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Marie Karoline Marika Rokk 3 November 1913 in Kairo 16 Mai 2004 in Baden bei Wien war eine deutsch osterreichische Filmschauspielerin Sangerin und Tanzerin ungarischer Abstammung Marika Rokk 1963Marika Rokk 1940 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und fruhe Erfolge 1 2 Durchbruch als Filmstar 1 3 Rolle im Dritten Reich 1 4 Karriere in der Nachkriegszeit 1 5 Privatleben 2 Nach ihrem Tod 3 Filmografie 3 1 Kino 3 2 Fernsehen Auswahl 4 Diskografie Auswahl 5 Buhnenproduktionen 5 1 Operette 5 2 Musical 5 3 Boulevardkomodie 6 Auszeichnungen 7 Schriften 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und fruhe Erfolge Bearbeiten Sie wurde als Marie Karoline Rokk Tochter des ungarndeutschen Architekten und Bauunternehmers Eduard Rokk und seiner Ehefrau Maria Karoline Charlotte geb Karoly in Kairo geboren Die Familie lebte hier einige Zeit wegen der Gesundheit der Mutter 1 Aufgewachsen ist Marika Rokk in Budapest Ihr Bruder Ede Rokk 1911 1990 war dreifacher ungarischer Fussballnationalspieler nbsp Marika Rokk Mitte der 1920er JahreRokk erhielt sehr fruh Tanzunterricht 1924 zog sie mit ihrer Familie nach Paris Sie setzte hier ihre Tanzausbildung bei der Exilrussin Rudkowska fort und trat erstmals in der Ballett Gruppe Hoffmann Girls im Moulin Rouge als Tanzerin auf Im nachsten Jahr folgten weitere Engagements am Broadway in New York und mehreren Stadten der USA Ende 1929 kehrte sie nach Europa zuruck und trat als Tanzerin und Sangerin in Monte Carlo Cannes London Paris und Ungarn auf Nach erfolgreichen Auftritten als Revue Tanzerin drehte sie ihren ersten Film 1930 in England Durchbruch als Filmstar Bearbeiten 1934 nahm die Universum Film Ufa Rokk unter Vertrag Ihr erster deutscher Spielfilm war Leichte Kavallerie 1935 nach der gleichnamigen Operette Franz von Suppes mit Heinz von Cleve dem schonen Mann der Ufa In Der Bettelstudent 1936 Gasparone 1937 und Hallo Janine 1939 bildete sie mit dem popularen Schauspieler Johannes Heesters das neue Traumpaar des deutschen Revuefilms Durch Filme wie Es war eine rauschende Ballnacht 1939 mit Zarah Leander oder Kora Terry 1940 wurde sie zu einem der grossten Filmstars ihrer Ara Die Ufa baute sie dabei bewusst zum Star auf um sie den beruhmten Schauspielern des amerikanischen Kinos entgegenzusetzen So schrieb der Film Kurier im Jahre 1939 Etwas hat sie dabei der amerikanischen Konkurrenz voraus den burschikosen Schalk im Nacken den sprudelnden Charme und nicht zu vergessen Paprika im Blut 1941 spielte sie die Hauptrolle im ersten deutschen Farbfilm Frauen sind doch bessere Diplomaten und festigte so ihren Status als eine der fuhrenden Beruhmtheiten des deutschen Films Ihre Filmschlager wie Ich brauche keine Millionen aus Hallo Janine 1939 oder In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine Die Frau meiner Traume 1944 wurden zu Evergreens Haufig folgten ihre Filme dabei einer einheitlichen Storyline die so zu Rokks Markenzeichen wurde Immer wieder spielte sie das zunachst verkannte Talent das sich gegen alle moglichen Widrigkeiten durchsetzt und in einem grossen Finale auf der Buhne schliesslich einen Triumph feiert Hohepunkt vieler ihrer Filme waren ebendiese grossen Tanzszenen die fur