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Steglitz ist ein Ortsteil im Bezirk Steglitz Zehlendorf in Berlin der auf das historische brandenburgische Dorf Steglitz zuruckgeht bis 1920 im Landkreis Teltow Steglitz Ortsteil von BerlinSteglitz auf der Karte von Steglitz Zehlendorf Koordinaten 52 27 28 N 13 19 23 O 52 45769 13 32297 Koordinaten 52 27 28 N 13 19 23 OFlache 6 79 km Einwohner 76 215 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 11 225 Einwohner km Eingemeindung 1 Okt 1920Postleitzahlen 12157 12161 12163 12165 12167 12169Ortsteilnummer 0601GliederungBezirk Steglitz ZehlendorfOrtslagen Bismarckviertel Sudende Ubersichtskarte von Berlin Steglitz Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Herkunft des Namens 2 2 Mittelalter 2 3 Gutsbildung 2 4 Vom Dorf zum stadtischen Vorort 2 5 Bezirk Steglitz 1920 2001 2 6 Ortslagen 2 6 1 Bismarckviertel 2 6 2 Sudende 3 Religion 3 1 Kirchenkampf im Nationalsozialismus 3 2 Synagoge Steglitz 3 3 Spiegelwand Mahnmal 4 Bevolkerung 5 Politik 6 Sehenswurdigkeiten 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Wirtschaft 7 2 Verkehr 7 2 1 Individualverkehr 7 2 2 Schienenverkehr 7 2 3 Offentlicher Personennahverkehr 7 2 4 Radverkehr 7 3 Bildung 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter von Steglitz 8 2 Mit Steglitz verbundene Personlichkeiten 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 Einzelnachweise und AnmerkungenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Blick uber Steglitz mit der Schlossstrasse vom Kreisel ausSteglitz liegt in der geologischen Hochflache Landschaft Teltow am Hohenzug der Rauhen Berge der heute nur noch teilweise erhalten ist Der hochste Punkt von Steglitz ist der Fichtenberg 68 m u NHN Durch den Ortsteil fliessen die Bake und der Teltowkanal Steglitz liegt im Sudwesten Berlins am Ubergang zwischen den dicht bebauten Innenstadtbezirken und den suburbanen Villen und Eigenheimortsteilen Steglitz ist traditionell burgerlich gepragt zahlreiche Wohngebiete entstanden in der industriellen Epoche in der Umgebung als Villenkolonie und bis heute liegen die ublichen sozialgeografischen Indikatoren uber dem Berliner Durchschnitt Der Ortsteil Steglitz grenzt von Suden beginnend innerhalb des Bezirks an die benachbarten Ortsteile Lankwitz Lichterfelde und Dahlem im Norden an den Ortsteil Wilmersdorf des Bezirks Charlottenburg Wilmersdorf und den Ortsteil Friedenau des Bezirks Tempelhof Schoneberg Die Ortslage Bismarckviertel bildet die Nordostgrenze zum benachbarten Ortsteil Schoneberg Die Ortslage Sudende grenzt im weiteren Verlauf im Uhrzeigersinn an die Ortsteile Schoneberg und Tempelhof des Bezirks Tempelhof Schoneberg Geschichte BearbeitenHerkunft des Namens Bearbeiten nbsp Wappen von Steglitz in der Siegelmarke der GemeindeDer Ortsname Steglitz ist slawischen Ursprungs und bedeutet Ort wo es Stieglitze gibt 1 Der Ortsname wird in Verbindung mit dem altmarkischen Geschlecht derer von Stegelitz gebracht denen die Dorfgrundung zugeschrieben wird 2 Aus dem Familienwappen derer von Stegelitz stammen die beiden roten Stege im Wappen der Landgemeinde und des Bezirks Mittelalter Bearbeiten Das Dorf Steglitz ist vermutlich im Rahmen des askanischen Landausbaus wahrend der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts als Strassendorf gegrundet worden wahrscheinlich um 1230 3 1197 und 1248 wird ein Henricus de Stegelitz erwahnt In der Dorfmitte stand vermutlich zunachst eine erste holzerne Dorfkirche Sie wurde gegen Ende des 13 Jahrhunderts durch die Dorfkirche Steglitz eine steinerne Saalkirche mit 72 Platzen ersetzt Der Ort selbst wird erstmals 1375 im Landbuch Karls IV genannt wahrscheinlich im Besitz derer von Torgow zu Zossen Es fehlen die ublichen Angaben uber Hufezahlen usw Diese werden erstmals 1450 bekannt 43 Hufe davon sechs Pfarr und ein Kirchenhufe hinsichtlich der kirchlichen Rechte eine ungewohnlich hohe Zahl 1451 wird ein Krug erwahnt Im Jahr 1517 wird ein Hof mit zehn freien Hufen genannt als Wohnsitz der Speel