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Zarah Leander ˌt sɑːra leˈandeɹ 1 oder ˌsɑːra leˈandeɹ burgerl Sara Stina Leander 15 Marz 1907 in Karlstad 23 Juni 1981 in Stockholm verheiratete Sara Stina Hulphers war eine schwedische Schauspielerin und Sangerin Sie wirkte als Filmschauspielerin uberwiegend im nationalsozialistischen Deutschland Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete sie verstarkt als Buhnensangerin und gab Konzerte in Schweden Deutschland und Osterreich Otto Skall Zarah Leander Titelbild 1936 Faksimiliertes Autogramm 1938 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie und Jugend 1 2 Beginn der Karriere als Sangerin und Schauspielerin 1 3 Durchbruch in Wien und erster Film in Osterreich 1 4 Karriere als Filmstar und Sangerin in der NS Zeit 1 5 Nachkriegszeit und weitere Karriere 2 Zarah Leander Museum 3 Filmografie 4 Diskografie 5 Operetten und Musicals 6 Autobiografien 7 Biografische Theaterstucke 8 Fernsehdokumentationen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie und Jugend Bearbeiten Zarah Leander wurde als Sara Stina Hedberg als Tochter des Kaufmanns und Grundstucksmaklers Anders Lorentz Sebastian Hedberg 1872 1929 und seiner Frau Mathilda Ulrika geb Wikstrom 1872 1959 in Karlstad geboren Sie hatte zwei altere Bruder Jonas und Ante und drei jungere Sigvard Gustaf und Bror Sigvard starb kurz nach seiner Geburt Gustaf wurde ebenfalls Schauspieler und Sanger 2 Eine Urgrossmutter aus der vaterlichen Linie stammte aus Hamburg Ihr Vater hatte in Leipzig Orgelbau und Musik studiert Durch den Einfluss ihres deutschen Kindermadchens und ihres deutschen Klavierlehrers war sie bereits fruh mit der deutschen Sprache und Kultur vertraut Ab 1911 erhielt sie Unterricht in Violine sowie Klavier und trat mit sechs Jahren bei einem Chopin Wettbewerb auf Bis 1922 besuchte Zarah Leander ein Gymnasium und ging anschliessend nach Riga wo sie fliessend Deutsch zu sprechen lernte 3 Zarah Leander hatte nie Gesangs oder Schauspielunterricht 4 Beginn der Karriere als Sangerin und Schauspielerin Bearbeiten Bereits 1926 bemuhte sich Leander erfolglos um die Aufnahme in die Konigliche Schauspielschule Stockholm Bei dieser Gelegenheit lernte sie ihren spateren ersten Ehemann den Schauspieler Nils Leander kennen Nils Leander half ihr an einige zunachst recht unbedeutende Theaterrollen zu kommen 1928 stand sie in einer Operette gemeinsam mit ihrem Mann auf der Buhne 5 Im Jahr 1929 sang sie bei dem schwedischen Revuekonig Ernst Rolf mit ihrer pragnanten Kontra Alt Stimme vor Am 27 Oktober sprang sie fur die erkrankte Margit Rosengren mit dem Lied Wollt ihr einen Star sehen ein Ernst Rolf kundigte mit folgenden Worten seinen neuen Star an Sie ist so talentiert dass ich nicht die Kraft hatte nein zu sagen Sie heisst Zarah Leander und diesen Namen muss man sich merken 6 Mit der Schallplattenfirma Odeon schloss sie einen Vertrag ab und nahm bis 1936 80 Lieder auf Von 1929 bis 1935 wirkte Zarah Leander gemeinsam mit Karl Gerhard in zahlreichen Revuen mit und drehte in Schweden drei Spielfilme 7 Von 1926 bis 1932 war sie mit dem Schauspieler Nils Leander verheiratet und hatte mit ihm zwei Kinder die Tochter Boel 1927 2022 und den Sohn Goran 1929 2010 In zweiter Ehe war Leander von 1932 bis 1948 mit dem Journalisten Vidar Forsell verheiratet der beide Kinder adoptierte die somit seinen Nachnamen annahmen 