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John Christopher Chris Howland 30 Juli 1928 in London 29 November 2013 in Rosrath 1 war ein britischer Schlagersanger Horfunk und Fernsehmoderator Schauspieler und Buchautor der vor allem in Deutschland bekannt wurde Chris Howland 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 2 1 Kinofilme 2 2 Fernsehfilme und Serien 2 3 Synchronisation 3 Fernseh Sendungen 3 1 Als Gaststar Auswahl 4 Radio Reihen 5 Horspiele 6 Diskografie 7 Veroffentlichungen 8 Literatur 9 Fernsehdokumentationen 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Chris Howland 2009 Der Sohn eines Redakteurs der BBC und einer Fotografin wurde in London geboren und wuchs in Sudengland auf Bereits als Kind lernte er Klavierspielen und erlernte spater den Beruf des Imkers Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Chris Howland am 12 Marz 1948 Mitarbeiter des Radiosenders der Britischen Armee BFN British Forces Network heute BFBS Noch im Jahr 1948 wurde er Chefsprecher und Chef der Musikabteilung beim BFN Beim neuen Soldatensender mussten alle Sprecher vielseitig verwendbar sein so dass Howland auch in einer Sprecherrolle der Serie Adventures of Robin Hood zu horen war Hauptamtlich moderierte er insbesondere die Sendungen Family Favourites und Breakfast Club Howland sprach 1952 beim NWDR vor und wurde dort als Diskjockey eingestellt Man hoffte mit ihm an BFN und AFN verlorene jugendliche Horer zuruckzugewinnen Am 1 September 1952 moderierte er die Sendung Rhythmus der Welt in der er als Schallplattenreiter zwanglos uber Trends und Neuheiten der internationalen Musikszene berichtete Diesen Namen hat Chris Howland erfunden den er in der Zeit beim BFN gepragt hat Disc Jockey wollte man den deutschen Zuhorern anfangs nicht zumuten daher hat Howland den englischen Begriff erst nach und nach in den deutschen Medien eingefuhrt 2 Sein britischer Akzent und seine knarrende Stimme machten ihn schnell bei den Radiohorern beliebt Wenig spater moderierte er die Radiosendung Spielereien mit Schallplatten in der er ebenfalls englischsprachige Musik spielte was damals ein Novum in der deutschen Radiolandschaft war und womit viele Zuhorer gewonnen werden konnten In einer dieser zahlreichen Sendungen gab er sich selbst den Spitznamen Heinrich Pumpernickel spater auch Mr Pumpernickel Anfang 1954 zog er mit dem BFN von Hamburg nach Koln dem neuen Hauptsitz des BFN Im selben Jahr begann er beim NWDR Koln der sich ab Januar 1956 nach der Regionalteilung WDR nannte Am 6 September 1953 hatte der Fernsehfilm Schlager Express Premiere in dem Howland als Sanger auftrat Dies war der Beginn einer Vielzahl von Kinofilmen an denen Howland mitwirkte In der Musikromanze Ball der Nationen 25 Dezember 1954 spielte er den Dr Johnson in Der Major und die Stiere 28 Oktober 1955 tauchte er in der Rolle des Sergeant Bobby auf eine Rolle als junger Englander ubernahm er in dem Film Verlobung am Wolfgangsee 25 Oktober 1956 Die Heinz Erhardt Komodie Witwer mit funf Tochtern 6 September 1957 prasentierte Howland in der Rolle des Mr Printice und in Haus Vaterland 13 August 1959 erschien er als Freddy 1959 ging Howland vorubergehend nach Grossbritannien um dort die Fernseh Talkshow Peoples and Places zu leiten 1961 kehrte er wieder nach Deutschland zuruck wo er zuerst beim WDR die Horfunksendung Musik aus Studio B moderierte Im Gegensatz zu seinen fruheren Radiosendungen wurde dort vor allem deutschsprachige Musik prasentiert und selbst internationale Gaste sangen ihre Titel bis auf wenige Ausnahmen auf deutsch Diese Sendung wurde dann vom NDR im Ersten Fernsehprogramm ausgestrahlt wo sie