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Die Laeiszhalle sprich Laisshalle ehem Musikhalle Hamburg ist ein traditionsreiches Konzerthaus am Johannes Brahms Platz in Hamburg Sie wurde in neobarockem Stil errichtet und 1908 eingeweiht Ihr Grosser Saal bietet 2025 Sitzplatze und eine Orgel Der Kleine Saal hat 640 Sitzplatze 2 Portal der Laeiszhalle Johannes Brahms Platz Ort mit Musiktradition Ehemaliger Dragonerstall um 1850 der seit Mitte des 18 Jahrhunderts bis zu seinem Abriss bereits als Theater und Konzertgebaude genutzt worden war 1 Generalintendant der Laeiszhalle ist seit 2007 Christoph Lieben Seutter Er ist auch fur die am 11 Januar 2017 eroffnete Elbphilharmonie zustandig Die Symphoniker Hamburg sind das Orchester der Laeiszhalle Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Name 2 Veranstaltungsraume 2 1 Musiker Busten im Brahms Foyer 3 Veranstaltungen 3 1 Regelmassige Auftritte 4 Orgeln 4 1 Walcker Orgel 1908 1950 4 2 Beckerath Orgel 1950 2021 4 3 Geplante Rekonstruktion der Walcker Orgel 5 Klingendes Museum Hamburg 6 Umgebung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Bei der Eroffnung am 4 Juni 1908 nbsp Putten mit Lyra Schriftzug Laeiszhalle Die Laeiszhalle ist ein Beispiel burgerlich hanseatischen Mazenatentums der alten Stadtrepublik Der Hamburger Reeder Carl Laeisz 3 vermachte der Stadt testamentarisch 1 2 Millionen Mark zur Erbauung einer wurdigen Statte fur die Ausubung und den Genuss edler und ernster Musik Seine Witwe Sophie Laeisz stockte den Betrag spater auf 2 Millionen Mark auf Die Musikhalle wurde von 1904 bis 1908 unter Leitung der Architekten Martin Haller und Emil Meerwein auf einem von der Stadt gestellten Grundstuck am Wallring im neobarocken Stil der Zeit erbaut vgl auch Historismus 3 4 Die Einweihung fand am 4 Juni 1908 statt Zur Zeit ihrer Eroffnung war sie das grosste und modernste Konzerthaus Deutschlands 4 Der Platz vor der Musikhalle hiess zunachst Holstenplatz nach dem fruher hier befindlichen Holstentor wurde 1934 in Karl Muck Platz umbenannt und heisst seit 1997 Johannes Brahms Platz Die zentral gesteuerte Luftungs und Heizungsanlage stammte von der Hamburger Firma Rud Otto Meyer 5 spater Imtech die schon im 1897 vollendeten Hamburger Rathaus Fernwarme und Luftung installiert hatte Nach dem Zweiten Weltkrieg den die Laeiszhalle unversehrt uberstand nutzten die britischen Besatzer sie vorubergehend als Funkhaus fur ihren Militarsender BFN Chris Howland startete hier seine Radio Karriere Im Juni 2008 beging die Laeiszhalle mit zahlreichen Konzerten ihren hundertsten Geburtstag Seit der Saison 2009 2010 werden hier neben den Konzerten verschiedener Musikveranstalter Orchester und Ensembles auch hauseigene Konzerte der HamburgMusik gGmbH veranstaltet Sie machen etwa ein Drittel des Gesamtprogramms aus Mit Eroffnung der Elbphilharmonie wurden die Symphoniker Hamburg das Residenzorchester der Laeiszhalle Name Bearbeiten Wahrend anfangs die Namen Laeiszhalle und Musikhalle parallel benutzt wurden wurde das Haus wahrend der Herrschaft der Nationalsozialisten in Musikhalle umbenannt 6 Dieser Name wurde auch seit der Umwandlung in einen Landesbetrieb 1996 fortgefuhrt Im Januar 2005 wurde die Musikhalle offiziell in Laeiszhalle ruckbenannt Mit der Ruckbenennung der