1956 schliesslich heiratete sie in dritter Ehe den Kapellmeister Arne Hulpers Durchbruch in Wien und erster Film in Osterreich Bearbeiten nbsp Fotoreportage von Otto Skall zu den Aufnahmen von Premiere in Der Sonntag Beilage zu Der Wiener Tag 6 Dezember 1936Durch Max Hansen kam Zarah Leander nach Wien Ihren Durchbruch hatte sie dort am 1 September 1936 anlasslich der Urauffuhrung des Singspiels Axel an der Himmelstur von Ralph Benatzky im Theater an der Wien 8 Leander spielte und sang darin die weibliche Hauptrolle Gloria Mills eine Persiflage auf Greta Garbo Leander erntete hymnische Kritiken ihr wurde von Franz Lehar gratuliert mehr als 62 Mal wurde sie vor den Vorhang gerufen Als Partner Leanders und Hansens in dieser Inszenierung waren Paul Morgan Otto Wallburg und Heidemarie Hatheyer zu sehen Fur Leander war dies das vorerst letzte Buhnenengagement erst 1958 war sie erneut in Wien wieder am Theater zu sehen Parallel zu ihrem Theaterengagement drehte sie ihren ersten osterreichischen und zugleich ersten deutschsprachigen Film Unter der Regie von Geza von Bolvary spielte sie in Premiere einem im Revuemilieu spielenden Krimimelodram eine Hauptrolle Leanders Partner waren dabei unter anderen Karl Martell Theo Lingen Attila Horbiger Carl Gunther Maria Bard und Walter Steinbeck Karriere als Filmstar und Sangerin in der NS Zeit Bearbeiten Am 28 Oktober 1936 unterzeichnete Leander einen Vertrag mit der deutschen Filmproduktionsfirma UFA zu gunstigen Konditionen So durfte sie ihre Drehbucher selbst auswahlen und mehr als die Halfte jeder Gage wurde in schwedischen Kronen ausgezahlt Ihre Kontra Alt Stimme faszinierte und irritierte die Kritiker gleichermassen wie etwa den folgenden Ausserungen zu entnehmen ist dunkel fast ein Bariton 9 eine Stimme von fast mannlicher Farbung 10 sie kann so wuchtig klingen wie der Ton einer Orgel 11 eine unsagbar weiche Stimme die wie ein tiefer warmer Strom die Horer umfliesst 12 nbsp Kinostar 1937 Zarah Leanders bekannteste Aufnahmen entstanden unter der Schutzmarke Odeon nbsp Ich weiss es wird einmal ein Wunder gescheh n 1942Von 1937 bis 1943 entstanden ihre bekanntesten Filme Zu neuen Ufern 1937 La Habanera 1937 Heimat 1938 Es war eine rauschende Ballnacht 1939 Die grosse Liebe 1942 Regie Rolf Hansen Der Weg ins Freie 1941 Damals 1943 einige davon unter der Regie von Carl Froelich Zarah Leander stieg zum hochstbezahlten weiblichen Filmstar im nationalsozialistischen Deutschland auf und ihre Filme wurden eine wesentliche Stutze der nationalsozialistischen Filmpolitik Der Reichspropagandaminister Joseph Goebbels schrieb am 6 Oktober 1937 in sein Tagebuch Die Geschaftserfolge mit ihr sind enorm Auch Adolf Hitler mochte sie sehr wie sein Leibdiener im Interview erzahlte Fotos die sie mit ihm zusammen bei einem offentlichen Anlass zeigen gibt es jedoch nicht und die hochste Ehre fur eine Darstellerin im Deutschen Reich zur Staatsschauspielerin ernannt zu werden lehnte sie ab Sie blieb schwedische Staatsburgerin und bezeichnete sich obwohl sie unter anderem in dem NS Propaganda Film Die grosse Liebe mitgewirkt hatte nach Ende des Zweiten Weltkrieges stets als unpolitische Kunstlerin Lange Zeit gab es Geruchte dass sie eine Spionin gewesen sei 13 Laut Dokumenten des schwedischen Geheimdienstes konnte sie eine sowjetische Spionin gewesen sein 14 Nach ihrem letzten Drehtag am 10 November 1942 verliess sie