ihre Zeit oftmals gewagt waren So tanzt sie in Kora Terry im knappen Zweiteiler mit einer Schlange auf ihren Schultern eine seltene Ausnahme im ansonsten eher bieder wirkenden Kino der NS Zeit Regisseur war meist ihr spaterer Ehemann Georg Jacoby Rolle im Dritten Reich Bearbeiten Marika Rokk arrangierte sich offen mit den nationalsozialistischen Machthabern Sie duzte den Reichsfilmintendanten und SS Fuhrer Hans Hinkel und bewunderte Adolf Hitler wie aus einem Brief an den Diktator hervorgeht Wenn ich Sie mein Fuhrer fur ein paar Augenblicke erheitern und von Ihrer verantwortungsvollen Arbeit ein wenig ablenken konnte so bin ich daruber unendlich stolz und glucklich Sie stand 1944 in der Gottbegnadeten Liste des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda 2 Nachdem der judische Filmproduzent und Regisseur Alfred Zeisler mit seiner Ehefrau Lien Deyers aufgrund drohender Verhaftung ins Ausland gefluchtet war erwarb Marika Rokk dessen von den Nationalsozialisten beschlagnahmte Villa in Potsdam Babelsberg und zog dort mit ihrem Ehemann ein Der 1985 verstorbene Zeisler hatte nach eigenen Angaben keinen Pfennig fur die Villa erhalten Rokk stellte nach der Wende einen Restitutionsantrag und schaltete einen Anwalt ein um zu verhindern dass die Villa der Jewish Claims Conference zugesprochen wird 3 Wegen ihrer Tatigkeit in Propagandafilmen wie Wunschkonzert 1940 und angeblicher Spionage fur die Nationalsozialisten wurde Marika Rokk zeitweilig nach dem Zweiten Weltkrieg ein Auftrittsverbot in Deutschland und Osterreich erteilt Zu dieser Zeit war es ihr nur moglich Unterhaltungsabende fur die amerikanischen Truppen zu veranstalten 1947 wurde sie von dem Ehrengericht der Osterreichischen Schauspielervereinigung rehabilitiert Karriere in der Nachkriegszeit Bearbeiten Nach 1948 drehte Rokk weitere Spielfilme wie Die Csardasfurstin oder Buhne frei fur Marika wieder nach dem bewahrten Rezept ihrer Ufa Filmerfolge In den beiden genannten Filmen stand ihr auch wieder ihr Traumpartner Johannes Heesters zur Seite An ihre Glanzzeit des Ufa Kinos konnte Rokk jedoch nicht mehr anknupfen Mit grossem Erfolg trat sie in Wien Hamburg Munchen und vor allem Berlin in Revuen und Musicals auf Besonders in der Titelrolle des Musicals Hello Dolly 1968 und in der Komodie Die Grafin vom Naschmarkt 1978 feierte sie Spaterfolge Bis 1986 war sie als Schauspielerin Operettensangerin und Tanzerin aktiv Ihre letzte Hauptrolle spielte sie 1986 87 in der Boulevard Komodie Das Kuckucksei 1970 hatte sie mit Eine Frau in unseren Traumen im ZDF ihre eigene Fernsehshow 1975 trat Marika Rokk in der ersten ZDF Gala zu Gunsten der Deutschen Krebshilfe mit dem Titel Treffpunkt Herz auf Im gleichen Jahr trat sie auch in der damaligen grossten ZDF Show Musik ist Trumpf auf die von Peter Frankenfeld von 1975 bis 1978 moderiert wurde 1992 tanzte und sang Marika Rokk im Operettentheater Budapest in Grafin Mariza Ihre letzten Auftritte hatte sie 1996 beim Fruhlingsfest der Volksmusik mit Carmen Nebel wo sie ein musikalisches Medley ihrer grossen Erfolge zum Besten gab und zwei Jahre spater 1998 bei der Bambi Verleihung als der Burda Verlag ihr zum 85 Geburtstag den Ehrenbambi verlieh Nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Regimes in