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Das Kloster Zwiefalten lat Abbatia Duplices aquae Patrozinium BMV ist eine ehemalige Benediktinerabtei in Zwiefalten am sudlichen Auslaufer der Schwabischen Alb im Landkreis Reutlingen Die Anlage beherbergt heute eine psychiatrische Klinik Territorium im Heiligen Romischen ReichReichsabtei ZwiefaltenWappenWappen der ReichsabteiKarteTerritorium der Reichsabtei Zwiefalten violett Mitte links um 1800 Lage im Reichskreis Karte von Johann Lambert Kolleffel und Johann Andreas Pfeffel verlegt in Nurnberg um 1750 Alternativnamen Reichsstift Reichsgotteshaus Abtei KlosterEntstanden aus Eigenkloster gewohnlicher AbteiHerrschaftsform WahlmonarchieHerrscher Regierung ReichsabtHeutige Region en DE BWReichstag Reichsfurstenrat Nach 1750 1 Kuriatsstimme auf der Schwabischen PralatenbankReichsmatrikel 2 Gleven 1422 Reichskreis Schwabischer ReichskreisKreistag Mitglied seit 1750Hauptstadte Residenzen ZwiefaltenKonfession Religionen romisch katholischSprache n Deutsch LateinischFlache 3 3 Quadratmeilen 38 km um 1800 Einwohner 4 800 bis 8 000 Ew um 1800 Aufgegangen in 1803 Kurfurstentum Wurttemberg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung und Fruhzeit 1 2 Bis zum Ausgang des Mittelalters 1 3 Von der Reformation bis zur Sakularisation 2 Baugeschichte 3 Glocken 4 Abte des Klosters Zwiefalten 5 Literatur 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Kloster Zwiefalten im Jahr 1826Grundung und Fruhzeit Bearbeiten Die Klosterstiftung 1089 fallt in die Zeit nach dem Investiturstreit zwischen dem deutschen Kaiser Heinrich IV und Papst Gregor VII Die beiden Grunder die Grafen Kuno und Liutold von Achalm waren papstliche Parteiganger gewesen und schufen sich in Zwiefalten eine standesgemasse Ruckzugs und Begrabnisstatte Als Ratgeber bei dem Projekt wirkten unter anderem der ebenfalls papsttreue und deswegen aus seiner Diozese vertriebene Bischof Adalbero von Wurzburg und Abt Wilhelm von Hirsau Am 8 September 1089 wurde die Grundung offiziell vollzogen nachdem sie mit ihrem Neffen dem Grafen Werner von Gruningen im Bempflinger Vertrag ihr Erbe geregelt hatten Die ersten Bewohner waren zwolf Monche und funf Laienbruderaus dem von den cluniazensischen Reformen gepragten Kloster Hirsau im Nordschwarzwald Die Neugrundung wurde mit reichem Schenkungsgut ausgestattet darunter Teile der Orte Neuhausen an der Erms Tigerfeld und Dietikon sowie die Kirche von Buch im Thurgau und anderes Die verschiedenen Besitztumer lagen zu Beginn uber den gesamten sudwestdeutschen Raum verstreut bis in die Gegend von Chur und im Elsass Schon ab dem Jahr 1091 wurde Zwiefalten selbstandige Abtei mit freier Abts und Vogtswahl Die Grafenbruder Liuthold und Kuno von Achalm furchteten dass aus Ermangelung erbberechtigter Nachkommen dem Kloster gegenuber Gewalt und Zwang ausgeubt werden konnten wenngleich sie es auch weiterhin unter ihrer Herrschaft behielten In Kunos Hand lag auch das Recht der Vogtei und Schirmherrschaft Daher ubertrugen sie 1092 dem Grafen Mangold von Veringen das Eigentumsrecht unter der Bedingung dass er zum Apostolischen Stuhl nach Rom ginge und das Kloster der Jungfrau Maria dem Schutz und der Herrschaft der romischen Kirche unterstelle 1 1093 bestatigte Papst Urban II diese Schutzherrschaft und verlieh der Abtei Zwiefalten verschiedene Rechte Als Gegenleistung wurde die symbolische jahrliche Entrichtung eines Goldstuckes festgesetzt 1092 starb Graf Kuno am 18 August 1098 sein Bruder Liutold der seinen Lebensabend als Monch im Kloster verbracht hatte Der Grossteil ihres Erbes fiel dem Kloster zu 1109 