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Ernst Mosch 7 November 1925 in Zwodau Tschechoslowakei 15 Mai 1999 in Germaringen war ein deutscher Musiker Komponist Arrangeur Jazz Posaunist und Dirigent Er war Grunder und musikalischer Leiter der Original Egerlander Musikanten Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Die fruhen Jahre 1 2 Die Original Egerlander Musikanten 1 3 Letzte Jahre und Tod 1 4 Privates 2 Orchesterbesetzung und Repertoire 3 Diskografie Auswahl 3 1 Alben 3 2 Spezialalben 4 Chartplatzierungen 4 1 Alben 4 2 Singles 5 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 6 Kompositionen Auswahl 7 Auszeichnungen 8 Vermachtnis 9 Literatur 10 Siehe auch 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenDie fruhen Jahre Bearbeiten Ernst Mosch war das erste Kind des Bergmanns Andreas Mosch 1901 1967 und von Albine Mosch 1907 1985 1 Seine Mutter war in einer Kammgarn Spinnerei beschaftigt Sein Vater wurde nach einem Grubenungluck 1932 zum Invaliden und betrieb nach dem Umzug der Familie nach Falkenau eine Milchhandlung wobei Ernst das Ausfahren der Ware ubernahm 1 Im Alter von acht Jahren spielte Ernst Mosch Flote im Schulorchester 2 und etwas spater Flugelhorn im damals bekannten Jugendblasorchester von Hans Dotzauer 1 Die auf Wunsch seiner Eltern nach der Volksschule begonnene Schusterlehre brach er ab 3 und arbeitete anschliessend in Eger in einer Flugzeugfabrik erst als Mechaniker und dann in der Malerabteilung 1 1940 entschied er sich fur die musikalische Laufbahn und erhielt nach bestandenem Vorspiel an der Stadtischen Musikschule in Oelsnitz Vogtland Unterricht in den Instrumenten Flugelhorn Geige und Posaune 3 1943 zum Kriegsdienst eingezogen kam er als Panzergrenadier nach Allenstein und spielte kurz darauf auf Veranlassung seines Kompaniechefs als Posaunist in einem Musikkorps 1 3 Ende 1944 wurde er bei einem Einsatz als Soldat in Breslau verwundet 1 3 er wurde am Unterarm getroffen und litt seitdem an einem nach unten hangenden Daumen der spater als Markenzeichen seiner Dirigiertechnik angesehen wurde 1 Infolge der Vertreibung der Sudetendeutschen nach Kriegsende 4 floh Mosch 1945 nach Bayern wo er als Jazz Musiker in amerikanischen Clubs auftrat 5 1946 spielte er Posaune in der Band von Peter Hiller und Tenorhorn in der Original Kapelle Egerland unter Leitung von Rudi Kugler 6 7 Kurz darauf grundete er zusammen mit Fred Bertelmann und Horst Reipsch die REMO Band die zunachst fur GIs in Landsberg Lech auftrat und in amerikanischen Jazz und Musikerkreisen bekannt wurde 6 1948 wechselte Mosch zum Tanzorchester Charly Zech nach Hamburg und 1950 nach Munchen zur Band von Alois Schnurrer 8 Dort spielte er Posaune und wirkte zudem als Sanger 1951 wurde Mosch 1 Posaunist im Sudfunk Tanzorchester von Erwin Lehn 2 das regelmassig Veranstaltungen fur den Suddeutschen Rundfunk gestaltete und europaweit konzertierte Die Original Egerlander Musikanten Bearbeiten Das Sudfunk Orchester spielte 1955 auf dem Bundespresseball in Bad Neuenahr 9 wobei sich die Musiker in verschiedenen Formationen abwechselten Hierbei leitete Mosch derzeit bereits stellvertretender Orchesterchef eine Blaskapellenbesetzung mit der er bohmische Musik auffuhrte 9 Nachdem dieser Auftritt erfolgreich war organisierte er ein eigenes Ensemble mit fester Blasmusikbesetzung 10 1956 nahmen die 12 Musiker funf Titel beim Sudfunk Stuttgart