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Die Propsteikirche St Clemens Oberhausen Sterkrade auch genannt St Clemens Sterkrade ist eine dem heiligen Clemens geweihte einschiffige Pfarrkirche Sie ist die zentrale Kirche der gleichnamigen katholischen Grosspfarrei im Oberhausener Stadtbezirk Sterkrade Propsteikirche St Clemens in Oberhausen Sterkrade Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Geschichte der Pfarr bzw Propsteigemeinde 3 Ausstattung 3 1 Gnadenbild der Mutter vom Guten Rat 3 2 Wandmosaike von Ludwig Baur 3 3 Glasmalerei 3 4 Siegelsteine 3 5 Stahlskulptur vor der Kirche 4 Walcker Orgel 5 Glocken 6 Liste der Pfarrer und Propste 7 Literatur 8 Weblinks 9 BelegeLage BearbeitenDas Kirchengebaude liegt in Oberhausen Sterkrade am Grossen Markt mit Verbindung zur Steinbrinkstrasse Sudlich grenzt die Langsseite des Gebaudes an den fusslaufigen Teil der Klosterstrasse Die Adresse des zugehorigen Gemeindeburos lautet Grosser Markt 3 weitere zur Gemeinde gehorende Gebaude liegen hinter dem Kirchengebaude an der Klosterstrasse Geschichte Bearbeiten nbsp St Clemens Kirche von 1872 zerstort wahrend des Zweiten WeltkriegsDie Ursprunge der Kirche gehen zuruck auf das Kloster Sterkrade das 1240 an der Stelle an der heute die Kirche steht gestiftet wurde wobei bereits 1150 die Grundung einer Kapelle erwahnt wird Das erste Kirchengebaude im romanischen Stil stammt vermutlich aus der Zeit vor 1248 Im Jahr 1255 wurde dem Kloster das Patronatsrecht fur die Kirche ubertragen Im Zuge der Sakularisation wurde das Kloster am 15 Juli 1809 aufgehoben Das alte Chorgestuhl von 1484 wurde in die St Maximilian Kirche nach Duisburg Ruhrort gebracht 1 Im Jahr 1872 entstand ein neuromanischer Kirchbau mit einem Westturm Dieser wurde gegen Ende des Zweiten Weltkriegs so stark zerstort dass er abgerissen werden musste Der Grundstein fur das jetzige dritte Kirchengebaude wurde am 29 September 1952 gelegt 2 die Kirche 1953 von Weihbischof Heinrich Baaken konsekriert 3 Es ist einer romischen Basilika nachempfunden Ein frei stehender Glockenturm wurde nachtraglich unter Pralat Johannes Knauf 1987 errichtet 4 Am 10 Februar 1965 wurde die Pfarrkirche St Clemens von Papst Paul VI zur Propsteikirche erhoben Geschichte der Pfarr bzw Propsteigemeinde Bearbeiten nbsp Stammbaum der Pfarrei mit den verschiedenen AbpfarrungenEng mit der Geschichte der Kirche ist die Geschichte der Pfarr bzw Propsteigemeinde verbunden Ursprunglich zum Bistum Munster gehorig wurde sie 1958 dem neu geschaffenen Bistum Essen zugeordnet Aufgrund der Entwicklung der Glaubigenzahlen wurden im Laufe der Geschichte von St Clemens neue Seelsorgebezirke gebildet und Teile von St Clemens abgepfarrt 5 1898 St Josef Oberhausen Schmachtendorf 1902 Liebfrauen Oberhausen Biefang 1906 St Barbara Oberhausen Konigshardt 1908 Herz Jesu Oberhausen Sterkrade 1927 St Bernardus Oberhausen TackenbergDiese Abpfarrungen sind neben anderen Daten aus der Pfarrgeschichte in den Medaillons an den Wanden im Innenraum der Kirche dargestellt 6 Im Zuge der Restrukturierung des Bistums Essen wurde am 15 April 2007 die Grosspfarrei St Clemens gebildet zu der nun alle im Stadtbezirk Sterkrade liegenden