erfolgte die Weihe der ersten Klosterkirche durch Bischof Wido von Chur Bereits unter Abt Ulrich I 1095 1139 konnte Zwiefalten Monche zur Grundung der Kloster Kladrau und Neresheim sowie weiterer Benediktinerkloster entsenden Um 1100 datiert auch die Errichtung eines Frauenklosters in Zwiefalten Bis zum Ausgang des Mittelalters Bearbeiten In den Jahren 1095 bis 1139 erlebte das Kloster eine erste Blutezeit und entwickelte sich zu einem kulturellen und religiosen Zentrum der Region Abt Berthold 1169 wurde als Chronist Zwiefalter Chroniken und Gegner Kaiser Heinrich IV bekannt er forderte zudem Schreibschule und Bibliothek des Klosters Abt Ernst 1141 1146 der in der Monchsgemeinschaft spater als Martyrer verehrt wurde starb auf dem 2 Kreuzzug Zahlreiche Mitglieder bedeutender schwabischer Adelsfamilien folgten dem Vorbild des Grafen Liutold und traten in die Klostergemeinschaft ein so Adalbert von Oberstetten und Otto von Steusslingen aus dem Geschlecht der Alaholfinger oder Berthold von Sperberseck In dieser Zeit entstand auch ein paralleles Frauenkloster das bis ins 14 Jahrhundert Bestand hatte 2 1293 ubernahm Zwiefalten das Dominikanerinnenkloster Mariaberg das spater die Benediktregel annahm nbsp Schloss MochentalDurch Schenkungen so 1192 die Burg Mochental spater als Schloss Mochental Propstei des Klosters oder Zukauf so der Ort Oberstetten am 19 Juli 1497 erworben fur 9350 Gulden wuchs der Klosterbesitz kontinuierlich weiter und bildete allmahlich im Gebiet des heutigen Landkreises Reutlingen ein weitgehend geschlossenes Territorium das seit dem fruhen 14 Jahrhundert de facto unter der Vogtei der Grafen und spateren Herzoge von Wurttemberg stand Von 1303 bis 1491 lag die Schirmvogtei des Klosters bei den Habsburgern danach ging sie an Wurttemberg uber Trotz zahlreicher Streitpunkte zwischen Kloster und Landesherren die ihrerseits ihr Territorium zu erweitern und arrondieren suchten respektierten doch beide Parteien die gegenseitigen Verpflichtungen Als etwa im Rahmen von Besitzstreitigkeiten zwischen Zwiefalten und dem Reich um das Dorf Kohlberg Friedrich III ein Heer zur Durchsetzung seiner Anspruche nach Reutlingen entsandte Marz 1461 stellte sich Graf Ulrich von Wurttemberg diesem mit einer eigenen Streitmacht zur Verteidigung der Zwiefaltener Rechte entgegen Nach der Arrondierung des Klostergebiets gehorten folgende Orte dazu Zwiefalten Baach Attenhofen Morsingen Upflamor Durrenwaldstetten Hochberg Gauingen Geisingen Huldstetten Tigerfeld Aichelau Aichstetten Pfronstetten Wilsingen Harthausen bei Feldhausen Kettenacker Ehrenfels Gossenzugen Gauingen Oberwilzingen Unterwilzingen Emeringen Zell Bechingen Daugendorf Offingen Unlingen Oberstetten Lauterach Mohringen Odenwaldstetten bis 1750 Neuhausen an der Erms bis 1750 Grossengstingen 1711 bis 1750 Damit verfugte das Kloster Zwiefalten uber ein geschlossenes Territorium auf der Schwabischen Alb lediglich Neuhausen an der Erms bildete eine Exklave im Ermstal und Besitzrechte an einzelnen Gutern lagen weit verstreut Bedeutsam war der Zwiefalter Klosterhof in der Reichsstadt Reutlingen sowohl als klosterlicher Standort in einer wichtigen Stadt am Albrand wie auch als okonomisches Zentrum Von der Reformation bis zur Sakularisation Bearbeiten nbsp Ehemalige Abtei ZwiefaltenEinen wirtschaftlichen und disziplinaren Aufschwung erlebte die Abtei in der Amtszeit von Abt Georg II Fischer 1474 1513 den 2 Grunder der auf strenge Regelobservanz bedacht war rege wissenschaftliche und kunstlerische Tatigkeit sowie Einflusse des Humanismus forderte In der bald nach Fischers Abbatiat heraufziehenden