www.wikidata.de-de.nina.az
Der Schut ist ein Abenteuerfilm aus dem Jahr 1964 Die Produktion aus der Reihe der deutschen Karl May Filme entstand unter der Regie von Robert Siodmak In den Hauptrollen sind Lex Barker und Marie Versini zu sehen FilmTitel Der SchutProduktionsland Deutschland Frankreich ItalienOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1964Lange 118 MinutenAltersfreigabe FSK 12StabRegie Robert Siodmak Siegfried Hold Verfolgungsfahrt Drehbuch Georg Marischka Rolf Schulz ungenannt Robert Siodmak ungenannt Produktion Artur BraunerMusik Martin BottcherKamera Alexander SekulovicSchnitt Ursula KahlbaumBesetzungLex Barker Kara Ben Nemsi Marie Versini Tschita Ralf Wolter Hadschi Halef Omar Rik Battaglia Nirwan Marianne Hold Annette Maria Grazia Francia Frau des Schut Friedrich von Ledebur Mubarek Renato Baldini Barud Pierre Fromont Henry Galingre Olga Brajevic Madame Pouillet Eva Balas Nebatja Nikola Popovic Suef Jovan Janicijevic Manach Dusan Perkovic 2 Aladschy Dusan Janicijevic Omar Dieter Borsche Sir Lindsay Chris Howland Archibald Synchronisation ChronologieDurchs wilde Kurdistan Der Schut war der erste Karl May Film der 1960er Jahre der im Orient spielt und ist der einzige der Orientfilme zu dem Martin Bottcher die Musik komponiert hat Durch die Wuste 1936 verfilmt war der erste Band des Orientzyklus Nach der Reihenfolge der Bucher hatte Der Schut eigentlich erst nach Durchs wilde Kurdistan produziert werden durfen da er den Abschluss des Orientzyklus bildet Die literarische Vorlage des Films die Erzahlung Der Schut ist Bestandteil des sechsteiligen Orientzyklus der im Vorderen Orient und auf dem Balkan spielt damals Teile des Osmanischen Reiches Die Hauptpersonen sind Kara Ben Nemsi sein Freund Hadschi Halef Omar der franzosische Geschaftsmann Henry Galingre und der erbarmungslose Schurke Schut Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktion 3 Synchronisation 4 Gagen 5 Kritiken 6 Auszeichnungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenKara Ben Nemsi und der tollpatschige Hadschi Halef Omar ziehen durch den damals von den Turken besetzten Balkan einem gefahrlichen Abenteuer entgegen Es gilt den grausamen Banditen zu jagen der unter dem Namen Der Schut das Land in Angst und Schrecken versetzt Die Spur des Banditen ist gezeichnet von Mord Folter und Brandstiftung Er hat den Franzosen Henry Galingre verschleppt einen Freund Kara Ben Nemsis Annette die Ehefrau Galingres schliesst sich der Suchexpedition an die in unwegsames Gebirge vordringt In einem brennenden kleinen Dorf finden sie das sadistische Zeichen des Verbrechers ein an die Ture genageltes abgeschnittenes Ohr Ein alter Bauer den die Verbrecher gefesselt zuruckgelassen haben erzahlt dass seine Sohne erschlagen worden seien und seine Tochter Tschita von den Helfern des Schuts entfuhrt worden sei Die Helfer des Schuts versuchen sich das Madchen gefugig zu machen und missbrauchen sie Tschita wehrt sich verzweifelt Daher wollen sie sie in eine Zelle sperren um ihre Widerstandskraft zu brechen Doch es gelingt ihr zu fliehen Sie bittet auf der Flucht den Teppichhandler Kara Nirwan der ihr in einer Kutsche begegnet um seine Hilfe Nirwan bringt sie in seinem Haus unter und erweist sich als