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Die Csardasfurstin ist eine deutsche Operettenverfilmung von Georg Jacoby aus dem Jahr 1951 frei nach der Operette Die Csardasfurstin von Emmerich Kalman FilmTitel Die CsardasfurstinProduktionsland Bundesrepublik DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1951Lange 94 MinutenAltersfreigabe FSK 12StabRegie Georg JacobyDrehbuch Bobby E LuthgeGeorg JacobyProduktion Deutsche Styria Film MunchenJunge Film Union Rolf Meyer BendestorfMusik Emmerich KalmanWilly Mattes BearbeitungKamera Bruno MondiSchnitt Martha DubberBesetzungMarika Rokk Sylva Varescu Johannes Heesters Edwin von Weylersheim Franz Schafheitlin Leopold von Weylersheim Margarete Slezak Mathilde von Weylersheim Walter Muller Boni Kancsianu Hubert Marischka Feri von Kerekes Jeanette Schultze Stasi Planitz Arno Assmann Mac Grave Helmuth Rudolph Gesandter Jutta Petrikowsky Madi Inge Brinkhatker Madi Helga Keck Madi Renate Blaubach Madi Ilse Maria Mahnke Madi Eva Pflug Madi Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktion 3 Kritik 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenDie ungarische Chansonniere Sylva Varescu wird von Boni Kancsianu verehrt fur den sie jedoch nur freundschaftliche Gefuhle hegt Sie sieht in ihm keinen Mann zumindest keinen richtigen und er will ihr das Gegenteil beweisen Er engagiert wahrend eines gemeinsamen Ausritts Einheimische die Sylva als Rauber verkleidet uberfallen Boni wollte eigentlich als Held dazwischengehen und Sylva retten doch geht sein Pferd durch Stattdessen fallt Sylva dem zufallig vorbeikommenden Rittmeister und Militarattache Edwin von Weylersheim in die Arme der mit der orientierungslosen Sylva die Nacht in einer verlassenen Hutte verbringen will Boni erscheint da die Hutte nur wenige Meter vom Hotel entfernt liegt Er und Edwin sind befreundet doch verrat Boni ihm nicht Sylvas Namen ahnt er doch dass er danach keine Chance mehr auf ihre Liebe hatte Edwin kommt dennoch hinter die Identitat Sylvas Er gesteht ihr seine Liebe muss jedoch als Militarattache kurze Zeit spater in militarischer Aktion abziehen Er verspricht sie nach seiner Ruckkehr zu heiraten Eine geplante Australientournee will Sylva nun eventuell doch nicht antreten Inzwischen haben Edwins hochherrschaftliche Eltern von der geplanten Verbindung ihres Sohnes mit einer Tingeltangelfrau erfahren und sind entsetzt zumal Edwin eigentlich die studierte Arztin Stasi Planitz heiraten sollte Vater Leopold begibt sich zu Edwin und lernt dort Sylva und Boni kennen die nach einem Missverstandnis vorgeben miteinander verheiratet zu sein Sylva bleibt inkognito Sylva erfahrt so von der Ablehnung der Eltern und der geplanten Verlobung Edwins mit Stasi Sie will nun doch nach Australien gehen Ihr Abschiedskonzert findet im selben Hotel statt wie die Verlobungsfeier von Stasi und Edwin Leopold ladt arglos auch Sylva und Boni zur Feier ein Wahrend der Feier kommen Stasi und Boni zusammen und auch Sylva und Edwin versohnen sich nach anfanglichen Spannungen Wahrend Stasi und Boni verkleidet aus dem Hotel zum Flughafen fliehen gibt Sylva ihr Inkognito auf Die Eltern reagieren entsetzt und Sylva gibt auf da die Eltern immer zwischen ihr und Edwin stehen werden Nach der letzten Vorstellung eilt sie zum Flughafen Auch Edwin kommt nach und gesteht ihr erneut seine Liebe Als beide gemeinsam fliehen wollen kommt Sylvas Freund Feri von Kerekes zum Flughafen und uberbringt die Nachricht dass die Eltern der Hochzeit zwischen Sylva und Edwin zugestimmt haben Edwins Mutter Mathilde war fruher selbst eine bekannte Chansonniere die Feri einst fur Leopold sitzen liess Produktion BearbeitenDie Csardasfurstin beruht auf der gleichnamigen Operette von Emmerich Kalman Im Film sind zahlreiche bekannte Melodien der Operette zu horen die unter anderem von Marika Rokk Johannes Heesters und Walter Muller gesungen werden darunter Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht Machen wir s den Schwalben nach und Tanzen mocht ich jauchzen mocht ich Der Film wurde in den Filmstudios Bendestorf produziert Die Aussenaufnahmen entstanden in Taormina Rom und Paris 1 Die Csardasfurstin erlebte am 20 Dezember 1951 im Turm Palast in Frankfurt am Main seine Premiere Georg Jacoby hatte die Operette zuvor bereits 1934 verfilmt Die Version 1951 wurde von der Kritik als Neuverfilmung aufgenommen Kritik BearbeitenDie zeitgenossische Kritik befand Man kann nicht behaupten dass dieser Film irgendwelche kunstlerischen Ambitionen besitzt er will nichts weiter als prachtig beschwingt unterhalten Und das tut er in solchem Masse dass sich das Publikum nicht nur wegen der Feiertage an den Kassen drangt 2 Fur den Spiegel war Die Csardasfurstin ein Atelierausflug ins agfacolorierte Ungarland 3 Das Lexikon des internationalen Films schrieb dass die flotte n Melodien fur das platt modernisierte Buch halbwegs entschadigen 4 Cinema befand die Verfilmung von 1934 wirkte viel unbefangener und glamouroser Fazit Der Schwung ist hin schwaches Remake 5 Weblinks BearbeitenDie Csardasfurstin in der Internet Movie Database englisch Die Csardasfurstin bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten Dr Alfred Bauer Deutscher Spielfilm Almanach Band 2 1946 1955 S 174 Die Csardasfurstin In Film Echo Nr 51 22 Dezember 1951 Marika Rokk In Der Spiegel Nr 44 1951 S 24 Klaus Brune Hrsg Lexikon des Internationalen Films Band 1 Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1990 S 586 Die Csardasfurstin In cinema Abgerufen am 13 April 2022 Filme von Georg Jacoby Madame Incognito Die Lowenhochzeit Die Filmprinzessin Das Geheimnis des Affen Die Flammentanzerin Der letzte Flug Die Tanzerin Konig Motor Der Mann ohne Gedachtnis Irrende Liebe Der schwarze Moritz Ein tolles Madel Ein toller Einfall Die Braut des Reserveleutnants oder Furs Vaterland Der Skandal Bogdan Stimoff Das zweite Leben Gold Die Entdeckung Deutschlands Der feldgraue Groschen Unsuhnbar Jan Vermeulen der Muller aus Flandern Dem Licht entgegen Der Flieger von Goerz Keimendes Leben Das Schwabemadle Das Karussell des Lebens Moral und Sinnlichkeit Kreuziget sie Vendetta Das 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