Reformationszeit geriet das Kloster allerdings durch Ulrich von Wurttemberg den ersten protestantischen Herzog in arge Bedrangnis und wurde 1525 geplundert Doch konnte Zwiefalten die Ausweitung des neuen Glaubens auf sein Territorium verhindern 1570 kam es im Vertrag von Speyer zu einer Bestatigung des Sonderstatus der Abtei Zwiefalten im evangelischen Herzogtum Wurttemberg In der Folgezeit kam es aber dennoch immer wieder zu Reibereien zwischen Zwiefalten und Wurttemberg 3 1603 gehorte die Abtei Zwiefalten zu den Grundungsmitgliedern der Oberschwabischen Benediktinerkongregation 1653 trat das Kloster der Konfoderation der Universitat Salzburg bei Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges erlebte die Abtei ein wechselhaftes Schicksal Im ersten Jahrzehnt machte sich der Krieg nur indirekt bemerkbar Durch das Restitutionsedikt von 1629 fielen die kirchlichen Rechte in den beiden protestantischen Klosterdorfern Neuhausen an der Erms und Odenwaldstetten an Zwiefalten Wahrend in Neuhausen ein Monch als Priester eingesetzt wurde scheint es in Odenwaldstetten zu keiner Konfessionsanderung gekommen zu sein Nach dem schwedisch wurttembergischen Eroberungsfeldzug schenkte Konig Gustav II Adolf von Schweden 1632 das eroberte Kloster Zwiefalten neben anderen Besitzungen dem Herzog Administrator Julius Friedrich von Wurttemberg Damit reichte das wurttembergische Herrschaftsgebiet im Suden bis an die Donau Nach der Schlacht bei Nordlingen im Herbst 1634 zogen in Zwiefalten wieder Monche ein aber sowohl das Kloster selbst als auch das Abteiterritorium wurden wie alle Herrschaften der Umgebung schwer in Mitleidenschaft gezogen Von 1686 bis 1803 unterhielt Zwiefalten in Ehingen an der Donau ein Lyzeum mit der ersten deutschen Herz Jesu Kirche erbaut unter der den Abten Wolfgang Schmidt 1699 1715 und Beda Summerberger 1715 1725 Der Zwiefaltener Monch Magnoald Ziegelbauer 1698 1750 gilt als bedeutendster Historiograph des Benediktinerordens Wahrend des 17 und 18 Jahrhunderts verstarkten die Wurttemberger den Druck auf Zwiefalten das sich aber immer noch weiter entwickelte 1717 kam etwa der Ort Grossengstingen in Klosterbesitz 1750 schliesslich gelang es der Abtei sich unter schweren finanziellen Opfern von allen Verpflichtungen den Wurttembergern gegenuber freizukaufen und die Reichsunmittelbarkeit zu erwerben Sie wurde dadurch Reichsabtei von jetzt an waren die Zwiefaltener Abte reichsfreie Landesherren und seit 1751 auf der Schwabischen Pralatenbank im Reichstag vertreten Kleinere Teile des Klosterbesitzes wurden in diesem Zusammenhang an Wurttemberg abgetreten so die zuvor zwischen den Parteien umstrittenen protestantischen Orte Neuhausen an der Erms und Odenwaldstetten sowie verschiedene Besitzungen in Grossengstingen und Derendingen Im Rahmen der Sakularisation wurde das Kloster als eines der ersten bereits am 25 November 1802 aufgelost Der Besitz fiel an das 1806 zum Konigreich erhobene Wurttemberg Ab 1812 wurden die Gebaude als konigliche Landesirrenanstalt genutzt spater als psychiatrisches Landeskrankenhaus Das heutige Zentrum fur Psychiatrie Munsterklinik Zwiefalten wird seit 2003 durch das Wurttembergische Psychiatriemuseum erganzt Baugeschichte Bearbeiten nbsp Gnaden bzw Kreuzaltar mit dem Bildnis Unserer Lieben FrauIm 15 Jahrhundert wurde die ursprunglich romanische Abteikirche eines der fruhesten Werke der Hirsauer Bauschule im Geschmack der Spatgotik umgestaltet Indiz fur den wirtschaftlichen Aufschwung der Klostergemeinschaft in dieser Zeit Kunstgeschichtlich bedeutsam ist der von Franz Beer angeregte Neubau des Zwiefaltener Munsters