Deutschland und kehrte auf ihr Gutshaus Lono nach Schweden zuruck Auch in Schweden hatten ihre deutschen Filme eine gewisse Popularitat Nachkriegszeit und weitere Karriere Bearbeiten Zarah Leanders Karriere nach dem Krieg setzte sich 1947 zuerst in der Schweiz fort Der Komponist Ralph Benatzky vermittelte ihr Auftritte beim Genfer Rundfunk dort entstanden auch die ersten Nachkriegs Schallplattenaufnahmen Weitere Konzertauftritte in Bern Basel und Zurich folgten 1948 traf sie Michael Jary wieder und unternahm mit ihm und seinem Filmorchester 1948 und 1949 eine Deutschland Tournee die grossen Anklang fand 1949 trat sie in Malmo auf und damit auch zum ersten Mal wieder in ihrer schwedischen Heimat Im Jahr 1950 drehte Zarah Leander nach siebenjahriger Pause erstmals wieder einen Film Unter der Regie von Geza von Cziffra entstand das Mutter Tochter Drama Gabriela mit vielen Anleihen aus ihren fruheren Spielfilmen wodurch es ein typischer Zarah Leander Film wurde An der Kinokasse war der Film ein Erfolg auch wenn er Leander nicht gefiel 1951 begab sie sich erneut auf eine internationale Tournee Auch die anschliessenden Kinofilme Cuba Cabana 1952 mit O W Fischer als Liebhaber an ihrer Seite und Ave Maria 1953 waren finanziell eintraglich aber von der Qualitat ihrer fruheren Filme entfernt Im Januar 1956 heiratete sie in dritter Ehe den schwedischen Kapellmeister und Jazzpianisten Arne Hulphers der sie seit 1952 musikalisch begleitete Nach den eher enttauschenden Ergebnissen ihrer Filmarbeit widmete sich Leander fortan hauptsachlich musikalischen Darbietungen Peter Kreuder komponierte fur sie die Musicals Madame Scandaleuse und Lady aus Paris mit Texten von Ernst Nebhut und Karl Farkas In Schweden und Deutschland entstanden in den fruhen 1960er Jahren Fernsehshows mit ihren Evergreens Ausserdem folgte ein Auftritt in dem Musical Das Blaue vom Himmel von Friedrich Hollaender nbsp Ron Kroon Zarah Leander 1967Am 5 September 1958 kehrte Leander am Wiener Raimundtheater auf die Buhne zuruck In Madame Scandaleuse einem Musical von Ernst Nebhut und Peter Kreuder spielte sie die Hauptrolle und gastierte damit 1959 auch in Munchen Berlin und Hamburg Zwei Jahre spater gab es die nachste Premiere am Raimundtheater als sie unter der Regie von Karl Farkas in der Operette Eine Frau die weiss was sie will von Oscar Straus die Hauptrolle gab Regie Alfred Walter Ein Gastspiel fuhrte Leander mit dieser Auffuhrung 1961 ans Stora Teatern nach Goteborg Erneut unter der Regie von Karl Farkas sowie am Raimundtheater spielte Leander 1964 in der Urauffuhrung des Musicals Lady aus Paris von Farkas und Kreuder Partner Leanders waren unter anderen Paul Horbiger und Friedl Czepa Diese Inszenierung gastierte 1965 im Berliner Theater des Westens 1968 nahm Zarah Leander noch einmal eine Single auf Abenteuer sind am Abend teuer Wo deine Wiege stand Mit ihrer tiefen ausdrucksstarken Stimme konnte sie ihr musikalisches Konnen noch einmal beweisen Einen Hit in den Charts landete sie damit nicht aber es kam zur Neuvorstellung in einigen Schlagerparaden Die letzte Hauptrolle spielte Leander in dem Musical Wodka fur die Konigin von Peter Thomas Ika Schafheitlin und Helmuth Gauer Regie Werner Saladin Die Urauffuhrung fand am 14 November 1968 am Operettenhaus Hamburg statt die Produktion gastierte von September bis November 1969 am Wiener Raimundtheater Leanders letzte Theaterpremiere