Ungarn trat sie 1996 in einer ungarischen Fernsehproduktion der Grafin Mariza auf Rokk erhielt fur ihre Leistungen mehrere Auszeichnungen So war sie die erste Preistragerin des Bambi Einem breiten Publikum wurde sie auch durch Werbespots fur die Hautcreme Hormocenta bekannt die 1968 bis 1972 im Fernsehen ausgestrahlt wurden 4 Privatleben Bearbeiten nbsp Grabstatte von Marika Rokk und Fred RaulVerheiratet war sie seit 1940 mit dem Regisseur Georg Jacoby mit dem sie eine Tochter Gabriele Jacoby hatte und nach dessen Tod seit 1968 mit dem Schauspieler und Regisseur Fred Raul 1910 1985 Sie starb am 16 Mai 2004 im Alter von 90 Jahren an einem Herzinfarkt Marika Rokk und ihr Gatte Fred Raul wurden auf dem Helenenfriedhof in Baden bei Wien beigesetzt 5 In Baden bei Wien wurde ihr zu Ehren eine Strasse benannt Marika Rokk wurde 1995 von der Organisation BuhnenReif Internationale Gesellschaft zur Forderung von Theater Musik und Kunst e V Sparte Unterhaltung amp Musik in Berlin zum Ehrenmitglied berufen Nach ihrem Tod BearbeitenIhre Bedeutung in der Zeit des Nationalsozialismus wurde im Jahr 2010 vom ORF in der elften Folge 6 7 der funfzehnteiligen Serie Der Zweite Weltkrieg behandelt Die ORF Redaktion Zeitgeschichte erhielt fur die Serie den Special Euro Media Award 8 Zum 100 Geburtstag der Kunstlerin fand die weltweit einzige Jubilaumsgala am 3 November 2013 im Operettentheater Budapest vor ausverkauftem Haus mit internationalen Stargasten unter anderem Gabriele Jacoby Johannes von Duisburg Heiko Reissig Mario Zeffiri Solistenensemble Chor Ballett und Orchester statt Filmografie BearbeitenKino Bearbeiten 1930 Why Sailors Leave Home 1930 Kiss me Sergeant 1932 Csokolj meg edes 1933 Kisertetek vonata 1935 Leichte Kavallerie 1936 Heisses Blut 1936 Der Bettelstudent 1937 Gasparone 1937 Und du mein Schatz fahrst mit 1937 Karussell 1938 Eine Nacht im Mai 1939 Es war eine rauschende Ballnacht 1939 Tanzendes Herz unvollendet 1939 Vadrozsa 1939 Hallo Janine 1940 Kora Terry 1940 Wunschkonzert Gesangsauftritt 1940 Zirkusblut unvollendet 1941 Frauen sind doch bessere Diplomaten 1941 Tanz mit dem Kaiser 1942 Hab mich lieb 1944 Die Frau meiner Traume 1948 Fregola 1950 Das Kind der Donau 1951 Die Csardasfurstin 1951 Sensation in San Remo 1953 Die geschiedene Frau 1953 Maske in Blau 1957 Nachts im Grunen Kakadu 1958 Buhne frei fur Marika 1959 Die Nacht vor der Premiere 1960 Mein Mann das Wirtschaftswunder 1961 Heute gehn wir bummeln 1962 Die Fledermaus 1962 Hochzeitsnacht im Paradies 1988 Schloss Konigswald Fernsehen Auswahl Bearbeiten 1972 Die Schongrubers Fernsehserie in 13 Folgen 1973 Der letzte Walzer Fernsehfilm 1980 Die Grafin vom Naschmarkt Musical Diskografie Auswahl Bearbeiten1938 Eine Insel aus Traumen geboren Peter Kreuder Hans Fritz Beckmann aus dem Tonfilm In einer Nacht im Mai mit Begleitorchester Telefunken 1939 Sag mir schnell Gut Nacht Willi Kollo aus dem Film Besuch am Abend mit Begleitorchester unter Leitung von Michael Jary Telefunken Nr A 2920 1939 Ich brauche keine Millionen Peter Kreuder Hans Fritz Beckmann aus dem Revuefilm Hallo Janine mit Begleitorchester Telefunken 1941 Wenn ein junger Mann Franz Grothe Willi Dehmel aus dem Tonfilm Frauen sind doch bessere Diplomaten grosses Tanzorchester unter Leitung