auf die im Rundfunk ausgestrahlt wurden 5 Das Ensemble erhielt den Namen Die Egerlander Musikanten 5 da die meisten der Musiker aus Bohmen stammten Bereits im Dezember 1956 schloss Mosch einen Vertrag mit der Plattenfirma Telefunken fur weitere Aufnahmen 8 Die Besetzung wurde auf 18 Musiker erweitert Mosch der davor noch selbst Tenorhorn gespielt hatte setzte seine Prioritaten von nun an auf das Dirigieren und den Gesang Aufgrund zahlreicher Nachahmer erfolgte 1958 eine Umbenennung des Orchesters in Original Egerlander Musikanten Das Ensemble trat fast jedes Wochenende auf Mosch war aber mit einigen seiner Musiker noch beim Sudfunk Tanzorchester engagiert und verliess dieses im Jahr 1966 Als erstes deutsches Orchester trat Mosch mit den Original Egerlander Musikanten am 21 Mai 1966 in der New Yorker Carnegie Hall auf und erhielt dort vom Publikum standing ovations 1 11 Im selben Jahr unternahm er eine USA Tournee Nach einer Egerlander Pilotproduktion von 1971 Sonntagskonzert realisierte Mosch 1972 mit seinem Ensemble ein erfolgreiches Experiment Gerald Weinkopf arrangierte Operetten von Robert Stolz Walter Kollo Paul Lincke und Franz Lehar in einem modernen Glenn Miller Satz Saxophone und Klarinettenfuhrung die auf Tontrager aufgenommen wurden 1982 83 folgte eine weitere Produktion mit Melodien von Nico Dostal und Ralph Benatzky In vielen Melodiebogen waren die Arrangements auch von einem dreistimmigen Posaunensatz gepragt der von Musikern wie Bobby Burgess Erwin Wolf und spater Enrique Crespo Jiggs Whigham Bart van Lier oder Otto Bredl gespielt wurde Am 28 April 1973 erhielt Mosch im Rahmen eines Konzertes im Circus Krone in Munchen seine erste Platin Schallplatte fur mehr als 10 Millionen verkaufte Schallplatten 8 Es folgte eine Tournee mit 110 Konzerten und 70 Festzeltauftritten mit insgesamt 430 000 Besuchern 1974 rief Mosch zusammen mit Frank Pleyer die Original Strassenmusikanten im Stil kleinerer Blasmusikbesetzungen seiner alten Heimat ins Leben Mit diesem Ensemble absolvierte er einige Fernsehauftritte jedoch keine Live Konzerte 8 Zusammen mit Pleyer schrieb er von 1973 bis 1979 viele erfolgreiche konzertante Kompositionen auch fur die regulare Egerlander Besetzung Nach einer grossen Tournee im Jahr 1976 legte Mosch 1977 eine Pause ein um eine Uberbeanspruchung seiner Musiker zu verhindern Er liess sich in Germaringen nieder 1977 78 erfolgten Studioaufnahmen in Prag 1978 produzierte Mosch mit erweiterter Besetzung ein Album mit Konzertmarschen der K u k Zeit 1979 grundete er mit Elmar Wolf seinen Musikverlag der bis heute in Germaringen ansassig ist Im Jahr 1981 gaben die Original Egerlander Musikanten ihr Comeback Anlasslich des 25 jahrigen Bestehens strahlte das ZDF im September 1981 eine Sondersendung unter dem Titel Herz Schmerz und dies und das aus Fur eine weitere ZDF Sondersendung reiste Mosch im Mai 1981 in die Tschechoslowakei Dort besucht er seine Heimatstadt Falkenau Sokolov und traf die bohmischen Komponisten Jaromir Vejvoda Karel Vacek und Karel Valdauf im Brauhaus U Fleku in Prag 4 Die zum Jubilaum erschienene Schallplatte Die grossten Erfolge hielt sich funf Wochen auf Platz 1 der deutschen Albumcharts Im Jahr 1981 wurde Mosch fur seine Verdienste um die Volksmusik von Walter Scheel das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen 10 1 Im selben Jahr erhielt er die Hermann Lons Medaille in Gold 12 