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Heinrich Baaken 13 Marz 1900 in Budberg 11 Mai 1976 war ein deutscher Geistlicher und Weihbischof im Bistum Munster Grab von Weihbischof Heinrich Baaken im Kreuzgang des Domes zu Munster Westfalen Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Fussnoten 4 WeblinksLeben BearbeitenHeinrich Baaken wuchs in einer Bauernfamilie im niederrheinischen Teil des Bistums Munster auf Er besuchte das Gymnasium Adolfinum in Moers an dem er 1918 das Abitur ablegte 1 Anschliessend studierte er Philosophie und Theologie in Munster Am 26 Mai 1923 wurde er von Erzbischof Johannes Poggenburg zum Priester geweiht Baaken war Kaplan in Duisburg das damals noch zum Bistum Munster gehorte ab 1931 Pfarrrektor der Gemeinde St Franziskus in Duisburg Hamborn und ab 1946 Pfarrer von St Bonifatius in Duisburg 1 1948 wurde er zum Stadtdechanten von Duisburg gewahlt Am 26 Januar 1952 ernannte ihn Papst Pius XII zum Weihbischof in Munster und Titularbischof von Gordus Die Bischofsweihe empfing er am 25 Marz desselben Jahres von Bischof Michael Keller Als bischoflichen Wahlspruch wahlte Heinrich Baaken das Bibelwort Christus muss wachsen Joh 3 30 EU Von 1952 bis 1966 leitete Baaken neben seinen Aufgaben als Weihbischof das Schuldezernat der Diozese Als Konzilsvater nahm er an allen vier Sitzungsperioden des Zweiten Vatikanischen Konzils teil 1967 wurde er zum Domdechanten in Munster ernannt Wahrend der Sedisvakanz nach der Wahl von Bischof Joseph Hoffner zum Erzbischof von Koln 1969 leitete er das Bistum Munster als Kapitularvikar bis zur Ernennung von Bischof Heinrich Tenhumberg 1 Wahrend seiner Amtszeit als Weihbischof konsekrierte er mehr als 100 neugebaute Kirchen Schriften BearbeitenDie Kath Kirchengemeinde St Franziskus in Duisburg Hamborn in den Jahren 1931 bis 1946 Eine exemplarische Darstellung uber das Verhaltnis von Kirche Bevolkerung und Staat in einer typischen Arbeiterpfarre im Ruhrgebiet Weihbischof Heinrich Baaken berichtet uber seine ersten Priesterjahre Bearbeitet und herausgegeben von Ludger Horstkotter Kath Pfarramt St Franziskus Duisburg 1977 Fussnoten Bearbeiten a b c Nachruf auf Weihbischof Heinrich Baaken In Nachrichtendienst Munster ndm Jg 26 Nr 20 vom 13 Mai 1976 S 2 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Heinrich Baaken im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag zu Heinrich Baaken auf catholic hierarchy orgNormdaten Person GND 1023017377 lobid OGND AKS LCCN n79069424 VIAF 258253364 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Baaken HeinrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Geistlicher und Weihbischof des Bistums MunsterGEBURTSDATUM 13 Marz 1900GEBURTSORT BudbergSTERBEDATUM 11 Mai 1976 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Baaken amp oldid 224286141