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Das Kloster Visoki Decani kurz Decani ist ein mittelalterliches serbisch orthodoxes Kloster im Kosovo Angelehnt an den Stil der apulischen Gotik gehort es zu den Spatwerken der Raska Schule Es ist Grablage von Konig Stefan Uros III Decanski und bedeutendes Wallfahrtszentrum Der Sarg des Konigs ist im Hauptschiff vor der Ikonostase Die Christus Pantokrator geweihte Kirche birgt das einzige aus dem Mittelalter vollstandig erhaltene Freskenensemble der Byzantinischen Kunst Die Kirche wurde in den letzten Lebensjahren von Stephan Decanski begonnen und von seinem Sohn Stefan Dusan fertiggestellt Klosterhof des Klosters Visoki Decani 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Entstehung 2 2 Kosovo Konflikt 2 3 Offentliche Prasentation und Politik der Klosterfuhrung ab 1998 3 Architektur und Kunst 4 Weltkulturerbe und Sicherheitslage 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Kloster liegt oberhalb des Ortes Decani Decan 17 km sudlich von Pec Peja am Ausgang des Decanski potok im ostlichen Prokletije in Kosovo Geschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten Dieses Kloster wurde in den Jahren vom 1328 bis 1335 vom Kotoraner Franziskaner Fra Vita als Grablege fur Stefan Uros III Decanski errichtet Durch die Heiligsprechung von Stefan Uros III Decanski und durch die dort zur Zeit von Stefan Lazarevic im fruhen 15 Jahrhundert vom bedeutenden bulgarischen Schriftsteller Grigorij Camblak 1402 1409 Iguman des Klosters verfasste Hagiographie des Konigs Stefan Decanski erlangte es schnell grosse Bedeutung als Wallfahrtsort Kosovo Konflikt Bearbeiten Bis zu den Spannungen im Kosovo Konflikt soll es sowohl fur orthodoxe Serben als auch fur muslimische und katholische Albaner aus der Stadt und Umgebung alte Tradition gewesen sein in das Kloster zu kommen insbesondere in Erwartung einer wundertatigen Heilkraft der Reliquien 1 Im April und Mai 1998 drang die UCK die als albanische Rebellenorganisation am 4 Januar 1998 verkundet hatte als bewaffnete Kraft der Albaner bis zur Vereinigung des Kosovo mit Albanien zu kampfen 2 in einer Offensive bis in den Zentralkosovo vor brachte immer grossere Gebiete des Kosovo unter ihre Kontrolle und kontrollierte die wichtigsten Verkehrswege zwischen Pristina Pec und Montenegro 3 4 Nach Angabe des Abtes des Klosters Decani Sava Janjic sollen die Kosovo Albaner die Serben in den das Kloster benachbarten Dorfern vertrieben und die Umgebung ethnisch gesaubert haben Als die UCK Ende Mai und Anfang Juni die Verbindungsstrassen von Decani nach Pec und Đakovica besetzt habe eroberten serbische Einheiten die Stadt Decani die sie als ein Depot fur Waffenschmuggel aus Albanien bezeichneten 5 Bei der serbisch jugoslawischen Gegenoffensive ab 24 Mai mit dem Ziel die UCK zu zerschlagen die von der UCK befreiten Gebiete mit den wichtigsten Kommunikationsverbindungen und Versorgungslinien zuruckzuerobern und die Grenzregion zu Albanien zu kontrollieren 3 4 wurden zahlreiche serbische Polizisten und bis zu 100 Kosovo Albaner getotet Tausende Bewohner flohen in benachbarte Regionen Letztendlich resultierte die Entwicklung in der Militarintervention der NATO 1999 6 Offentliche Prasentation und Politik der Klosterfuhrung ab 1998 Bearbeiten Der seit 1992 im Kloster Decani tatige Erzmonch Sava Janjic Vater Sava zugleich Sekretar des Bischofs der Diozese von Raska und Prizren Artemije Artemije Radosavljevic 1 7 trat aus dem zeitweise von der Aussenwelt durch die Sicherheitslage abgeschnittenen Kloster per E Mail international mit der Offentlichkeit in Verbindung 8 und schuf sowie betreute ab 1997 eine umfangreiche und professionell gestaltete Internetprasenz des Klosters zu einer Zeit als die zivilen polizeilichen und militarischen Behorden im Kosovo uber keinen Internetanschluss verfugten 8 7 Sava Janjic der Anglistik studiert hatte 1 verfugte uber damals in dieser Region ungewohnlich gute Englischkenntnisse 8 erlangte uber die Internetdomane des Klosters http www decani yunet com 1998 internationale