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Gerd Fricke auch Gert Fricke 10 August 1890 als Gustav Heinrich Julius Fricke in Halle an der Saale 1 1968 in Schaftlarn 2 war ein deutscher Horspielregisseur Horspielsprecher Horfunkmoderator und Schauspieler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Theater 3 1 Schauspieler 3 2 Regisseur 4 Horspiele Auswahl 4 1 Als Regisseur 4 1 1 Das Gericht zieht sich zur Beratung zuruck 79 teilige Sendereihe 4 2 Als Sprecher 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDer Sohn des Technikers Heinrich Fricke und seiner Frau Bertha geb Lundberg absolvierte die Schauspielschule des Deutschen Theaters in Berlin unter Leitung von Max Reinhardt Anschliessend begann er zunachst eine Karriere als Theaterschauspieler Das Deutsche Buhnenjahrbuch verzeichnet in seinen entsprechenden Jahrgangen folgende Stationen seiner Laufbahn 1916 1917 Konigliches Deutsches Landes Theater und Neues Deutsches Theater Prag 1918 Stadttheater Essen 1919 Konigliches Hoftheater Dresden 1920 1921 Volksbuhne Berlin Theater am Bulowplatz 1922 Schlosspark Theater Berlin Steglitz 1923 Stadttheater Stralsund 1924 1925 Neues Theater Frankfurt am Main 1928 Theater in der Klosterstrasse und Volksbuhne Berlin Berlin 1929 Neues Theater am Zoo BerlinBereits im Jahre 1924 als er in Frankfurt am Main auf der Buhne stand kam er als Sprecher zum dortigen Sudwestdeutschen Rundfunkdienst AG SUWRAG dem Vorlaufer des Hessischen Rundfunks Als seine ersten Auftritte in einem Sendespiel wie die Horspiele damals noch genannt wurden verzeichnet die ARD Horspieldatenbank Arthur Schnitzlers Abschiedssouper und Frage an das Schicksal aus dem Anatol Zyklus mit Fricke in der Hauptrolle Die Produktionen wurden am 16 September und 1 Oktober 1924 live ohne Aufzeichnung gesendet Als erste Regiearbeit ist eine Adaption von Goethes Theaterstuck Stella vom 19 Marz 1925 beim Frankfurter Sender nachgewiesen Wenige Jahre spater ging er zum Deutschlandsender nach Berlin wo er zunachst ebenfalls als Sprecher und Regisseur spater dann auch als Oberspielleiter tatig war Zu seinen grossen Erfolgen in dieser Zeit zahlen Josef Martin Bauers Das tote Herz Hans Rothes Verwehte Spuren Ludwig Tugels Treue Gunter Eichs Weizenkantate und Alfred Karraschs Winke bunter Wimpel In seiner Funktion als Oberspielleiter nahm er Kontakt zu vielen Autoren auf um sie fur das Genre Horspiel zu gewinnen Dadurch hatte er massgeblichen Anteil am Erfolg dieser Kunstform gehabt Daneben konzipierte er eine Reihe von legendar gewordenen Unterhaltungssendungen die er auch selber moderierte wie beispielsweise Guten Morgen lieber Horer Olle Kamellen Beliebte Kapellen und Sonntagsmorgen ohne Sorgen Einen grossen Erfolg hatte er mit seiner Weihnachtssendung Heut soll keiner einsam sein die er am Heiligen Abend ab 23 00 Uhr gemeinsam mit Barnabas von Geczy gestaltete Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte er einen schweren Start da seine Karriere zunachst nicht richtig in Gang kommen wollte Erste Sendungen machte er beim Bayerischen Rundfunk und gelegentlich