In Gedenken an seine Zeit bei Erwin Lehn formierte Mosch 1986 aus Mitgliedern der Original Egerlander eine Big Band 8 Zur gleichen Zeit fanden zum 30 Jubilaum 30 Konzerte in Deutschland und den Niederlanden statt 1988 nahm er mit den Blasern der Prager Philharmonie und des Prager Staatstheaters sowie seinen vier ersten Flugelhornisten eine Produktion mit 16 Polkas und Walzern auf 1990 folgte ein Tontrager mit dem Rundfunk Blasorchester Leipzig und dem Egerlander Flugelhorn und Tenorhornsatz Bei der Tournee zum 35 jahrigen Bestehen 1991 spielte Mosch zum ersten Mal in den Neuen Landern Im selben Jahr widmete ihm das ZDF eine Sondersendung mit dem Titel Mein grosstes Fest der Blasmusik Letzte Jahre und Tod Bearbeiten 1995 reiste Mosch mit seinem Ensemble fur die Sendung Lustige Musikanten nach Frankenmuth USA 1 Nach der Ruckkehr erkrankte er sodass die geplante Herbsttournee aufs Fruhjahr 1996 verschoben werden musste Sie umfasste 30 Konzerte in Deutschland Osterreich und Sudtirol Das bei dieser Tournee aufspielende Orchester war zahlenmassig die starkste je live aufgetretene Besetzung des Ensembles Trotz schlechten Gesundheitszustands absolvierte Mosch mit den Original Egerlander Musikanten vom 6 Marz bis zum 27 April 1998 seine Abschiedstournee durch ganz Deutschland 9 Ernst Mosch starb am 15 Mai 1999 in seinem Wohnhaus in Germaringen an den Folgen von Diabetes 13 Er wurde auf dem Friedhof Kirchhof St Georg zu Untergermaringen Ostallgau beigesetzt Er hatte uber 1000 Konzerte in 42 Landern gespielt 4 zahlreiche Tourneen und Fernsehauftritte absolviert mehr als 40 Millionen Tontrager verkauft und erhielt insgesamt 29 Gold Platin und Diamantschallplatten 5 Privates Bearbeiten Mosch war seit 1945 mit seiner aus Herne stammenden Frau Lydia verheiratet das Paar bekam die Tochter Karin Ellen und Brigitte 1 9 Orchesterbesetzung und Repertoire BearbeitenZur Besetzung des Instrumentalensembles zahlten Flote Es Klarinette B Klarinette Flugelhorn Trompete Tenorhorn Bariton Waldhorn Posaune Bassposaune Tuba und Schlagzeug in verschiedenen Zusammensetzungen Vereinzelt wurden zusatzlich Instrumente eingesetzt wie Akkordeon Alt Saxophon Tenor Saxophon Baritonsaxophon Basstrompeten Celesta Glocken Hammer Loffel und Triangel Zur Besetzung des Ensembles zahlten Musiker wie Franz Bummerl Berthold Schick Helmut Kassner Ferenc Aszody Johann Kaszner Walter Tuschla Toni Scholl Gerd Husemann Klaus Graf Elmar Wolf Freek Mestrini und Ernst Hutter 14 1971 kam Barbara Rosen als Sangerin hinzu die meistens im Duett mit Mosch aber auch mit Norman Sanders auf verschiedenen Tontragern sang Nach ihrem Tod 1986 ubernahm Helga Reichel diesen Part Als Texter und Arrangeur wirkte uber viele Jahre Gerald Weinkopf 14 Mosch spielte die Kompositionen zahlreicher tschechischer Komponisten und forderte damit ihre uberregionale Bekanntheit 5 Das Repertoire bestand hauptsachlich aus bohmischer Unterhaltungsmusik ca 60 Polkas ca 35 Walzer und ca 5 Marsche Die Lange der Titel liegt meist bei 2 bis 3 5 Minuten Das mit Abstand zeitintensivste Stuck ist das Polka Rondo Solistenparade von 1990 mit uber 11 Minuten das jedoch nur als Probestimme in kleinerer Besetzung nicht auf einem Album produziert wurde Die Notensammlung Ernst Mosch Welterfolge mit uber 350 Stucken veroffentlicht das Egerlander Repertoire fur Blasmusikkapellen Die Texte der Gesangstitel thematisierten meist die Bereiche