Kavalier Tschitas Misstrauen erwacht jedoch als sie von ihm erfahrt dass er Zeuge des Uberfalls auf ihr Vaterhaus war und auch uber den Aufenthaltsort des Franzosen Galingre informiert ist Er ist der beruchtigte Oberschurke der Schut Zwischen der Gruppe Kara Ben Nemsis und den Banditen kommt es zwischenzeitlich zu einem Kampf auf Leben und Tod Die Banditen werden geschlagen Der Schut befindet sich jedoch nicht unter den Verbrechern Auch von Galingre entdecken sie keine Spur Erschopft legen sie sich vor der Hutte eines Ziegenhirten zur Nachtruhe nieder Nur Hadschi Halef streift von Neugierde getrieben allein durch den Wald und entdeckt den Ziegenhirten aufgehangt an einem Baum Nach kurzer Zeit schon wird er von den Schurken des Schut uberfallen und in ihre Unterkunft verschleppt Wieder kommt es zum Kampf bei dem Kara seinen Freund befreien kann Inzwischen war es Kara klar geworden dass der Teppichhandler Nirwan der Schut sein musse Auf dem Weg zu dessen Residenz kommt es zu einem Kampf mit den Aladschys die vom Schut auf die Gruppe um Kara gehetzt wurde Kara kann den Kampf fur sich entscheiden Als Kara sich entschliesst offizielle Hilfe zu holen um dem Schut das Handwerk zu legen wird er von korrupten Beamten festgenommen und dem Schut ubergeben Hadschi Halef gelingt es mit Hilfe von Kara Ben Nemsis Ferman einem Empfehlungsschreiben des Padischahs des turkischen Sultans die Provinzpolizei zum Eingreifen zu bewegen So werden die Banditen schliesslich uberwaltigt Nur der Schut entkommt Wahrend Tschita und Galingre befreit werden jagen Kara und Halef den Verbrecher Im abschliessenden Verfolgungsritt versucht der Schut mit seinem Pferd uber eine Schlucht zu springen und sturzt in den Tod Karas Pferd Rih dagegen schafft den Sprung Nachdem Kara abgestiegen ist um nach dem Schut zu sehen wird Rih erschossen und stirbt in den Armen von Kara Ben Nemsi Der Film endet mit der Verabschiedung Kara Ben Nemsis von Hadschi Halef und dem Versprechen ihm aus seiner Heimat zu schreiben Produktion BearbeitenNach dem Erfolg von Der Schatz im Silbersee der Rialto Film plante Produzent Artur Brauner eigene Karl May Filme Aufgrund eines Gutachtens seiner Dramaturgin Ilona Reszkowa vom 31 Januar 1963 entschied er sich fur die Verfilmung des Romans Der Schut Im Mai 1963 begann der exklusiv fur Brauners Studio schreibende Autor Rolf Schulz mit der Arbeit zu Weihnachten 1963 war das Manuskript fertig Hans Wollschlager bezeichnete in seinem Gutachten vom 28 Januar 1964 den Drehbuch Entwurf jedoch als vollig missraten Dagegen nahm Brauner ein von Georg Marischka vorgelegtes Drehbuch ohne Anderungswunsche ab Nachdem die Constantin Film mit Rucksicht auf Horst Wendlandt es ablehnte den Film zu verleihen gewann Brauner Ilse Kubaschewskis Gloria Als Regisseur sah er Jurgen Roland vor doch da dieser Terminschwierigkeiten hatte engagierte er den nur noch wenig beschaftigten Robert Siodmak Die Dreharbeiten begannen am 31 Marz 1964 in Belgrad in dem Originalhaus Konak Knjeginje Ljubice welches als Haus Galingre diente Auch sonst wurden vorwiegend bereits vorhandene Gebaude adaptiert Am 3 April 1964 waren die Dreharbeiten in Belgrad beendet Kameramann war zunachst der Jugoslawe Aleksandar Sekulovic da Siegfried Hold sich noch