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Hans Joachim Erwin Kuli Kulenkampff 1 27 April 1921 in Bremen 14 August 1998 in Seeham Osterreich war ein deutscher Schauspieler und Fernsehmoderator Hans Joachim Kulenkampff Mitte 1969 Links neben ihm Martin JenteInhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 2 Kontroversen 3 Theaterauftritte Auswahl 4 Filmografie 4 1 Kino 4 2 Fernsehen Auswahl 5 Fernsehsendungen 5 1 Quizsendungen 5 2 Weitere Sendungen 6 Fernseh Dokumentationen 7 Horspiele Auswahl 8 Publikationen 9 Auszeichnungen 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKulenkampff war der zweite Sohn des Bremer Kaufmanns Friedrich Wilhelm Kulenkampff 1893 1964 und dessen Frau Else Kulenkampff 1895 1968 geborene Pfeifer Die Kulenkampffs sind eine bekannte alte Bremer Familie erstmals 1495 erwahnt Die wohlhabende Familie wohnte in Bremen Schwachhausen Parkstrasse 68 2 Kulenkampffs Grossvater mutterlicherseits war Pianist und Musikprofessor 3 Ein Vetter seines Vaters war der bekannte Violinvirtuose Georg Kulenkampff Sein alterer Bruder Helmut 1920 1977 war Lehrstuhlinhaber fur Anatomie am Universitatsklinikum des Saarlandes in Homburg Kulenkampff war in seiner Jugend in mehreren Sportvereinen Radsport Tennis aktiv 1939 nach dem Abitur am Gymnasium Lettow Vorbeck Schule heute Hermann Bose Gymnasium in Bremen studierte er an der Schauspielschule des Deutschen Theaters Berlin wo u a Agnes Windeck seine Lehrerin war Er diente ab 1941 in der Wehrmacht und war im Krieg gegen die Sowjetunion eingesetzt Dort amputierte er sich eigenhandig mehrere erfrorene Zehen und hatte auch andere traumatische Erfahrungen 4 Der Kriegseinsatz wurde zu einem Tabu uber das er selten sprach und bei Kriegsfilmen der 1960er Jahre verliess er weinend den Raum 5 Sein Debut gab er 1943 am Bremer Schauspielhaus und spielte auch an Theatern in Osterreich und der Schweiz Zu Kriegsende musste er in Berlin nochmals an die Front und kam in britische Kriegsgefangenschaft 4 Von 1947 an trat er regelmassig in Frankfurt am Main im Kleinen Theater im Zoo heute Fritz Remond Theater auf Zu seinen grossten Erfolgen zahlte die Rolle des Generals Harras in Des Teufels General von Carl Zuckmayer 1950 begann Kulenkampff zudem als Ansager beim Hessischen Rundfunk zu arbeiten wobei er auch zum Team des Frankfurter Weckers gehorte Um diese Zeit war er wie Peter Frankenfeld auch Moderator im Studio Nurnberg des Bayerischen Rundfunks 6 Auf der 18 Grossen Deutschen Rundfunk Phono und Fernseh Ausstellung in Dusseldorf startete am 29 August 1953 seine erste Show Wer gegen wen mit der Kuli wegen seines Charmes und seiner Schlagfertigkeit zu einem Liebling des Fernsehpublikums wurde 1958 und 1961 spielte Kulenkampff zusammen mit Heinz Erhardt in den Filmen Immer die Radfahrer und Drei Mann in einem Boot Viel Aufmerksamkeit brachten in jener Zeit auch seine Werbespots fur die Pfeifen und Tabakfirma Stanwell mit dem Slogan Drei Dinge braucht der Mann Feuer Pfeife Stanwell Mit einem weiteren Markenzeichen dem Uberziehen der Sendezeit setzte er bereits 1961 in der Sendung Kleine Stadt ganz gross mit 75 Minuten uber der regularen Sendezeit einen Rekord der 46 Jahre Bestand hatte bis Stefan Raab in Schlag den Raab 2007 mit 103 Minuten uberzog 7 Ab 1964 moderierte Kulenkampff 43 mal die Quizsendung Einer wird gewinnen kurz EWG genannt beendete