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Die romisch katholische Pfarrkirche St Lamberti im westfalischen Gladbeck im Kreis Recklinghausen liegt in Nordrhein Westfalen und ist ein denkmalgeschutztes Kirchengebaude im Bistum Essen Sie wurde ursprunglich offenbar bei einer bauerlichen Siedlung gegrundet Das Kircheninstitut steht seit dem 1 September 2007 im Rang und in der Dignitat einer Propstei Ecclesia praeposita der ein Propst vorsteht Der Gross Pfarrei seit 2009 unterstanden 2016 die Gemeinden Herz Jesu 6 289 Glaubige St Josef St Johannes St Lamberti St Marien und die kleinste Gemeinde 3 260 Glaubige Heilig Kreuz Es handelte sich um sechs Gemeinden mit acht Kirchenstandorten darin die Kapelle im St Barbara Hospital und die Kirche Christus Konig in Schultendorf sudwestlich Zweckel Darin lebten am 30 Juni 2018 insgesamt 26 605 Glaubige Das waren 34 1 Prozent der Stadtbevolkerung 1 Die zentrale Stadtgemeinde St Lamberti zahlte 6 379 Katholiken 2 Der sonntagliche Gottesdienstbesuch der Grosspfarrei umfasste 2016 10 5 Prozent der Glaubigen Im Bistum Essen sind fur alle 22 Pfarreien im Durchschnitt 8 49 Prozent gemeldet worden 3 2020 vor der Corona Krise zahlte die Pfarrei 1 300 sonntagliche Besucher wahrend der Krisenzeit unter eingeschrankten Bedingungen etwa 400 Personen 4 Pfarrkirche St Lamberti 2003Das Patronat der Kirche bezieht sich auf den Martyrer und Heiligen Lambertus ca 635 bis ca 705 Bischof von Tongern Maastricht Niederlande 5 Er wird in der Literatur unter Bezug auf seine Grablege ab 718 auch Lambert von Luttich genannt 6 Sein Nachfolger Hubert von Maastricht liess ihn dorthin uberfuhren Lambert bekleidete sein Bischofsamt ab 670 mit einer Unterbrechung und Verbannung nach Kloster Stablo Stavelot bei Luttich in politischen Wirren bis zu seinem Tod Seine figurliche Darstellung in der St Lamberti Kirche zu Gladbeck findet sich nach dem Eintritt durch den Mitteleingang der Westseite zur Betrachtung fur den Besucher Die fur gewohnlich verwandten Attribute des Heiligen Mitra Krummstab und Kirchenmodell sind historisch auch in Gladbeck nachweisbar Eine Reliquie des Patrons ist im Hauptaltar der St Lamberti Kirche in Gladbeck zusammen mit einer Reliquie der romischen Hl Florencia eingemauert Den Altar weihte der Bischof von Essen Dr Franz Hengsbach 1987 zum Kardinal erhoben am 23 Dezember 1972 7 Weitere St Lambertus Kirchen Lambertuskirche befinden sich unter anderem in Ahlen Ascheberg Castrop Rauxel Coesfeld Dolberg Dusseldorf Altstadt Essen Rellinghausen Hoetmar Lippramsdorf Maastricht Munster Ochtrup und Stromberg Oelde Der Heilige Lambertus wurde in der Lambertuskathedrale von Liege Luttich Belgien beigesetzt Sein Mausoleum wurde 1794 zerstort Der Festtag datiert auf den 18 September Die Gemeinde in Gladbeck singt an diesem Tag ein besonderes Lied zu Ehren des Heiligen Sankt Lambertus hoch in Ehren Unsrer Pfarre Schutzpatron Das im Jahreskreis alteste regelmassig gefeierte Fest der Bevolkerung dieser Landgemeinde Gladbeck geht nach einer frankisch verbreiteten Tradition im deutschen