in Dubrovnik bei den Dreharbeiten zu Freddy und das Lied der Prarie aufhielt Nachster Drehort war Pec im Kosovo wo das Team das Hotel Metohija bewohnte Am 6 April begannen hier im Basarviertel die Aufnahmen mit der Szene an der Hufschmiede Die als Komparsen mitwirkenden Handler mussten nicht einmal besonders eingekleidet werden In und um Pec entstanden fast alle Aufnahmen die in einer Ortschaft spielen Die Herberge in die Tschita von dem Banditen Manach geschleppt wird ist das orthodoxe Patriarchenkloster am Rande der Stadt Als Anwesen des Schut wurde das mit einer grossen Mauer umgebene und einem festungsartigen Tor versehene Kloster Visoki Decani ausgewahlt Eigenstandiger Bau des jugoslawischen Filmarchitekten Ivkov Dragoljub war lediglich ein Wachturm am Schut Anwesen Am 27 April begannen hier die Dreharbeiten am nachsten Tag wurde unter Einsatz von 27 Pferden die Szene gedreht in der die Soldaten das Anwesen des Schuts sturmen Auch die Schleifszene Karas nahm hier ihren Anfang Am 29 April drehte man im ersten Stock des Wirtschaftsgebaudes Karas Verhor durch den Schut Beim Sprung Karas auf ein bereitstehendes Pferd ware im Hintergrund die Klosterkirche zu sehen gewesen sie wurde aber durch aufgehangte Teppiche verdeckt Die Flossaufnahmen fanden nicht am Originalschauplatz an der Treska statt sondern vom 4 bis 7 Mai am Fluss Beli Drim in der Nahe von Pec Das Floss wurde von einem Motorboot gezogen und von einem echten Fahrmann gesteuert die Hauptdarsteller bei ihrem Sturz ins Wasser gedoubelt Das dritte Standquartier bildete das Hotel Crna Gora in Podgorica damals Titograd in Montenegro In der Moraca Schlucht wurden das brennende Gehoft von Osko der Tod Rihs der Kampf Karas mit den Aladschys die Schiessprobe und die Entlarvung des Mubarek gedreht Die Szene mit dem Schafer am Wasserfall und die Flucht Tschitas fanden beim Kloster Moraca statt Fur den 15 Mai war der Ritt uber die original vorhandene Hangebrucke geplant doch schlechtes Wetter fuhrte zu einer Beschadigung der Brucke weshalb zwischendurch auf der Wiese neben der Brucke mit Hilfe einer Morphiumspritze der Tod Rihs dargestellt wurde Erst am 27 Mai konnte die Bruckenszene gedreht werden Am 29 Mai wurde in Petrovac na moru die Jachtszene aufgenommen Die im Film gezeigte Jacht von Sir David Lindsay gehorte dem jugoslawischen Staatsprasidenten Tito Sie war von der Avala ausgeliehen worden Danach inszenierte der inzwischen eingetroffene Kameramann Siegfried Hold der von Siodmak freie Hand erhielt bis zum 3 Mai auf der weiten Ebene beim Flughafen Titograd die Schleifszene Karas Der als Barker Double eingesetzte Jugoslawe Mate Ivancovic verletzte sich am 4 Mai am Motiv Teufelsfelsen so dass die Kampfszenen mit den Aladschys nicht beendet werden konnten Ab 5 Mai entstanden in den Avala Studios in Belgrad der grosse Saal des Schut die Szene Tschitas mit der Frau des Schut die Schuthohle mit dem Verlies und neben dem Atelier die Barenszene mit Lindsay und Archie Am 16 Juni fanden die letzten Aufnahmen in Berlin in den Studios der CCC mit dem Keller der Herberge und die Unterwasseraufnahmen statt Um mit einem kunstlichen Hintergrund die fehlenden Teile des Kampfes mit den Aladschy Brudern nachzuholen begab man sich mit Lex Barker