katholischen Gemeinden gehoren St Clemens St Josef Buschhausen Liebfrauen Schwarze Heide Herz Jesu Sterkrade St Barbara Konigshardt St Theresia vom Kinde Jesu Walsumermark St Josef Schmachtendorf und St Johann Holten Die Kirche St Pius wurde abgerissen und die Gemeinde St Pius wieder mit Herz Jesu zusammengefasst Die Kapelle St Bernardus wurde zum Gemeindezentrum umgebaut 7 Christ Konig auf dem Gebiet von St Josef Buschhausen fungierte bis 2021 als Jugendkirche TABGHA Ausstattung BearbeitenGnadenbild der Mutter vom Guten Rat Bearbeiten Seit 1738 belegt ist in Sterkrade die Verehrung des Gnadenbildes der Mutter vom Guten Rat Es ist in eine der Saulen der Kirche eingelassen und ist dem Gnadenbild Mariahilf von Lucas Cranach dem Alteren nachgebildet 8 das sich heute im Innsbrucker Dom befindet Von einer Passauer Kopie aus der dortigen Wallfahrtskirche Mariahilf ging die Verehrung aus und erreichte 1738 Sterkrade mit einer Kopie die lange als Passauer Gnadenbild bekannt war bis sie im 20 Jahrhundert ihren heutigen Namen bekam Fur die Wallfahrer gab es ab 1743 unter dem Titel Gnaden Brunn ein Wallfahrtsbuchlein Es kam zur Grundung einer Marienbruderschaft die 1743 von Papst Benedikt XIV bestatigt wurde Der Papst gewahrte Ablasse Die Wallfahrt kam 1803 und im Kulturkampf 1871 offiziell zum Erliegen doch wird das Gnadenbild weiterhin von Gruppen und Einzelpilgern besucht Wandmosaike von Ludwig Baur Bearbeiten An der Wand hinter dem Altar befindet sich ein Mosaik des Kunstlers Ludwig Baur aus dem Jahr 1957 das den auferstandenen Christus darstellt An den Pylonen im Altarraum befinden sich Wandbilder von Ludwig Baur mit Darstellungen aus dem Alten Testament 9 Glasmalerei Bearbeiten Im Altarraum der Kirche sowie hinter dem Orgelprospekt befinden sich Glasfenster mit Darstellungen des Glasmalers Erich Feld 1919 1990 Das rechte Seitenfenster im Altarraum enthalt eine Darstellung Mariens im gegenuberliegenden Fenster ist Johannes der Taufer dargestellt Hinter dem Orgelprospekt uber dem Kirchenportal befindet sich das so genannte Clemens Fenster 10 Die Zwischenwand zwischen der Taufkapelle die sich unterhalb der Chor und Orgelempore befindet und dem Atrium besteht aus Glasfenstern die Heinz Dohmen zwischen 1990 und 1993 gestaltet hat 11 Siegelsteine Bearbeiten Im Vorraum der Kirche sind zwei Siegelsteine von Abtissinnen des Klosters Sterkrade angebracht Es handelt sich um das Wappen der Abtissin Anna Catharina von Nunum gen Ducker von 1674 das spater in das Sterkrader Stadtwappen ubernommen wurde und das der Abtissin Antonetta Berna r dina von Wrede 1751 1788 12 13 Stahlskulptur vor der Kirche Bearbeiten Unmittelbar vor dem Hauptportal der Kirche befindet sich eine Stahlskulptur der Kunstlerin Irmi Irmhild Sellhorst 1966 Gelsenkirchen aus dem Jahr 2006 die den Hl Clemens darstellt Walcker Orgel BearbeitenSeit 1976 befindet sich auf der Chor und Orgelempore der Kirche eine dreimanualige Orgel der Firma E F Walcker amp Cie mit 37 klingenden Registern und Schleifladen Das Instrument verfugt uber einen frei stehenden Spieltisch Die Spieltrakturen sind mechanisch die Registertraktur elektrisch 14 nbsp Prospekt der Walcker OrgelI Ruckpositiv