fuhrte die Kunstlerin 1975 wieder an jenes Theater zuruck an dem sie beinahe vierzig Jahre zuvor ihren Durchbruch erlebt hatte Im Musical Das Lacheln einer Sommernacht von Stephen Sondheim und Hugh Wheeler nach dem Film von Ingmar Bergman gab sie am Theater an der Wien unter der Regie von George Martin die Madame Armfeldt Partner Leanders waren hier unter anderen Susanne von Almassy und Dagmar Koller Ab September 1978 folgte ein Gastspiel am Folkteatern in Stockholm Wahrend einer Auffuhrung im Fruhjahr 1979 kollabierte Leander und erlitt in Stockholm einen Schlaganfall dem weitere folgten 15 nbsp Zarah Leanders Grab in Haradshammar nbsp Zarah Leander Museum in Schweden seit 2007Im Juni 1979 gab Zarah Leander ihren Abschied von der Buhne bekannt Sie zog sich auf ihr Landgut in Lono zuruck Nach mehreren Krankenhausaufenthalten starb sie 1981 an einer Hirnblutung und wurde neben ihrem dritten Ehemann Arne Hulphers 1904 1978 auf dem Kirchfriedhof in Haradshammar Gemeinde Norrkoping Ostergotland beigesetzt 16 Zarah Leander Museum BearbeitenLeanders langjahrige deutsche Haushalterin und Sekretarin Brigitte Pettersson geb Anhock aus Erfurt grundete gemeinsam mit der Zarah Leander Gesellschaft im Jahr 2007 ein Zarah Leander Museum in Haradshammar 17 Filmografie Bearbeiten1930 Dantes Mysterier 1931 Der falsche Millionar Falska miljonaren 1935 Skandal Aktenskapsleken 1937 Premiere ihr erster deutschsprachiger Film 1937 Zu neuen Ufern 1937 La Habanera 1938 Heimat 1938 Der Blaufuchs 1939 Es war eine rauschende Ballnacht 1939 Das Lied der Wuste 1940 Das Herz der Konigin 1941 Der Weg ins Freie 1942 Die grosse Liebe 1943 Damals 1950 Gabriela 1952 Cuba Cabana 1953 Ave Maria 1954 Bei Dir war es immer so schon 1959 Der blaue Nachtfalter 1964 Das Blaue vom Himmel Fernsehfilm 1966 Das gewisse Etwas der FrauenDiskografie BearbeitenKinostar Chanson Kinostar die Sehnsucht tausender Madchen Ralph Benatzky Hans Weigel aus dem musikalischen Lustspiel Axel an der Himmelsleiter 1936 Zarah Leander mit dem Ufa Tonfilm Orchester Leitung Lothar Bruhne O 4756 b Schlafe mein Geliebter Theo Mackeben H F Beckmann 1936 Zarah Leander mit Orchester und Orgel Odeon O 4624 b Du darfst mir nie mehr rote Rosen schenken Michael Jary Bruno Balz 1936 Zarah Leander mit Orchester Leitung Michael Jary Odeon Nr O 4630 a Merci mon ami es war wunderschon Lied und Slowfox Musik Peter von Fenyes Text Hanns Schachner 1937 aus ihrem ersten deutschsprachigen Kinofilm Premiere Ich steh im Regen aus dem Tonfilm Zu neuen Ufern Ralph Benatzky 1937 Zarah Leander mit Ufa Tonfilm Orchester Leitung Lothar Bruhne Odeon Nr O 4756 a Tiefe Sehnsucht aus dem Tonfilm Zu neuen Ufern Ralf Benatzky 1937 Zarah Leander mit Ufa Tonfilm Orchester Leitung Lothar Bruhne Odeon Nr O 4755a Yes Sir aus dem Tonfilm Zu neuen Ufern Ralf Benatzky 1937 Zarah Leander mit Ufa Tonfilm Orchester Leitung Lothar Bruhne Odeon Nr O 4755b Ich bin eine Stimme Peter Igelhoff 1938 Zarah Leander mit Odeon Kunstler Orchester O 4794 b Der Wind hat mir ein Lied erzahlt aus dem Tonfilm La Habanera Lothar Bruhne Bruno Balz 1937 Zarah Leander mit Ufa Tonfilm Orchester Leitung Lothar Bruhne Odeon Nr O 4764a Du kannst es nicht wissen aus dem Tonfilm La Habanera Lothar Bruhne Detlef Sierck 1937 Zarah Leander mit Ufa Tonfilm Orchester Leitung Lothar Bruhne Odeon Nr O 4764b Du bist heut so anders Peter Fenyes Charles Amberg 1938 Zarah