auch von Spil oder von Spiel die Besitz auch in Dahlem haben Gutsbildung Bearbeiten Der Gutsherr Christoph Erdmann von Spiel starb als letzter seines Geschlechts im Jahr 1713 Sein Grabstein steht heute an der ausseren Nordwand des Turms der Matthauskirche Durch die Gutsbildung im Bereich des Wrangelschlosschens wurde das Strassendorf deformiert Sein ursprunglicher Kern Alt Steglitz lag zwischen dem Rathaus Steglitz und dem Gutshaus Steglitz Bis zum 18 Jahrhundert blieb Steglitz ein kleines Dorf von nur etwa hundert Bewohnern die den kargen Boden nur bescheidene Ertrage abzuringen vermochten und von den Gutsherren die ihnen das Land lediglich zur Pacht uberlassen hatten praktisch vollig abhangig waren 4 Steglitz profitierte von seiner Lage an der alten Reichsstrasse 1 der heutigen Bundesstrasse 1 die einem mittelalterlichen Handelsweg folgend ursprunglich uber mehr als 1000 Kilometer von Aachen uber Berlin und Konigsberg bis an die damals deutsch litauische Grenze reichte und als wichtigste Strassenverbindung Deutschlands galt Das Teilstuck zwischen Berlin und Potsdam wurde 1792 als erste Landstrasse in Preussen gepflastert Vom Dorf zum stadtischen Vorort Bearbeiten nbsp Rathaus Steglitz nbsp Gutshaus Steglitz das sogenannte Wrangelschlosschen nbsp Schlosspark TheaterIm Jahr 1801 3 oder 1802 4 erwarb der preussische Staatsminister Carl Friedrich von Beyme Gut und Dorf Stegelitz Im Bereich der heutigen Albrecht und Breite Strasse entstand die Kolonie Neu Steglitz 4 Der Berliner Seidenhandler und Fabrikant Johann Adolph Heese siedelte 1840 im Gebiet der heutigen Bergstrasse eine Maulbeerplantage mit Seidenraupenzucht an Steglitz wurde zum bedeutendsten Seidenbauzentrum Preussens 3 Die Strecke der Stammbahn wurde 1838 durch Steglitz gebaut Heute verkehrt hier die S Bahn Linie S1 1839 erhielt Steglitz einen Bahnhof an der Strecke der 1845 wieder geschlossen und 1864 neu eroffnet wurde 1873 erhielt der Bahnhof Steglitz ein reprasentatives Bahnhofsgebaude das 1965 fur den Bau der Westtangente abgerissen wurde Am 28 Marz 1870 schlossen sich Stegelitz und die Kolonie Neu Steglitz zur Landgemeinde im Landkreis Teltow zusammen Stegelitz verlor aus diesem Anlass das zweite e im Namen und nannte sich nunmehr Steglitz 4 nbsp Schwartzsche VillaDie Erschliessung der Vororte Berlins fuhrte zu einem raschen Bevolkerungswachstum Dadurch ebenso wie durch die Grundung ausgedehnter Villenkolonien in den Nachbardorfern Lichterfelde West und Dahlem kam es rasch zu einem wirtschaftlichen Aufschwung 1872 1873 kam es zur Grundung der Villen und Landhauskolonie Sudende die damals aber noch kein Teil von Steglitz war 1875 wurde der Friedhof Steglitz eroffnet Als die mittelalterliche Dorfkirche in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wegen gestiegener Anzahl von Gemeindemitgliedern zu klein geworden war wurde die wesentlich grossere Matthauskirche gebaut und 1880 eingeweiht Die alte Dorfkirche wurde 1881 wegen Baufalligkeit abgebrochen In die neu angelegte Rothenburgstrasse wurde 1877 die Berliner Preussisch Konigliche Blindenanstalt verlagert Noch heute befinden sich dort viele Einrichtungen fur Blinde und Sehbehinderte wie die Johann August Zeune Schule Im Osten Steglitz standen die sandigen Rauhen Berge Ende der 1880er Jahre wurde eine grosse Sandgrube angelegt weil viel Sand als Baumaterial benotigt wurde Am steilen Rand der Steglitzer Sandgrube machte 1892 Otto Lilienthal seine ersten Flugversuche Noch 1922 wurde in der Dunenlandschaft eine Kulisse fur den in Agypten spielenden Film Das Weib des Pharao aufgebaut Aktuell sind nur noch Reste der Rauhen Berge vorhanden erkennbar vor allem im Bereich Oehlertring Das seit 1886 bestehende Gymnasium Steglitz war die Keimzelle der Wandervogelbewegung die 1901 im Ratskeller des Steglitzer Rathauses gegrundet wurde und seinerseits den Ursprung der Jugendbewegung darstellt Dessen Chronist Hans Bluher beschrieb Steglitz 1913 Von den Steglitzer Grossbaumeistern hatte man wohl sagen konnen dass sie begabte Silhouettenschneider