von Michael Jary Gesang Marika Rokk Telefunken Nr A 10066 1940 Fur eine Nacht voller Seligkeit Peter Kreuder Gunther Schwenn aus dem Tonfilm Kora Terry mit Orchester Frank Fux Telefunken Nr A 10260 1941 Fruhling in Wien Franz Grothe aus dem Tonfilm Tanz mit dem Kaiser mit Orchester unter Leitung von Franz Grothe Telefunken Nr A 10394 1944 In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine Franz Grothe Willi Dehmel aus dem Tonfilm Die Frau meiner Traume Begleitorchester Theo Nordhorn und seine Solisten Austroton Nr W 6028Buhnenproduktionen BearbeitenOperette Bearbeiten 1966 Maske in Blau Die Blume von Hawaii 1983 84 Ball im Savoy 1992 Grafin MarizaMusical Bearbeiten 1968 Hello Dolly 1978 Die Grafin vom Naschmarkt Die kluge Mama musikalisches Lustspiel Boulevardkomodie Bearbeiten 1986 87 Das Kuckucksei am St Pauli Theater 9 Auszeichnungen Bearbeiten1941 Ehrenkreuz des Ungarischen Roten Kreuzes 1948 Bambi 1968 Bambi 1981 Deutscher Filmpreis Filmband in Gold fur langjahriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film 1983 Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold 1987 Bambi 1987 Bayerischer Filmpreis Darstellerpreis 1990 Bambi 1996 Ehrenmitglied der Europaischen Kulturwerkstatt e V EKW 1998 Ehren BambiSchriften Bearbeitenmit Elvira Reitze Herz mit Paprika Erinnerungen Universitas Berlin 1974 Neuausgabe Ullstein Frankfurt am Main 1993 ISBN 3 548 22543 8 mit Ursula Meyer Marika Rokk Edition Art Wings Munchen 1999 ISBN 3 00 004678 X Bildband Literatur BearbeitenKevin Clarke Wir machen Musik da geht uns der Hut hoch Zur Filmoperette und Operette im Film der NS Zeit In Christoph Henze Hrsg Musik im Unterhaltungskino des Dritten Reichs Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2011 ISBN 978 3 8260 4756 5 Hermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 836 f Werner Goldmann Marika Rokk Tanzerin Schauspielerin Sangerin In CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lieferung 19 1992 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 6 N R Mary Nolan Meg Ryan Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 602 f Marika Rokk Dez 1986 Autobiografisches Portrat in Jorg Meier Ich mochte keine Minute missen Menschen auf St Pauli erzahlen 1 Aufl Greno Nordlingen 1987 ISBN 3 89190 846 6 S 217 ffWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Marika Rokk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Marika Rokk im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Archivaufnahmen mit und uber Marika Rokk im Onlinearchiv der Osterreichischen Mediathek Interviews Radiobeitrage Seite zu Marika Rokk beim Deutschen Tanzarchiv Koln Marika Rokk in der Internet Movie Database englisch Marika Rokk bei filmportal de Eintrag zu Marika Rokk im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Marika Rokk In Virtual History englisch Seiten des 1953 gegrundeten 1 Internationalen Marika Rokk Clubs Villenkampf in Babelsberg In DER SPIEGEL 22 Januar 1996 abgerufen am 4 Marz 2013 Alfred Zeislers spater Marika Rokks 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TanzerinGEBURTSDATUM 3 November 1913GEBURTSORT KairoSTERBEDATUM 16 Mai 2004STERBEORT Baden Niederosterreich Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marika Rokk amp oldid 234919534