beim HR in Frankfurt Dann wechselte er zum Suddeutschen Rundfunk in Stuttgart Dort entwickelte er Sendungen wie Die Fahrt ins Blaue und Meine Freunde Deine Freunde Eine kleine Sensation war Anfang der 1950er Jahre die Sendereihe Vom Hundertsten ins Tausendste Er verliess dafur die Funkhausstudios und besuchte die Menschen in ihren Heimen die er erzahlen liess so wie sie sich einen Abend zusammenfanden Zu den Prominenten zahlten unter anderen der Schriftsteller Walther von Hollander der Buhnenkunstler Waldemar Staegemann und der langjahrige Oberburgermeister von Ulm Emil Schwamberger Fur den Nordwestdeutschen Rundfunk Hamburg entwickelte er 1952 die Horspielreihe Das Gericht zieht sich zur Beratung zuruck Geschildert wurden Kriminalfalle aus dem taglichen Leben Am Schluss jeder Folge fand eine Diskussionsrunde mit einigen Horern statt in der das Fur und Wider des Urteils erortert wurde Die Reihe umfasste 79 Folgen bei denen Gerd Fricke jeweils die Regie fuhrte Die letzte Folge wurde am 14 Mai 1956 urgesendet In der Folgezeit sind bis 1961 noch mehrere Horspielproduktionen u a beim Sudwestfunk und beim SR nachgewiesen bei denen er als Sprecher tatig war In den 1920er Jahren trat er auch in einigen Stummfilmen und ab Mitte der 1950er Jahre in verschiedenen Fernsehfilmen auf Gerd Fricke heiratete 1921 in der Berliner Kaiser Wilhelm Gedachtniskirche die Schauspielerin Erna Reigbert 3 Filmografie Auswahl Bearbeiten1921 Brandherd OT Verlogene Moral Regie Hanns Kobe 1921 Die Geierwally Regie Ewald Andre Dupont 1922 Die Dame und der Landstreicher Regie Alfred Halm 1922 Zwei Welten Regie Richard Lowenbein 1926 Derby Regie Max Reichmann 1927 Violantha Regie Carl Froelich 1953 Im Banne der Guarneri Regie Fritz Schroder Jahn Fernsehfilm 1956 Schatten in der 3 Avenue Regie Peter Beauvais Fernsehfilm 1957 Ihr 106 Geburtstag Regie Hannes Tannert Fernsehfilm 1960 Die Irre von Chaillot Regie Harry Buckwitz Fernsehfilm Theater BearbeitenSchauspieler Bearbeiten 1920 Friedrich Schiller Kabale und Liebe Ferdinand Regie Johannes Klaudius Volksbuhne Theater am Bulowplatz Berlin 1920 Hans Jose Rehfisch Das Paradies Regie Heinz Goldberg Neues Volkstheater Berlin 1920 August Strindberg Ostern Benjamin Regie Hans Brahm Neues Volkstheater Berlin 1921 William Shakespeare Komodie der Irrungen Antipholus von Ephesus Regie Jurgen Fehling Volksbuhne Theater am Bulowplatz Berlin 1921 George Bernard Shaw Kapitan Brassbounds Bekehrung Regie Jurgen Fehling Volksbuhne Theater am Bulowplatz Berlin 1922 Franz Grillparzer Des Meeres und der Liebe Wellen Leander Regie Robert Forsch Schlosspark Theater Berlin 1922 Dietzenschmidt Die Nachte des Bruder Vitalis Bruder Vitalis Regie Arthur Hellmer Neues Theater in Frankfurt am Main 1923 Gerhart Hauptmann Der arme Heinrich Regie Paul Kolkwitz Hohentwiel Festspiele 1923 Joachim von der Goltz Vater und Sohn Regie Neues Theater Berlin 1925 Friedrich Raff Die Expedition ins Innere Regie Jo Lherman Theater in der Klosterstrasse Berlin 1926 Albert Kehm Martin Frehsee Als ich noch im Flugelkleide Regie Robert Pirk Theater in der