Sprachraum auf dieses Patronat zuruck so wie Patronatsfeste allerorten ebenso in den weiten Gegenden Deutschlands bis in den alemannischen und bajuwarischen Suden seit dem Mittelalter weit verbreitet waren Das Privileg zum Lambertus Markt vom 18 September 1403 weist auf nichts Anderes 8 Die Tradition dieser Feier in Gladbeck ist zweifellos noch weiter zuruckliegend als dies das Alter dieser Urkunde andeutet Das Spatmittelalter ist die Epoche der Verschriftlichung breiter Volksgewohnheiten die meist schon lange vorher gepflegt wurden Eine manifeste Verehrung des Heiligen Lambertus wird namlich in Westfalen und in den Niederlanden schon seit frankischer Zeit beobachtet wo die Anzahl historisch begrundeter Patronate auffallt Im Bistum Munster gilt der 18 September fur den Heiligen Lambertus als nicht gebotener Festtag Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Architektur 4 Innenraum der Kirche und Ausstattung 5 Orgel 6 Glocken 7 Literatur 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Standort der Kirche befindet sich nach der Verwaltungseinteilung im westlichen Teil des Vestes Recklinghausen Das Vest Recklinghausen bildete zugleich einen alten Gogerichts und spater einen kolnischen Amtsbezirk 9 Das Territorium unterstand dem Erzbischof von Koln als Landesherrn Nach Westen grenzte das Gebiet abseits Kirchhellen und des Kollnischen Waldes an das Herzogtum Kleve 10 Im 14 Jahrhundert hatte Kleve vergeblich auf das kolnische Gladbeck ausgegriffen Bis in das 19 Jahrhundert war der Gladbecker Raum agrarisch strukturiert Teile der bauerlichen Bevolkerung waren der St Lamberti Kirche uber die Wachszinspflicht zugetan Die Katholische Kirche setzte im Siedlungsgebiet Gladbeck fast alle gesellschaftlichen Akzente Ab dem ausgehenden 19 Jahrhundert wurde das Gladbecker Gebiet zusatzlich mit Zechenanlagen erschlossen Die einwandernde Bevolkerung stammte oft aus Polen und integrierte sich uber die Jahrzehnte in die katholische Gemeinde Von der Landgemeinde gleich Pfarrsprengel zum Amt und zur Stadt Gladbeck Die Position 11 liegt auf der Grenze von Westfalen zum Rheinland Oberhausen Die Lage der Kirche am Bach Gladebeke der nordlich des kirchlichen Langhauses nach Westen abfloss gab der spateren Stadtgemeinde den Namen Gladbeck Gladbeck liegt in der nordwestdeutschen Tiefebene noch vorgelagert der bergischen und sauerlandischen Gebirgsstufe Es befindet sich in einer sehr begrenzten kleinraumigen Zwischenzone zwischen dem munsterlandischen Flachland und dem Tal der Rheinschiene Die Flusse Lippe und Emscher entwassern von Osten nach Westen Das Klima ist gemassigt meist mit Westwind gemassigten Temperaturen und vermehrten Niederschlagen im Herbst Die Topographie liegt auf einem Niveau zwischen 60 und 90 Metern uber NN wie im Essener Hellweg Gebiet Die nachsten Strassen verbinden im Norden mit Dorsten an der Lippe im Suden mit Essen sudlich der Emscher im Westen mit Oberhausen Osterfeld und im Osten mit Herten und Recklinghausen Die Boden haben eher unterdurchschnittliche Werte und konnen sich mit dem Essener Hellweg