Popularitat und wurde von auslandischen Journalisten oft als Cyber Monk Cyber Monch tituliert 7 1 In ebenfalls unublicher Weise wurde Sava Janjic als Abt des Klosters mit einer serbischen Abordnung vor den Konferenzen von Rambouillet von Slobodan Milosevic zu von Milan Panic aus den USA vermittelten Verhandlungen in Den Haag geschickt 8 7 Radosavljevic und Janjic sollen schon fruhzeitig wie der Vorsitzende der Serbischen Widerstandsbewegung im Kosovo Momcilo Trajkovic gemassigte Kosovo Serben und Kosovo Albaner zum Dialog aufgerufen haben 1 7 5 Radosavljevic und Trajkovic sprachen sich gegen Repressionen der serbischen Polizei und gegen kosovo albanische Terroruberfalle aus 1 Mehrmals dementierte Janjic auf elektronischem Kommunikationsweg Nachrichten die das Kloster diskreditieren sollten So als das Informationszentrum der kosovo albanischen und von Ibrahim Rugova gefuhrten LDK gemeldet hatte dass das Kloster nach Angaben der UCK Guerilla serbischen Paramilitars Unterschlupf gewahrt habe 7 1 Oder als die kosovo albanische Zeitung Koha Ditore behauptete der serbische Nationalistenfuhrer Vojislav Seselj habe sich im Kloster mit Monchen getroffen 7 Janjic war Sprecher des Nationalen Rats Serbiens fur den Kosovo und Mitglied im provisorischen Verwaltungsrat des Kosovo 9 nbsp Sava Janjic links im Bild prasentiert Joe Biden Fresken des Klosters DecaniDiskussionen loste der Besuch des US Vizeprasidenten Joe Biden aus Wahrend Sava Janjic die Hoffnung ausserte der Besuch werde helfen das serbisch orthodoxe Kulturerbe im Kosovo zu bewahren und den serbischen Menschen im Kosovo helfen verurteilte die Diozese von Raska und Prizren die Form des Besuchs in scharfer Form Der US Vizeprasident habe den Kosovo als einen unabhangigen Staat besucht um eine gewaltsame Sezession serbischen Territoriums durch albanische Terroristen zu bestatigen die nicht fur ihre unzahligen Verbrechen an serbischen Menschen an serbischem Eigentum und an serbischem weltlichen und religiosen Kulturgut bestraft worden seien Das Kloster sei durch den Besuch ein Symbol gegen die Interessen Serbiens geworden wobei von Seiten der Diozese ein Vergleich mit Camp Bondsteel als US amerikanische Basis im Kosovo formuliert wurde 10 11 Architektur und Kunst BearbeitenDie Kirche ist eine funfschiffige Basilika mit einem dreischiffigen Exonarthex Die hohen Saulen und das in Serbien nur in Decani verwendete Kreuzgewolbe und die gotischen Fenster verraten einen starken westlichen Einfluss Am Haupteingang der Kirche sowie im Narthex Portal und den Saulenkapitellen befinden sich hervorragende Arbeiten der Steinmetzkunst unter anderem die sitzende Figur des Christus Pantokrator Lowenkopfe der Kapitelle und Lowenskulpturen am Narthex Portal Die Fresken zwischen 1335 und 1350 vollendet gehoren zu den bedeutendsten Beispielen der Palaiologischen Renaissance Sie wurde von Meistern der Malschule von Ohrid gefertigt Die Bildfulle und behandelten theologischen Szenen bestechen durch die figurenreiche und farblich akzentuierte Darstellung Bedeutend sind unter anderem die Herrscherportrats sowie der Stammbaum der Nemanjidendynastie Die kunstlerische Bedeutung des Klosters ist die komplette Ausgestaltung der Kirche mit Fresken Aufgrund dieser Bedeutung wurde dem Konig Stefan Uros III Decanski im Nachhinein der Namenszusatz Decanski gegeben Heute ist das Kloster das Zentrum des Kultes um den Heiligen Stefan Uros III Decanski Sein Sohn Konig Stefan Uros IV Dusan regierte 1336 1356 hat das Kloster im Namen seines Vaters fertiggestellt Die Kirche ist vollstandig mit Fresken ausgeschmuckt Sie sind das besterhaltene Ensemble der Freskomalerei Sudosteuropas im Mittelalter Die Schatzkammer birgt wertvolle Ikonen des 14 16 Jahrhunderts und Werke kirchlichen Kunsthandwerks Das Grab des Heiligen Stefan Uros III Decanski ist eine wichtige orthodoxe Kultstatte Der Sarkophag aus geschnitztem Holz steht auf einem Marmorsockel den Pilger auf dem Boden kriechend umrunden Die Fresken im Inneren der Kirche 1335 1350 knupfen an byzantinische Vorbilder an siehe Serbisch