Klosterstrasse Berlin 1926 Hermann Sudermann Die Schmetterlingsschlacht Regie Theater in der Klosterstrasse Berlin 1926 Marcel Achard Marlboro zieht in den Krieg Leutnant Drei Regie Erwin Kalser Volksbuhne Theater am Bulowplatz Berlin 1926 Ernst Bacmeister Andreas und die Konigin Andreas Regie Heinz Ludwig Lessingtheater Berlin 1926 Joseph von Eichendorff Der Freier Junger Graf Regie Otto Zoff Volksbuhne Theater am Bulow Platz Berlin im Theater am Schiffbauerdamm 1927 Carl Laufs Ein toller Einfall Regie Paul Marr Theater in der Kommandantenstrasse Berlin 1928 Hermann Ungar Der rote General Regie Erich Engel Theater in der Koniggratzer Strasse Berlin 1929 Hans Jose Rehfisch Der Frauenarzt Regie Heinz Goldberg Theater in der Klosterstrasse Berlin 1944 Hans von Wentzel Johanna von Wentzel 360 Frauen Regie Hermann Albert Schroeder Volksbuhne Theater in der Saarlandstrasse Regisseur Bearbeiten 1938 Eberhard Foerster Die Frau nach Mass Volksbuhne Theater in der Saarlandstrasse Horspiele Auswahl BearbeitenAls Regisseur Bearbeiten 1924 Johann Wolfgang von Goethe Stella 2 Ausstrahlungen auch Sprecher 1925 Alexander Puschkin Der steinerne Gast 1925 Lukian von Samosata Ikaromenippus oder Die Luftreise 1925 Lukian von Samosata Der Hahn oder Der Traum des Schusters 1925 Lukian von Samosata Die Fahrt uber den Styx oder Der Tyrann 1925 Johann Wolfgang von Goethe Egmont auch Sprecher 1925 Nikolai Gogol Der Revisor auch Sprecher 1925 Rudolf Presber Georges Courteline Fiat Justitia Oder die verrutschte Augenbinde 1925 Johann Wolfgang von Goethe Die Mitschuldigen 1925 Bjornstjerne Bjornson Die Neuvermahlten 1925 Pius Alexander Wolff Preciosa 1925 Friedrich Lienhard Der Fremde auch Sprecher der Titelrolle 1925 Heinrich von Kleist Prinz Friedrich von Homburg 1925 William Shakespeare Der Sturm 1936 Gunter Eich Weizenkantate 1936 Hans Rothe Verwehte Spuren 1937 Gunter Eich Radium 1952 Hans Rothe Verwehte Spuren Das Gericht zieht sich zur Beratung zuruck 79 teilige Sendereihe Bearbeiten 1952 Ernst Buchholz Mord oder Selbstmord 1952 Ernst Buchholz Tumult beim Fussball 1952 Ernst Buchholz Der 13 Marz 1952 Ernst Buchholz Eulenspiegel vor Gericht 1952 Ernst Buchholz Am Wege 1952 Ernst Buchholz Das geheimnisvolle Wertpaket 1952 Ernst Buchholz Die Rose am falschen Ort 1952 Gerhart Herrmann Mostar Vater und Sohn 1952 Gerhart Herrmann Mostar 170 c 1952 Gerhart Herrmann Mostar Moral im Dienst 1952 Gerhart Herrmann Mostar Kann Wahrheit beleidigen 1952 Gerhart Herrmann Mostar Der Anklager wird zum Verteidiger 1952 Margarethe Herold Alfred auf Trummern 1952 Margarethe Herold Der Orgeldieb 1952 Gerhart Herrmann Mostar Der weisse Magier 1953 Gerhart Herrmann Mostar Angst vor dem Vater 1953 Gerhart Herrmann Mostar Einsamer alter Mann 1953 Margarethe Herold Das Geheimnis der dunklen Limousine 1953 Margarethe Herold Der Kuss in der Gartenlaube 1953 Margarethe Herold Der schone Erasmus 1953 Wilfried Schlie Operationsschwester Gerda 1953 Gerhart Herrmann Mostar Zehn Sekunden Jahzorn 1953 Erich Brautlacht Das Abschiedsmahl 1953 Margarethe Herold Das Gewehr auf dem Schrank 