seine Tatigkeit aber zunachst 1969 ungeachtet des ausserordentlichen Erfolgs In der Folgezeit wirkte er in diversen Fernsehformaten mit welche aber allesamt wegen mangelnder Popularitat vorzeitig eingestellt wurden darunter die Samstagabend Spielshows Guten Abend Nachbarn und Acht nach 8 sowie die Talkshow Feuerabend Bei letzterer sass er mit drei prominenten Gasten an einem offenen Kaminfeuer Das Programmformat war seiner Zeit zwar voraus fand aber nicht genugend Zuschauer Nach diesen Misserfolgen beschloss die ARD EWG wieder aufleben zu lassen was 1979 erste Show am 15 September 8 mit erneut grossem Erfolg gelang Die Sendereihe fand 1987 ihr endgultiges Ende als Kulenkampff angeblich aus Altersgrunden aufhorte 1993 moderierte Kulenkampff unerwartet ein letztes Mal eine Samstagabendshow Nachdem Wim Thoelke nach vielen Jahren die Moderation der ZDF Rateshow Der Grosse Preis abgegeben hatte sollte zunachst Sabine Sauer die Sendung ubernehmen Das ZDF entschied sich dann aber fur Kulenkampff was Sauer erst aus der Presse erfuhr Der Sendetermin wurde von Donnerstag auf Samstagabend verschoben Kulenkampff moderierte Sendungen dabei nach seinen eigenen Vorstellungen indem er etwa entgegen den Spielregeln eine Ersatzfrage forderte Oder aber er verriet selbst aus Versehen die Losung indem er etwa fragte Wie heisst dieser Vesuv Weil die Sendung aber meist parallel zu konkurrierenden Shows der ARD ausgestrahlt wurde blieb die Zuschauerbeteiligung wiederum hinter den Erwartungen zuruck Nach nur sechs Ausgaben gab Kulenkampff die Sendung wieder ab Der Grosse Preis wurde danach noch bis Ende 1993 von Carolin Reiber moderiert Nach einer schweren Operation moderierte er 1997 und 1998 dreimal die von ihm selbst konzipierte Bildungs Show Zwischen gestern und morgen die ursprunglich als Aufzeichnung sonntags im Nachmittagsprogramm der ARD ausgestrahlt werden sollte Dies lehnte Kulenkampff ab da er auf einer Livesendung bestand Daraufhin einigten sich der federfuhrende Suddeutsche Rundfunk SDR sowie der ORB und der WDR dahingehend die Quizreihe am Samstagabend in ihren Dritten Programmen auszustrahlen Wegen ihres anspruchsvollen Niveaus erreichte die Sendereihe nicht die angestrebten Einschaltquoten so dass sie eingestellt wurde was Kulenkampff angeblich sehr getroffen haben soll Nach Ende der ersten EWG Staffel war Kulenkampff in den folgenden 25 Jahren immer wieder mit dem gleichen kleinen Tourneetheater auf Gastspielreisen gegangen Von 1985 bis 1990 war er fast 2000 mal als Rezitator der Nachtgedanken vor dem nachtlichen Sendeschluss des Ersten zu sehen Von 1990 bis 1991 moderierte er bei RTL plus die Literatur Sendung Kulis Buchclub 1997 stand er in dem Zwei Personen Stuck Mogliche Begegnungen von Paul Barz als Georg Friedrich Handel zum letzten Mal auf der Buhne Familie Bearbeiten Familiengrab nbsp Grab der Familie Kulenkampff nbsp Grabstein mit Kreuz 1946 heiratete Kulenkampff die Osterreicherin Gertraud Traudl Schwarz 1922 2001 die spater als Kinderbuchautorin bekannt wurde Mit ihr hatte er drei Kinder die Tochter Merle 1949 und die Sohne Till genannt Burli 1953 1957 und Kai Joachim 1959 1957 fuhr seine Frau mit den Kindern von einem Ferienhaus nach Hause wobei es zu einem schweren Unfall kam bei dem Till starb Im Gegensatz zu seiner Frau sprach Kulenkampff uber diesen Schicksalsschlag selten es war das zweite