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Heidi Bertha Auguste Kabel verheiratete Mahler 27 August 1914 in Hamburg 15 Juni 2010 ebenda war eine deutsche Volksschauspielerin Horspielsprecherin und Sangerin die auf Hochdeutsch und Plattdeutsch spielte Heidi Kabel 1984 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Theaterrollen 3 Filmografie 4 Videoclips 5 Horspiele 6 Auszeichnungen 7 Autobiographien 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten Heidi Kabel mit Henry Vahl Kiel 1968 Kabel wurde in der Strasse Grosse Bleichen Nr 30 in Hamburg direkt gegenuber dem damaligen Sitz der spater als Ohnsorg Theater uberregional bekannten Mundartbuhne geboren Ihr Vater Ernst Kabel war Druckereibesitzer und zeitweilig Vorsitzender des Vereins geborener Hamburger e V Sein Betrieb Kabel Druck existiert noch heute der Kabel Verlag ebenfalls Ihre Mutter Agnes 1956 war Hausfrau Eigentlich sollte Kabel Konzertpianistin werden hatte aber nicht genug Talent dafur 1932 begleitete sie eine Freundin zum Vorsprechen in der Niederdeutschen Buhne Hamburg dem heutigen Ohnsorg Theater Dort wurde sie fur die Buhne entdeckt und erhielt vom Theatergrunder Richard Ohnsorg in dem Stuck Ralves Carstens ihr erstes Engagement Kabel nahm Schauspielunterricht bei den Ohnsorg Schauspielern Kate Alving und Hans Langmaack 1 und blieb dem Haus mehr als 66 Jahre verbunden Ihre gesamte Schauspielkarriere umfasste insgesamt 75 Jahre 1937 heiratete Kabel ihren Kollegen Hans Mahler Der Ehe entstammen drei Kinder Tochter Heidi Mahler wurde ebenfalls Schauspielerin am Ohnsorg Theater 1949 wurde Hans Mahler als Nachfolger von Rudolf Beiswanger Leiter des Ohnsorg Theaters und hatte grossen Einfluss auf die Rollen seiner Frau Heidi Kabel erreichte seit 1954 durch die Fernsehubertragungen der fur das Fernsehen meist missingschen Theaterauffuhrungen aus dem Hamburger Ohnsorg Theater grosse Bekanntheit im ganzen deutschsprachigen Raum Wie alle Ohnsorg Schauspieler war sie auch als Horspielsprecherin beim NWDR Hamburg und beim spateren NDR tatig Dazu zahlte auch die Sendereihe Neues aus Waldhagen die in Form von Kurzhorspielen zwischen 1955 und 1985 im Rahmen des Schulfunkprogramms ausgestrahlt wurde Am Silvesterabend 1998 nahm die mittlerweile 84 jahrige Heidi Kabel mit einer Auffuhrung des Stuckes Mein ehrlicher Tag im Hamburger Kongresszentrum CCH Abschied von der Buhne 2003 verschlechterte sich ihr gesundheitlicher Zustand Sie zog in eine Seniorenresidenz in Hamburg Othmarschen Obwohl Kabel sich ab 2002 zunehmend aus der Offentlichkeit zuruckgezogen hatte ubernahm sie 2006 im Alter von 92 Jahren in Detlev Bucks Verfilmung von Hande weg von Mississippi noch eine kleine Rolle an der Seite ihrer Tochter Heidi Mahler Grabstein von Hans Mahler und Heidi Kabel auf dem Nienstedtener FriedhofHeidi Kabel war auch als Sangerin bekannt Sie nahm einige Schallplatten mit Hamburger Liedern auf Die bekanntesten sind Hammonia Mein Hamburg ich liebe dich In Hamburg sagt man Tschuss An de Eck steiht n Jung mit n Tudelband Hamburg ist ein schones Stadtchen Tratschen das tu ich nich Der Junge von St Pauli