1953 Gerhart Herrmann Mostar Der Verkehrsunfall 1953 Georg Kronich Das Gestandnis 1953 Margarethe Herold Die Angst des Walter Reimers 1953 Margarethe Herold Die erschlichene Wohnung 1953 Gerhart Herrmann Mostar Franzl macht Dummheiten 1953 Margarethe Herold Der feine Kavalier 1953 Gerhart Herrmann Mostar Kindesentfuhrung 1953 Margarethe Herold Der verschwundene Ring 1953 Gerhart Herrmann Mostar Ferndiagnose 1953 Gerhart Herrmann Mostar Leichter Junge schwerer Diebstahl 1954 Gerhart Herrmann Mostar Der grosse Bruder 1954 Ernst Buchholz Die feindlichen Nachbarn 1954 Gerhart Herrmann Mostar Der Schlaftrunk 1954 Margarethe Herold Der Mann ohne Zeugnis 1954 Franz Josef Pootmann Mord an einer Toten 1954 Margarethe Herold Die Tonne mit den Froschen 1954 Erich Brautlacht Mannertreu postlagernd 1954 Gerhart Herrmann Mostar Strafsache Rudolf Winkler 1954 Alexander Sternberg fallt unter Bigamie 1954 Alexander Sternberg Ein klarer Fall 1954 Ernst Buchholz Das Recht am eigenen Bild 1954 Alexander Sternberg 1 9 pro mille 1954 Erich Brautlacht Die verhangnisvollen Strahlen 1954 Alexander Sternberg Im Affekt 1954 Gerhart Herrmann Mostar Der Ehrenmann und die Diebin 1954 Alexander Sternberg Vorbestraft 1954 Erich Brautlacht Kuppelei 1954 Alexander Sternberg Der Fahrradkauf 1954 Alexander Sternberg Nachtlicher Besuch 1954 Willy Kleemann Ein falscher Zwanziger 1954 Gerhart Herrmann Mostar Mein Sohn taugt nichts 1955 Willy Kleemann Nur vier Kilometer bis zum Dorf 1955 Alexander Sternberg Gesetz und Gerechtigkeit 1955 Alexander Sternberg Tragodie des Vertrauens Gestandig 1955 Alexander Sternberg Bewusstseinsstorung 1955 Willy Kleemann Recht oder Rache 1955 Willy Kleemann Verdacht genugt 1955 Alexander Sternberg Ohne Zeugen 1955 Willy Kleemann Die Strafe vor der Tat 1955 Alexander Sternberg Die indiskrete Wirtin 1955 Alexander Sternberg Brandserie im Kreis Rechlitz 1955 Erich Brautlacht Die vertauschte Blutprobe 1955 Willy Kleemann Ein Arzt zwischen Gesetz und Gewissen 1955 Willy Kleemann Bestechung 1955 Alexander Sternberg Bose Zungen 1955 Alexander Sternberg Linie 77 1955 Willy Kleemann Die todliche Spritze 1955 Alexander Sternberg Der Automatenschreck 1955 Willy Kleemann Jutta und Michael 1955 Henning Sengstack Das eingehandelte Kind 1955 Alexander Sternberg Das Bild auf dem Schreibtisch 1955 Willy Kleemann Wer bekommt Katharina 1956 Alexander Sternberg Die Lokomotive in der Tasche 1956 Gerhard Schnitter Uberfall in der Julianstrasse 1956 Henning Sengstack Lehren will gelernt sein Als Sprecher Bearbeiten 1924 Lancelot und Sandarein Regie Nicht bekannt 1924 Abschiedssouper Regie Nicht bekannt 2 Liveausstrahlungen 1924 Frage an das Schicksal Regie Nicht bekannt 1924 Heiratsantrag Regie Nicht bekannt 1924 Ein Hochzeitsabend Regie Nicht bekannt 1924 Leonce und Lena Regie Nicht bekannt 1924 Eine florentinische Tragodie Regie Nicht bekannt 1924 Das Spiel von Bethlehem Regie Nicht bekannt 1925 Variete Regie Nicht bekannt 1925 Der Wettlauf mit dem Schatten Regie Nicht bekannt 1925 Stella auch Regie 1925 Der Tausch Regie Nicht bekannt 1925 Die Tageszeiten