Musikhalle im Jahre 2005 in Laeiszhalle Musikhalle Hamburg wurde an die bemerkenswerte Geschichte des Gebaudes angeknupft das 1908 durch die Firma F Laeisz gebaut wurde nachdem das Reeder Ehepaar Carl Heinrich und Sophie Christine Laeisz in seinem Testament Entsprechendes verfugt hatte Die jetzigen Eigentumer der Reederei Laeisz die Familie Schues und insbesondere der derzeitige Vorsitzende unseres Freundeskreises Nikolaus W Schues haben mit diesem Datum dankenswerter Weise eine neue Verantwortung fur die ehrwurdige Halle ubernommen 7 Veranstaltungsraume Bearbeiten nbsp Brahms Foyer mit der Skulptur von Max Klinger und Cafe nbsp Treppenaufgang zum Grossen Saal nbsp Grosser Saal Blick zur Buhne nbsp Grosser Saal Zuschauerraum Grosser Saal 2025 Platze Kleiner Saal 640 Platze Studio E 150 Platze Brahms Foyer 80 Platze an TischenIm Inneren ist am zentralen Treppenaufgang eine Gedenktafel fur die Stifter angebracht Die Treppe fuhrt zum 1 Rang und zum Brahms Foyer in dem Max Klingers monumentales Johannes Brahms Denkmal von 1909 aufgestellt ist und wo in den Konzertpausen Verpflegung angeboten wird Musiker Busten im Brahms Foyer Bearbeiten Die ersten Busten galten dem unmittelbaren Umfeld von Johannes Brahms 8 Joseph Joachim von Adolf von Donndorf Clara Schumann von Friedrich Christoph Hausmann Julius Stockhausen von Robert Toberentz Hans von Bulow von Hermann Haas Felix Mendelssohn Bartholdy von Carl Seffner 1937 entfernt und durch eine Buste von Franz Liszt ersetzt die heute im Keller der Laeiszhalle eingelagert ist Robert Schumann von Carl SeffnerDie Nischen in den beidseitigen Wandelgangen wurden nicht von Anfang an 1908 aufgefullt und sind noch heute nicht vollstandig bestuckt Gustav Mahler von Milan Knobloch 1996 von der Gustav Mahler Vereinigung aufgestellt Johann Adolf Hasse von Hartmut Wolf 1999 von der Hasse Gesellschaft Bergedorf aufgestellt Johann Sebastian Bach Kopie von Hermann Haas nach Carl Seffner Ludwig van Beethoven von Gustav Adolph Kietz Die Bach und Beethoven Busten wurden von Hermann Behn in Auftrag gegeben und der Musikhalle gestiftet Sie waren bis 2000 im Depot der Hamburger Kunsthalle gelagert und wurden am 15 Dezember 2000 im Brahms Foyer aufgestellt Alfred Schnittke von Milan Knobloch im Jahr 2000 aufgestellt Peter Tschaikowsky von Aschot S Alachwerdjanz 1960 vom inzwischen aufgelosten Tschaikowski Studio der Kulturbehorde geschenkt Veranstaltungen BearbeitenRegelmassige Auftritte Bearbeiten nbsp Klavierkonzert mit Maria LettbergDie Laeiszhalle ist der Stamm Auffuhrungsort der grossen Hamburger Ensembles sowie fur zahlreiche Laiengruppen Albert Schweitzer Jugendorchester Carl Philipp Emanuel Bach Chor Hamburg Chor und Orchester der Universitat Hamburg Ensemble Resonanz Hamburger Camerata Hamburger Oratorienchor Hamburger Orchestergemeinschaft e V gegr 1904 9 Harvestehuder Sinfonieorchester Hamburg Haydn Orchester Hamburg KlassikPhilharmonie Hamburg Landesjugendorchester Hamburg NDR Chor Orchester 91 Hamburg Philharmonisches Staatsorchester Hamburg 4 vgl Staatsoper Hamburg Symphoniker Hamburg 4 Symphonischer Chor HamburgOrgeln BearbeitenWalcker Orgel 1908 1950 Bearbeiten Fur den Grossen Saal der Laeiszhalle baute die Firma E F Walcker amp Cie eine Orgel im deutsch romantischen Stil mit 73 Registern