von 1741 bis 1753 durch den Baumeister Johann Michael Fischer unter Mitwirkung der Bruder Schneider von Baach der damit ein Hauptwerk des Spatbarock aus Gauinger Travertin schuf Die Wandpfeilerkirche in der Tradition der Auer Zunft umschliesst einen der grossten Kirchenraume Deutschlands Den Innenraum gestalteten bis 1765 Johann Joseph Christian aus Riedlingen Figurenschmuck Franz Josef Spiegler aus Wangen Deckenmalerei und Johann Michael Feuchtmayr aus Wessobrunn Stuckatur Die Kirche gilt als ein Gesamtkunstwerk des suddeutschen Rokoko 4 nbsp Das heutige Zentrum fur PsychiatrieDas Klostergebaude in seiner heutigen Form entstand neben dem alten Munster ab 1668 nach Planen von Tommaso Comacio ausgefuhrt durch Michael Thumb und Franz Beer Die gesamte Anlage wurde von 1974 bis 1984 umfassend restauriert nbsp Nebukadnezar im Kampf gegen den judischen Konig Zedekiah mit dem Plan von Jerusalem im Kloster Zwiefalten nbsp Das Innere des Munsters Fresken von Franz Joseph Spiegler Stuck von Johann Michael Feuchtmayer d J nbsp Deckengemalde im Langhaus von Franz Joseph Spiegler aus dem Jahr 1751Glocken BearbeitenDie Klosterkirche besitzt ein elfstimmiges Gelaute das am 29 Juni 1979 und am 6 Juli 1979 von Alfred Bachert in Heilbronn gegossen wurde Name Ton Gewicht DurchmesserDreifaltigkeitsglocke a 4170 kg 1910 mmChristusglocke h 2810 kg 1700 mmGlocke Maria Mutter der Kirche d 1690 kg 1415 mmSt Michaels Glocke e 1056 kg 1240 mmSt Benedictus Glocke fis 770 kg 1120 mmSt Stefanus Glocke g 640 kg 1045 mmSt Ernestus Glocke a 443 kg 915 mmGlocke St Nicolaus von der Flue h 391 kg 815 mmSt Aurelius Glocke c 360 kg 814 mmSt Martinus Gocke d 300 kg 760 mmAdolf Kolping Glocke e 195 kg 650 mmAbte des Klosters Zwiefalten Bearbeiten1091 1095 Noker 1095 1139 Ulrich I von Hirzbuhl Jahr 1139 Pilgrin Peregrin 1139 1141 Berthold I Edler von Gruningen erste Amtszeit 1141 1146 Ernst Edler von Steisslingen 1146 1152 Berthold I Edler von Gruningen zweite Amtszeit 1152 1156 Werner I 1156 1158 Gottfried Graf von Calw 1158 1169 Berthold I Edler von Gruningen dritte Amtszeit 1169 1193 Konrad von Gammertingen 1193 1196 Werner II 1196 1208 Hermann aus der Familie der Bossonen 1208 1209 Konrad II Bruder von Hermann aus der Familie der Bossonen als unrechtmassiger Abt 1209 1217 Konrad III rechtmassig der II 1217 1218 Heinrich von Hausen 1219 1232 Luithold I 1232 1234 Reinhard erste Amtszeit 1234 1239 Friedrich aus der Familie der Bossonen 1239 1244 Luithold II Arnold 1244 1250 Werner III 1250 1251 Konrad IV rechtmassig der III Graf von Montfort und Gamertingen 1251 1253 Reinhard zweite Amtszeit 1253 1259 Berthold II Edler von Wildeck 1260 1267 Petrus Edler von Pflummern 1267 1282 Ulrich II 1282 1327 Eberhard von Stein 1327 1336 Ulrich III Edler von Hasenweiler 1336 1346 Walter Knebel 1346 1366 Johannes I Edler von Dischingen 1366 1383 Anselm Baron von Ehrenfels 1383 1393 Konrad V rechtmassig der IV Herr von Stein 1393 1398 Johannes II Ruperti 1398 1421 Wolfhard Herr von Stein 1421 1436 Georg I Eger 1436 1474 Johannes III Herr von Stein 1474 1515 Georg II Fischer Piscatoris 1515 1538 Sebastian Muller Molitor erste Amtszeit 1538 1549 Nikolaus I Buchner erste Amtszeit 1549 1555 Sebastian Muller Molitor zweite Amtszeit 1555 1567 Nikolaus I Buchner zweite Amtszeit 1567 1577 Johannes IV Lager 1578 1598 Georg III Rauch 1598 1628 Michael Muller Molitor 1628 1635 Balthasar Mader 1636 1658 Ulrich IV Gleuz 1658 1675 Christoph Rassler 1675 1692 Johann Martin Gleuz 1692 1699 Ulrich V Rothhausler 1699 1715 Wolfgang Schmid 1715 1725 Beda Sommerberger 1725 1744 Augustin Stegmuller 1744 1765 