der Liebe Regie Nicht bekannt 1925 Clavigo Regie Nicht bekannt 1925 Egmont auch Regie 1925 Turandot Prinzessin von China ein tragikomisches Marchen Regie Nicht bekannt 1925 Der Revisor auch Regie 1925 Der fliegende Arzt Regie Nicht bekannt 1925 Der zerbrochene Krug Regie Nicht bekannt 1925 Die Hochzeitsreise Regie Nicht bekannt 1925 Waldfrieden Regie Nicht bekannt 1925 Der Strom Regie Nicht bekannt 1925 Fritzchen Regie Nicht bekannt 1925 Der Fremde auch Regie 1950 Das Gerucht Regie Karlheinz Schilling 1951 Die Bibliothek des Professor Knesebeck Regie Oskar Nitschke 1951 Fis mit Obertonen Regie Clare Schimmel 1951 Die Quangels Regie Oskar Nitschke CD Edition Osterwold 2015 Oktober 1952 Die Flucht Regie Peter Ebert 1952 Der goldene Topf Regie Robert Vogel 1952 Das Gericht zieht sich zur Beratung zuruck Folge Der Anklager wird zum Verteidiger auch Regie 1953 John Walker schreibt seiner Mutter Regie Fritz Schroder Jahn 1953 Gefundenes Geld Regie Gunter Siebert 1955 Fassaden Regie Otto Kurth 1956 Am grunen Strand der Spree 3 Teil Die Chronik des Hauses Bibiena Regie Gert Westphal 1956 Atomgeheimnisverrater Bruno Pontecorvo Regie Karl Ebert 1957 Bilanz einer Nacht Regie Otto Kurth 1957 Die Kreuzung bei Dresden Regie Robert Vogel 1958 Berlin Alexanderplatz Regie Franze Roloff 1958 Hudsonbai Regie Mathias Neumann 1958 Der Herr vom anderen Stern Regie N N 1959 Praterveilchen Regie Wilm ten Haaf 1959 Kriminalrat Obermoos erzahlt Eine Denkaufgabe zum Mitraten 4 bis 6 Teil Autor und Regie Heinz Otto Muller 1959 Hexenschusse Autor und Regie Werner Illing 1960 Die Stimme Regie Mathias Neumann 1960 Die alten Damen Regie Peter Podehl 1961 Kean oder Genie und Leidenschaft Regie Heinz Gunter Stamm 1961 Lacheln Sie meine Freunde Regie Heinz Gunter Stamm 1989 Mandala Horspielserie Folge 10 Das agyptische Ratsel Regie Klaus Prangenberg laut BookletLiteratur BearbeitenUnser Funkeportrait aus Funk um die Familie vom 6 August 1950 Den mochte ich sehn Gerd Fricke aus HorZu Nr 29 vom 13 Juli 1952 ARD Horspieldatenbank Angaben zu den Horspielen Weblinks BearbeitenGerd Fricke in der Internet Movie Database englisch Gerd Fricke bei filmportal de Gerd Fricke in den Akten der Entnazifizierungskommission fur KunstschaffendeEinzelnachweise Bearbeiten Stadtarchiv Halle Geburtsregister Standesamt Halle Nr 2375 1890 online auf Ancestry com kostenpflichtig Sterberegister Standesamt Schaftlarn Nr 60 1968 zitiert nach dem amtlichen Vermerk im Geburtsregister Neue Kunstlerehen in der Berliner Borsen Zeitung vom 12 Januar 1921 S 4Normdaten Person GND 1069508691 lobid OGND AKS LCCN no2018134050 VIAF 315123754 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fricke GerdALTERNATIVNAMEN Fricke Gert Fricke Gustav Heinrich Julius wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Horspielregisseur Horspielsprecher Horfunkmoderator und SchauspielerGEBURTSDATUM 10 August 1890GEBURTSORT Halle an der Saale Provinz Sachsen Preussen Deutsches ReichSTERBEDATUM 1968STERBEORT Schaftlarn Bayern Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerd Fricke amp oldid 228825184