vom 22 Oktober 1961 bis zum 26 August 1969 insgesamt 59 mal zu sehen war Sie entwickelte sich schnell zu einer der beliebtesten Fernsehsendungen der 1960er Jahre Nach Differenzen zwischen Chris Howland und seinem Redakteur und Regisseur Sigmar Borner auf der einen Seite sowie auf der anderen Seite Harald Vock dem damaligen Leiter der NDR Fernsehunterhaltung liess Chris Howland seinen Vertrag auslaufen Auch Unverstandnis in der Presse und massive Publikumsproteste stimmten den Hauptabteilungsleiter nicht um In der Folge veranlasste Harald Vock die Loschung samtlicher Aufzeichnungen und zerstorte damit ein Stuck deutscher Fernsehgeschichte 3 4 5 Ubrig blieb nur die 50 Sendung vom 22 Januar 1968 die entgegen den anderen Sendungen eher als Klamauk Sendung gestaltet war Nach Howlands Ausscheiden wurde die Fernsehsendung noch mit weiteren Moderatoren fortgesetzt konnte jedoch nicht an die Erfolge mit Howland anknupfen und wurde schliesslich abgesetzt Uber zehn Jahre nach seinem Ausscheiden moderierte Howland dann von 1980 bis 1983 im Horfunksender NDR2 69 mal eine Radiosendung mit gleichem Namen Ab dem 18 Juli 1961 war er Moderator der Sendung Vorsicht Kamera womit er die Idee der britischen Fernsehsendung Candid Camera erstmals nach Deutschland brachte Er moderierte diese Sendung 30 mal bis 1966 und seitdem ist die Idee unter diversen Namen und mit immer neuen Moderatoren Bestandteil des deutschen Fernsehens Parallel dazu verlief Howlands Plattenkarriere Nach einem eher erfolglosen Debut um das Jahr 1953 hatte er mit Japanisches Abschiedslied der deutschen Version des Liedes Japanese Farewell von Kay Cee Jones seinen ersten kommerziellen Erfolg Seine grossten Erfolge feierte er im Mai 1958 mit Fraulein und im Mai 1959 mit Das hab ich in Paris gelernt Beide Titel wurden von Hans Bertram in Koln produziert und erreichten jeweils Platz 3 in der deutschen Hitparade Einen weiteren Hohepunkt erfuhr Howlands Karriere durch sein Mitwirken in funf Karl May Filmen der 1960er Jahre War sein Einsatz in Winnetou 1 Teil als Lord Tuff Tuff Premiere am 11 Dezember 1963 noch ein Fullsel um den Film lustiger zu machen erhielt er schon in seinem zweiten May Film Der Schut 20 August 1964 als Butler Archie nach Hauptdarsteller Lex Barker die zweithochste Gage Diese Rolle spielte er auch noch in Durchs wilde Kurdistan 28 September 1965 und in der Fortsetzung Im Reiche des silbernen Lowen 31 Dezember 1965 Im selben Jahr stand er dann noch ein letztes Mal in einem May Film vor der Kamera in Das Vermachtnis des Inka 9 April 1966 der ihm allerdings keine grossen schauspielerischen Leistungen abforderte konnte er doch als verlauster Indio Don Parmesan die meiste Zeit unter einer Decke Siesta halten 1970 verliess Howland Deutschland erneut um sich um sein Hotel auf Mallorca zu kummern wo er auch am Aufbau des ersten deutschsprachigen Radiosenders beteiligt war 1975 kehrte er wieder nach Deutschland zuruck und moderierte erneut Radio und Fernsehsendungen Im Zeichentrickfilm Asterix bei den Briten aus dem Jahr 1986 lieh er dem Briten Teefax seine Stimme 2002 wurde Howland mit dem Scharlih ausgezeichnet dem altesten Preis der mit dem Namen Karl May verbunden ist Damit wurden seine Auftritte in den Karl May Filmen geehrt Seine letzte Radiosendung die zugleich seine alte Sendung beim NWDR war und die er bis zu seinem Tode moderierte war Spielereien mit Schallplatten die 2004 auf WDR 4 wieder aufgenommen wurde Zunachst wurde die Sendung sonntags nachmittags ausgestrahlt spater dann dienstags abends von 20 05 Uhr bis 21 00 Uhr Titelmelodie aller seiner Sendungen war Melody fair von Robert Farnon 6 Wie schon fruher