auf drei Manualen und Pedal zuzuglich einer Transmission Bemerkenswert war das zur damaligen Zeit geradezu revolutionare elektrische Traktursystem welches den Einbau eines in die Buhne versenkbaren Spieltisches ermoglichte 10 Die Disposition lautete 10 11 Disposition der Orgel von 1908 nbsp Walcker Orgel bei der EinweihungI Hauptwerk C a30 1 Prinzipal 16 0 2 Bourdon 16 0 3 Prinzipal 0 8 0 4 Doppelflote 0 8 0 5 Gemshorn 0 8 0 6 Gedeckt 0 8 0 7 Flauto octaviante0 0 8 0 8 Viola di Gamba 0 8 0 9 Dolce 0 8 10 Oktav 0 4 11 Gemshorn 0 4 12 Rohrflote 0 4 13 Quinte 0 2 2 3 14 Oktav 0 2 15 Kornett III V 0 8 16 Mixtur IV 0 2 17 Scharff III 0 1 1 3 18 Fagott 16 19 Trompete 0 8 20 Clairon 0 4 II Positiv C a321 Gedackt 16 22 Prinzipal 0 8 23 Hohlflote 0 8 24 Bourdon 0 8 25 Fugara 0 8 26 Salizional 0 8 27 Quintaton 0 8 28 Konzertflote 0 8 29 Unda Maris 0 8 30 Oktav 0 4 31 Traversflote 0 4 32 Viola d amour 0 4 33 Pikkolo 0 2 34 Rauschquinte II0 0 2 2 3 35 Mixtur III 0 2 2 3 36 Oboe 0 8 37 Horn 0 8 III Schwellwerk C a338 Salicional 16 39 Fernhorn 0 8 40 Geigenprincipal 0 8 41 Synthematophon 0 8 42 Lieblich Gedeckt0 0 8 43 Echo Gamba 0 8 44 Spitzflote 0 8 45 Aeoline 0 8 46 Voix celeste 0 8 47 Principal 0 4 48 Flauto dolce 0 4 49 Salicet 0 4 50 Flautino 0 2 51 Sesquialtera II 0 2 2 3 52 Cymbel II III 0 2 53 Klarinette 0 8 54 Vox humana 0 8 Tremolo fur Nr 54 Pedal C f155 Grand Bourdon 32 56 Prinzipalbass 16 57 Flotenbass 16 58 Violonbass 16 59 Subbass 16 Salizetbass Nr 38 0 16 60 Quintbass 10 2 3 61 Oktavbass 0 8 62 Flotenbass 0 8 63 Violoncello 0 8 64 Oktav 0 4 65 Kornett III 0 5 1 3 66 Bombardon 32 67 Posaunenbass 16 68 Trompete 0 8 69 Clarine 0 4 Piano Pedal70 Gedecktbass 16 71 Sanftbass 0 8 72 Dulcianabass0 0 8 73 Fagottbass 16 Koppeln Normalkoppeln II I III I III II I P II P III P Generalkoppel Superoktavkoppeln II I III I III II III III Suboktavkoppeln III I III II III III Spielhilfen Auswahl 4 freie Kombinationen und Ausloser der Handregistrierung 3 Kollektivdrucker Forte Fortissimo Tutti Rollschweller fur das ganze Werk und Ausloser Schwelltritte zum III Manual fur die Vox humana sowie fur das ganze Werk Fortissimoknopf fur das III Manual Kalkantenglocke elektropneumatische Trakturen Das Instrument von Walcker wurde 1950 in das wiederaufgebaute Wuppertaler Thalia Theater umgesetzt und umgebaut Der Prospekt verblieb in der Laeiszhalle fur den Orgelneubau Jedoch wurde das Thalia Theater bereits 1953 an die UFA verkauft welche aber die Orgel nicht ubernehmen wollte so dass sie wieder zum Verkauf stand 1954 fand das Pfeifenwerk Wiederverwendung beim Orgelneubau von Walter Seifert in St Engelbert Koln Riehl wo sie 1971 umgebaut wurde und einen neuen Spieltisch erhielt III P 64 Johannes Klais Orgelbau aus Bonn orientierte sich bei einem eingreifenden Umbau 2008 wieder am Klangbild von 1908 III P 41 12 Beckerath Orgel 1950 2021 Bearbeiten Im Jahr 1950 baute der Hamburger Orgelbauer Rudolf von Beckerath ein neues Instrument mit 59 Registern und 4527 Pfeifen auf vier Manualen und Pedal hinter dem Prospekt von Walcker Es trug dem sich wandelnden Zeitgeschmack Rechnung und war neobarock konzipiert Nach dem Opus 1 in St Elisabeth Hamburg Harvestehude war dies Beckeraths erstes grosses Orgelwerk und erregte weites Aufsehen Die Spieltrakturen