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Der goldene Schuss war eine 90 minutige Spielshow des ZDF Als Gegenpol zu den grossen Unterhaltungsshows der ARD gehorte sie zu den popularsten Fernsehshows der 1960er Jahre und wurde zunachst durch Lou van Burg moderiert spater von Vico Torriani Als am 25 August 1967 das deutsche Farbfernsehen startete wurde der am Abend ausgestrahlte 25 Goldene Schuss zur ersten in Farbe ausgestrahlten Show des deutschen Fernsehens FernsehsendungTitel Der goldene SchussProduktionsland Bundesrepublik DeutschlandOriginalsprache DeutschGenre SpielshowErscheinungsjahre 1964 1970Lange 90 MinutenEpisoden 50Ausstrahlungs turnus 8 bis 9 mal im JahrPremiere 4 Dez 1964 auf ZDFModeration Lou van Burg 1964 1967 Vico Torriani 1967 1970 Aufzeichnung und Vorbereitungen der Spielshow in der Kieler Ostseehalle 1968Kartenverkauf fur die Aufzeichnung der Spielshow in der Kieler Ostseehalle 1968Kartenverkauf fur die Aufzeichnung der Spielshow in der Kieler Ostseehalle 1968Showmaster Vico Torriani und Sangerin Lisa della Casa in Kiel 1968Vico Torriani als Moderator der Spielshow in Zurich Mai 1969Schauspielerin Lilli Palmer und Showmaster Vico Torriani in Zurich Mai 1969Spielshow in Zurich mit Vico Torriani Mai 1969Spielshow in Zurich mit Vico Torriani Mai 1969Teddy Stauffer zu Gast in Zurich Mai 1969 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Fernsehgeschichtliche Bedeutung 3 Spielablauf 4 Showteil 5 Produktion 6 Lou van Burg 7 Vico Torriani 8 Anekdoten 9 Der goldene Schuss bei anderen Fernsehstationen 10 Spiel mit Onkel Lou 11 Ausstrahlungen im ZDF 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenDie ARD setzte bei ihren grossen Unterhaltungsshows auf Hans Joachim Kulenkampff und Otto Hopfner Um den beiden sehr beliebten Moderatoren etwas entgegenzusetzen engagierte das ZDF Peter Frankenfeld und Lou van Burg Frankenfeld prasentierte mit Vergissmeinnicht eine Show die er sich selber ausgedacht hatte und die genau wie Der goldene Schuss von 1964 bis 1970 lief Lou van Burg erhielt eine Show angeboten Der goldene Schuss war eine technisch aufwendige Spielidee die uber ein Jahr Vorbereitung benotigte bevor sie auf Sendung gehen konnte Sie fusste auf der beruhmten Apfelschuss Szene aus Friedrich Schillers Wilhelm Tell Die Besonderheit war dass die Zuschauer per Telefon unmittelbar in die Sendung eingreifen konnten Es gab eine auf einem Stativ montierte bewegliche Armbrust mit dahinter angebrachter Fernsehkamera Dabei war die optische Achse des Kameraobjektivs mit der Linie Kimme Korn Ziel identisch So konnten mitspielende Zuschauer am heimischen Fernsehapparat mit den Kommandos Hoher Tiefer Rechts Links und Schuss auf eine Zielscheibe schiessen indem ein Kameramann die Aktionen mit verbundenen Augen an einen Joystick ausfuhrte der sich an einer Saule neben der Armbrust befand Es handelte sich damit um die erste interaktive Fernsehsendung in Europa Schutzen die sich im Saal befanden fuhrten den Schuss direkt mit dem Joystick aus Der goldene Schuss lief donnerstags von 20 00 Uhr bis 21 30 Uhr ab 1969 von 20 15 Uhr bis 21 45 Uhr Fernsehgeschichtliche Bedeutung BearbeitenDie 25 Ausgabe wurde am Abend des 25 August 1967 live von der Deutschen Funkausstellung