Tabu seines Lebens 5 Sein Wahlheimatort war Seeham im Salzburger Land in Osterreich Seine Urne wurde auf dem Friedhof der Wallfahrtskirche Frauenstein Gemeinde Molln Bezirk Kirchdorf in Oberosterreich beigesetzt 9 Kontroversen BearbeitenKulenkampff begrusste in der Sendung Quiz ohne Titel am 10 Oktober 1959 die Zuschauer mit Guten Abend meine sehr verehrten Damen und Herren in der Bundesrepublik in der DDR und verwendete damit nicht die sonst ublichen Bezeichnungen Sowjetisch besetzte Zone Sowjetzone oder sogenannte DDR Insbesondere aus Kreisen der CDU aber auch der SPD erhielt er massive Vorwurfe da dies eine Anerkennung des Unrechtsstaates in Mitteldeutschland sei 10 Politisch nahm er kein Blatt vor den Mund 1969 unterstutzte er gegen Anfeindungen offen den SPD Kanzlerkandidaten Willy Brandt 5 Fur einen Skandal sorgte Kulenkampff am 15 Januar 1988 als Gast der NDR Talkshow als er die Ausserung Willy Brandts vom 12 Mai 1985 der damalige CDU Generalsekretar Heiner Geissler sei der schlimmste Hetzer seit Goebbels verstarkte indem er ihn als Hetzer schlimmer als Goebbels bezeichnete Kulenkampff sagte nach der Sendung Warum habe ich Rindvieh nur nicht der schlimmste seit statt schlimmer als gesagt Kein Aas hatte mir da an den Wagen fahren konnen 11 Auf den Hinweis Edmund Stoiber und nicht Geissler habe gesagt dass Nationalsozialisten auch Sozialisten gewesen seien entschuldigte sich Kulenkampff sofort und ubertrug die Kritik auf Stoiber 12 Zwei Wochen spater am 29 Januar 1988 war Kulenkampff erneut in die NDR Talkshow eingeladen diesmal mit seinem Kontrahenten Heiner Geissler den er schliesslich offentlich um Entschuldigung bat 13 Theaterauftritte Auswahl Bearbeiten1943 Das Madchen mit dem Apfel Bremen 1943 1944 Gyges und sein Ring von Hebbel Bremen 1945 Ein Literarischer Bilderbogen mit Musik Bremen 1946 1947 Hokuspokus Bremen 1947 Minna von Barnhelm Frankfurt am Main 1947 Weibsteufel Frankfurt am Main 1949 Duett zu Dritt Tournee 1966 Nicht zuhoren meine Damen Tournee 1967 Des Teufels General Basel 1969 Die funfte Kolonne Wien 1969 diverse Komodien als Regisseur unter dem Pseudonym Hans Pfeiffer 1970 Der Lugner und die Nonne Tournee 1981 Hotelgefluster Munchen 1982 Ein ganz normal verruckter Mensch Munchen 1984 Munchhausen Detmold 1985 Unsere kleine Stadt Tournee 1987 Im Zweifel fur den Angeklagten Frankfurt am Main 1996 1997 Mogliche Begegnungen Tournee Filmografie BearbeitenKino Bearbeiten 1956 Bonjour Kathrin 1958 Immer die Radfahrer auch Co Autor 1959 Immer die Madchen 1959 Kein Mann zum Heiraten 1960 Sooo nicht meine Herren 1961 Drei Mann in einem Boot 1969 Dr med Fabian Lachen ist die beste Medizin 1988 Starke Zeiten Fernsehen Auswahl Bearbeiten 1958 Es bleibt in der Familie 1958 Blatter im Winde 1961 Es fing so harmlos an 1962 Der lustige Mann und das Schwabische Meer 1962 Die Sonntagsrichter 6 teilige TV Serie bis 1963 1964 Karussell TV Serie Folge 1 2 1965 Munchhausen ist unter uns Mini Serie 1965 Die Frauen meiner Freunde 1968 Nicht zuhoren meine Damen 1972 Das Geheimnis der Mary Celeste 1974 Kapt n Senkstakes Abenteuer Ay ay Sheriff Das Spukschloss von Baskermore Ehrenhauptling der Watubas 1979 Noch ne Oper 1981 Klein aber mein Die grosse Zeit der kleinen Autos Mini Serie 1985 Ein Mann macht klar Schiff 10 teilige TV Serie 1986 Die liebe Familie Folge Der Heiratsantrag 1987 Im Zweifel fur