wurde englischsprachige Musik der 1940er bis 1960er Jahre gespielt Im Juli 2009 erschienen mit Yes Sir Aus dem Blickwinkel eines englischen Gastarbeiters seine Lebenserinnerungen Im Herbst 2012 stiftete er sein Ein Mann Tonstudio aus dem Jahr 1986 das seit etwa 20 Jahren nicht mehr benutzt worden war dem Phono und Radiomuseum in Dormagen wo es bei Prasentationen und Workshops auch wieder in Gebrauch genommen werden soll Zu seinem 85 Geburtstag widmete ihm der SWR eine Fernsehsendung die ein Mitschnitt einer seiner Lesungen seines Buches Yes Sir war und die am 15 Mai 2013 in Kerpen Eifel im Das kleine LANDCAFE aufgezeichnet wurde 7 Howland lebte in Rosrath bei Koln und trat in Musiksendungen mit seinen alten Erfolgsplatten auf Ausserdem hatte er Auftritte in Talkshows und Lesungen Noch bis wenige Tage vor seinem Tod moderierte er seine Radiosendung Spielereien mit Schallplatten auf WDR4 seine letzte Sendung war am 26 November 2013 Am 29 November 2013 starb Howland in seinem Heimatort Rosrath im Alter von 85 Jahren Er wurde am 21 Dezember 2013 im Friedwald Lohmar Heide bestattet Filmografie BearbeitenKinofilme Bearbeiten 1954 Ball der Nationen 1955 Der Major und die Stiere 1956 Kuss mich noch einmal 1956 Verlobung am Wolfgangsee 1957 Schutze Lieschen Muller 1957 Witwer mit 5 Tochtern 1959 Tausend Sterne leuchten 1959 Das blaue Meer und Du 1960 Das hab ich in Paris gelernt 1960 Gauner Serenade 1961 Schlagerparade 1961 1961 Am Sonntag will mein Susser mit mir segeln gehn 1962 Das Geheimnis der schwarzen Koffer 1962 Tanze mit mir in den Morgen 1962 Die Post geht ab 1963 Der schwarze Panther von Ratana 1963 Die weisse Spinne 1963 Und wenn der ganze Schnee verbrennt 1963 Der Henker von London 1963 Winnetou 1 Teil 1964 Unsere tollen Tanten in der Sudsee 1964 Fruhstuck mit dem Tod 1964 Die Diamantenholle am Mekong 1964 Der Schut 1964 Fanny Hill 1964 2 2 im Himmelbett Halloj i himmelsengen 1965 Durchs wilde Kurdistan 1965 Im Reiche des silbernen Lowen 1966 Das Vermachtnis des Inka 1966 Agent 505 Todesfalle Beirut 1966 Sartana 1967 Rote Lippen Sadisterotica 1967 Kuss mich Monster Besame monstruo 1982 Wer spinnt denn da Herr Doktor 1988 89 Taglich Fernsehen 1991 Farssmann oder Zu Fuss in die Sackgasse 2007 Neues vom WixxerFernsehfilme und Serien Bearbeiten 1955 Die letzte Nacht der Titanic 1970 Das Madchen seiner Traume 1971 Hilfe meine Madchen sind weg 1971 Gluckspilze 1979 Noch ne Oper 1980 Im Tal des Todes 1980 Hollywood ich komme 1982 Das Traumschiff Grenada 1986 Fraulein Ein deutsches Melodram 1990 Hotel Paradies 2 Episoden Ein Bild verschwindet amp Der Schminkkoffer 2004 Unser Charly Episode Geheime Wege 2007 Die Marchenstunde Episode Aschenputtel Fur eine Handvoll Tauben Synchronisation Bearbeiten 1986 Asterix bei den Briten Stimme fur Teefax Fernseh Sendungen Bearbeiten1953 Der Schallplatten Jockey 1958 Cocktail 1958 1960 People and Places 1961 Stippvisite 1961 1969 Musik aus Studio B 1961 1964 Vorsicht Kamera 1962 1963 Tele Jockey 1968 1969 Betty s Beat Box Haus 1976 Gestatten neue Platten 1977 Pop 77 1982 Chris Howland prasentiert Hochstleistungen Aus dem Guinness Buch der Rekorde 1983 1987 Souvenirs Souvenirs 1991 Vorsicht Kamera Neuauflage bei Sat 1 1993 Kusse unterm Regenbogen Oldie Sendung 1994 Sternschnuppen 2007 Der grosse Witze Abend 2 Teile beim MDR 2011 Germaine Damar Der tanzende Stern TV Dokumentation Regie Michael WenkAls Gaststar Auswahl Bearbeiten 1960 14 Mai Schlager Hits und Evergreens 1961 26 August Grossstadtmelodie 1962 29 Dezember Der vorvorletzte Tag 1964 11 April Bonsoir Kathrin 1966 18 Dezember Stars in der Manege 1966 31 Dezember Es funkeln die Sterne Eine