in Berlin gesendet als erste in Farbe ausgestrahlte Show des deutschen Fernsehens nachdem das PAL Farbfernsehen am Morgen desselben Tages eingefuhrt worden war Fur die Armbrust konnte aber nur die gewohnte Schwarzweiss Kamera verwendet werden da Farbkameras noch empfindlich auf Erschutterungen reagierten Die Veranstaltung fand in der Deutschlandhalle mit 5 000 Zuschauern statt Spielablauf BearbeitenDie Sendung hatte einen komplizierten Ablauf weshalb Lou van Burg oder seine Assistentin ofter einmal etwas durcheinanderbrachten und etwa den Spielstand eines Kandidaten falsch berechneten Ehrenschuss Zu Beginn der Sendung gab ein Vertreter der gastgebenden Stadt einen Schuss mit der Armbrust ab der einen optischen Effekt beispielsweise ein Feuerwerk ausloste Damit wurde die Funktionsfahigkeit des Apparats noch einmal demonstriert Qualifikationsschuss Um teilnehmen zu konnen musste dem ZDF eine Postkarte zugesandt werden In der Sendung wurden diese dann gezogen zwei Telefonkandidaten ein Nicht Telefonkandidat und ein Telefonkandidat aus dem Ausland Die Telefonkandidaten wurden angerufen und mussten einen Qualifikationsschuss abgeben Trafen sie nicht kamen Zuschauer aus dem Publikum zum Zuge die ebenfalls schiessen mussten Die Gewinner wurden zur nachsten Sendung eingeladen Der Nicht Telefonkandidat musste sich fur seinen Qualifikationsschuss zur nachsten Sendung in die Wohnung eines Bekannten mit Telefon und Fernsehapparat begeben und wurde im Erfolgsfall zur ubernachsten Sendung eingeladen Die Mitspieler der ersten Ausgabe wurden in einer Einfuhrungssendung ermittelt Erste Spielrunde Die vier Teilnehmer spielten zu zweit gegeneinander und mussten bei einem Geschicklichkeitsspiel das nichts mit der Armbrust zu tun hatte Punkte erzielen Es mussten beispielsweise Balle geworfen werden Prominentenschuss Ein Prominenter der bei der Show anwesend war gab einen Schuss ab Mit diesem wurde bestimmt fur welchen wohltatigen Zweck das Eintrittsgeld des Saalpublikums zu verwenden ist Ab Dezember 1966 kam hierfur kein Politiker mehr infrage da zuvor ein unmittelbar vor der Wahl stehender Volksvertreter fur Unmut gesorgt hatte Tele Tell Von Marz bis Juni 1966 traten drei Landesschutzenmeister an der Armbrust gegeneinander an um an der Endrunde im August teilzunehmen in der es um den Titel Tele Tell ging Trickschuss In der zweiten Spielrunde musste das Siegerpaar der ersten Runde gegeneinander antreten Dabei wurde der Schutzenkonig ermittelt welcher den goldenen Schuss durchfuhren durfte Der Goldene Schuss Der Schutzenkonig durfte den Goldenen Schuss ausfuhren Zwischen Armbrust und Zielscheibe hing ein Beutel mit Gold an einem Faden Traf der Schutzenkonig den Faden durfte er das Gold nach Hause mitnehmen Traf er nicht den Faden aber ins Schwarze der Zielscheibe durfte er in der folgenden Sendung noch einmal einen Schuss abgeben Showteil BearbeitenNeben den Spielen gab es in jeder Sendung vier Showblocke wobei Lou van Burg in einem Teil auch selber auftrat Fur die musikalische Begleitung sorgte dabei stets Max Greger mit seiner Bigband der einen Vertrag mit dem ZDF abgeschlossen hatte und deshalb in verschiedenen Shows des Senders zu sehen war Der erste Showteil folgte dem Qualifikationsschiessen und der