Kleine Mowe flieg nach Helgoland und Ich bin die Oma aus dem Internet wobei Letzteres nur als Werbeslogan bekannt wurde Auch in den 1990er Jahren trat sie noch gelegentlich als Sangerin und Entertainerin auf zum Beispiel im Theater Madame Lothar in Bremen wo sie zudem im Juni 2002 bei einer Galashow anlasslich des siebzigjahrigen Theaterjubilaums einen ihrer letzten offentlichen Auftritte hatte Bronzestatue Heidi Kabel vor dem Ohnsorg TheaterHeidi Kabel war auch fur ihr soziales Engagement bekannt Sie sammelte 1992 im Hamburger Hafen Geld fur die Aktion Sorgenkind und wandte sich 1994 mit einer Petition an den Hamburger Senat um auf das Schicksal einer von Abschiebung bedrohten jugoslawischen Familie von Kriegsfluchtlingen aufmerksam zu machen Sie unterstutzte Hamburger Obdachlosenprojekte das Kinderheim von St Pauli und den Verein der Freunde des Tierparks Hagenbeck 2 Heidi Kabel starb im Juni 2010 im Alter von 95 Jahren an Altersschwache 3 Die Trauerfeier in der Hauptkirche Sankt Michaelis wurde vom NDR ubertragen 4 Heidi Kabel wurde auf dem Nienstedtener Friedhof neben ihrem Ehemann beigesetzt Der Grabstein tragt die plattdeutsche Inschrift To t Leben hort de Dood deutsch Zum Leben gehort der Tod 5 Strassenschild Heidi Kabel PlatzAm 4 September 2011 wurde auf dem Hachmannplatz das Heidi Kabel Denkmal eine von der 2016 verstorbenen Kunstlerin Inka Uzoma geschaffene lebensgrosse Bronzefigur die ein Gewicht von 90 kg hat 6 eingeweiht Zugleich wurde ein Teil des Platzes vor der neuen Spielstatte des Ohnsorg Theaters in Heidi Kabel Platz umbenannt womit das Ohnsorg Theater nun die Adresse Heidi Kabel Platz 1 hat 7 8 9 Anlasslich ihres 100 Geburtstags erinnerte der NDR mit zahlreichen Prominenten darunter Ina Muller und Hella von Sinnen an Kabel in einer 45 minutigen Sendung im NDR Fernsehen 10 Theaterrollen BearbeitenKabel hat in mehr als 250 plattdeutschen Stucken mitgespielt Hier eine Auswahl der Stucke die auch furs Fernsehen aufgezeichnet wurden 1954 Seine Majestat Gustav Krause mit Walter Scherau und Otto Luthje 1 Fernsehubertragung aus dem Ohnsorg Theater 1955 Das Herrschaftskind 1959 Wenn der Hahn kraht 1961 Ein Mann mit Charakter 1962 Schweinskomodie 1962 Tratsch im Treppenhaus mit Henry Vahl 1962 Der Burgermeisterstuhl 1963 Vater Philipp 1964 Die Kartenlegerin 1966 Kein Auskommen mit dem Einkommen 1966 Tratsch im Treppenhaus 1968 Die Kartenlegerin 1968 Verteufelte Zeiten mit Henry Vahl 1969 Schneider Norig mit Henry Vahl 1969 Ein Mann mit Charakter 1969 Der Burgermeisterstuhl mit Henry Vahl 1970 Trautes Heim 1971 Mein Mann der fahrt zur See mit Henry Vahl 1971 Der moblierte Herr mit Henry Vahl 1972 Das Herrschaftskind 1972 Zwei Engel 1973 Brand Stiftung 1973 Vier Frauen um Kray 1973 Rund um Kap Hoorn Eine lustige Kustenfahrt Musical 1974 Der schonste Mann von der Reeperbahn Musical 1974 Tratsch im Treppenhaus 1974 Fur die Katz 1975 Die Konigin von Honolulu 1975 Der Weiberhof 1975 Frau Pieper lebt gefahrlich 1975 Mutter Griepsch mischt mit 1976 Frauen an Bord 1976 Die Chefin 1976 Wenn der Hahn kraht 1977 Die Venus von Muggensack 1977 Mudder Mews 1978 