musikalische Silvesterreise um die Welt 1968 Schlager fur Schlappohren 1969 27 Marz Der goldene Schuss 1970 13 Juni Rudi Carrell Show Flughafen 1970 31 Dezember Pauls Silvesterparty 1971 7 Oktober Die Vico Torriani Show 1972 6 Juli Dalli Dalli 1975 17 Mai Am laufenden Band 1976 6 Marz Musik ist Trumpf 1976 31 Dezember Jetzt geht die Party richtig los 1977 19 April Klimbim 1977 19 Juli Klimbim 1978 22 April Musik ist Trumpf 1978 12 Juni disco 1979 10 Marz Sing mir das Lied noch einmal 1980 25 Februar disco 1980 23 Oktober So wird s nie wieder sein 1981 Goldene Europa 1982 27 Mai Mit Musik geht alles besser 1986 30 Juli Showgeschichten 1986 7 Dezember Kinder wie die Zeit vergeht 40 Jahre RIAS 1987 Frankobella Sketchshow mit Frank Zander 1992 Sonntagstiere SAT 1 1996 10 Juli Zimmer frei 2001 30 August Die Stunde der Stars 2007 24 Februar DAS 2007 16 Marz Volle Kanne 2007 17 Juni Einfach Alsmann 2008 13 Juli DAS 2009 8 August Lafer Lichter Lecker Gaste Chris Howland und Ingo Oschmann 8 2009 28 August Die Tietjen und Dibaba 2009 18 Dezember Kolner Treff 2010 20 November 40 Jahre Black Fooss Die lange Nacht im WDR FernsehenRadio Reihen BearbeitenMusik aus Studio B 1961 197 1980 1983 NDR2 Spielereien mit Schallplatten 1950er Jahre 19 NWDR spater WDR 2004 2013 WDR4 Horspiele Bearbeiten1970 Rolf Biebricher Peter Armstrong lebt gefahrlich Regie Klaus Groth Jorg Franz Kriminalhorspiel SR 1989 Peter Jacobi Gert Roland Das Mitmach Horspiel Achtung Aufnahme John McDough Regie Klaus Wirbitzky Horspiel WDR Quelle ARD HorspieldatenbankDiskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenSingles 9 Fraulein DE 4 01 04 1958 24 Wo Verboten DE 24 01 11 1958 4 Wo Das hab ich in Paris gelernt DE 3 01 03 1959 32 Wo Der Dumme im Leben ist immer der Mann mit Fred Bertelmann DE 34 01 11 1959 12 Wo Kleines Madchen aus Berlin DE 33 01 02 1960 8 Wo Die Mutter ist immer dabei DE 32 01 11 1960 16 Wo Hammerchen Polka DE 4 01 11 1961 24 Wo Madchen fur alles DE 48 01 08 1962 4 Wo Das hat sich Tante Emma aus Italien mitgebracht DE 42 01 12 1962 8 Wo Singles 1957 Japanisches Abschiedslied gesungen von Kay Cee Jones mit deutschem Kommentar von Chris Howland I wore dark glasses Kay Cee Jones 1958 Fraulein Mama 1958 Susie Darling The Rain Falls On Ev rybody 1958 Verboten Ja ja wunderbar 1959 Das hab ich in Paris gelernt Blonder Stern 1959 Der Dumme im Leben ist immer der Mann Duett mit Fred Bertelmann O Yes Okay Allright 1959 Patricia Venus 1959 Es braucht nicht alles wahr zu sein Kleines Madchen aus Berlin 1960 Und schuld daran sind nur die Frau n Duett mit Fred Bertelmann Das macht ja nix 1960 Die Mutter ist immer dabei Geh n Sie nicht allein nach Hause 1961 Hundert schone Frau n Elisabeth 1961 Gnadige Frau wo waren sie gestern 1 2 3 4 5 6 7 wo ist meine Braut geblieben 1961 Hammerchen Polka Sie weiss noch nicht dass ich sie liebe 1962 Madchen fur alles Cleopatra 1962 Sagst du alles deiner Frau Duett mit Bill Ramsey Zwei alte Freunde Duett mit Bill Ramsey 1962 Das hat sich Tante Emma aus Italien mitgebracht Das tut gut das tut gut das tut gut 1963 Knallbonbon Schade dass sie schon vergeben sind 1963 Ich teste ihre Kusse Lilo die tatowierte Dame 1964 Mini Bikini Pumpernickel und Babette 1965 Das wusst ich schon beim ersten Kuss Wenn der Mond scheint 1965 Wenn ich James Bond war Jenkka Jenkka Blindekuh 1966 Superkalifragilistisch Expiallegorisch Unterpfaffenhofen uber Oberpfaffenhofen 1967 Was ein Mann von den Frau n alles lernen kann Schone deine Frau 1967 Jackson Wie die Zeit vergeht 1969 Bang Bang Lulu Tante Frieda schreibt an einem Sex Roman 1971 Kein Platz wo mein Auto parken kann Dear Ann 1975 Europa hiess