Leander mit dem Eugen Wolff Orchester Odeon 4783b Eine Frau wird erst schon durch die Liebe aus dem Film Heimat Theo Mackeben Michael Gesell 1938 Zarah Leander mit UFA Tonfilm Orchester Dirigent Theo Mackeben Odeon Nr O 4782a Drei Sterne sah ich scheinen aus dem Film Heimat Theo Mackeben Hans Brennert 1938 Zahrah Leander mit dem Ufa Tonfilm Orchester Dirigent Theo Mackeben Odeon Nr O 4782b Bei mir bist du schon Hans Raszat Hans Fritz Beckmann 1938 Zarah Leander mit Odeon Kunstler Orchester Dirigent Werner Schmidt Boelcke Odeon Kann denn Liebe Sunde sein aus dem Film Der Blaufuchs 1938 Zarah Leander mit Odeon Kunstler Orchester Dirigent Lothar Bruhne Odeon Von der Puszta will ich traumen aus dem Tonfilm Der Blaufuchs Lothar Bruhne Bruno Balz 1938 Zarah Leander mit dem Ufa Tonfilm Orchester unter Leitung von Lothar Bruhne Odeon Nr O 4612a Nur nicht aus Liebe weinen aus dem Tonfilm Es war eine rauschende Ballnacht Theo Mackeben Hans Fritz Beckmann 1939 Zarah Leander mit Balalaika Orchester Boris Romanoff Dirigent Theo Mackeben Odeon Er heisst Waldemar Michael Jary Bruno Balz 1940 Zarah Leander mit Orchester Leitung Michael Jary Odeon Nr O 4633a Wen ich liebe Michael Jary Bruno Balz 1940 Zarah Leander mit Orchester Leitung Michael Jary Odeon Nr O 4633b Die lustige Witwe Potpourri Musik Franz Lehar Text Victor Leon Leo Stein 1940 Dirigent Otto Dobrindt Chorleitung Waldemar Favre Gesang Zarah Leander und Sven Olof Sandberg Odeon Ich weiss es wird einmal ein Wunder gescheh n aus dem Film Die grosse Liebe Michael Jary Bruno Balz 1942 Zarah Leander mit Ufa Tonfilm Orchester Dirigent Michael Jary Odeon Davon geht die Welt nicht unter aus dem Film Die grosse Liebe Michael Jary Bruno Balz 1942 Zarah Leander mit UFA Tonfilm Orchester Dirigent Michael Jary Odeon Einen wie Dich konnt ich lieben und Jede Nacht ein neues Gluck aus dem Film Damals 1943 Zarah Leander mit Orchester aufgenommen in Schweden Musik Lothar Bruhne Text Bruno Balz Dirigent Einar Groth Odeon 4645a b Und wenn s auch Sunde war aus dem Film Cuba Cabana 1952 Heino Gaze Bruno Balz Ave Maria Bach Gounod aus dem gleichnamigen Tonfilm Regie Alfred Braun 1953 Zarah Leander Kontra Alt Gloria Wo deine Wiege stand Abenteuer sind am Abend teuer Single von 1969 Trans World RecordsOperetten und Musicals Bearbeiten1931 Franz Lehar Die lustige Witwe 1936 Ralph Benatzky Axel an der Himmelstur Rolle der Gloria Mills Ausschnitt Gebundene Hande Benatzky 1936 1958 Ernst Nebhut u Peter Kreuder Madame Scandaleuse Rolle der Helene 1960 Oscar Straus Eine Frau die weiss was sie will Rolle der Manon Cavallini 1964 Karl Farkas u Peter Kreuder Lady aus Paris Rolle der Mrs Erlynne 1968 Peter Thomas Ika Schafheitlin u Helmuth Gauer Wodka fur die Konigin Rolle der Konigin Aureliana 1975 Stephen Sondheim u Hugh Wheeler Das Lacheln einer Sommernacht Rolle der Madame Armfeldt Autobiografien BearbeitenZarah Leander Es war so wunderbar Mein Leben Verlag Hoffmann u Campe Hamburg 1973 ISBN 3 455 04090 X Zarah Leander bearbeitet von Roland Goock So bin ich und so bleibe ich Bertelsmann Lesering Gustersloh 1958 Biografische Theaterstucke BearbeitenDie Nazisirene von Andreas Marber 1990 Rechte beim Autor Zarah 47 von Peter Lund 1992 LITAG Verlag Munchen Dietrich und Leander von Beatrice Ferolli 2009 Thomas Sessler Verlag Wien Ich Zarah oder das wilde Fleisch der letzten Diva von Franzobel 2014 Thomas Sessler Verlag