Gebiet nicht messen Geschichte BearbeitenNach den fruhesten schriftlichen Hinweisen 1020 verfalscht 12 dazu Theod Aed um 1160 Papsturkunden von 1147 Juni 17 In Gladbech ecclesiam et curtem 13 1161 und 1207 gehorte die Gladbecker Kirche mit dem spater so genannten Abding Hof in Gladbeck Zweckel und Zehntrechten auch im weiteren Verlauf von Mittelalter und fruher Neuzeit zur Benediktiner Abtei Deutz heute Stadtgebiet von Koln 14 Wer die Kirche tatsachlich gegrundet hat ist vollig ungewiss und entzieht sich jeder Spekulation ebenso wie fur viele andere Kirchen im spateren Vest Recklinghausen Um 1240 ist erstmals die Pfarrei Gladbeck urkundlich bezeugt 15 Fruheste Urkunden sind im Propsteiarchiv erhalten ab 1385 1391 und 1411 Von Urkunden vor 1385 konnten Textinhalte gesichert werden 1385 wird Pastor Goswin genannt Das runde Siegel der Pfarrei Bischof mit Stab und Martyrerpalme ist fruhestens fur den 8 November 1465 uberliefert 16 Das Originalsiegel scheint verloren Ein weiteres Siegel spitz oval von 1529 mit Bischof Kirche und Hirtenstab ist erhalten Ein Pfarrer und meist zwei Vikare haben die Gemeinde St Lamberti uber viele hundert Jahre begleitet bis sie im 20 Jahrhundert im bevolkerungsreichen Stadtausbau in neue Gemeinden geteilt wurde Die Kirchengemeinde hatte gegen 1800 etwa 2 300 Seelen und 1897 etwa 10 000 Pfarreiangehorige Gladbeck zahlte vor seiner Stadtwerdung gegen 1900 etwa 11 000 Einwohner die spatere Stadtgemeinde Gladbeck hatte 1974 etwa 83 000 Einwohner und 2017 lebten hier etwa 77 000 Einwohner 17 Die Gladbecker Kirche St Lamberti gehorte bis 1821 zum Erzbistum Koln danach zum Bistum Munster und schliesslich seit 1958 zum Bistum Essen 18 Als mittelalterliche Filialen 12 Jahrhundert von St Lamberti Gladbeck gelten St Urbanus Gelsenkirchen Buer und St Hippolytus Gelsenkirchen Horst 19 Architektur BearbeitenZwei Vorgangerkirchen des heutigen Bauwerks sind bekannt die an derselben Stelle standen Die romanische dreischiffige Hallenkirche des 13 Jahrhunderts stand bis 1797 Von diesem Gebaude sind keine Abbildungen oder Zeichnungen uberliefert 20 Die Skizzen und Zeichnungen dieser Kirche von Pastor Theodor Enbergs 1833 1876 sind verschollen 21 Unter der Leitung von Kleinhans aus Mulheim wurde 1797 eine einschiffige barocke Saalkirche mit vier Fensterachsen errichtet Das Chorjoch war querrechteckig angesetzt der Turm mit einer Zwiebelhaube bekront Da mit der Industrialisierung Gladbecks die Bevolkerung stark anstieg wurde diese Kirche bald zu klein Die Planung fur den Neubau ubernahm der Baumeister Bernhard Hertel der ab 1903 Leiter der Kolner Dombauhutte war Entwurf und Bauausfuhrung erfolgten 1897 1899 in der Amtszeit von Pastor Franz Nonn 1886 1898 Das Gebaude aus rotem Backstein Mauerwerk reprasentiert den im Historismus besonders beliebten Typus einer dreischiffigen neugotischen Hallenkirche Sie ist aussen etwa 68 Meter lang und 29 Meter breit Der Chor mit 5 8 Schluss dazu polygonale Nebenchore und ein Querhaus rundeten den Eindruck ab Das Gebaude war ursprunglich vollstandig ausgemalt und