gewesen seien Wenn man namlich des Abends von Osten nach Westen ging und aus der Bakeniederung und den anderen Villenvororten auf Steglitz zukam da sah man im Golde das aufgereckte Dorf prangen die Kuppel des Wasserturmes oben an die spitzen Turme des Protestantenheiligtums und des Rathauses etwas tiefer daneben dann die ernste Schonheit der katholischen Kirche die so breit dastand im Heldengefuhle der Diaspora und es gab auch in der ganzen weiten Umgebung von Berlin keine Silhouette einer Ortschaft die in so unvergesslichen Formen dastand wie die von Steglitz Hans Bluher 5 Die 1900 gegrundete Steglitzer Werkstatt gilt als eine der wichtigsten Keimzellen der deutschen Buchkunstbewegung In der Fichtestrasse 59 heute Lepsiusstrasse 23 entstand eine der ersten klassischen Werbeagenturen des Landes mit angeschlossener Druckerei Bereits 1906 gab der letzte der drei Grunder den Standort Steglitz wieder auf Die Strassenbahn der Gemeinde Steglitz wurde 1905 zwischen Bahnhof und Grunewald eroffnet Von 1912 bis 1914 verkehrte in Steglitz der Gleislobus Steglitz einer der ersten Oberleitungsbusse der Welt Nachdem die Steglitzer Bevolkerung auf uber 80 000 Einwohner angewachsen und Steglitz damit zur grossten Landgemeinde Preussens geworden war fand 1920 die Eingemeindung in das neu geschaffene Gross Berlin statt Burgermeister war vom 1 Januar 1902 bis zum 1 April 1921 der Jurist und Kommunalpolitiker Karl Buhrow 1863 1939 6 Im Jahr 1927 kamen in der Steglitzer Schulertragodie nach einem Selbstmordpakt zwei Schuler ums Leben Im Zweiten Weltkrieg wurde die Villenkolonie Sudende damals noch ein eigener Ortsteil fast vollstandig zerstort Wesentlich weniger Schaden nahm der Bereich des Geschaftszentrums an der Schlossstrasse und den umliegenden Wohnblocken Bezirk Steglitz 1920 2001 Bearbeiten nbsp Wappen des Bezirks Steglitz bis 1 Januar 2001 Hauptartikel Bezirk Steglitz Mit der Schaffung von Gross Berlin 1920 wurde Steglitz auch der Name des 12 Verwaltungsbezirks von Berlin Dieser wurde aus Steglitz Gross Lichterfelde Lankwitz und der bisher zu Mariendorf gehorenden Villenkolonie Sudende gebildet Die ehemalige Landgemeinde Steglitz wurde als Ortsteil Steglitz nun ein Teil des Bezirkes Steglitz Weitere Ortsteile waren Lichterfelde und Lankwitz Bis 1960 war Sudende ein weiterer Ortsteil danach wurde es in den Ortsteil Steglitz eingegliedert Die Fusion des Bezirkes Steglitz mit dem Bezirk Zehlendorf erfolgte 2001 zum Bezirk Steglitz Zehlendorf Der Ortsteil Steglitz blieb unverandert bestehen Das Wappen der Landgemeinde und des Bezirks Steglitz wurde 1887 von Maximilian Gritzner geschaffen Wahrend die beiden roten Stege aus dem Familienwappen des altmarkischen Geschlechts von Stegelitz stammen bildet der schwarze Adlerkopf eine Reminiszenz an Kaiser Wilhelm I durch den die Wappenverleihung erfolgte verweist auf die Nahe zur deutschen Reichshauptstadt und erinnert daran dass Steglitz lange eine preussisch konigliche Domane war Ortslagen Bearbeiten Bismarckviertel Bearbeiten nbsp Pfarrhaus mit Lukaskirche am Friedrichsruher Platz Hauptartikel Bismarckviertel Steglitz Das Bismarckviertel im Nordosten des Ortsteils im Dreieck zwischen der Stammbahn Thorwaldsenstrasse und Bergstrasse wurde ab der Wende zum 20 Jahrhundert erschlossen und aufgebaut Samtliche Strassennamen haben Bezug zu Reichskanzler Otto von Bismarck Im Verlauf des Zweiten Weltkriegs kam es durch alliierte Luftangriffe links und rechts der Stammbahn zu starken Zerstorungen beim Versuch die Versorgungslinie nach Berlin zu unterbrechen Die letzte Bombenlucke wurde erst 2013 geschlossen Westlich der Bismarckstrasse kam es hingegen zu deutlich weniger Zerstorungen sodass hier ein Grossteil der historischen Bausubstanz erhalten blieb Das Viertel ist heute eine mittlere Wohnlage zwischen der City West dem Stadtteilzentrum Steglitz um die Schlossstrasse und dem burgerlichen Sudwesten Berlins Sudende Bearbeiten nbsp Einziges erhaltenes Beispiel der einstigen Villenbebauung in Sudende Hauptartikel Berlin