Willems Vermachtnis 1978 Wenn Du Geld hast 1979 Ein Mann mit Charakter 1980 Lotte spielt Lotto 1981 Kollege Generaldirektor 1981 Das Kuckucksei 1981 Mutter ist die Beste 1982 Die Kartenlegerin 1982 Verteufelte Zeiten 1983 Der Lorbeerkranz 1983 Gute Nacht Frau Engel 1984 Kein Auskommen mit dem Einkommen 1984 Oh diese Eltern 1986 Der Trauschein 1988 Wenn du Geld hast 1989 Ein Mann ist kein Mann 1989 Der Burgermeisterstuhl 1993 Manda Voss wird 106 1995 Die Brandstiftung 1997 Mein ehrlicher Tag 1997 Frau Sperlings Raritatenladen Eine Auswahl der Stucke die nicht furs Fernsehen aufgezeichnet wurden Ralves Carstens 1932 Keine Leiche ohne Lilly RummelplatzgeschichtenFilmografie Bearbeiten1938 Ein Madchen geht an Land 1955 Verlorene Sohne Fernsehproduktion 1958 Das Madchen mit den Katzenaugen 1960 Wenn die Heide bluht 1963 Hafenpolizei Fernsehserie Der blaue Brief 1964 Schwarzer Peter Fernsehproduktion 1967 Im Flamingo Club Fernsehserie 1968 Otto und die nackte Welle 1969 Auf der Reeperbahn nachts um halb eins 1969 Klein Erna auf dem Jungfernstieg 1970 1973 Haifischbar Fernsehserie Heidi Kabel in 3 Episoden 1971 Zwanzig Madchen und die Pauker Heute steht die Penne kopf 1971 1973 Hei Wi Tip Top Fernsehserie 1971 1973 Kleinstadtbahnhof Fernsehserie 1972 Grun ist die Heide 1977 Kabillowitsch Fernsehserie 1984 85 Der Sonne entgegen Fernsehmehrteiler 1985 Erbin sein dagegen sehr 1986 1987 Tante Tilly Fernsehserie 1988 Tatort Pleitegeier 1990 Ein Heim fur Tiere Fernsehserie eine Folge 1990 1993 Heidi und Erni Fernsehserie 1990 Die grosse Freiheit Fernsehserie 1991 Grossstadtrevier Episode Katzenjani Fernsehserie 1992 Mutter und Sohne Fernsehproduktion 1994 Heimatgeschichten Fernsehserie 2003 Die Kinder vom Alstertal Episode Der grosse Knall Fernsehserie 2007 Hande weg von MississippiVideoclips BearbeitenDas Lied des Nordens Norddeutscher Rundfunk Hamburg 2001 Kabel war oft in kleinen Werbefilmchen fur die ARD Fernsehlotterie Ein Platz an der Sonne Mit 5 Mark sind Sie dabei zu sehen beispielsweise 1966 an der Seite des Ohnsorg Kollegen Otto Luthje oder 1969 70 mit Henry Vahl Horspiele Bearbeiten1946 Stratenmusik Regie Curt Becker 1949 Silvester oder Bullenkopp un Stint Regie Hans Freundt 1950 Swienskomodi Regie Hans Freundt 1950 Dat Duvel Maskenspill Regie Hans Freundt 1950 Till Ulenspegel Regie Hans Freundt 1950 De Schapschur Regie Hans Freundt 1950 Oprumen Regie Hans Freundt 1950 Mudder Mews Regie Hans Freundt 1950 Lunkenlarm Regie Hans Freundt 1950 Engel Kirk Regie Hans Freundt 1950 Du Autor und Sprecher Rudolf Beiswanger Regie Hans Freundt 1950 Johannes Brahms Regie Hans Freundt 1951 Mien lutt Dorp Autor und Regie Werner Perrey 1951 Thies un Ose Regie Hans Freundt 1951 Versteeken spelen Regie Hans Freundt 1951 De dutsche Michel Regie Hans Freundt 1951 Unner een Dack Regie Hans Freundt 1951 Alltomal Sunner Regie Werner Perrey 1951 De Fundunnerslagung Regie Werner Perrey 1951 De Ehestiftung Regie Hans Freundt 1951 Kristoffer Kolumbus Regie Hans Freundt 1951 Wenn dat man good geiht Regie Hans Freundt 1951 Snaaksche Wienachten Regie Hans Freundt 1951 Krut gegen den Dood Regie