Heimat Liebesgluck oder die Egerlander Musik an sich Mosch arbeitete mit mehreren Textautoren zusammen in den Anfangsjahren ausschliesslich mit Gerald Weinkopf sowie seltener auch mit Walter Volk und Jules Verard Weitere Autoren waren in Folge Franz Josef Ulmer Kurt Hertha Walter Leissle Franto Linharek Fini Huber Busch Robert Jung Henry Pytelka van den Berghe Gisela Zimber und Jurgen Rust Ab 1986 wurden fast alle Texte von Mosch und Helga Reichel verfasst Mosch war ein Vorreiter in der professionellen Interpretation anspruchsvoller bohmischer Kompositionen und symphonischer Polkas namentlich von Jaroslav Skabrada Diese Bravour Konzerttitel konnen als an der Grenze zur E Musik angesehen werden Sie zeichnen sich durch besonders anspruchsvolle Melodie Stimmenfuhrung z B Helenen Polka und durch ein das regulare Kadenzschema bei weitem ubersteigendes Harmoniespektrum z B Rekruten Marsch aus Diskografie Auswahl BearbeitenEs gibt etwa an die 400 verschiedene Tontrager von Ernst Mosch darunter etwa 220 LPs davon rund die Halfte Sonderauflagen oder Export Versionen 100 Singles 6 Schellackplatten und zahlreiche CDs Alben Bearbeiten 1960 Goldene Schallplatte fur die Egerlander 1961 Frohliches Egerland 1961 Klingendes Egerland 1961 Die Heimat im Herzen Falkenauer Blasmusik Egerlander Schrammeln 1961 Egerland Heimatland durch einen redaktionellen Fehler war der gleichnamige Titel gar nicht auf dieser LP enthalten 1961 Das geht ins Gemut 1962 Sang und Klang vom Egerland 1970 neu aufgelegt als Hand in Hand durchs Egerland 1963 Goldene Egerlander Melodien 1964 Gruss mir die Heimat 1965 Goldner Klang vom Egerland 1966 Musik aus der Heimat 1967 Das ist Musik 1967 1968 Fruhling im Egerland 1968 Lieblingsmelodien 1969 Blasmusik klingt so 1969 1970 Speziell fur Sie 1970 Stunden die man nie vergisst 1970 1971 Ich freu mich so auf ein Wiedersehn 15 Jahre spielen und singen 1971 Sonntagskonzert z T mit Neueinspielungen zuvor schon produzierter Titel 1972 Portrait in Gold z T mit zuvor eingespielten Titeln 1973 Moldauklange 1973 Sonntag 13h10 z T mit zuvor eingespielten Titeln 1974 Bohmische Spezialitaten 1974 Wie Bohmen noch bei Ost reich war 1975 Ewig junge Blasmusik 1975 Vergiss die Heimat nicht 1975 1976 Bohmisches Herz 1977 Musikantentraum 1978 Tschingsda und Bumsda 1979 Egerlander Spatzen 1980 Liebe und Musik 1981 Jubilaumsgrusse z T mit Neueinspielungen zuvor schon produzierter Titel 1982 Egerlander Hitparade z T mit zuvor eingespielten Titeln 1983 Lieder die fur uns klingen 1984 Mein schones Heimatland 1985 Nur wer die Heimat liebt z T mit Neueinspielungen zuvor schon produzierter Titel 1986 30 Jahre Ernst Mosch 1988 Ernst Mosch in Prag 1989 Sag s mit Musik 1989 Egerlander Solisten Parade 1990 Ernst Mosch in Leipzig vorwiegend Neueinspielungen zuvor schon produzierter Titel 1990 Daheim im Egerland 1990 1991 Wir laden ins Festzelt ein 1991 Mein grosstes Fest der Volksmusik 35 Jahre z T mit Neueinspielungen zuvor schon produzierter Titel 1992 Mein Traumorchester 1993 Musik fur Millionen 1995 Im Herzen jung 40 Jahre 1997 Ein Leben fur die Blasmusik z T mit Neueinspielungen zuvor schon produzierter Titel 1998 Bohmische Leckerbissen vorwiegend Neueinspielungen zuvor schon produzierter Titel Spezialalben Bearbeiten Neben den bohmischen Produktionen und den 10 Alben seiner Original Strassenmusikanten produzierte Mosch immer wieder Spezialtitel und alben 