zweite Teil der ersten Spielrunde Der dritte Teil fand vor Ermittlung des Schutzenkonigs statt der vierte und langste Teil danach statt Fur jede Ausgabe gab es ein bestimmtes Motto Daran war das Buhnenbild die erste Spielrunde ein prominenter Gast und auch ein Teil der Showblocke angepasst Beispielsweise lautete das Motto einmal Apres Ski mit dem prominenten Schutzen Luis Trenker die 16 Folge kam sogar aus dem Spielcasino in Monte Carlo mit Furstin Gracia Patricia Produktion BearbeitenDie Idee fur die Produktion stammt von Hannes Schmid 1 Der Zurcher TV und Theater Unternehmer Gunter Bartosch 2 produzierte mit dem Unternehmen Schmid Productions von Werner Schmid der mit Hannes Schmid nicht verwandt war die Sendung fur rund 250 000 DM pro Folge was fur eine grosse Abendshow als gunstig galt Werner Schmid war fur den Musical Teil der Show zustandig Der Moderator hatte einen Vertrag mit Schmid Productions und bekam 15 000 DM fur eine Folge wobei eine Wohlverhaltensklausel es dem ZDF erlaubte ihn abzulehnen Rechtzeitig zur Einfuhrung des Farbfernsehens wurde die Goldene Kassette entwickelt Dabei handelte es sich um ein Gerat in welches der Telefonhorer wie spater beim Modem eingelegt werden konnte Mittels Tastendruck konnte dann die Armbrust direkt gesteuert werden Dies geschah mit Sinustonen verschiedener Frequenzen die uber die Telefonleitung zu einem zugehorigen Steuergerat an der Armbrust ubertragen wurden Werner Schmid arbeitete im kreativen Bereich mit Hannes Schmid zusammen war aber alleiniger Copyright Halter Lou van Burg BearbeitenLou van Burg war den deutschen Zuschauern bereits von der vorzeitig abgebrochenen ARD Show Sing mit mir spiel mit mir bekannt weswegen die Einfuhrungssendung dann auch Wiedersehen mit Lou van Burg hiess Am 4 Dezember 1964 feierte die Show mit dem als Mr Wunnebar bekannten hollandischen Entertainer in der Jahrhunderthalle Hoechst Premiere Sie wurde rasch popular und ihre Sehbeteiligung lag immer uber 40 1967 erreichte sie sogar einmal 72 Van Burg prasentierte die Show mit grossem Einsatz und unuberhorbar hollandischem Akzent insbesondere bei der Folge aus Monte Carlo konnte er zudem mit seinen Sprachkenntnissen glanzen kam er doch beim Interview mit Gracia Patricia ohne Dolmetscher aus Den anfanglich mitunter einfallslosen Fragen an die Gaste halfen nach einiger Zeit die Showautoren mit Themen und Gagvorschlagen ab Lou war noch verheiratet lebte aber mit seiner 41 jahrigen Freundin Angele Durand zusammen Auf der Pressekonferenz zur 24 Ausgabe im Juni 1967 berichtete Durand den Journalisten van Burg habe sie verlassen um mit seiner Tourneeassistentin eine Affare zu beginnen Es handelte sich um die Rheinlanderin Marianne Krems sie war 29 Jahre alt verheiratet und hatte ein dreijahriges Kind Daruber berichteten die Bild Zeitung und verschiedene Illustrierte was sich zu einem regelrechten Fernseh Skandal entwickelte Am 11 Juli 1967 trennte sich das ZDF von van Burg Der Intendant Karl Holzamer sagte hierzu dass nicht das Privatleben sondern die Publikation in allen Boulevardmedien dafur ausschlaggebend gewesen seien Insbesondere befurchtete man ein Unmut ausserndes Publikum bei der prestigetrachtigen Folge von der Funkausstellung Vico Torriani BearbeitenFur