Sudende Sudende ist eine ehemalige Villenkolonie im Sudosten des Ortsteils angelegt nach 1872 auf vormaligem Mariendorfer Bauernland Vor der Zerstorung lebten hier zahlreiche Kunst und Kulturschaffende wie der Komponist Arnold Schonberg die Maler George Grosz und Wassily Kandinsky oder die Revolutionarin Rosa Luxemburg Im Zweiten Weltkrieg wurde die Villenkolonie in der Nacht vom 23 auf den 24 August 1943 komplett zerstort nachdem die Royal Air Force bei der Bombardierung Berlins unter starkem Flakbeschuss die Orientierung verloren und die Bomben die eigentlich das damalige Regierungsviertel um die Neue Reichskanzlei in Mitte treffen sollten uber Sudende abgeworfen hatte Nur eine einzige Villa in der Grabertstrasse 4 uberstand das Inferno hier befindet sich heute die Musikschule Steglitz Zehlendorf Nach dem Krieg lag die Gegend uber viele Jahre brach und erst in den 1960er Jahren begann ein Wiederaufbau Den damaligen Bedurfnissen entsprechend handelte es sich bei den Neubauten vor allem um einfache Wohnungen fur Familien sodass sich der Charakter der einstigen Villenkolonie vollkommen gewandelt hat Religion BearbeitenKirchenkampf im Nationalsozialismus Bearbeiten Aufgrund der Grosse seiner Kirchengemeinde wurde Steglitz zu einem Hauptschauplatz des Kirchenkampfs zwischen der Bekennenden Kirche und der Glaubensbewegung der Deutschen Christen der im Juni 1933 mit der Verhaftung des Pfarrers der Markusgemeinde Otto Grossmann durch Mitglieder der SA direkt von der Kanzel begann Am Wochenende 16 17 Marz 1935 die preussische Bekenntniskirche hatte geplant am Sonntag dem 17 Marz 1935 mit einer scharfen Kanzelabkundigung gegen die Nazi Ideologie vor die Offentlichkeit zu treten wurden in Preussen 715 Pfarrer inhaftiert in Berlin wurden wohl fast alle aktiven Pfarrer festgenommen 7 Im September 1935 tagte als Reaktion auf den Erlass der Nurnberger Rassengesetze im Markusgemeindesaal eine evangelische Bekenntnissynode 8 Synagoge Steglitz Bearbeiten Die Synagoge Steglitz entstand 1897 auf dem hinteren Teil des Grundstucks von Moses Wolfenstein der bereits 1878 die Judische Gemeinde Steglitz gegrundet hatte In der Reichspogromnacht vom 9 auf den 10 November 1938 wurde sie von den Nationalsozialisten verwustet und geplundert im Gegensatz zu vielen anderen Synagogen allerdings nicht angezundet da sie in einem dichtbebauten Areal lag Spater wurde sie als Lagerraum genutzt und war in den 1980er Jahren zunachst zum Abriss vorgesehen dann allerdings 1989 unter Denkmalschutz gestellt und anschliessend saniert Heute ist die ehemalige Synagoge ein privat genutztes Gebaude in einem nicht offentlich zuganglichen Hinterhof Spiegelwand Mahnmal Bearbeiten nbsp Kranzniederlegung Bezirksamt Steglitz Zehlendorf und BVV an der Spiegelwand nbsp Mahnmal Spiegelwand am Hermann Ehlers PlatzInternationale Beachtung fand Anfang der 1990er Jahre die Auseinandersetzung im Bezirk uber die Errichtung des Mahnmals Spiegelwand auf dem Hermann Ehlers Platz Sie sollte an die Steglitzer Synagoge der judischen Gemeinde an der Duppelstrasse und den Holocaust in Berlin erinnern Nach einem Wettbewerb gewann 1992 der Entwurf der Kunstler Wolfgang Goschel und Joachim von Rosenberg historische Beratung Hans Norbert Burkert mit einer hochglanzpolierten Chromstahlwand 9 Auf ihr wurden 1723 Namen und Anschriften aus Steglitz deportierter judischer Burger eingraviert deren Daten den Deportationslisten entnommen wurden Zwischen den Personenlisten befinden sich je drei Text oder Bildtafeln zu judischem Leben in Vergangenheit und Gegenwart 10 Die CDU war gegen das Denkmal da sie die Wand fur uberdimensioniert hielt Sie bezweifelte dass am Wettbewerbsverfahren ausreichend Burger beteiligt worden waren und fuhrte in einem parteinahen Blatt eine offentliche Debatte uber den Sinn eines solchen Denkmals Schliesslich wurde bei der Abstimmung in der Bezirksverordnetenversammlung BVV am 18 Mai 1994 mit den Stimmen von CDU FDP und Republikanern die Errichtung des Denkmals abgelehnt Da Landespolitiker den