C g3Holzgedackt 8 Prinzipal 4 Blockflote 4 Oktave 2 Quinte 1 1 3 Sesquialter IIScharff IIIRohrschalmei 8 Clarine 4 Tremulant II Hauptwerk C g3Pommer 16 Prinzipal 8 Rohrflote 8 Oktave 4 Gemshorn 4 Quinte 2 2 3 Prinzipal 2 Mixtur IV VIFagott 16 Trompete 8 III Schwellwerk C g3Hohlflote 8 Gamba 8 Vox coelestis 8 Prinzipal 4 Traversflote 4 Schweizerpfeife 2 Tierce 1 3 5 Fourniture IV VBasson 16 Hautbois 8 Tremulant Pedal C f1Subbass 16 Zartbass 16 Oktavbass 8 Gedacktbass 8 Choralbass 4 Hintersatz IVPosaune 16 Trompete 8 Koppeln I II III II III I I P II P III P Spielhilfen 8facher mechanischer Setzer Tutti Crescendowalze Crescendo ab Ausloser ZungenabstellerGlocken BearbeitenDer Turm beherbergt heute ein 6 stimmiges Gelaut in welchem zwei wertvolle historische Glocken enthalten sind Die alteste Glocke die kleine Marienglocke wurde 1495 von einem namentlich unbekannten Meister geschaffen Anhand ihrer Inschrift und ihrer ausseren Gestaltung lasst sich jedoch erkennen dass sie aus der Schule des niederlandischen Glockengiessers Gerhard van Wou stammt Seine in dieser Zeit tatigen Schuler wie zum Beispiel Johannes Frese oder Hermann Vogel scheiden als Giesser definitiv aus sodass man hier in Zukunft noch forschen muss wer diese Glocke gegossen hat 1553 folgte die grosse Marienglocke Sie ist ein Werk des Dortmunder Giessers Claes Potgeiter Der Guss dieser Glocke scheint ihm nicht so recht gegluckt zu sein da viele Teile der Inschrift und der Zier vollig verwaschen und unsauber ausgegossen sind Dass die Glocken wahrend der Sakularisation nicht verkauft wurden grenzt nahezu an ein Wunder Auch die beiden Weltkriege konnten ihnen nichts anhaben Lediglich im Zweiten Weltkrieg wurden vier im Jahre 1925 von der Firma Petit amp Edelbrock aus Gescher gegossene Glocken abgeliefert und eingeschmolzen Nach Ende des Zweiten Weltkriegs lauteten nur die beiden spatgotischen Glocken zu den Gottesdiensten Ab 1974 anderte sich dies In Gescher wurde die Josefsglocke gegossen die an das 100 jahrige Bestehen der KAB St Clemens erinnert Als im Jahre 1987 ein neuer Turm gebaut wurde bestand dann der Wunsch das Gelaut erneut zu erweitern Ein Jahr spater entstanden wieder bei Petit amp Edelbrock die drei grossten Glocken des heutigen Gelautes Dieses wurde schliesslich in einem Holzglockenstuhl montiert der uber insgesamt drei Etagen verfugt Mit der Friedensglocke beinhaltet der Turm von St Clemens eine der tontiefsten Bronzeglocken im Ruhrgebiet 15 Nr Name Gussjahr Giesser Gewicht kg ca Durchmesser mm Schlagton HT 1 16 1 Friedensglocke 1988 Fa Petit amp Gebr Edelbrock in Gescher 3 150 1 778 a 22 Clemensglocke 1988 Fa Petit amp Gebr Edelbrock in Gescher 1 800 1 457 c 73 Don Bosco Glocke 1988 Fa Petit amp Gebr Edelbrock in Gescher 1 220 1 286 d 84 Josefsglocke 1974 Fa Petit amp Gebr Edelbrock in Gescher 775 1 105 f 95 Grosse Marienglocke 1553 Claes Potgeiter 640 1 003 g 116 Kleine Marienglocke 1495 unbekannt 410 883 a 7Liste der Pfarrer und Propste BearbeitenHier sind die Pfarrer von St Clemens seit der Klostersakularisiation im Jahr 1809 aufgefuhrt 16 Wirkungszeit Titel Name Bemerkungen1805 1837 Pfarrer Theodor Wilhelm Grimberg Grimberg erstellte 1836 eine