reich ausgestattet Die Kirche wurde am 26 Oktober 1899 durch den Bischof von Munster Hermann Dingelstad geweiht Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg durch Luftangriffe am 27 September 1944 und am 24 Marz 1945 schwer beschadigt und unbenutzbar 22 Beim ersten Angriff durchschlug eine Funf Zentner Bombe mit etwa 130 kg Trinitrotoluol das Norddach und explodierte zwischen dem zweiten und dem dritten Pfeiler Beim zweiten Angriff 1945 fielen neun Bomben an der Nordseite der Kirche Der Luftdruck hob die Gewolbe an die anschliessend beim Absturz das gesamte Inventar zerschlugen Ein Wiederaufbau der Kirche fand von 1947 bis 1953 unter Pastor Ignaz Heiermann 1898 1970 Priesterweihe 1923 Pastor von 1947 bis 1969 statt Die Vorbereitungen hatte noch sein Vorganger Pastor Franz Effing 1872 1947 Priesterweihe 1897 Pastor und Definitor des Dekanats von 1919 bis 1947 23 besorgt Er kaufte das Baumaterial insbesondere das Holz unter grossen Schwierigkeiten in der sowjetischen Besatzungszone organisierte 50 000 Ziegelsteine die in der Kirche aufgestapelt wurden und bestellte das Masswerk fur die Fenster 24 1953 wurden vier neue Glocken geliefert und zur alten Marienglocke in den Turm gehangt Innenraum der Kirche und Ausstattung BearbeitenDer organisatorisch stets tatkraftig auftretende nachgeborene Fabrikantensohn aus Bocholt Pastor Rudolf ten Hompel 1925 25 Pastor von 1969 bis 1994 Todesjahr beschloss 1972 mit seinem Kirchenvorstand angesichts des II Vatikanischen Konzils den Innenraum der Kirche umfassend zu renovieren und den Erfordernissen der Liturgie anzupassen Von Pfingsten bis zum 4 Advent 1972 fand der Gottesdienst in der Kapelle des St Barbara Hospitals und in der evangelischen Christus Kirche statt Unter der Leitung des Architekten Bernd Kosters wurde nach den Vorgaben des II Vatikanischen Konzils 1962 1965 der Innenraum umgestaltet In dieser Zeit entstand erstmals ein Pfarrgemeinderat der als Seelsorgerat ebenso uber die neue Inneneinrichtung der Kirche beriet Beherrschendes Element der Umgestaltung war Die Wand eine aus seriell hergestellten plastischen Elementen aufgerichtete nicht total zugemauerte Trennung zwischen Chor und Querhaus Der damals darin eingelassene kreisrunde Tabernakel war beidseitig sichtbar Die Baumassnahmen von 1972 wurden von Anfang an kontrovers diskutiert und spater nach Beratschlagung und auf Wunsch vieler Glaubiger der Gemeinde unter Propst Karl Heinz Berger zum grossen Teil zuruckgenommen Die Wand hatte sich nicht bewahrt und wurde 1995 abgerissen Propst Berger gab der heutigen Gestaltung des Innenraums der Kirche sicher auch nach Ratschlag durch Fachleute und Glaubige das aktuelle Gesicht Unter seiner geistlichen Fuhrung wurde St Lamberti Propstei Berger hat seiner Gemeinde spirituell und gestalterisch ein reichhaltiges Geschenk ubergeben Der Innenraum der Kirche erhielt seine heutige Gestalt Grundstein 1897 Kreuzweg Stationen 1836 Tabernakel Tresor 1899 Taufstein Belgischer Granit 1899 Pieta 1907 Altarkreuz 1972 26 Die Attraktion bildet dazu seit 2012 das Altarretabel