Vorgang beschamend nannten und Schaden fur das Ansehen Berlins furchteten zog der damalige Bausenator Wolfgang Nagel SPD das Verfahren an sich und liess entgegen dem Beschluss das Mahnmal selbst aufstellen Am 7 Juni 1995 wurde die Spiegelwand auf dem Hermann Ehlers Platz vollendet Zum erneuten negativen Medienecho fuhrte bei der Einweihung die Weigerung der BVV Mehrheit dazu Gaste aus Israel einzuladen 11 12 Seit 2006 hat sich der Umgang des Bezirks mit der Erinnerungskultur stark verandert An der Spiegelwand auf dem Hermann Ehlers Platz finden regelmassig an Gedenktagen stille Gedenkfeiern und Kranzniederlegungen des Bezirksamtes Steglitz Zehlendorf und der Bezirksverordnetenversammlung statt um der Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken 13 14 Bevolkerung BearbeitenJahr Einwohner2007 70 4642010 71 7742011 72 4642012 73 0572013 73 8262014 74 2422015 73 727 Jahr Einwohner2016 74 5452017 75 0912018 75 3202019 75 8032020 75 5782021 75 0602022 76 215Quelle Statistischer Bericht A I 5 Einwohnerregisterstatistik Berlin Bestand Grunddaten 31 Dezember Amt fur Statistik Berlin Brandenburg jeweilige Jahre 15 Politik BearbeitenBotschaften und diplomatische Vertretungen Botschaft des Konigreichs Thailand in der Lepsiusstrasse 64 Botschaft der Republik Tschad in der Lepsiusstrasse 114Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Steglitzer Schlossstrasse bildet das Zentrum des Ortsteils Sie ist die zweitgrosste Einkaufsstrasse Berlins 16 und somit der wichtigste Zentralort des Berliner Sudens Architektonische Besonderheiten dort sind der Bierpinsel der Steglitzer Kreisel das Rathaus Steglitz das Gutshaus Steglitz das angrenzende Schlosspark Theater sowie die Galerie Schwartzsche Villa die postalisch der Grunewaldstrasse zugeordnet ist KirchenIm Jahr 1880 wurde die evangelische Matthauskirche als Ersatz fur die zu kleine und baufallige Steglitzer Dorfkirche eingeweiht 1900 wurde die katholische Rosenkranz Basilika als reprasentatives Gotteshaus fur die Steglitzer Katholiken erbaut Die Markuskirche von 1912 brannte im Zweiten Weltkrieg vollstandig aus und wurde in den 1950er Jahren in vereinfachter Form wiederaufgebaut Zwischen 1914 und 1919 war zudem die evangelische Lukaskirche ostlich des Ortskerns an der Bergstrasse erbaut worden Sie lag zunachst noch in fast unbebautem Gebiet da die umgebenden Wohnhauser erst anschliessend in den 1920er Jahren erbaut wurden Weitere evangelische Kirchen sind die 1958 eingeweihte Kirche in Sudende und die Patmos Kirche aus dem Jahr 1963 1951 wurde die katholische Kirche St Johannes Evangelist eingeweiht Die evangelisch freikirchliche Baptistenkirche wurde 1952 1953 gebaut nbsp Evangelische Matthauskirche nbsp Portal der evangelischen Markuskirche nbsp Evangelische Lukaskirche nbsp Evangelische Kirche in Sudende nbsp Glockenturm der evangelischen Patmos Kirche nbsp Innenraum der katholischen Rosenkranz Basilika nbsp Baptistenkirche SteglitzWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten nbsp Blick nach Sudwesten in die Schlossstrasse Im Hintergrund der Steglitzer KreiselDas zentrale Einkaufszentrum fur den kaufkraftigen sudwestlichen Berliner Bezirk Steglitz Zehlendorf ist die Steglitzer Schlossstrasse die mit uber 200 000 m Verkaufsflache den grossten Einzelhandelsstandort Berlins darstellt Neben den vier grossen Einkaufszentren Forum Steglitz Das Schloss Schloss Strassen Center und Boulevard Berlin gibt es dort zahlreiche zum Teil mehrgeschossige Ladengeschafte Dazu kommt in den Seitenstrassen eine breite Auswahl an gastronomischen Einrichtungen Verkehr Bearbeiten Individualverkehr Bearbeiten Steglitz wird in Nord Sud Richtung von der Bundesautobahn 103 sowie der Bundesstrasse 1 durchquert die auf gemeinsamer Trasse verlaufen Die A 103 endet im Suden von Steglitz Im Nordwesten liegt die Anschlussstelle der ehemaligen Bundesautobahn 104 heute ein Ast der Stadtautobahn A 100 Schienenverkehr Bearbeiten Auf Steglitzer Gebiet verlaufen drei Eisenbahnstrecken Die 1838 eroffnete Berlin Potsdamer