byzantinischer Stil Der schmiedeeiserne Leuchter Choros ist ein Hauptwerk der Metallverarbeitung der mittelalterlichen Kunst Links neben der Ikonostase befindet sich der Holz Sarkophag von Stefan Uros III Decanski Weltkulturerbe und Sicherheitslage Bearbeiten2004 wurde das Kloster von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklart 12 2006 wurde die Welterbestatte durch Aufnahme weiterer Kloster und Kirchen erweitert und in Mittelalterliche Denkmaler im Kosovo umbenannt 13 Wegen der rechtlich unklaren Situation des Kosovo und der schwierigen Sicherheitslage wurde die erweiterte Welterbestatte gleichzeitig auf der Roten Liste des gefahrdeten Welterbes eingetragen 14 Das Kloster in dem wahrend des Kosovo Krieges Serben Kosovo Albaner und Roma Zuflucht gefunden haben sollen 9 15 soll seit der Ankunft der KFOR im Kosovo 1999 viermal Ziel von Morserattacken geworden sein sechs Granaten im Februar 2000 neun im Juni 2000 sieben am 17 Marz 2004 und eine weitere am 30 Marz 2007 16 17 18 Insgesamt soll es in den vergangenen Jahren Stand 2008 rund ein Dutzend Mal Ziel von Ubergriffen albanischer Extremisten gewesen sein 19 Der machtigen Aussenmauer 19 und intensiven Bewachung im Zustandigkeitsbereich italienischer KFOR Soldaten wird zugeschrieben dass es im Gegensatz zu vielen anderen christlich orthodoxen Sakralstatten im Kosovo weitgehend unversehrt geblieben ist 20 Die Stadt Decani gilt als Hochburg der Anhanger des im Kosovokrieg fur diese Region zustandigen UCK Fuhrers 21 22 19 Ramush Haradinaj 9 15 der 2008 und 2012 vom ICTY aus Mangel an Beweisen von der Anklage als Kriegsverbrecher freigesprochen wurde 23 aber vom Bundesnachrichtendienst BND als eine der Schlusselfiguren zwischen Politik und organisierter Kriminalitat eingestuft wird 9 24 und seiner Partei der AAK 22 Die Monche des Klosters besorgen ihre Einkaufe nicht in der Stadt sondern fahren einmal jahrlich in KFOR Geleit nach Montenegro oder Serbien Stand 2007 9 15 Nach der Unabhangigkeitserklarung des Kosovo sollen den Monchen des Klosters von der Stadt Decani 25 Hektar Land abgesprochen worden sein das sie zur Nahrungserzeugung bewirtschaften Die UN Mission soll der Stadtbehorde Grundbuchfalschung vorgeworfen und das Grundstuck den Monchen zuerkannt haben was von den Stadtpolitikern in Decani ignoriert worden sei 19 nbsp Die funfschiffige Kirche ist aus hellgrauem Marmor erbaut nbsp Eingangsportal nbsp Lowenskulptur am Portal zwischen Narthex und Naos nbsp Bronzener Choros unter der Hauptkuppel nbsp Ikonostase aus der Mitte des 14 Jahrhunderts nbsp Die Ikonen der Ikonostase stammen aus der Zeit des Zaren Stefan Dusan nbsp Grab von Stefan Decanski nbsp Stammbaum der Nemanjiden ca 1335 nbsp Kreuztragung ChristiLiteratur BearbeitenZivota Đorđevic Svetlana Pejic Hrsg Cultural Heritage of Kosovo and Metohija Institute for the Protection of Cultural Monuments of the Republic of Serbia Belgrad 1999 google com Branislav Krstic Saving the Cultural 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Bearbeiten nbsp Commons Kloster Visoki Decani Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite des Klosters serbisch englisch und weitere Sprachen Kloster Visoki Decani Sammlung von Bildern des Fonds BLAGO Evaluierung von Visoki Decani durch das World Heritage Committee PDF 327 kB Eintrag in der Welterbeliste der UNESCO englisch franzosisch The Economist uber das Leben der Monche im Kloster Serb monks in Kosovo Preparing for the next 700 yearsEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Matthias Rub Kosovo Ursachen und Folgen eines Krieges in Europa DTV Munchen November 1999 ISBN 3 423 36175 1 S 93 95 Heinz Loquai Der Kosovo Konflikt Wege in einen vermeidbaren Krieg die Zeit von Ende November 1997 bis Marz 1999 Nomos Verlagsgesellschaft Baden Baden 2000 ISBN 3 7890 6681 8 S 45 170 a b Wolfgang Petritsch Robert Pichler Kosovo Kosova Der lange Weg zum Frieden Wieser Klagenfurt u a 2004 ISBN 3 85129 430 0 S 220f a b Carl Polonyi Heil und Zerstorung Nationale Mythen und Krieg 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