Hans Freundt 1951 Dat plattdutsche Kruppenspal Regie Hans Freundt 1951 Twuschen Wihnachten un Niejaar Regie Hans Freundt 1952 Heimotluft Regie Hans Freundt 1952 Schenkt ward di nix Regie Hans Freundt 1952 De Landfeend op Helgoland Regie Werner Perrey 1952 As de Minschen Regie Hans Freundt 1952 An n Dood vorbi Regie Werner Perrey 1952 Ut de Franzosentid Regie Hans Freundt 1952 Lutt Seelken Autor und Regie Werner Perrey 1952 De Pott is twei Niederdeutsche Version von Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist Regie Hans Freundt 1952 Allns um de Deern Regie Hans Freundt 1952 In Luv und Lee die Liebe Regie Hans Freundt 1952 Pott un Pann Regie Nicht bekannt 1952 De Pannkokenjung Regie Hans Freundt 1952 De grote Krink Regie Hans Freundt 1952 Leewen Beseuk Regie Hans Freundt 1952 Das Gericht zieht sich zur Beratung zuruck Folge Der weisse Magier Regie Gerd Fricke 1953 Dat verkennte Genie Regie Hans Freundt 1953 Finkwarder Regie Hans Freundt 1953 De anner Weg Regie Gunter Jansen 1953 Rungholt Schicksalstag der Stadt am Meer Regie Gunter Jansen 1953 Wenn de Maan schient Regie Gunter Jansen 1953 De letzte Feihde Regie Gunter Jansen 1953 Sunnros Regie Hans Tugel 1953 Nu kummt de Storm Regie Gunter Jansen 1953 Vertruun Regie Gunter Jansen 1953 Betty geiht en eegen Weg Regie Gunter Jansen 1953 Een Deern as Wibeke Regie Gunter Jansen 1953 Gott sien Speelmann Regie Hans Tugel 1953 De Faart na t witte Aland Regie Hans Tugel 1953 Alltomal Sunner Regie Werner Perrey 1954 In flagranti Regie Gunter Jansen 1954 Hein Mahrt Regie Hans Tugel 1954 Greta Regie Gunter Jansen 1954 Hollandisch niederdeutsche Stunde Zwei Kurzhorspiele De Spooktiger und Seemannsleven Regie Hans Tugel 1954 Friekamen Regie Gunter Jansen 1954 Stine maakt Nachtschicht Regie Gunter Jansen 1954 Meist as ehr Mudder Regie Hans Tugel 1954 De Bloatsbroder Regie Gunter Jansen 1954 Nebel Regie Gunter Jansen 1954 Ostenwind Regie Gunter Jansen 1954 Dat Hart is kloker Regie Hans Tugel 1955 Driewsand Regie Hans Tugel 1955 De swatte Hex Regie Gunter Jansen 1955 Uwe un Ebba Regie Gunter Jansen 1955 De fromde Fro Regie Hans Tugel 1955 De sobensinnige Moller Regie Hans Tugel 1955 Asmus Karsten socht en niege Heimat Regie Hans Tugel 1955 De ole Schoolmester Regie Gunter Jansen vor 1956 Cili Cohrs Regie Gunter Jansen 1956 Modder ehr oll Geethann Regie Gunter Jansen 1956 Kann dat angohn Regie Gunter Jansen 1956 Den Duwel sin Aflegger Regie Gunter Jansen 1956 Fritz Stavenhagen Regie Hans Tugel 1956 Awer de Grenz Regie Gunter Jansen 1956 De vun n Weg afkummt Regie Hans Tugel 1956 Stratenmusik Regie Hans Tugel 1956 De Stern achter de Wulken Regie Gunter Jansen 1957 Kaspar Troll Regie Hans Tugel 1958 De Doden sund dod Regie Hans Tugel 1958 Recht mutt Recht blieven Regie Hans Tugel 1959 Dat Licht Regie Hans Tugel 1959 De Geburtsdagsgav Regie Hartwig Sievers 1959 Vun den Padd af Regie Hans Tugel 1959 Abelke Bleken de Hex vun Ossenwarder Regie Hans Tugel 1959 Allens blots Schoren Scherben Regie Hans Tugel 1959 Gott sien Speelmann Regie Hans Tugel 1959 De Borgermeister vun Lutten Bramdorp Regie Hans Mahler 1960 Ose von Sylt