Eisenbahn und die 1891 eroffnete Neue Wannseebahn teilen sich eine gemeinsame Trasse und fuhren unweit der alten Berlin Potsdamer Chaussee am Ortsteilzentrum vorbei Innerhalb des Ortsteils liegen der 1839 erstmals eroffnete Bahnhof Steglitz seit 1992 Rathaus Steglitz und der 1933 eroffnete Bahnhof Feuerbachstrasse Die 1841 eroffnete Anhalter Bahn und deren Vorortbahn fuhren durch die Ortslage Sudende an der sich der gleichnamige Bahnhof befindet Eine vierte Strecke die Dresdener Bahn verlauft entlang der Bezirksgrenze zu Tempelhof Schoneberg nbsp S Bahnhof Feuerbachstrasse 2011Die beiden Vorortstrecken wurden kurz nach Beginn des 20 Jahrhunderts elektrifiziert Wahrend der 1900 auf der Wannseebahn aufgenommene elektrische Betrieb nur vorubergehend war und 1902 wieder eingestellt wurde 17 hielt sich der elektrische Betrieb auf der Anhalter Bahn langer 1903 aufgenommen wurde er 1929 an das System der Berliner S Bahn angepasst 18 Die Wannseebahn wurde dann 1933 zusammen mit der benachbarten Fernbahn ebenfalls dauerhaft nach diesem System elektrifiziert 17 die Dresdener Bahn folgte 1939 19 Wahrend die Berlin Potsdamer Fernbahn nach dem Zweiten Weltkrieg unterbrochen wurde und somit keinen regelmassigen Personenverkehr mehr aufweist sind die anderen genannten Strecken noch in Betrieb Auf der Wannseebahn fahren die Zuge der Linie S1 der Berliner S Bahn zwischen Wannsee und Oranienburg auf der Anhalter Vorortbahn die Linien S25 und S26 zwischen Hennigsdorf bzw Waidmannslust und Teltow Die auf der Anhalter Fernbahn fahrenden Regionalzuge halten in Lichterfelde Ost Offentlicher Personennahverkehr Bearbeiten Im Jahr 1888 ging die erste Strassenbahn Strecke nach Steglitz in Betrieb Die vom Berliner Dampfstrassenbahn Konsortium erbaute Verbindung fuhrte vom Bahnhof Zoo uber Nollendorfplatz und Schoneberg zur Schlossstrasse und hatte ihren Endpunkt am Schlosspark 20 Etwa ein Jahr darauf entstand unweit des Streckenendes ein Betriebshof fur die Bahn der 1913 durch einen Neubau in anderer Lage ersetzt wurde 1898 ging die Gesellschaft in die Westliche Berliner Vorortbahn uber die die Strecke bis zum 18 Mai 1899 elektrifizierte 21 nbsp Strassenbahn der Gemeinde Steglitz 1906In den darauffolgenden Jahren wurde der Bereich zwischen Schlosspark und Bahnhof der Treffpunkt mehrerer Strassenbahnlinien unterschiedlicher Gesellschaften Im Marz 1895 nahm die Elektrische Strassenbahn Gross Lichterfelde Lankwitz Steglitz Sudende zwei meterspurige Strecken vom Bahnhof Steglitz zum Bahnhof Gross Lichterfelde heute Lichterfelde Ost sowie eine weitere Verbindung vom Bahnhof Steglitz zum Bahnhof Sudende in Betrieb 22 Da die Gemeinde den Bau weiterer Strecken wunschte die vor Ort tatigen Gesellschaften aber deren Rentabilitat anzweifelten begann diese 1905 mit dem Bau einer eigenen Strassenbahn vom Bahnhof zum Rand des Grunewaldes 1906 ubernahmen die Teltower Kreisbahnen die Betriebsfuhrung auf der Lichterfelder Strassenbahn 1909 die auf der Steglitzer Gemeindestrassenbahn In den Jahren 1912 1914 folgten weitere Strecken auf dem Gebiet des heutigen Ortsteils so die Verlangerung der Gemeindestrassenbahn in Richtung Teltowkanal 23 die Verlangerung der meterspurigen Strecke von Sudende nach Mariendorf 24 sowie die der Westlichen Berliner Vorortbahn entlang der Strasse Unter den Eichen 25 Die Grosse Berliner Strassenbahn betrieb ab Mai 1914 eine weitere Strecke durch das Bismarckviertel 26 Mit der Abgabe der Strassenbahn Betriebsrechte an die Teltower Kreisbahnen wurde diesen das alleinige Recht erteilt Strassenbahnen im Gemeindegebiet zu bauen und zu betreiben Da Steglitz jedoch den Ausbau des Netzes wunschte entschied sich die Gemeinde zur Anlage einer Gleislosen Bahn einem Oberleitungsbus Das neue Verkehrsmittel ging am 20 April 1912 zwischen Bahnhof und dem Knausplatz im Norden in Betrieb musste mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs aber wieder eingestellt werden 27 Zwischen 1919 und 1921 wurden samtliche Strassenbahn Betriebe unter dem Dach der Berliner Strassenbahn