Ortschronik von Sterkrade 17 Grimberg ist in der Priestergruft auf dem Friedhof an der Wittestrasse in Oberhausen Sterkrade beigesetzt1837 1892 Pfarrer Anton Witte Witte ist Namensgeber der Wittestrasse in Oberhausen Sterkrade an der der Friedhof liegt auf dem er in der Priestergruft 1892 bestattet wurde er war Dechant von Sterkrade und Ehrendomherr er grundete das katholische St Josef Hospital heute AMEOS Klinikum St Clemens Oberhausen 1892 1907 Pfarrer Wilhelm Kranenburg1907 1919 Pfarrer Hubert Bockenhoff1919 1954 Pfarrer Laurenz Cuvellier in einem Zeitungsartikel uber die Grundsteinlegung fur den jetzigen Kirchbau aus dem Jahr 1952 wird Cuvellier 1873 1954 als Propst h c bezeichnet 18 Cuvellier ist in der Priestergruft auf dem Friedhof an der Wittestrasse in Oberhausen Sterkrade beigesetzt1954 1972 Pfarrer und Propst ab 1965 Theodor Denkhoff nach ihm ist der knapp 100 Meter lange Propst Denkhoff Weg in der Nahe der Kirche benannt er fuhrt in der Sterkrader Innenstadt vom Eugen zur Nieden Ring bis zur Klosterstrasse Denkhoff ist in der Priestergruft auf dem Friedhof an der Wittestrasse in Oberhausen Sterkrade beigesetzt1973 1994 Propst Pralat Johannes Knauf wurde am 1 Oktober 1992 von Papst Johannes Paul II zum Papstlichen Ehrenkaplan Pralat erhoben 19 ist am 28 Januar 2018 im Alter von 94 Jahren in Oberhausen Sterkrade verstorben 20 Knauf ist in der Priestergruft auf dem Friedhof an der Wittestrasse in Oberhausen Sterkrade beigesetzt1994 2006 Propst Michael Ludwig wurde dann zum Propst von St Peter und Paul in Bochum ernannt2006 2011 Propst Bernward Mezger wurde 2011 Militardekan 21 2011 2016 Propst Hans Thomas Patek verstarb 2016 im Amt 22 Patek ist in der Priestergruft auf dem Friedhof an der Wittestrasse in Oberhausen Sterkrade beigesetzt2017 2021 Propst Peter Fabritz zuvor Pfarrer an Herz Jesu Oberhausen von 2010 bis 2021 auch Stadtdechant von Oberhausen ab 2015 Vizeoffizial im Bistum Essen 23 ab Oktober 2021 als Nachfolger von Gunter Assenmacher Offizial im Erzbistum Koln 24 ab 2021 Propst Andre Muller ab November 2021 auch Stadtdechant von Oberhausen 25 ab Februar 2022 zugleich auch Propst an St Pankratius Oberhausen Osterfeld 26 bis 30 09 2023 zugleich Propst an St Lamberti Gladbeck 27 Literatur BearbeitenPaul Neumann 1934 2012 Das Gnadenbild der Mutter vom Guten Rat in St Clemens in Oberhausen Sterkrade In Leonhard Kuppers Hrsg Die Gottesmutter Marienbild im Rheinland und in Westfalen Bd 1 Bongers Recklinghausen 1974 S 361 381 Laurenz Cuvellier 1873 1954 Das Gnadenbild der Mutter vom guten Rat in der St Clemenskirche zu Sterkrade der ehemaligen Abteikirche der Cisterzienserinnen Kevelaer 1938 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Clemens Sterkrade Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Pfarrei St Clemens Klangbeispiel der Glocken der Propstei St Clemens auf YouTubeBelege Bearbeiten Informationsheft Propsteikirche St Clemens Sterkrade ehemalige Zisterzienserinnen Abtei Rivulus Sanctae Mariae darin Zeittafel 900 2003 n Chr zusammengestellt von Propst Ludwig mit Erganzungen von Monika Elm und Willi Mattler Artikel in der Ruhrwacht zur Grundsteinlegung Informationsheft Propsteikirche St