von 1516 Es ist polychrom 1 65 Meter hoch 3 85 m breit und aus Eichenholz gefertigt Figuren aus Lindenholz 27 28 Die Kirchenfenster wurden von 1949 bis 2005 ersetzt 29 In der Kirche finden in jedem Jahr regional viel beachtete Orgelkonzerte nationaler und internationaler Kunstler statt und dazu musikalisch aufwandig gestaltete Messen mit Chor Solisten und Orchester Orgel BearbeitenDie Orgel wurde von der Orgelbaufirma Klais Bonn erbaut und am 11 Dezember 1960 geweiht Das Instrument hat 36 Register auf drei Manualwerken und Pedal Die Spieltraktur ist mechanisch die Registertraktur ist elektrisch I Hauptwerk C g30 1 Pommer 16 0 2 Principal 0 8 0 3 Rohrflote 0 8 0 4 Oktav 0 4 0 5 Gemshorn 0 4 0 6 Hohlpfeife 0 2 0 7 Rauschpfeife III0 8 Mixtur IV0 9 Spanische Trompete 0 8 II Schwellwerk C g310 Grobgedackt 0 8 11 Salicional 0 8 12 Principal 0 4 13 Singend Gedackt 0 4 14 Nasard 0 2 2 3 15 Schwegel 0 2 16 Scharff IV17 Dulcian 16 18 Schalmei Oboe 0 8 Tremulant III Ruckpositiv C g319 Quintaton 8 20 Lieblich Gedackt 8 21 Venezianerflote 4 22 Principal 2 23 Sifflote 1 1 3 24 Terz 1 3 5 25 Oktavchen 1 26 Cymbel III27 Musette 8 Tremulant Pedalwerk C f128 Principal 16 29 Subbass 16 30 Oktav 0 8 31 Rohrgedackt 0 8 32 Choralbass 0 4 33 Nachthorn 0 2 34 Hintersatz V35 Posaune 16 36 Zink 0 4 Koppeln II I III I III II I P II P III PGlocken BearbeitenDie Lambertus Glocke 1953 ist nach dem Patron der Pfarrei benannt Ton h 3 067 Tonnen Durchmesser 1 70 m Die Marien Glocke 1535 30 mit dem Ton d 1 750 Tonnen Durchmesser 1 36 m Die Gemeinde hat einen besonderen Bezug uber die Vikarie BMV zur Jungfrau Maria der bis in das hohe Mittelalter reicht Die Marienglocke widmet ihr Gelaut dem Ruf der Verstorbenen zu den Sitzen des Himmels Die Ignatius Glocke 1953 benannt nach dem heiligen Ordensgrunder Ignatius von Loyola nahm offenbar in der Namengebung zugleich Bezug zu Pastor Ignaz Heiermann Ton e Gewicht 1 2 Tonnen Durchmesser 1 24 m Die Cacilien Glocke 1953 nach der Heiligen Cacilia der Patronin der Kirchenmusik und des Gesangs Ton fis Gewicht 810 Kilogramm und Durchmesser 1 10 m Die Gabriel Glocke 1953 nach dem Erzengel Gabriel der Maria die Botschaft brachte dass sie empfangen wird den Erloser verstarkt den Bezug zur Jungfrau Maria Ton g Gewicht 688 kg Durchmesser 1 03 m Die Glocken von 1953 tragen jeweils eine Gebetsanrufung und einen Spruch aus dem Tedeum Die damals neuen Glocken stammten von der Glockengiesserei Petit amp Edelbrock in Gescher Westfalen 31 Literatur BearbeitenElke Disselbeck Tewes Anton Dusing c 1748 1804 Organist Kuster und Kirchmeister an der Propsteikirche St Lamberti in Gladbeck In Reimund Haas Jurgen Barsch Hrsg Christen an der Ruhr Band 4 Aschendorff Munster 2010 ISBN 978 3 402 10491 0 S 25 37 Elke Disselbeck Tewes Das Bautagebuch der Gladbecker St Lamberti Kirche 1897 1899 hg v Institut fur kirchengeschichtliche Forschung des Bistums Essen Beitrage und Miszellen 6 Verlag MV Wissenschaft Essen 2010 ISBN 978 3 86991 187 8 Elke Disselbeck Tewes Zwischen Himmel und Erde Ein Streifzug durch die Geschichte der