den Angeklagten Einpersonenstuck 1987 Donauschiff Serie 1988 Munchhausens letzte Liebe 1992 Die Irrfahrten des Christoph Columbus Sprecher 1992 93 Die grosse Freiheit 8 teilige TV Serie Fernsehsendungen BearbeitenQuizsendungen Bearbeiten 1953 Wo bleibt deine Schulweisheit 1953 1956 Wer gegen wen 1956 1957 Zwei auf einem Pferd 1957 1958 Die glucklichen Vier 1958 1959 Sieben auf einen Streich 1959 1960 Quiz ohne Titel nach kurzer Zeit umbenannt in Der grosse Wurf 1961 Kleine Stadt ganz gross 1964 1966 Einer wird gewinnen 1 Mal 1968 1969 Einer wird gewinnen 2 Mal 1971 1972 Guten Abend Nachbarn 1973 Acht nach 8 1977 Wie hatten Sie s denn gern 1979 1987 Einer wird gewinnen 3 Mal 1992 Wer weiss warum 1993 Der Grosse Preis 1997 1998 Zwischen Gestern und Morgen auch Konzept Weitere Sendungen Bearbeiten 1956 Do Re Mi 1956 Bucher fur die Freunde 1957 Wie es euch gefallt Ein grosser bunter Nachmittag 1958 Berolina Bar 1958 Frankfurter Palette 1958 Das gibt frohe Laune 1958 Ihr Auftritt bitte 1963 Ihre Vermahlung geben bekannt 1972 1974 Kulinade 1975 1976 Feuerabend 1978 Freizeit auf dem Wasser 1979 1996 Licht ins Dunkel 6 Folgen 1982 Die Hanse 1983 Kalendergeschichten 1985 Wenn Kuli kommt 1985 1990 Nachtgedanken 1986 Menschen 86 1987 Showgeschichten 1988 Die Erfolgreichen 1990 1991 Kulis Buchclub 1991 Seinerzeit 1993 Boulevard Bio 1995 LebenskunstlerFernseh Dokumentationen Bearbeiten2008 Ein Abend fur Hans Joachim Kulenkampff Der Kuli der Nation Dokumentation Deutschland 90 Minuten Buch und Regie Christian Breidert Hergestellt vom NDR Fernsehen und vom Hessischen Rundfunk 14 2011 Legenden Hans Joachim Kulenkampff Portrat Deutschland 43 Minuten Ein Film von Philipp Engel hergestellt vom Hessischen Rundfunk 15 2018 Kulenkampffs Schuhe Dokumentation Deutschland 92 Minuten Buch und Regie Regina Schilling Entstanden im Auftrag des SWR Horspiele Auswahl Bearbeiten1946 Klabund Der Kreidekreis Pao Regie Gert Westphal RB 1949 Der Fall Axel Petersen Axel Petersen Regie Gunter Siebert mit Gillis van Rappard Ludwig Hayn Walter Jokisch Traut Kutschka Doris Hansen 1951 Familie Hesselbach Folge Der Weihnachtsgast Regie Karlheinz Schilling mit Wolf Schmidt Lia Wohr Joost Siedhoff Sofie Engelke 1966 Rinaldo Rinaldini oder Der Rauberhauptmann Christian August Vulpius Mehrteiler 504 min Regie Friedhelm Ortmann mit Louise Martini Klausjurgen Wussow Hansjorg Felmy Gunther Neutze Peter Lieck Nicole Heesters 1967 Der Herr Ornifle von Jean Anouilh Graf Ornifle de Saint Oignon Regie Hans Hausmann mit Urs Bihler Otto Machtlinger Anne Marie Blanc Maria Magdalena Thiesing Gertrude von BastinellerPublikationen BearbeitenStammtafeln der Familie Kulenkampff Osterholzer Zweig Bremen 1968 Segeln lernen mit Hans Joachim Kulenkampff Ein Kurs bis zum A Schein Heyne Munchen 1974 ISBN 3 453 41096 3 Auszeichnungen Bearbeiten nbsp Stern von Hans Joachim Kulenkampff auf dem Boulevard der Stars in Berlin1959 Goldener Bildschirm und weitere 4 zuletzt 1968 16 1961 und 1966 Bravo Otto in Silber als TV Star mannlich 1965 Krawattenmann des Jahres 1966 Goldene Kamera in der Kategorie Beliebtester Fernsehstar mannlich 1969 Bambi 1971 Pfeifenraucher des Jahres 1980 Saure Gurke Trostpreis fur seine altvaterlich charmante auf keine Anzuglichkeit verzichtende Spielleitung 1985 Besondere Ehrung beim Adolf Grimme Preis 1987 Goldene Kamera in der Kategorie Bester