die Ausgabe von der Deutschen Funkausstellung in Berlin kundigte eine ZDF Pressemitteilung vom 15 Juli 1967 Rudi Carrell an der dann aber absagte Daraufhin sprang Vico Torriani ein obwohl er sich wahrend der Proben gerade auf einer Badertournee befand Ihn behielt man dann auch fur die nachfolgenden Ausgaben bei Torriani kam ebenfalls gut bei den Zuschauern an aber nicht so sehr wie sein Vorganger So erreichte er bei der telefonischen Zuschauerbefragung nur einen Wert von 3 7 gegenuber 4 5 fur Lou van Burg Torrianis Fahigkeiten lagen mehr im Singen denn im Gesprach mit Gasten was er nicht fur seine Starke hielt und wobei er etwas unbeholfen wirkte Die Sehbeteiligung liess aber nicht nach und erreichte unverandert Spitzenwerte von uber 70 Trotzdem wurde die Show im Sommer 1970 mit der 50 Sendung eingestellt da das ZDF sein Programm fur die 1970er Jahre neu gestalten wollte Anekdoten BearbeitenSeit der Verwendung der Zielscheibe verkundete nach einem erfolgten Abschuss die Assistentin Alexandra Marischka ublicherweise die erreichte Punktezahl wobei 100 das Maximum darstellte Bei einem Treffer ins Zentrum der Scheibe erfolgte rituell die Ansage Der Kandidat hat 100 Punkte Dieser Satz wurde in Teilen der Bevolkerung zu einem geflugelten Wort und im Alltag eine Zeitlang wiederholt verwendet wenn jemand seine Zustimmung zu einer treffenden Aussage gab In einer der Sendungen loste die Assistentin insofern grosses Gelachter aus als sie bei einem Treffer am Rande des Scheibenzentrums vollig unublich verkundete Der Kandidat hat 99 Punkte was den groben Abstufungen der den Scheibenringen zugeordneten Punktwerte in keiner Weise entsprach Vor dem Schiessen musste von einem Mitarbeiter namens Peter immer ein Bolzen in die Armbrust eingelegt werden Vico Torriani gab dazu jedes Mal ebenso rituell die Anweisung Bitte Peter den Bolzen In einer Ausgabe der Sendung Wetten dass gab es einmal einen ahnlichen Vorgang bei dem der Moderator Thomas Gottschalk ebenfalls mit den Worten Bitte Peter den Bolzen instruierte Anschliessend bemerkte Gottschalk scherzhaft Seit dem Goldenen Schuss wissen wir Bolzen heissen immer Peter Der goldene Schuss bei anderen Fernsehstationen BearbeitenAb 1965 lief Der goldene Schuss bei mehreren auslandischen Fernsehstationen zuerst in den Niederlanden Belgien und der Schweiz dort unter dem Namen Tele Tell unter anderem von Mani Weber moderiert Es folgten Frankreich und Italien spater sogar aussereuropaische Lander Mitte der 1970er Jahre lief die Show noch in uber 20 Landern der Erde Der Privatsender SAT 1 sendete eine Neuauflage vom 1 Oktober 1988 bis 1989 zunachst im Rahmen seines Fruhstucksprogramms Guten Morgen mit Sat 1 dann als eigenstandige tagliche Sendung im Nachmittagsprogramm mit wochentlich wechselnden Moderatoren u a Rita Werner Jorg Draeger Hans Jorg Karrenbrock und Bodo Henkel Spiel mit Onkel Lou BearbeitenBereits 1976 kursierten in Presse Vermutungen uber eine Wiederauflage von Der goldene Schuss aber erst im Januar 1983 kundigte das ZDF eine verkurzte Form des Armbrustschiessens an Mit dem Titel Spiel mit Onkel Lou liefen vom 12 Marz bis zum 21 Mai 1983 sechs Folgen unter der Regie von Horst Eppinger Die Sendung lief Samstag um 18 00 Uhr also parallel zur Sportschau