Double Heiko Sembt Schroer in die Studios der Berliner Union Film da diese uber eine Ruckprojektionsanlage verfugten Die letzte Szene ist eine Trickaufnahme vom Sprung Karas mit Rih uber die Verraterspalte Kara Ben Nemsis schwarzes Pferd Rih ist dabei beim Sprung uber die Schlucht plotzlich braun was aufmerksamen Zuschauern spater unangenehm auffiel Am 22 Juni waren die Aufnahmen offiziell beendet Die Urauffuhrung erfolgte am 20 August 1964 in der Barke in Hamburg Synchronisation BearbeitenRolle Darsteller Synchronsprecher 1 Kara Ben Nemsi Lex Barker Gert Gunther HoffmannTschita Marie Versini Ursula HeyerNirwan Rik Battaglia Rainer BrandtAnnette Galingre Marianne Hold Inge LandgutNirwans Frau Maria Grazia Francia Agi PrandhoffBarud Renato Baldini Hellmut GrubeHenri Galingre Pierre Fromont Simone Olga Brajovic Christel MerianNebatja Eva Balas Imer Nikola Popovic Toni HerbertManach Jovan Janicijevic Claus HolmAladschy Bybar Dusan Perkovic Herbert KnippenbergOmar Dusan Janicijevic Gerd MartienzenGagen BearbeitenLex Barker 196 205 50 DM Chris Howland 37 494 00 DM Marie Versini 35 000 00 DM Dieter Borsche 34 000 00 DM Ralf Wolter 31 000 00 DM Rik Battaglia 26 000 00 DM Friedrich von Ledebur 16 000 00 DM Robert Siodmak 80 000 00 DM fur Regie 30 000 00 DM fur das Drehbuch Georg Marischka 25 000 00 DM fur das Drehbuch Manfred Korytowski 12 432 88 DM fur die ProduktionsleitungNebendarsteller Chris Howland erhielt nach Lex Barker unter den Schauspielern die zweithochste Gage fur den Film was fur seine damalige Popularitat spricht Kritiken Bearbeiten Es ist in dieser Art ein guter Film Und wahrscheinlich der beste Karl May Film der bisher gedreht worden ist Robert Siodmak ist ein geschickter Regisseur der seine Schauspieler sehr uberzeugend handeln lasst Was diesen Film vor anderen rangieren lasst ist ganz klar Er wurde mit Humor und Charme gemacht Echo am Abend 21 August 1964 Wen ruhrt nicht die Gebrochenheit des Hadschi Halef Omar der von seinem Kumpan Kara Ben Nemsi am Schluss verlassen wird Soviel edle Freundschaft bleibt selbst angesichts der rassigen Marie Versini unangefochten Lubecker Nachrichten 22 August 1964 Lex Barker inzwischen abonniert auf die Rolle mit dem Henrystutzen gibt sich wohltuend wortkarg wahrend seinem Adlatus dem ewig quasselnden Hadschi Halef von Ralf Wolter nicht der rechte Pfiff mit auf den Weg gegeben wird Seine Spasse und Norgeleien werden dem literarischen Original nicht gerecht Mannheimer Morgen 22 August 1964 Karl May wird durch den Wolf gedreht Von einer prazisen Konzeption von einem durchgehenden Stil ist nichts zu spuren Obwohl sich Siodmak sichtlich um Sorgfalt bemuht reiht sich ein Klischee ans andere die Kulisse des Balkan bleibt abgesehen von einigen atmospharischen Schonheiten bunte Postkarte Suddeutsche Zeitung 25 August 1964 Einer der besten Karl May Filme obwohl fur heutigen Geschmack die komischen Elemente zu sehr uberwiegen Michael Petzel in Karl May Filmbuch 1998 Spannende durch heitere Passagen aufgelockerte Unterhaltung Lexikon des internationalen Films 2 Auszeichnungen BearbeitenGoldene Leinwand fur uber drei Millionen Besucher innerhalb von zwolf Monaten verliehen am 28 September 1965 im Rivoli Hannover anlasslich der Urauffuhrung von Durchs