vereint Die meterspurigen Strecken wurden teilweise auf Normalspur umgebaut und ansonsten bis 1930 stillgelegt 28 Ab 1935 fuhren erneut O Busse durch Steglitz Die am 2 Mai 1935 umgestellte Linie A32 fuhrte vom Breitenbachplatz uber Bahnhof Steglitz zum Bahnhof Marienfelde Am 23 April 1942 folgte die Linie A97 ab 1951 A33 zwischen Bahnhof Steglitz und Bahnhof Mariendorf Letztere nahm den gleichen Weg wie die 1930 eingestellte Strassenbahn Strecke 29 nbsp U Bahnhof Schlossstrasse 2007Nachdem 1953 die Einstellung des Strassenbahnbetriebs in West Berlin beschlossen wurde folgte zwischen 1959 und 1963 die Stilllegung der Strassenbahn im Ortsteil 30 Die beiden Obus Linien wurden 1961 beziehungsweise 1965 auf Autobus umgestellt 29 Einhergehend mit der Umstellung auf Omnibus Betrieb wurde mit dem Weiterbau der U Bahn Linie G heute U9 in Richtung Steglitz sowie dem Bau der Westtangente begonnen 1971 erreichte die U Bahn den Walther Schreiber Platz 1974 dann das Ortszentrum am Rathaus 31 Der Weiterbau der Linie bis nach Lankwitz unterblieb ebenso der Bau einer zweiten Linie im Zuge der Schlossstrasse die Linie F beziehungsweise U10 Der Ortsteil wird heute somit neben der S Bahn von der U Bahn Linie U9 sowie zahlreichen Omnibuslinien der BVG bedient Als wichtigste Verbindungen sind hier die Metrobuslinien M48 Zehlendorf Busseallee U Mohrenstrasse M82 Marienfelde Waldsassener Strasse S U Rathaus Steglitz und M85 S Lichterfelde Sud S U Hauptbahnhof zu nennen Hinzu kommen die Expressbuslinien X76 und X83 die Tagesbuslinien M76 170 181 186 187 188 282 283 284 285 und 380 sowie die Nachtbuslinien N81 N84 und N88 Radverkehr Bearbeiten Die geplante Radschnellverbindung Teltowkanal Route soll unter anderem durch Steglitz fuhren nbsp Grundschule am InsulanerBildung Bearbeiten In Berlin Steglitz gibt es vier Integrierte Sekundarschulen vier schulpraktische Seminare eine Sprachschule sechs Grundschulen drei Berufsfachschulen zwei Fachoberschulen zwei Fachschulen vier Gymnasien eine Forderschule zwei Berufsschulen und eine Kunstschule 32 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter von Steglitz Bearbeiten Karl Albert Bergmeier 1856 1897 Bildhauer Emma Doltz 1866 1950 Frauenrechtlerin Emil Bernhard Cohn 1881 1948 Rabbiner und Autor Gottfried Gelfort 1885 1956 Ruderer Hugo Fritz Berger 1887 1971 Verwaltungsjurist und Ministerialbeamter Ernst von Leyser 1889 1962 General der Infanterie Botho Elster 1894 1952 Generalmajor der Wehrmacht Walter Fritzsche 1895 1956 Fussballspieler Wolfgang Krause 1895 1970 Sprachwissenschaftler Rudolf Braschwitz 1900 1974 SS Fuhrer im Reichssicherheitshauptamt Henry Blanke 1901 1981 Filmproduzent Georg Karstadt 1903 1990 Musikwissenschaftler Wolfgang Schmidt Hidding 1903 1967 Anglist Karl Ewald 1904 1969 Filmfotograf Gertrud Metzger 1908 1993 Politikerin SPD Berthold Hasler 1909 1982 klassischer Philologe Jurgen Kroymann 1911 1980 klassischer Philologe Kurt Aland 1915 1994 evangelischer Theologe Waldemar Reichhard 1915 1988 Opernsanger Wolfgang Treue 1916 1989 Historiker Helga Cazas 1920 2008 franzosische Autorin deutsch judischer Abstammung und NS Opfer Gunther Wever 1920 2004 Jagdflieger Jurist und Manager Direktor der Preussag AG Eva Leithauser 1925 2018 Justizsenatorin in Hamburg Dieter Medicus 1929 2015 Rechtswissenschaftler Maria Sebaldt 1930 2023 Schauspielerin Wolfgang Helbich 1935 2021 Historiker Ernst Jorg von Studnitz 1937 Diplomat Inka Lowendorf 1977 Schauspielerin David Bode 1991 KinderdarstellerMit Steglitz verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Carl Friedrich von Beyme 1765 1838 preussischer Kabinettsrat Besitzer des Gutes Steglitz Friedrich von Wrangel 1784 1877 preussischer Generalfeldmarschall lebte im Gutshaus Steglitz Adolf Strodtmann 1829 1879 Schriftsteller lebte in Steglitz Julius Moser 1832 1916 Bildhauer lebte in Steglitz Max Jordan 1837 1906 Kunsthistoriker lebte in Steglitz Friedrich Althoff 1839 1908 Kulturpolitiker lebte in Steglitz Maximilian Gritzner 1843 1902 Heraldiker lebte