1958 1960 Die Falkenauer Jagerbuam und die Falkenauer Blasmusik 1961 mit Zither und Akkordeon Die Zittner Schrammeln Dorfmusikanten 1961 die Egerlander Schrammeln mit Streicher und Harfe das Posthorndl Duo Ernszt Bummerl 1963 Volkslieder Landpartie 1964 Die Schlagerpauke 1965 1 Marschproduktion Wir bleiben jung uberwiegend Operatten Marsche 1969 Tanzmusik Produktion So sind wir 1969 Weihnachts LP 1970 2 Marschproduktion Wir bleiben jung Nr 2 1971 Wiener Lieder Wien und der Wein 1971 Niederlandische Lieder Daar bij die Molen 1972 1973 Operettenmelodien s dort 1973 Volkslieder 1978 3 Marschproduktion 1982 1983 Operettenmelodien s dort 1986 Swing Memory 1987 4 Marschproduktion 1988 2 Weihnachts Produktion 1990 Solistenparade 1992 Stimmungslieder 1994 Polka Swing ParadeChartplatzierungen BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 15 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH1964 Sang und Klang vom Egerland DE 46 8 Wo DE mit Franz Bummerl1965 Goldener Klang von Egerland DE 7 44 Wo DE mit Franz Bummerl und die kleine Biggi1966 Wir sind die Egerlander Musikanten DE 27 2 Wo DE 1967 Wir sehn uns wieder DE 14 6 Wo DE LivealbumMusik der Heimat DE 19 2 Wo DE 1968 Fruhling im Egerland DE 34 4 Wo DE 1969 So sind wir DE 33 4 Wo DE 1978 Die 20 grossten Erfolge DE 5 7 Wo DE 24 Goldene Melodien DE 20 8 Wo DE 1981 Die grossten Erfolge DE 1 16 Wo DE AT 19 2 Wo AT 2016 Das grosse Lebenswerk DE 21 2 Wo DE CH 74 1 Wo CH2018 Die grosse Gold Edition DE 75 2 Wo DE grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 15 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE1961 Herzweh DE 49 4 Wo DE mit Franz Bummerl1962 Rauschende Birken DE 32 16 Wo DEAuszeichnungen fur Musikverkaufe BearbeitenGoldene Schallplatte Deutschland nbsp Deutschland 1976 fur das Album Wenn der Tag erwacht 1981 fur das Album Musik mit Herz 1987 fur das Album MusikantenliebePlatin Schallplatte Deutschland nbsp Deutschland 1978 fur das Album Ernst Mosch seine Original Egerlander Musikanten3 Goldene Schallplatte Deutschland nbsp Deutschland 1995 fur das Album Ein Klang begeistertLand Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Gold nbsp Platin Ver kau fe Quel len nbsp Deutschland BVMI nbsp 4 Gold 4 nbsp 2 Platin 2 2 000 000 musikindustrie deInsgesamt nbsp 4 Gold 4 nbsp 2 Platin 2Kompositionen Auswahl BearbeitenBohmischer Wind Walzer 1967 Der Strohwitwer Polka Andante 1969 Es war nur eine Romanze Walzer 1982 Rot weiss Rot Marsch 1976 Gute Nachbarn Marschpolka 1974 Rekruten Marsch 1978 Bleib bei mir Marschpolka 1982 Stunden der Liebe 1976 Bergblumen Polka 1972 Ein Lied aus der Heimat Walzer 1964 Dompfaff Polka 1967 Solistenparade Polka Rondo 1990 Egerlander Musikantenmarsch 1961 Saazer Hopfen Polka 1972 Bis bald auf Wiederseh n Polka 1965 Wir sind Kinder von der Eger Polka 1964 Sterne der Heimat Polka 1967 Du nur Du Polka 1964 Mondschein an der Eger Walzer 1956 Die Musik die geht uns ins Blut Marschpolka 1966 Zahl mir was ich zahl dir auch was Polka 1964 Verliebte Stunden Walzer 1976 Eva Marie Walzer 1972Auszeichnungen Bearbeiten1981 Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland Verdienstkreuz am Bande fur die Verdienste um die Volksmusik 10 1981 Hermann Lons Medaille in Gold 12 16 1995 Goldenes MikrofonVermachtnis Bearbeiten nbsp Bild gesucht Der Benutzer Indeedous Diskussion wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom Ort mit diesen