die Dame Agathe 1976 Wischi Waschi Bla Bla Bla Was mich nicht schlafen lasst 1979 Lass uns in den Garten geh n Der Apfel fallt nicht weit vom Stamm 1981 Ich fahr gerne ans Meer Die Madchen made in Germany 1988 Ich mag nur einen Dudelsack Hipp Hipp Hurra dem JubilarWeitere Titel 1963 Die Kneipe am Moor aus dem Film Der Henker von London 1969 und das elektrische Klavier veroffentlicht auf dem Sampler Betty s Beat Box Haus Label Cornet 1969 Mein Vogel veroffentlicht auf dem Sampler Betty s Beat Box Haus Label Cornet Alben 1968 Die tollen Zwanziger Jahre Chris Howland im Bonnie and Clyde Sound SR International 1988 Ein Festival der Rube Polyphon 1993 Fraulein Bear Family 2005 Chris Howland aus der Reihe Electrola Stars Schlager amp Stars EMI 2013 Thank You Mr Pumpernickel Seine grossten Erfolge Musictales 2014 Das Beste von Chris Howland Delta Music Sampler 1989 Chris Howland prasentiert Musik aus Studio B Folge 1 Ariola 1989 Chris Howland prasentiert Musik aus Studio B Folge 2 Ariola 1989 Chris Howland prasentiert Musik aus Studio B Folge 3 Ariola Veroffentlichungen Bearbeiten1995 Happy Days Erzahlungen Vorwort von Elke Heidenreich Kiepenheuer amp Witsch Koln ISBN 3 462 02454 X 1999 Ganz Deutschland lacht Co Autor neben Dieter Thoma und Michael Lentz dtv Munchen ISBN 3 423 24171 3 2003 Kennen Sie den Die Lieblingswitze der Deutschen Co Autor neben Dieter Thoma und Peter Jamin dtv Munchen ISBN 978 3 423 24377 3 2006 Deutschland lacht wieder Das Leben der Deutschen im Spiegel ihrer Witze Co Autor neben Dieter Thoma und Peter Jamin dtv Munchen ISBN 978 3 423 24574 6 2009 Yes Sir Aus dem Blickwinkel eines englischen Gastarbeiters Kindler Verlag Reinbek bei Hamburg ISBN 978 3 463 40565 0 Literatur BearbeitenKay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 4 H L Botho Hofer Richard Lester Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 86 f Fernsehdokumentationen Bearbeiten2013 Ich kam nach Hause Chris Howland zum 85 Geburtstag 45 minutige WDR Dokumentation von Gisbert Baltes Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chris Howland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Chris Howland Zitate Offizielle Webseite Howland de Literatur von und uber Chris Howland im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Chris Howland in der Internet Movie Database englisch Chris Howland bei Discogs Chris Howland bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten Pressemeldung zum Tod von Chris Howland auf mhowland de abgerufen am 3 Dezember 2013 Heiss vom Plattenteller In Der Spiegel Nr 51 1952 S 28 ff online Chris Howland Yes Sir Aus dem Blickwinkel eines englischen Gastarbeiters Kapitel Studio B Barbara Moller Warum wurde Chris Howland beim NDR gehasst In Die Welt 2 Dezember 2013 eingesehen am 13 Februar 2017 Musik aus Studio B Einsfestival zeigt weitere Folge erschienen auf wunschliste de 8 August 2012 eingesehen am 13 Februar 2017 Nachruf seines Redakteurs auf WDR 4 Memento vom 11 Juli 2009 im Internet Archive Kerpen Lesung aus YES SIR ZDF Pressemitteilung auf presseportal de abgerufen am 10 Marz 2015 Charts DENormdaten Person GND 115770453 lobid OGND AKS LCCN n2001154653 NDL 00958659 VIAF 72130891 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Howland ChrisALTERNATIVNAMEN Howland John Christopher vollstandiger Name Pumpernickel Heinrich Kunstlername Mr Pumpernickel Kunstlername KURZBESCHREIBUNG britischer Schlagersanger Radio und Fernsehmoderator Schauspieler und BuchautorGEBURTSDATUM 30 Juli 1928GEBURTSORT LondonSTERBEDATUM 29 November 2013STERBEORT Rosrath Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chris Howland amp oldid 237020344