in Steglitz Friedrich Paulsen 1846 1908 Philosoph lebte in Steglitz Paula Dehmel 1862 1918 Schriftstellerin lebte in Steglitz Josef Deitmer 1865 1929 Pfarrer in Steglitz August Hinderer 1877 1945 Theologe lebte in Steglitz Hedwig Rohde 1908 1990 Schriftstellerin lebte in Steglitz Oliver Korittke 1972 Schauspieler in Steglitz aufgewachsen Frederick Lau 1989 Schauspieler in Steglitz aufgewachsen Kasimir1441 2001 Deutschrapper in Steglitz aufgewachsenSiehe auch BearbeitenListe der Strassen und Platze in Berlin Steglitz Liste der Kulturdenkmale in Berlin Steglitz Liste der Gedenktafeln in Berlin Steglitz Liste der Stolpersteine in Berlin SteglitzLiteratur BearbeitenJoachim Feldmann Steglitz ein Berliner Vorort als Wirkungsstatte bildender Kunstlerinnen und Kunstler am Beispiel des Malers Wilhelm Blanke 1873 1936 In Susanne Kahler Wolfgang Krogel Hrsg Jahrbuch des Vereins fur die Geschichte Berlins Jahrbuch des Vereins fur die Geschichte Berlins Jahr 2020 Band 70 Westkreuz Verlag 2020 ISSN 0522 0033 S 121 142 Christian Simon Steglitz Zwischen Idylle und Metropole 2 akt Aufl be bra verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 8148 0191 9 Christian Simon Steglitz ein historischer Uberblick Berlin 2014 Hrsg Gabriele Schuster Heimatverein Steglitz Christian Simon Steglitz Lexikon mit Lankwitz Lichterfelde und Sudende AVI Arzneimittel Verlags GmbH Berlin ISBN 978 3 921687376 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berlin Steglitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Information zum Ortsteil Steglitz Bezirksamt Steglitz Zehlendorf von Berlin Ortsgeschichte Steglitz Heimatverein Steglitz und Steglitz MuseumEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Reinhard E Fischer Die Ortsnamen der Lander Brandenburg und Berlin Berlin 2005 S 162 So auch Brandenburgisches Namenbuch Teil 3 Die Ortsnamen des Teltow Weimar 1972 S 176 Der Vogelname Stieglitz ist ein slawisches Lehnwort im Deutschen Steglitz Museum Steglitz Abgerufen am 5 Mai 2019 deutsch a b c Die Chronik von Steglitz Memento vom 16 August 2010 im Internet Archive Bezirksamt Steglitz Zehlendorf a b c d Steglitz im Wandel der Geschichte Memento vom 8 November 2010 im Internet Archive Bezirksamt Steglitz Zehlendorf Wandervogel Geschichte einer Jugendbewegung 3 Auflage Berlin Tempelhof 1913 S 6 Buhrowstrasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Hans Rainer Sandvoss 1986 Widerstand in Steglitz und Zehlendorf Memento vom 4 November 2016 imInternet Archive S 27 PDF 63 MB Geschichte der Markusgemeinde 1933 1945 auf www markus gemeinde de Bezirksamt Steglitz Zehlendorf Spiegelwand Denkzeichen ehemalige Synagoge Haus Wolfenstein Memento vom 15 November 2010 imInternet Archive Spiegelwand In Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin Hrsg Bildhauerei in Berlin abgerufen am 31 Mai 2022 Massenmord in Metern debattiert In Berliner Zeitung 14 Mai 1994 Drei Jahre Streit und eine Allianz mit den Republikanern Memento des Originals vom 13 Februar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www berliner zeitung de In Berliner Zeitung 7 Juni 2000 Kranzniederlegung am 27 01 2022 4 Januar 2022 abgerufen am 2 Juni 2022 Kranzniederlegung am 09 11 2021 an der Spiegelwand in Steglitz 3 November 2021 abgerufen am 2 Juni 2022 Statistischer Bericht A I 5 hj 2 22 Einwohnerregisterstatistik Berlin 31 Dezember 2022 PDF Amt fur Statistik Berlin Brandenburg S 25 abgerufen am 29 Marz 2023 Die Verkaufsflache betrug 2006 137 000 m die Schlossstrasse ist damit nach der an Ganzes erfassten City West 223 000 m und vor dem ebenfalls sehr weitlaufig definierten Einzelhandelsstandort Kottbusser Damm Hermannplatz Karl Marx Strasse in Neukolln 106 000 m der zweitgrosste Berliner Einzelhandelsstandort Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung I A Bericht zur Zentren und Einzelhandelsentwicklung und zur Forderung der stadtischen Zentren Memento vom 23 Marz 2014 im Internet Archive PDF 482 kB 2007 Tab 2 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