WienFernsehdokumentationen BearbeitenDie Akte Zarah Leander von Simone Dobmeier u Torsten Striegnitz Arte 23 Oktober 2013 Duelle Marlene Dietrich gegen Zarah Leander von Michael Wech ARD Marz 2013 Legenden Zarah Leander von Anette Plomin ARD Oktober 2001 Hitlers Frauen Zarah Leander von Guido Knopp ZDF Marz 2001 Zarah Leander Ich sag nicht ja ich sag nicht nein von Gero von Boehm Arte Dezember 2000Literatur BearbeitenAntje Ascheid Hitler s Heroines Stardom and Womanhood in Nazi Cinema Temple University Press Philadelphia 2003 ISBN 1 56639 984 X Christian Blees Zarah Leander Stimme der Sehnsucht Audiobuch Verlag Freiburg 2007 ISBN 978 3 89964 229 2 Horbuch Kaethe Brinker Zarah Leander Eine grosse Karriere Wendt Berlin 1937 Jutta Jacobi Zarah Leander Das Leben einer Diva Hoffmann und Campe Hamburg 2006 ISBN 3 455 50010 2 Micaela Jary Ich weiss es wird einmal ein Wunder gescheh n Das Leben der Zarah Leander Aufbau Berlin 2001 ISBN 3 7466 1751 0 Guido Knopp Hitlers Frauen und Marlene Bertelsmann Munchen 2001 ISBN 3 570 00362 0 Manfred Kreckel Leander Zarah geborene Hedberg In Neue Deutsche Biographie NDB Band 14 Duncker amp Humblot Berlin 1985 ISBN 3 428 00195 8 S 15 f Digitalisat Ulrike Sanders Zarah Leander Kann denn Schlager Sunde sein Pahl Rugenstein Hochschulschriften Gesellschafts und Naturwissenschaften 251 Pahl Rugenstein Koln 1988 ISBN 3 7609 5251 8 Jorg Schoning Zarah Leander Schauspielerin Sangerin In CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lg 15 1989 Paul Seiler Zarah Leander Ein Kultbuch Rowohlt Reinbek 1985 ISBN 3 499 15497 8 Paul Seiler Zarah Leander Ich bin eine Stimme Ullstein Berlin 1997 ISBN 3 548 35711 3 Anna Maria Sigmund Die Frauen der Nazis Teil 2 Wien 2002 ISBN 3 453 21172 3 Cornelia Zumkeller Zarah Leander Ihre Filme ihr Leben Heyne Munchen 1988 ISBN 3 453 02623 3 Weblinks BearbeitenZarah Leander bei Discogs Zarah Leander bei MusicBrainz englisch Zarah Leander in der Internet Movie Database englisch Zarah Leander In FemBio Frauen Biographieforschung mit Literaturangaben und Zitaten Zarah Leander Archiv 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Volksgenossin aber Diva Zarah Leander Filmstar des Dritten Reiches in Sybille Steinbacher Hrsg Volksgenossinnen Frauen in der NS Volksgemeinschaft Gottingen Wallstein Verlag 2007 S 156 Vgl im Folgenden Thomas Karny Kontra Alt mir rollendem R In Wiener Zeitung extra 10 Marz 2007 S 9 Berliner Tageblatt 2 September 1937 Deutsche Allgemeine Zeitung 27 Februar 1937 Berliner Lokalanzeiger 2 September 1937 BZ am Mittag 21 Dezember 1937 Rolf Giesen Hitler s Third Reich of the Movies Albany GA BearManor Media 2020 S 97 Paul Roland The Nazis The Rise and Fall of History s Most Evil Empire London Arcturus 2018 S 383 Thomas Karny Kontra Alt mit rollendem R In Wiener Zeitung extra 10 Marz 2007 S 9 Zarah Leander in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 8 September 2017 englisch Zarah Leander Museum in HaradshammarNormdaten Person GND 118570471 lobid OGND AKS LCCN n80093401 VIAF 51879117 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Leander ZarahALTERNATIVNAMEN Hedberg Sara Stina Geburtsname KURZBESCHREIBUNG schwedische Schauspielerin und SangerinGEBURTSDATUM 15 Marz 1907GEBURTSORT Karlstad SchwedenSTERBEDATUM 23 Juni 1981STERBEORT Stockholm Schweden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zarah Leander amp oldid 236135188