprengung der verminten Brucke kam auch nicht mehr in Betracht Eine einzelne Sprengladung detonierte und beschadigte das Bauwerk nur geringfugig Am schwersten traf es General Pajol Er wurde bei einem Sturz vom Pferde so schwer verletzt dass er zur Genesung nach Paris zuruckgebracht werden musste und wahrend dieses Feldzuges nicht mehr in Erscheinung trat Die Wurttemberger gaben spater ihre Verluste mit 92 Toten und 714 Verwundeten an Die Osterreicher aber die der Kronprinz zur Verteidigung des Chateau Surville zuruckgelassen hatte verloren 2 000 Mann an Toten und Verwundeten 3 000 Mann der Koalitionstruppen gerieten in Gefangenschaft Die Franzosen gaben ihre Verluste mit 2 500 Mann an Die Wurttemberger zogen sich auf der Strasse nach Bray sur Seine zuruck Ihre Nachhut hielt am Abend noch Bazoches 48 396727 3 187408 nbsp Gemalde der Schlacht von Montereau von dem franzosischen Maler LangloisNapoleon liess sofort zwei Kavallerie Regimenter entlang der Yonne nach Pont sur Yonne 48 287562 3 205948 gehen ihnen folgte eine Infanterie Division Diese Truppen trafen bei Pont sur Yonne noch auf die Nachhut des osterreichischen Korps Bianchi das die Yonne bereits von Westen nach Osten uberschritten hatte und die Brucke in Pont sur Yonne hinter sich zerstort hatte Am nachsten Tag dem 18 Februar 1814 standen die beiden osterreichischen Korps Bianchi und Gyulay bereits wieder bei Villeneuve l Archeveque 48 236813 3 557499 Damit war Napoleons Plan die Bohmische Armee zu teilen gescheitert Napoleon nahm sein Hauptquartier im Chateau Surville und blieb dort noch zwei Tage Weitere Gefechte und Bewegungen am 18 Februar 1814 BearbeitenDas Gefecht bei Mouy Bearbeiten Das franzosische Korps MacDonald hatte sich am Morgen des 18 Februar 1814 uber Donnemarie 48 477132 3 130589 auf Bray sur Seine 48 41788 3 235774 zubewegt Vor der Stadt traf es jedoch auf energischen Widerstand der Bayern des Korps Wrede die sich um Mouy 48 42097 3 236375 festgesetzt und ihre Geschutze in Stellung gebracht hatten Die Franzosen konnten sich in der sumpfigen Flusslandschaft an der Seine nicht entfalten und begnugten sich mit einem Artillerie Duell 7 Am nachsten Tage zog sich das franzosische Korps sogar wieder zuruck und marschierte nach Montereau um dort die Seine zu uberschreiten Der Ubergang des Korps Wittgenstein uber die Seine Bearbeiten Das russische Korps Wittgenstein uberschritt an diesem Tage die Seine in Nogent sur Seine 48 495265 3 497922 von Norden nach Suden Ihm folgte in respektvoller Entfernung das franzosische Korps Oudinot das an diesem Tage nur bis Sourdun 48 537863 3 351688 kam und am nachsten Tag nach Bray sur Seine zog um dort die Seine zu uberschreiten nachdem die Bayern abgezogen waren nbsp Reiterstandbild Napoleons auf der Landspitze zwischen den Flussen und den BruckenDie Tage danach BearbeitenNapoleon blieb bis zum 20 Februar 1814 in Montereau und ordnete seine Truppen neu Das Korps des verwundeten Generals Pajol wurde aufgelost Am 19 Februar 1814 traf Marschall Ney mit seinem Korps junger Rekruten in Montereau ein Dafur zog das Korps Gerard an diesem Tage entlang der Yonne bis Pont sur Yonne wo es aufgehalten wurde weil es die Brucke wieder instand setzen musste die die Osterreicher am Vortag zerstort hatten Das Korps MacDonald marschierte am 19 Februar 1814 ebenfalls nach Montereau und uberschritt dort die Seine Das Korps Oudinot bewegte sich am gleichen Tage nach Bray sur Seine und ging dort auf das sudliche Ufer der Seine uber Die Bohmische Armee zog sich am 19 und 20 Februar 1814 nach Troyes 48 2974686 4 074801 zuruck wohin bereits am 19 Februar 1814 ihr Hauptquartier verlegt wurde Ihr Ruckzug wurde begunstigt durch den starken Frost der wieder einsetzte und den aufgeweichten Boden gefrieren liess Daruber konnte man marschieren und sogar die Wagen rollen lassen die Truppen waren nicht mehr auf die wenigen guten Strassen angewiesen 8 Die Bohmische Armee stand am Abend des 20 Februar 1814 zwischen Fontvannes 48 280565 3 871479 und Malmaison 48 365545 3 969154 Dort blieb sie aber nicht stehen sondern zog sich immer weiter zuruck Bereits am Vormittag des 24 Februar 1814 betrat Napoleon wieder Troyes Literatur Bearbeitenin der Reihenfolge des Erscheinens Alphonse de Beauchamp Histoire des campagnes de 1814 et de 1815 Le Normant Paris 1817 Darin zum Combat de Montereau S 304 318 Carl von Plotho Der Krieg in Deutschland und Frankreich in den Jahren 1813 und 1814 Bd 3 Carl Friedrich Amelang Berlin 1817 Darin Gefecht bei Monteraux S 