Benedikt Mauz 1 Reichsabt 1765 1787 Nikolaus II Schmidler 1787 1803 Gregor WeinemerLiteratur BearbeitenPirmin Lindner Professbuch der Benediktiner Abtei Zwiefalten Kosel Kempten u a 1910 Josef Hehle Zwei grosse Abte des Klosters Zwiefalten an der Grenzscheide des 17 und 18 Jahrhunderts Ulm 1911 Erich Konig Karl Otto Muller Hrsg Die Zwiefaltener Chroniken Ortliebs und Bertholds Kohlhammer Stuttgart 1941 Luitpold Wallach Hrsg und Ubers Die Zwiefalter Chroniken Ortliebs und Bertholds Schwabische Chroniken der Stauferzeit Bd 2 2 Aufl unverand Nachdr Thorbecke Sigmaringen 1978 ISBN 3 7995 6041 6 Wilfried Setzler Kloster Zwiefalten Eine Schwabische Benediktinerabtei zwischen Reichsfreiheit und Landsassigkeit Studien zu ihrer Rechts und Verfassungsgeschichte Thorbecke Sigmaringen 1979 ISBN 3 7995 4027 X zugl Diss Universitat Tubingen 1977 Eberhard Fritz Neuhausen unter der Herrschaft des Klosters Zwiefalten Metzinger Heimatblatter 2 Metzingen 1984 Metzingen 2 neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2014 Hermann Josef Pretsch Kloster Zwiefalten Hrsg von der Vereinigung von Freunden der Geschichte Zwiefaltens Seines Munsters und Klosters Suddeutsche Verlags Gesellschaft Ulm 1986 ISBN 3 88294 090 5 Hermann Josef Pretsch Hrsg 900 Jahre Benediktinerabtei Zwiefalten Suddeutsche Verlags Gesellschaft Ulm 1989 ISBN 3 88294 119 7 Eberhard Fritz Dieweil sie so arme Leuth Funf Albdorfer zwischen Religion und Politik 1530 1750 Quellen und Forschungen zur wurttembergischen Kirchengeschichte Band 9 Calwer Verlag Stuttgart 1989 ISBN 3 7668 0799 4 betrifft Herrschaft des Klosters Zwiefalten uber Odenwaldstetten Irmtraud Betz Wischnath Hermann Pretsch Hrsg Das Ende von Reichsabtei und Kloster Zwiefalten Berichte Briefe Aufzeichnungen und Dokumente Suddeutsche Verlags Gesellschaft Ulm 2001 ISBN 3 88294 317 3 Karl Heinz Schomig Munster Zwiefalten Kirche der ehemaligen Reichsabtei Schnell amp Steiner Munchen u a 1988 ISBN 3 7954 0841 5 Hans Dieter Ingenhoff Das Zwiefalter Munster Neue Forschungsergebnisse In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 7 Jg 1978 Heft 1 S 42f PDF Hendrik Weingarten Herrschaft und Landnutzung Zur mittelalterlichen Wirtschaftsgeschichte Kloster Zwiefaltens Schriften zur sudwestdeutschen Landeskunde Band 57 Ostfildern 2006 Siehe auch BearbeitenGerichtsherrenstand im Thurgau Munster Unserer Lieben Frau Zwiefalten Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Zwiefalten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Benediktinerabtei Zwiefalten in der Datenbank Kloster in Baden Wurttemberg des Landesarchivs Baden Wurttemberg Necrologium Zwifaltense 1196 1208 Wurttembergische Landesbibliothek Cod hist fol 420 Herzog Karl Eugen von Wurttemberg Zoll und Akzise in den ins Herzogtum Wurttemberg einverleibten Ortschaften Sternecks und Orte des Klosters Zwiefalten Schreiben vom 10 Juli 1750 3D Modell des Klosters ZwiefaltenEinzelnachweise Bearbeiten Hohenzollerische Heimat 1961 Seite 14 Hermann Josef Pretsch Das Frauenkloster in Zwiefalten In Reutlinger Geschichtsblatter N F 47 2008 S 169 195 Eberhard Fritz Zwiefalten und Wurttemberg in Konkurrenz um die Konfession der Untertanen In Hermann Josef Pretsch Hg 900 Jahre Benediktinerkloster Zwiefalten Ulm 1989 S 123 140 Richard Zurcher Zwiefalten Die Kirche der ehemaligen Benediktinerabtei Ein Gesamtkunstwerk des suddeutschen Rokoko Konstanz Stuttgart 1967 48 23201 9 46135 Koordinaten 48 13 55 2 N 9 27 40 9 O Normdaten Korperschaft GND 5024707 4 lobid OGND AKS LCCN n85288687 VIAF 146121339 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Zwiefalten amp oldid 239374284