wurden mechanisch und die Registertrakturen elektrisch ausgefuhrt 12 Der Orgel fehlte es jedoch von Anfang an an Gravitat im hinteren Teil des Saales war sie nur eingeschrankt horbar weshalb es vergebliche Versuche die Klangfulle mit elektronischen Mitteln aufzubessern gab 13 Die Disposition lautete wie folgt Disposition der Orgel von 1950 I Ruckpositiv C g30 1 Prinzipal 0 8 0 2 Gedackt 0 8 0 3 Quintadena 0 8 0 4 Prinzipal 0 4 0 5 Rohrflote 0 4 0 6 Quinte 0 2 2 3 0 7 Ital Prinzipal 0 2 0 8 Quinte 0 1 1 3 0 9 Sesquialtera II010 Scharf IV VI 0 1 11 Dulcian 16 12 Barpfeife 0 8 Tremulant II Hauptwerk C g313 Prinzipal 16 14 Oktave 0 8 15 Rohrflote 0 8 16 Oktave 0 4 17 Nachthorn 0 4 18 Oktave 0 2 19 Flachflote 0 2 20 Rauschpfeife II0 0 2 2 3 21 Mixtur VI 0 1 1 3 22 Trompete 16 23 Trompete 0 8 III Schwellwerk C g324 Quintadena 16 25 Violflote 0 8 26 Koppelflote 0 8 27 Violflote 0 4 28 Blockflote 0 4 29 Nasat 0 2 2 3 30 Waldflote 0 2 31 Nachthorn 0 1 32 Nonenkornett III0 0 1 3 5 33 Scharf VI 0 1 34 Zimbel III 0 1 6 35 Feldtrompete 0 8 36 Vox humana 0 8 37 Feldtrompete 0 4 Tremulant IV Kronwerk C g338 Holzgedackt 8 39 Holzprinzipal0 4 40 Kleinflote 2 41 Sifflote 1 42 Terzian II 1 3 5 43 Scharf III IV 2 3 44 Dulcian 8 Tremulant Pedalwerk C f145 Prinzipal 16 46 Subbass 16 47 Quintbass 10 2 3 48 Oktave 0 8 49 Gedackt 0 8 50 Oktave 0 4 51 Nachthorn 0 2 52 Rauschpfeife III0 0 2 2 3 53 Mixtur VI VIII 0 2 54 Posaune 32 55 Posaune 16 56 Dulcian 16 57 Trompete 0 8 58 Trompete 0 4 59 Kornett 0 2 Koppeln I II III I III II IV II II P I II III II III P IV P nbsp Neobarocke Orgelarchitektur in der LaeiszhalleGeplante Rekonstruktion der Walcker Orgel Bearbeiten Das Orgelwerk von Beckerath welches in den letzten Jahren kaum noch ertonte wurde 2021 wegen seiner klanglicher Defizite unter anderem sind die Anspruche an eine Konzertsaalorgel mit einer neobarocken Disposition nur bedingt zu erfullen zum symbolischen Preis von einem Euro an die evangelische Stadtkirche Peter und Paul im frankischen Munchberg verkauft Es wurde vereinbart das Orgelwerk als Ganzes zu erhalten Wie schon 1950 bleibt der Walcker Prospekt weiterhin in der Laeiszhalle die dahinter geplante Rekonstruktion des Orgelwerkes von 1908 14 kostet voraussichtlich 3 38 Millionen Euro 15 Die Kosten fur den spatestens im Sommer 2023 erfolgenden Abbau Transport und Wiederaufbau der Beckerath Orgel in Hohe von geschatzt 400 000 Euro tragt die Gemeinde 13 Den Zuschlag fur die Rekonstruktion der Walcker Orgel erhielt die Bietergemeinschaft von Orgelbau Lenter GmbH Sachsenheim und Johannes Klais Orgelbau GmbH amp Co KG Bonn 15 Klingendes Museum Hamburg BearbeitenDas Klingende Museum 16 war bis 2016 in der Laeiszhalle ansassig und wird seit der Eroffnung der Elbphilharmonie unter dem Titel Elbphilharmonie Instrumentenwelt mit stark erweitertem Angebot weitergefuhrt 17 Umgebung Bearbeiten nbsp Nachtansicht vom Brahmsplatz nbsp Brahms Kubus aus Rosengranit von Thomas Darboven nbsp Hommage an Brahms von Maria PirwitzDie Laeiszhalle befindet sich am ehemaligen Holstentor der historischen Hamburger Wallanlagen am heutigen Strassenzug Holstenwall Gorch Fock Wall Gegenuber liegt der Sievekingplatz mit seinen drei grunderzeitlichen Gerichtsgebauden Auf dem Johannes Brahms Platz vor der Laeiszhalle