Showmaster 1987 Goldener Gong fur seine Einer wird gewinnen Abschiedssendung 1994 Romy Platin Romy fur das Lebenswerk 2010 Stern auf dem Boulevard der Stars in BerlinLiteratur BearbeitenCarola Herzogenrath Hans Joachim Kulenkampff im deutschen Fernsehen Charakteristische Formen der Moderation Wissenschaftler Verlag Bardowick 1991 ISBN 3 89153 016 1 Georg Schmidt Hans Joachim Kulenkampff Ein Bremer Junge Biografie Wartberg Gudensberg Gleichen 2000 ISBN 3 86134 982 5 Hermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 554 f Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 4 H L Botho Hofer Richard Lester Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 509 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hans Joachim Kulenkampff Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hans Joachim Kulenkampff in der Internet Movie Database englisch Hans Joachim Kulenkampff bei filmportal de Literatur von und uber Hans Joachim Kulenkampff im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Bettina Musall Belami fur Volkshochschuler In Der Spiegel 28 Februar 1993 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 20 April 2022 Uwe Waldmann Hans Joachim Kulenkampff Dossier Hamburg 2012 Munzinger Archiv 1988 a b Nikolaus von Festenberg Ein Mozart des Plaudertons In Der Spiegel Nr 35 1998 S 99 online a b c Bericht von Philipp Engel mit Aussagen von Familienmitgliedern in Kulturzeit 6 April 2011 19 20 3sat Nurnberger Nachrichten vom 14 August 2023 S 13 TV Today 22 2014 S 16 Dieser Kuli ist der Grosste In Arbeiter Zeitung Wien 18 September 1979 S 19 Wird Frauenstein jetzt ein Kulenkampff Wallfahrtsort werden Memento vom 9 April 2016 im Internet Archive Interview mit Johannes Silberhuber Pfarrer von Frauenstein aufgerufen am 30 Marz 2012 Telemann FERNSEHEN FERNSEH SPIEGEL Kuli Aufstand Von Telemann In Der Spiegel Nr 43 1959 online Solveig Grothe Politiker Entgleisungen Seit Goebbels der schlimmste Hetzer im Land In Der Spiegel online 22 November 2010 Artikelende amp Fotostrecke 8 13 spiegel de abgerufen am 2 Januar 2023 Kuli Stoiber wars In taz Nr 2410 19 Januar 1988 ISSN 1434 4459 S 2 taz de abgerufen am 2 Januar 2023 In einem Interview der Frankfurter Rundschau 1979 hatte Stoiber gesagt Wir haben in der Vergangenheit nicht deutlich gemacht dass Nationalsozialisten in erster Linie Sozialisten waren Mit dieser Tatsache konfrontiert erklarte Kulenkampf Naturlich entschuldige ich mich bei Herrn Geissler Allerdings erhebe er seine ursprunglich gegen Geissler gerichtete Kritik nunmehr gegen Stoiber Heiner Geissler In Der Spiegel Nr 6 7 Februar 1988 ISSN 0038 7452 spiegel de abgerufen am 24 Februar 2023 Ein Abend fur Hans Joachim Kulenkampff Der Kuli der Nation auf ard de abgerufen am 3 August 2014 Legenden Hans Joachim Kulenkampff auf daserste de abgerufen am 29 April 2012 Hans Joachim Kulenkampff Ein Dossier Medienwissenschaft Hamburg 12 August 2012 abgerufen am 26 Juni 2020 Normdaten Person GND 119006391 lobid OGND AKS LCCN n92058223 VIAF 288626453 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kulenkampff Hans JoachimALTERNATIVNAMEN Kuli Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler und FernsehmoderatorGEBURTSDATUM 27 April 1921GEBURTSORT BremenSTERBEDATUM 14 August 1998STERBEORT Seeham Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Joachim Kulenkampff amp oldid 239212150