in der ARD und hatte eine Lange von 50 min Gegenuber dem Original war der Spielablauf verandert Tele Tip Es gab vier Mitspieler im Studio Die Zuschauer im Studio sollten mit einer Wahlkarte denjenigen Mitspieler auswahlen von dem sie glaubten er werde gewinnen Unter den richtigen Antworten wurden zwei Teilnehmer fur die folgende Ausgabe der Show gezogen 1 Runde Die Mitspieler konnten nicht mehr in der ersten Runde ausscheiden sondern in drei Runden Punkte sammeln In der ersten Runde mussten sie mit der Armbrust schiessen Qualifikationsschiessen der Telefonkandidaten Unverandert wurden zwei Postkarten gezogen um den Absender anzurufen damit er sich fur die Teilnahme an der nachsten Sendung qualifizieren konnte Auslands und Nicht Telefonkandidaten gab es keine mehr Trickschiessen In der zweiten Runde wurde ebenfalls mit der Armbrust geschossen Prominentenschuss Ursprunglich hatte man die Idee mit dem Prominentenschuss einen Showblock auszuwahlen der dann per Videoeinspielung gezeigt werden sollte und gegebenenfalls gekurzt werden konnte Dann entschied man sich aber dafur das Lotto am Mittwoch popular zu machen welches erst im Jahr zuvor eingefuhrt worden war und fur welches das ZDF die Ziehung durchfuhrte Der Schuss ermittelte wie oft ein aus den eingesandten Postkarten gezogener Zuschauer kostenlos Lotto spielen durfte Kometenschuss Fur die dritte Spielrunde hatte man sich etwas Neues ausgedacht Die Mitspieler bekamen je 1 000 Punkte und diese Zahl verringerte sich umso mehr je langer sie brauchten um den Schuss abzugeben Anschliessend wurden alle Punkte zusammengezahlt und in einen DM Betrag umgewandelt den die Spieler mit nach Hause nehmen konnten Derjenige mit den meisten Punkten hatte die Chance den Betrag mit dem Goldenen Schuss zu verdoppeln Der Goldene Schuss Beim Goldenen Schuss musste erneut ein Faden durchschossen werden an dem aber kein Goldsack sondern ein goldener Apfel hing Showteil Nach der ersten Spielrunde und nach den Qualifikationsschiessen gab es jeweils einen Showblock Spiel mit Onkel Lou hatte mit durchschnittlich 3 7 Mio Zuschauern enttauschende Einschaltzahlen Da uberdies die Anrufe der Zuschauer uberwiegend negativ ausfielen und sich viele uber das inzwischen immense Ubergewicht des Moderators beklagten kam es zu keiner weiteren Staffel mehr Den Misserfolg unterstutzten allerdings auch ein sehr kleines Studio und die Hektik welche die kurze Sendezeit mit sich brachte Fur Lou van Burg war es die letzte Moderation im Fernsehen Ausstrahlungen im ZDF BearbeitenDie Sendungen wurden zu folgenden Terminen im ZDF ausgestrahlt 3 Folge Datum Stargaste0 0 26 11 1964 Einfuhrungssendung Wiedersehen mit Lou van Burg zur Ermittlung der ersten Kandidaten0 1 04 12 19640 2 21 01 19650 3 25 02 19650 4 25 03 1965 Louis Armstrong Jac amp Jonny Joe0 5 29 04 19650 6 03 06 19650 7 26 08 19650 8 23 09 1965 Billy Mo Maria Hellwig Peter Hinnen Chaz Chase0 9 28 10 1965 Gilbert Becaud10 09 12 196511 20 01 1966 Caterina Valente The Kay Sisters12 25 02 196613 31 03 196614 12 05 196615 16 06 196616 25 08 1966 Grace Kelly Grace Bumbry Petula Clark17 22 09 1966 Annabelle Bernard Ernst Krukowski die Peanuts Tokyo 18 27 10 196619 01 12 1966 Wendy Fine Al Martino Werner Saladin Nancy Sinatra