Regie Gustav Burmester 1960 Up eegen Fust Autor und Regie Hans Mahler 1961 De Fahrkrog Regie Nicht angegeben 1961 Besok in de Vergangenheit Regie Otto Luthje 1961 De achter uns steiht Regie Hans Tugel 1962 Carsten Curator Regie Hans Mahler 1962 Fischernetten Regie Gunther Siegmund 1962 Dat letzt vull Glas Regie Hans Tugel 1962 Nich dat Geld alleen Regie Friedrich Schutter 1963 De Pujazz Regie Hans Mahler 1963 De Soot Regie Friedrich Schutter 1963 Duppelt Spill Regie Rudolf Beiswanger 1964 Reinke de Voss Regie Friedrich Schutter 1964 Dat gefahrliche Oller Regie Rudolf Beiswanger 1965 De sanfte Liese Regie Hermann Lenschau 1965 Dat Sofakussen Regie Gunther Siegmund 1965 De Dorpdokter Regie Rudolf Beiswanger 2000 Zwei Ameisen reisen nach Australien Regie Jorgpeter AhlersAuszeichnungen Bearbeiten1967 Goldener Bildschirm 1972 Goldener Bildschirm 1975 Goldene Europa 1981 Burgermeister Stolten Medaille fur Kunst und Wissenschaft Hamburg 1982 Silberne Maske der Hamburger Volksbuhne 1983 Richard Ohnsorg Preis 1985 Biermann Ratjen Medaille Hamburg 1985 Goldene Kamera fur ihre Arbeit im Ohnsorg Theater 1986 Silbernes Blatt der Dramatiker Union 1986 Ehren Schleusenwarter 1989 Bambi 1989 Medaille fur Kunst und Wissenschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 1989 Hermann Lons Medaille in Platin fur besondere Verdienste um die Volksmusik 1990 Bambi 1992 Ohnsorg Verdienstmedaille 1993 Edelweiss der Zeitschrift Frau im Spiegel 1994 Ehrenkommissarin der Hamburger Polizei 1997 Ehrenmitgliedschaft bei der Hamburger Volksbuhne 2004 Ehrenmitgliedschaft im Ohnsorg Theater 2004 BambiEinen ihr angetragenen Bundesverdienstorden lehnte sie entsprechend hanseatischer Tradition ab siehe auch Hanseaten und Auszeichnungen Autobiographien BearbeitenHeidi Kabel Wo sind nur die Jahre geblieben Stationen meines Lebens Rasch und Rohring Hamburg 1991 ISBN 3 89136 318 4 Nachdruck Droemer Knaur Munchen 1994 ISBN 3 426 75015 5 Heidi Kabel Das Leben macht mir Freude Erinnerungen einer lebensklugen Frau Rasch und Rohring Hamburg 1994 ISBN 3 89136 514 4 Literatur BearbeitenEva Maria Bast Heidi Kabel In Hamburg sagt man Tschuss Bretter die die Welt bedeuten In dies Hamburger Frauen historische Lebensbilder aus der Stadt an der Elbe Bast Medien GmbH Uberlingen 2019 ISBN 978 3 946581 66 6 S 62 69 Hermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 473 Jan Hinnerk Mahler Carsten Wittmaack Heidi Kabel Sag ja zum Leben Militzke Leipzig 2004 ISBN 978 3 86189 704 0 Jorg Otto Meier Von Menschen und grossen Potten Das Hafenbuch Hamburg Dolling und Galitz Hamburg 1996 ISBN 3 930802 30 9 S 112 ff C Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher 2 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 350 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 4 H L Botho Hofer Richard Lester Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 284 Weblinks Bearbeiten Commons Heidi Kabel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Heidi Kabel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Heidi Kabel in der Deutschen Digitalen 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