Pfarrei St Lamberti in Gladbeck hg v vom Archiv der Propsteigemeinde St Lamberti Gladbeck 2011 Elke Disselbeck Tewes Propsteikirche St Lamberti Gladbeck Kirchenfuhrer Fotos Bilder Christiane Gunthor Joachim Rossmann Layout Joachim Rossmann 10 Seiten Buntdruck Gladbeck 2016 uberarbeitete 2 Auflage 2023 Elke Disselbeck Tewes Pfarrer Franz Nonn 1832 1898 in Reimund Haas Jurgen Barsch Hg Christen an der Ruhr Bd 6 Aschendorff Munster 2018 ISBN 978 3 402 10492 7 S 37 48 Elke Disselbeck Tewes St Lamberti Gladbeck Katholischer Friedhof Ortsfuhrer Fotos Texte Dr Elke Disselbeck Tewes Layout Grafik Joachim Rossmann 10 Seiten Buntdruck Propsteiarchiv 2019 Heinz Dohmen Abbild des Himmels Tausend Jahre Kirchenbau im Bistum Essen Verlag Hoppe und Werrry Essen 1977 ISBN 3 88867 001 2 Wilhelm Janssen Pfarrkirchen und Kuratkapellen zwischen Ruhr und Lippe im Mittelalter In Ferdinand Seibt Ludger Tewes u a Hrsg Vergessene Zeiten Mittelalter im Ruhrgebiet Band 2 zum Ausstellungskatalog Verlag Pomp Essen 1990 ISBN 3 89355 053 4 S 144 148 Johannes Meier Das Bistum Essen Christliches Leben an Lenne und Ruhr im Lauf von zwolf Jahrhunderten Heft 1 Von den ersten Glaubensboten bis zur grossen Sakularisation Editions du Signe Strasbourg 1998 ISBN 2 87718 637 7 Johannes Meier Wilhelm Damberg Das Bistum Essen Eine illustrierte Geschichte 1958 2008 Aschendorff Munster 2007 ISBN 978 3 402 12731 5 Ludger Tewes Selbstverstandnis und Entwicklungslogik Grundzuge Gladbecker Geschichte im Mittelalter In Vestische Zeitschrift ISSN 0344 1482 1985 86 S 37 96 Ludger Tewes Urkunden und Regesten des Pfarrarchivs St Lamberti in Gladbeck aus dem 14 und 15 Jahrhundert Edition In Vestische Zeitschrift ISSN 0344 1482 1989 1990 S 13 16 1991 92 S 115 118 1993 94 S 79 85 1995 1996 1997 S 31 38 1998 99 S 209 214 Ludger Tewes Pfarrer Rudolf ten Hompel 1925 1994 Katholischer Priester und Seelsorger im Zeitalter von Sakularisierung Pluralismus und Individualisierung In Reimund Haas Jurgen Barsch Hg Christen an der Ruhr Bd 6 Aschendorff Munster 2018 ISBN 978 3 402 10492 7 S 101 121 1200 Jahre Christliche Gemeinde in Recklinghausen hg v Georg Mollers Richard Voigt Recklinghausen 1990 Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsstatistik der Stadt Gladbeck vom 30 Juni 2018 S 9 Angaben durch das Bistum Essen fur Ende 2016 dazu Eigenangabe der Propstei in der WAZ vom 22 Juli 2017 und vom 25 Juli 2017 Weitere Zahlen fur Pfarrei Gladbeck und Bistum Essen fur 2017 und 2018 in WAZ Essen Ausgabe Gladbeck vom 20 Juli 2019 Laut Pfarrei St Lamberti Gladbeck in der WAZ Ausgabe Gladbeck vom 24 Juli 2020 Seite 1 Lambert von Maastricht Artikel in Lexikon der Heiligen bearb v Erhard Gorys 2 Aufl Munchen 1998 S 185 186 Alteste Chronik des sogenannten Lutticher Klerikers Vita vetustissima nach 730 Elke Disselbeck Tewes Propsteikirche St Lamberti Kirchenfuhrer Gladbeck 2016 Vestische Zeitschrift Band 90 91 1991 1992 S 115 116 ISSN 0344 1482 Ludger Tewes Zum Begriff des Vestes Recklinghausen in Vestische Zeitschrift ISSN 0344 1482 82 83 1983 1984 S 330 Manfred Wolff Die