Koordinaten 47 944972 10 684589 Motiv GrabFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Nach Moschs Tod ubernahmen die Tochter Brigitte und Ellen Mosch die Leitung seines Musikverlags Die Egerlander traten zunachst ohne Dirigenten auf Der Tenorhornist Ernst Hutter ubernahm dann die Leitung der nunmehrigen Egerlander Musikanten 11 1985 hatte ihn Mosch fur sein Orchester engagiert Inzwischen heisst das Orchester Ernst Hutter amp Die Egerlander Musikanten Mit der Besetzung von 16 Musikern kehrte Hutter zur Anfangsformation von Mosch zuruck Mosch war es immer verwehrt in seiner Heimat dem Egerland mit den Egerlander Musikanten zu musizieren Erst im Jahr 2010 gab das Orchester unter Hutters Leitung in Eger sein erstes Konzert 4 Literatur BearbeitenGeorg Ried Elmar Wolf Ernst Mosch Mein Leben die Musik Ewoton International Queidersbach 1999 ISBN 3 9806971 0 X Karl Graf zu Castell Rudenhausen und ewig swingt die Blasmusik Ernst Mosch und seine musikalischen Erben Verlag J H Roll Dettelbach am Main 2014 ISBN 978 3 89754 446 8 Siehe auch BearbeitenErnst Mosch WelterfolgeWeblinks BearbeitenWerke von und uber Ernst Mosch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ernst Mosch bei Discogs Ernst Mosch in der Internet Movie Database englisch Ernst Mosch im Bayerischen Musiker Lexikon Online BMLO Ernst Mosch im Munzinger Archiv Biografie im Egerlander Blasmusikarchiv Biografie bei Montana de Website Mosch MusikverlagEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k Thomas Humpfner Portrat Ernst Mosch PDF In und ewig swingt die Blasmusik Ernst Mosch und seine musikalischen Erben Karl Graf zu Castell Rudenhausen abgerufen am 3 August 2020 a b Im Herzen des Egerlandes In Mosch Musikverlag Abgerufen am 3 August 2020 a b c d Ernst Mosch Munzinger Biographie Abgerufen am 3 August 2020 a b c d Holger Muck sagt Er machte Blasmusik weltberuhmt In Prager Zeitung Abgerufen am 3 August 2020 a b c d e Legende Ernst Mosch Ceska Dechovka Bohmische Blasmusik Evropsky portal Europaisches Portal Abgerufen am 3 August 2020 a b Ernst Mosch In Egerlander Blasmusiarchiv Abgerufen am 3 August 2020 Wetzlarer Neue Zeitung 1946 Kapelle Egerland In gmehl musiklegende de Abgerufen am 3 August 2020 a b c d e Bohmisch Mahrische Blasmusik mit der Blaskapelle Montana Abgerufen am 3 August 2020 a b c d RZ Online News Volksmusiker Ernst Mosch gestorben Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 3 August 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot archiv rhein zeitung de a b c Musik amp Events SWR4 Baden Wurttemberg SWR de Abgerufen am 3 August 2020 a b Birgit Goormann Prugger Das Erbe von Ernst Mosch In Suddeutsche Zeitung 28 Juni 2019 abgerufen am 3 August 2020 a b Kurzbiografie auf mosch musikverlag de Volksmusiker Ernst Mosch gestorben Rhein Zeitung vom 17 Mai 1999 a b Thomas Wurm Der Karajan der Blasmusik Ernst Mosch Abgerufen am 3 August 2020 a b Chartquellen DE AT CH Lons Verband deNormdaten Person GND 119535653 lobid OGND AKS LCCN n94095802 VIAF 35268564 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mosch ErnstALTERNATIVNAMEN Zittner Wenzel Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutscher Musiker Komponist Arrangeur und DirigentGEBURTSDATUM 7 November 1925GEBURTSORT Zwodau TschechoslowakeiSTERBEDATUM 15 Mai 1999STERBEORT Germaringen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst Mosch amp oldid 238453693