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Dieser Artikel behandelt den Benediktiner Christoph Rassler Fur den Jesuiten und Gelehrten siehe den Artikel Johann Christoph Rassler 1654 1723 fur den oberosterreichischen Kanzler siehe Freiherr Jacob Christoph Rassler 1605 1665 Christoph R Rassler OSB auch Christophorus Raslerus 1615 in Konstanz 19 Marz 1675 in der Abtei Petershausen bei Konstanz war ein Benediktiner Theologe Gelehrter und Abt von Zwiefalten Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben 3 Literatur 4 Quellen 5 WeblinksFamilie BearbeitenEine verwandtschaftliche Beziehung zu dem Jesuiten Johann Christoph Rassler 1654 1723 ist moglich ebenso wie zu den Jesuiten Franz Rassler 1649 1734 und Maximilian Rassler 1645 1719 1 Ebenfalls in furstbischoflichen Diensten in Konstanz stand Jacob Christoph Rassler 1605 1665 der 1654 geadelte Begrunder der Linie Rassler von Gamerschwang Leben Bearbeiten nbsp Urkunde 1659 von Abt Christoph von Zwiefalten ausgestelltNach seinem Eintritt in die Benediktinerabtei Zwiefalten erhielt er dort den Ordensnamen des Hl Christophorus und legte schliesslich Profess ab Er durfte in Rom studieren und wurde 1652 Professor an der Benediktineruniversitat in Salzburg 1654 und 1655 veroffentlichte er in Salzburg die dogmatischen Lehrschriften Tractatus dogmatico moralis de visione beatifica Tractatus dogmatico moralis de sacramentis in genere Tractatus dogmatico moralis de sacramento et virtute poenitentiae Tractatus dogmatico moralis de natura theologiaeVon Paul Ram b lmayr von Taufers Stiftsdekan in Innichen von 1679 bis 1689 existieren Abschriften 2 des Christoph Rassler zu Commentarius in primam secundae Summae Angelici S Thomae Aquinatis Salzburg 1656 57 Commentarius in primam partem S Thomae de Substantia Affectionibus effectis et causis Angelorum Salzburg 1656 Am 21 Dezember 1658 wurde er zum neuen Abt der Benediktinerabtei Zwiefalten gewahlt und am folgenden Tag spendete ihm der Konstanzer Weihbischof Georg Sigismund Muller feierlich die Abtsweihe 3 Unter seiner Agide entstand die neue Ordnung fur die schwabische Benediktiner Kongregation die 1671 von allen Abten angenommen wurde 1 Rassler verstarb im Benediktinerkloster Petershausen in Konstanz Literatur BearbeitenHeinrich Reusch Rassler Christoph In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 27 Duncker amp Humblot Leipzig 1888 S 334 f Quellen Bearbeiten a b Heinrich Reusch Rassler Christoph In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 27 Duncker amp Humblot Leipzig 1888 S 334 f Manuskripte der Franziskanerbibliothek Memento vom 13 Oktober 2015 im Internet Archive Wendelin Haid Die Constanzer Weihbischofe von 1550 bis 1813 In Freiburger Diozesan Archiv Bd 9 Verlag Herder 1875 S 12 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks BearbeitenDruckschriften von und uber Christoph Rassler im VD 17 Werke von und uber Christoph Rassler in der Deutschen Digitalen Bibliothek Manuskripte der FranziskanerbibliothekNormdaten Person GND 124874614 lobid OGND AKS VIAF 10790843 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rassler ChristophALTERNATIVNAMEN Rassler ChristophKURZBESCHREIBUNG Benediktiner Theologe Gelehrter Abt von ZwiefaltenGEBURTSDATUM 1615GEBURTSORT KonstanzSTERBEDATUM 19 Marz 1675STERBEORT Konstanz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christoph Rassler amp oldid 238106537