Clemens Sterkrade ehemalige Zisterzienserinnen Abtei Rivulus Sanctae Mariae Zeittafel 900 2003 n Chr Zusammenstellung von Propst Ludwig mit Erganzungen von Monika Elm und Willi Mattler Geschichte der Propsteikirche WAZ Oberhausen St Clemens ist der Ruhepunkt im Trubel von Oberhausen Sterkrade abgerufen am 18 September 2017 Pastoralplan St Clemens Informationsheft Propsteikirche St Clemens Sterkrade ehemalige Zisterzienserinnen Abtei Rivulus Sanctae Mariae Zeittafel 900 2003 n Chr Zusammenstellung von Propst Ludwig mit Erganzungen von Monika Elm und Willi Mattler Kapelle St Bernardus Tackenberg abgerufen am 21 Oktober 2021 WAZ Oberhausen Die Mutter vom guten Rat abgerufen am 11 September 2017 Informationsheft Propsteikirche St Clemens Sterkrade ehemalige Zisterzienserinnen Abtei Rivulus Sanctae Mariae Zeittafel 900 2003 n Chr Zusammenstellung von Propst Ludwig mit Erganzungen von Monika Elm und Willi Mattler Informationsheft Propsteikirche St Clemens Sterkrade ehemalige Zisterzienserinnen Abtei Rivulus Sanctae Mariae Zeittafel 900 2003 n Chr Zusammenstellung von Propst Ludwig mit Erganzungen von Monika Elm und Willi Mattler Seite der Forschungsstelle Glasmalerei des 20 Jhdts zu St Clemens Informationsheft Propsteikirche St Clemens Sterkrade ehemalige Zisterzienserinnen Abtei Rivulus Sanctae Mariae Zeittafel 900 2003 n Chr Zusammenstellung von Propst Ludwig mit Erganzungen von Monika Elm und Willi Mattler Lokalkompass Oberhausen vom 16 November 2020 Stadtgeschichte Das Sterkrader Stadtwappen Die Disposition ist nach Angaben der Firma Orgelbau Klimke aus Bottrop wiedergegeben die das Instrument seit Jahren betreut und von der das Schwellwerk aus dem Jahr 1986 stammt Vgl auch Referenzliste der Firma Klimke 1995 Matthias Dichter Turmaufnahme der Glocken der Propstei St Clemens In YouTube Matthias Dichter 25 November 2017 abgerufen am 25 November 2017 Liste der Pfarrer und Propste von St Clemens eine Gesamtliste ab 1278 ist abgedruckt bei Mattler Die Sterkrader Zisterzienserinnen Abtei und die Propsteikirche St Clemens 1994 S 85 ff Informationsheft Propsteikirche St Clemens Sterkrade ehemalige Zisterzienserinnen Abtei Rivulus Sanctae Mariae Zeittafel 900 2003 n Chr Zusammenstellung von Propst Ludwig mit Erganzungen von Monika Elm und Willi Mattler Artikel in der Ruhrwacht zur Grundsteinlegung Zur Vita von Pralat Johannes Knauf WAZ Oberhausen Johannes Knauf starb nach 65 Priesterjahren abgerufen am 31 Januar 2018 Mitteilung des Bistums Essen zur Freistellung von Propst Bernward Mezger zum 1 Marz 2011 abgerufen am 11 September 2017 Pressemitteilung des Bistums Essen zum Tod von Propst Patek Pressemitteilung des Bistums Essen zur Ernennung von Pfarrer Peter Fabritz Pressemitteilung des Bistums Essens zur Freistellung von Stadtdechant Peter Fabritz Wochenanzeiger Oberhausen vom 23 11 2021 Pressemitteilung des Bistums Essen vom 17 01 2022 Pressemitteilung des Bistums Essen vom 08 06 202351 516501 6 848295 Koordinaten 51 30 59 4 N 6 50 53 9 O Normdaten Geografikum GND 7762636 9 lobid OGND AKS VIAF 5067151965333900470007 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Propsteikirche St Clemens Oberhausen Sterkrade amp oldid 239296728