Geschichte des Kreisgebietes bis 1816 in Der Kreis Recklinghausen hg v Kreis Recklinghausen Stuttgart 1979 S 79 98 ISBN 3 8062 0183 8 Ludger Tewes Mittelalter im Ruhrgebiet Paderborn 1997 Kartenwerk zum Naturraum zwischen Lippe und Ruhr S 485 491 Seit 100 Jahren uber die Falschung eine Flut von Diskussionen bei O Oppermann H Aubin F W Oediger A K Homberg J Milz E Wisplinghoff zuletzt W Janssen Westfalisches Urkundenbuch Band V Nr 60 Elke Disselbeck Tewes Gladbeck 100 Jahre Stadtwerdung 1000 Jahre Kirche in Gladbeck Unsere Stadt 2017 Nr 3 S 36 37 Regest in Westfalisches Urkundenbuch WUB VII Nr 501 Foto der Urkunde mit lesbarem Text dazu das Siegel in Vestische Zeitschrift Bd 84 85 1985 1986 S 58 Abdruck im Propsteiarchiv St Lamberti Ludger Tewes Zwei Kirchensiegel von St Lamberti in Gladbeck in Vestischer Kalender 59 1988 S 155 157 Alle Angaben aus den Schriften und Akten des Pfarrarchivs von St Lamberti Elke Disselbeck Tewes Propsteikirche St Lamberti Gladbeck Kirchenfuhrer S 8 Albert K Homberg Kirchliche und weltliche Landesorganisation des sudlichen Westfalen Veroffentlichung der Historischen Kommission Westfalens XXII Geschichtliche Arbeiten zur westfalischen Landesforschung 10 Aschendorff Munster 1965 S 76 Grundriss und Katasterkarten in Vestische Zeitschrift 84 85 1985 1986 S 73 S 80 f S 83 f S 86 S 88 Typahnlich durfte die Kirche im benachbarten Kirchhellen gewesen sein Bei Hans Buning 1000 Jahre St Johannes Kirchhellen die gelungene Zeichnung auf S 23 Ruhrnachrichten Gladbeck vom 11 Marz 1978 Sein Wahlspruch aus dem Te Deum Auf dich o Herr habe ich vertraut In Ewigkeit nicht werde ich zuschanden Elke Disselbeck Tewes Zwischen Himmel und Erde S 79 96 Ludger Tewes Erinnerung an Dechant Rudolf ten Hompel Pfarrer an St Lamberti von 1969 bis 1994 in Gladbeck Unsere Stadt 2017 Heft 3 S 28 30 Elke Disselbeck Tewes Propsteikirche St Lamberti Gladbeck Kirchenfuhrer Gladbeck 2016 Elke Disselbeck Tewes Das Altarretabel der Propsteikirche St Lamberti Fotos Christiane Gunthor Layout Joachim Rossmann 6 Seiten Buntdruck Pfarrarchiv 2015 Heinz Enxing Mittelalterliches Gold glanzt jetzt in der Propsteikirche St Lamberti in Gladbeck Unsere Stadt 40 Jg 2013 Nr 1 S 16 21 Elke Disselbeck Tewes Die Fenster der Propsteikirche St Lamberti Fotos Christiane Gunthor Joachim Rossmann 8 seitiger Buntdruck mit allen Fenstern Propsteiarchiv 2015 Ein Foto mit der ubersetzten Inschrift vom Mantel der Glocke aus Ludger Tewes Mittelalter an Lippe und Ruhr Geleitwort Kardinal Franz Hengsbach Bischof von Essen Essen 2 Auflage 1988 S 71 1535 war der in Gladbeck geborene Johannes Rebbelmund Pastor an St Lamberti Rutger Rentfort war Vikar am Altar Unserer Lieben Frau also am Liebfrauen Altar Der Bezug zur Marienglocke und zur Finanzierung ihres Gusses bleibt ohne Nachweis Ludger Tewes Die Glocken von St Lamberti Gladbeck in Vestischer Kalender 52 Jg 1981 S 81 83 51 573009 6 994122 Koordinaten 51 34 22 8 N 6 59 38 8 O Normdaten Geografikum GND 7739445 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Lamberti Gladbeck amp oldid 239196571