steht eine Skulptur der Hamburger Bildhauerin Maria Pirwitz mit dem Titel Hommage an Brahms von 1981 Aus demselben Jahr stammt der Brahms Kubus aus Rosengranit von Thomas Darboven mit den vier seitlichen Bildnissen von Johannes Brahms in verschiedenen Lebensphasen 18 Vier Lebensabschnitte von Johannes Brahms auf dem Brahms Kubus nbsp Erster Lebensabschnitt nbsp Zweiter Lebensabschnitt nbsp Dritter Lebensabschnitt nbsp Vierter LebensabschnittDer Johannes Brahms Platz erhielt diesen Namen 1997 zum 100 Jahrestag des Todes von Johannes Brahms Er erschien fur die anliegende Laeiszhalle werbewirksamer als der Name Karl Muck Platz der dem Platz 1934 zur Ehrung des 1933 in den Ruhestand getretenen Chefdirigenten der Hamburger Philharmoniker Karl Muck gegeben worden war Davor hatte er wegen seiner Lage am fruheren Holstentor Holstenplatz geheissen Literatur BearbeitenChristoph Becher Angela Jannelli 100 Jahre Laeiszhalle Musikhalle Hamburg Geschichte Menschen Sternstunden Hamburg 2008 ISBN 978 3 00 024874 0 Die Laeiszhalle in Hamburg zum Tage der Einweihung am Donnerstag den 4 Juni 1908 Verlag Strumper amp Co Hamburg 1908 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Laeiszhalle Hamburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Laeiszhalle HamburgEinzelnachweise Bearbeiten Jorg Schilling Das die Gangeviertel Hamburger Bauheft 18 Hamburg 2016 S 12 ff Laeiszhalle Elbphilharmonie Abgerufen am 21 Januar 2018 a b Johannes Gerhardt Sophie Christine und Carl Heinrich Laeisz PDF 918 kB a b c d Elbphilharmonie Laeiszhalle Portrait und Geschichte Christoph Becher Angela Jannelli 100 Jahre Laeiszhalle Musikhalle Hamburg Geschichte Menschen Sternstunden Hamburg 2008 ISBN 978 3 00 024874 0 Eng Die Musikhalle heisst nun offiziell Laeiszhalle In Die Welt 13 Januar 2005 abgerufen am 17 Januar 2022 Historie des Freundeskreises Memento vom 26 Juli 2020 im Internet Archive PDF 40 kB S 3 Christoph Becher Angela Jannelli 100 Jahre Laeiszhalle Musikhalle Hamburg Geschichte Menschen Sternstunden Hamburg 2008 ISBN 978 3 00 024874 0 S 68 ff Website der Hamburger Orchestergemeinschaft a b Zeitschrift fur Instrumentenbau 1907 S 1105 1167 Gunter Seggermann Von der Alster an den Rhein Das wechselvolle Schicksal der ersten Hamburger Musikhallen Orgel 1907 08 In Orgel International 2002 Heft 1 S 36 43 hier speziell S 39 a b Informationen zu den Orgeln auf Organ index Abgerufen am 16 Dezember 2021 a b Daniel Kaiser Laeiszhallen Orgel in Hamburg fur einen Euro verkauft Abgerufen am 17 Januar 2022 Gunter Seggermann Alexander Steinhilber Hans Jurgen Wulf Die Orgeln in Hamburg Ludwig Kiel 2019 ISBN 978 3 86935 366 1 S 119 a b Auftrag fur die neue Konzertorgel der Laeiszhalle vergeben nmz neue musikzeitung Abgerufen am 3 Mai 2023 Website des Klingenden Museums Hamburg Karolin Jacquemain Ziemlich cooler Laden Kinder erforschen die Elbphilharmonie In Hamburger Abendblatt 9 Dezember 2016 abgerufen am 17 Januar 2022 Hanna Kastendieck Thomas Darboven der vergessene Kunstler In Hamburger Abendblatt 28 Dezember 2002 abgerufen am 17 Januar 2022 Normdaten Geografikum GND 4681527 2 lobid OGND AKS VIAF 243198486 53 555833333333 9 9808333333333 Koordinaten 53 33 21 N 9 58 51 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Laeiszhalle amp oldid 235688797