Rohangiz Yachmi20 26 01 1967 William Milie Wencke Myhre Nancy Wilson21 02 03 1967 Paul Anka Senta Berger Peter Hinnen Su Regine22 13 04 1967 Peter Bahring Josephine Baker Roy Black Les Majorettes Melitta Muszely23 11 05 1967 Jan Anderson Heino Conti Alain Delon Margot Eskens24 15 06 1967 Fredy Brock Francoise Hardy Gina Lollobrigida evtl Michel Polnareff25 25 08 1967 Lisa della Casa Manuela Frank Sinatra jr George London Charles Aznavour David Garrick Marquis of Kensington The Angels26 28 09 1967 The Bee Gees France Gall Hans Hass jr Marion Lou Rawls Helen Shapiro27 02 11 1967 Anita Ekberg28 196729 21 12 1967 Anneliese Rothenberger Heino Heintje Lale Andersen Nationalballett der Philippinen30 25 01 1968 Roy Black Senta Berger Dorthe The Golden Dancers The Hollies Shmuel Rodensky Ira von Furstenberg31 22 02 1968 Domenico Modugno Jean Claude Pascal Vicky Leandros Herbert Hisel Carmela Corren Nina amp Frederik Kris Kruse Maria de Lourdes32 28 03 1968 Peter Alexander Robert Stolz The Lords Violetta Ferrari Richard Anthony33 16 05 1968 Heidi Bruhl Zizi Jeanmaire Richard Anthony34 20 06 1968 Ursula Boese Jacob Sisters The Lords Manfred Mann35 17 10 1968 Ensemble Hair36 05 12 1968 Caterina Valente Heintje Udo Jurgens37 30 01 1969 Esther amp Abi Ofarim Fred Bertelmann Die Westfalischen Nachtigallen The Golden Dancers38 27 02 1969 Cliff Richard Karel Gott Dunja Rajter Margit Schramm Jacqueline Boyer Nina Lizell39 27 03 1969 Hildegard Knef Monika Dahlberg Peggy March Jennifer amp Bobbejaan Graham Bonney Chris Howland40 08 05 1969 Sandie Shaw Teddy Stauffer Elke Sommer Paola Louis Neef Marcel41 26 06 1969 Gitte Peter Kraus Curd Jurgens The Johnson Brothers Teddy Stauffer Septett Heidi Kabel Henry Vahl42 28 08 1969 Anton de Ridder Ernst Mosch amp Egerlander Rita Streich Audrey Arno43 30 10 1969 Mireille Mathieu Rita Pavone Teddy Reno Pierino Lolita44 04 12 1969 Marika Rokk Les Chabres 3x Neumann45 15 01 1970 Adamo Eliana Pittmann Kurt Stadel Roy Black46 26 02 1970 Los Paraguayos Felicia Weathers Ivan Rebroff William Ray47 26 03 1970 Vicky Leandros Sylvia Marika Lichter The Young Society Slavko Avsenik amp die Oberkrainer Heinz Hoppe Toni Maier48 23 04 1970 Lale Andersen Mina Ingeborg Hallstein Heino49 14 05 1970 Rex Gildo Wencke Myhre Roslyn Kind50 02 07 1970 Peter Alexander Heintje Marlene CharellMittlerweile gelten laut ZDF Archiv die meisten Bander der Show als geloscht Mitschnitte sind nur noch von den Ausgaben 16 30 49 und 50 vorhanden Literatur BearbeitenRicarda Strobel Werner Faulstich Die deutschen Fernsehstars Show und Gesangstars Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1998 ISBN 3 525 20797 2 Der Fall Lou van Burg In Der Spiegel Nr 32 1967 online Zuaschaun tut weh In Der Spiegel Nr 36 1967 online Premiere des Farbfernsehens in Berlin Weblinks BearbeitenDer goldene Schuss in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten https www deutschlandfunk de vor 50 jahren als der goldene schuss zum letzten mal im zdf 871 de html dram article id 479633 http www fernsehmuseum info 3045 html Online Archiv der Wiener Arbeiter Zeitung und des Hamburger Abendblatts Abspann der Originalsendungen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der goldene Schuss amp oldid 230743632