wilde Kurdistan Am Ende der Kinosaison 1964 65 rangierte Der Schut auf dem dritten Platz nach Winnetou 2 Teil und Unter Geiern Kein Filmpradikat erhielt Der Schut von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden Im Gutachten hiess es auch in einem Abenteuerfilm dieser harmlosen Art durfe nicht zu viel Unmogliches vorgefuhrt werden Als Beispiel wurde erwahnt dass nach dem kilometerweiten Schleifen Kara Ben Nemsis nicht einmal der Anzug des Helden gelitten habe Literatur BearbeitenMichael Petzel Karl May Filmbuch 2 Auflage Karl May Verlag Bamberg 1999 ISBN 978 3 7802 0153 9 Weblinks BearbeitenDer Schut in der Internet Movie Database englisch Der Schut bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten Der Schut In synchronkartei de Deutsche Synchronkartei abgerufen am 29 Mai 2021 Der Schut In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 2 Marz 2017 VFilmadaptionen von Werken und Leben Karl MaysKinofilme Auf den Trummern des Paradieses 1920 Die Todeskarawane 1920 Die Teufelsanbeter 1920 Durch die Wuste 1936 Die Sklavenkarawane 1958 Der Lowe von Babylon 1959 Der Schatz im Silbersee 1962 Winnetou 1 Teil 1963 Old Shatterhand 1964 Der Schut 1964 Winnetou 2 Teil 1964 Unter Geiern 1964 Der Schatz der Azteken 1965 Die Pyramide des Sonnengottes 1965 Der Olprinz 1965 Durchs wilde Kurdistan 1965 Winnetou 3 Teil 1965 Old Surehand 1 Teil 1965 Im Reiche des silbernen Lowen 1965 Das Vermachtnis des Inka 1966 Winnetou und das Halbblut Apanatschi 1966 Winnetou und sein Freund Old Firehand 1966 Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten 1968 Die Spur fuhrt zum Silbersee 1990 WinneToons Die Legende vom Schatz im Silbersee 2009 Der junge Hauptling Winnetou 2022 Fernsehserien und filme Mit Karl May im Orient 1963 Kara Ben Nemsi Effendi 1973 75 Mein Freund Winnetou 1980 Das Buschgespenst 1986 Hallo hier Karl May Barenstark 1987 Prariejager in Mexiko 1988 Winnetou 1996 Winnetous Ruckkehr 1998 WinneToons 2002 Winnetou Der Mythos lebt 2016 Adaptionen der Biographie Freispruch fur Old Shatterhand 1965 Karl May Kinofilm 1974 Karl May Fernsehserie 1992 Filme von Robert Siodmak Menschen am Sonntag Der Kampf mit dem Drachen oder Die Tragodie des Untermieters Abschied Der Mann der seinen Morder sucht Voruntersuchung Autour d une enquete Sturme der Leidenschaft Tumultes Quick Brennendes Geheimnis Le Sexe faible Die Krise ist vorbei Pariser Leben Mister Flow Weisse Fracht fur Rio Mollenard Ultimatum Madchenhandler West Point Widow Fly By Night The Night Before the Divorce My Heart Belongs to Daddy Someone to Remember Draculas Sohn Zeuge gesucht Die Schlangenpriesterin Weihnachtsurlaub Unter Verdacht Onkel Harrys seltsame Affare Die Wendeltreppe Racher der Unterwelt Der schwarze Spiegel Time Out of Mind Schrei der Grossstadt Gewagtes Alibi Der Spieler Strafsache Thelma Jordon Abgeschoben Der rote Korsar Die letzte Etappe Die Ratten Mein Vater der Schauspieler Nachts wenn der Teufel kam Dorothea Angermann Katja die ungekronte Kaiserin Das Bittere und das Susse Mein Schulfreund Affare Nina B Tunnel 28 Der Schut Der Schatz der Azteken Die Pyramide des Sonnengottes Ein Tag zum Kampfen Kampf um Rom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der Schut Film amp oldid 238698370