215 217 Frederic Koch Memoires pour servir a l histoire de la campagne de 1814 accompagnes de plans d ordres de bataille et de situations Bd 1 Magimel Anselin et Pochard Paris 1819 darin Kapitel 11 Guillaume de Vaudoncourt Histoire des campagnes de 1814 et 1815 en France Bd 1 Avril de Gastl Paris 1826 Darin zum Combat de Montereau S 386 393 Karl von Muffling Zur Kriegsgeschichte der Jahre 1813 und 1814 Berlin 1827 Alexander Iwanowitsch Michailowski Danilewski History of the Campaign in France in the Year 1814 Smith Elder and Co London 1839 aus dem Russischen Johann Sporschil Die grosse Chronik Geschichte des Krieges des verbundeten Europa s gegen Napoleon Bonaparte in den Jahren 1813 1814 und 1815 Bd 2 1 Westermann Braunschweig 1842 Darin Treffen von Monteraux Am 18 Februar S 334 344 Karl von Damitz Karl von Grolman Geschichte des Feldzuges von 1814 in dem ostlichen und nordlichen Frankreich bis zur Einnahme von Paris Bd 2 Ernst Siegfried Mittler Berlin 1843 Darin Treffen bei Monteraux am 18 Februar S 285 291 Heinrich Ludwig Beitzke Geschichte der deutschen Freiheitskriege in den Jahren 1813 und 1814 Bd 3 Der Feldzug von 1814 in Frankreich Duncker amp Humblot Berlin 1855 Maximilian Thielen Der Feldzug der verbundeten Heere Europa s 1814 in Frankreich unter dem Oberbefehle des k k Feldmarschalls Fursten Carl zu Schwarzenberg Nach authentischen osterreichischen Quellen dargestellt K K Hof und Staatsdruckerei Wien 1856 Karl von Muffling Aus meinem Leben Ernst Siegfried Mittler Berlin 1851 Friedrich Christoph Forster Geschichte der Befreiungs Kriege 1813 1814 1815 Dargestellt nach theilweise ungedruckten Quellen und mundlichen Aufschlussen bedeutender Zeitgenossen sowie vielen Beitragen von Mitkampfern unter Mittheilung eigener Erlebnisse Gustav Hempel Berlin 1858 Karl Rudolf von Ollech Carl Friedrich Wilhelm von Reyher General der Kavallerie und Chef des Generalstabes der Armee Ein Beitrag zur Geschichte der Armee mit Bezug auf die Befreiungskriege 1813 1814 und 1815 Berlin 1861 Theodor von Bernhardi Denkwurdigkeiten aus dem Leben des kaiserlichen russischen Generals von der Toll Bd 4 1 Der Feldzug 1814 in Frankreich Otto Wigand Leipzig 1866 Modest Iwanowitsch Bogdanowitsch Geschichte des Krieges 1814 in Frankreich und des Sturzes Napoleon s I Nach den zuverlassigsten Quellen Bd 1 Schlicke Leipzig 1866 Maurice Henri Weil La campagne de 1814 d apres les documents des archives imperiales et royales de la guerre a Vienne La cavalerie des armees alliees pendant la campagne de 1814 Bd 2 Baudoin Paris 1892 Darin Bataille de Montereau S 299 309 Laurent Louis Mathieu Henri Tondu Nangis La bataille de Montereau herausgegeben von Paul Quesvers Georges Zanote Montereau 1900 August von Janson Geschichte der Befreiungskriege 1813 1815 Geschichte des Feldzuges 1814 in Frankreich Bd 1 Der Feldzug bis zur zweiten Trennung der Schlesischen Armee von der Hauptarmee Ernst Siegfried Mittler Berlin 1903 Francis Loraine Petre Napoleon at Bay 1814 Lane London 1913 Agathon Fain Souvenirs de la campagne de France manuscrit de 1814 herausgegeben von Georges Lenotre Paris 1914 Gregory Fremont Barners The Napoleonic Wars The Fall of the French Empire 1813 1815 Osprey Publishing Oxford 2002 ISBN 1 84176 431 0 Francois Guy Hourtoulle Jacques Garnier Andre Jouineau 1814 la campagne de France L Aigle blesse Histoire amp Collections Paris 2005 ISBN 2 915239 55 X Michael V Leggiere The Fall of Napoleon The Allied Invasion of France 1813 1814 Cambridge University Press Cambridge 2007 ISBN 978 0 521 87542 4 Andrew Uffindell Napoleon 1814 The Defence of France Pen amp Sword Barnsley 2009 ISBN 978 1 84415 922 2 Frank Bauer Montereau 18 Februar 1814 Ein Pyrrhussieg Napoleons Edition Konig und Vaterland Potsdam 2010 Kleine Reihe Geschichte der Befreiungskriege 1813 1815 Heft 30 Einzelnachweise Bearbeiten die Alternative ware Bray sur Seine gewesen Die Wege dort waren aber schlechter sogenannte Doppelbrucke ein alterer Name Villaron ist heute untergegangen Vgl hierzu auch Hourtoulle vgl Damitz Brigade General Chateau erlag seiner Verwundung am 8 Mai 1814 in Paris Er war der Schwiegersohn Marschall Victors Einige Autoren berichten er sei erst am Nachmittag verwundet worden Vgl hierzu Koch und die Ausfuhrungen bei Sporschill der Burgermeister Montereaus hatte sich schon wahrend des Tages auf der franzosischen Seite im Gefecht engagiert vgl MacDonald vgl hierzu Uffindell Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht bei Montereau amp oldid 237781939