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Josef Martin Bauer 11 Marz 1901 in Taufkirchen Vils 15 Marz 1970 in Dorfen war ein deutscher Schriftsteller Horspielautor und nationalsozialistischer Propagandist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Vor 1945 1 2 Nach 1945 2 Auszeichnungen und Ehrungen 3 Werke Auswahl 4 Verfilmungen 5 Horspiele 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenVor 1945 Bearbeiten Josef Martin Bauer war der Sohn eines Backermeisters Er besuchte das Humanistische Gymnasium der Benediktiner in Scheyern legte 1920 das Abitur ab und sollte danach Theologe werden Er nahm allerdings das fur ihn vorgesehene Theologiestudium nicht auf und schlug sich anschliessend mit verschiedenen Gelegenheitsarbeiten durch bis er 1927 Redakteur und spater Schriftleiter bei der Lokalzeitung in Dorfen wurde Im Jahr 1929 wurde sein Sohn der spatere Kunsthistoriker Hermann Bauer geboren Fur seinen ersten Roman den Siedlerroman Achtsiedel erhielt Bauer 1930 den Jugendpreis deutscher Erzahler Dies legte den Grundstein fur seine Schriftstellerkarriere in der er vorwiegend Stoffe aus dem bauerlich landlichen Leben behandelte Sowohl Achtsiedel 1930 als auch die beiden folgenden noch vor der Machtergreifung Hitlers erschienenen Texte Die Notthaften 1931 und Die Salzstrasse 1932 sind von volkischem Gedankengut gepragt 1 Auch als Horspielautor erzielte Bauer Erfolge so z B mit dem ganz der Blut und Boden Ideologie verschriebenen Werk Der ewige Bauer Erstausstrahlung 19 Sept 1933 und dem Stuck Das tote Herz 1938 2 Wenngleich Bauer der NSDAP jedenfalls vor der Machtergreifung kritisch gegenuberstand zeigte er sich auf literarischem Gebiet wahrend der NS Zeit linientreu 3 Honoriert wurde sein ideologiekonformes literarisches Schaffen mit dem Preis des Erzahler Wettbewerbs der Zeitschrift die neue linie 1933 mit dem Novellen Preis des XX Jahrhunderts 1941 und mit dem Kulturpreis fur bauerliches Schrifttum 1944 4 1938 gewann er den ersten Preis beim Horspielwettbewerb des Reichssenders Leipzig Seit 1934 gehorte Bauer der Reichsschrifttumskammer RSK und der NSV an am 25 Mai 1937 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde ruckwirkend zum 1 Mai desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 4 262 367 5 6 Bauer wurde im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst bei der Gebirgstruppe eingezogen und auf eigenen Wunsch berufsnah auch fur die Wehrmachtpropaganda verwendet So erschienen im NS Parteiverlag Eher die Kriegspropagandatexte Unterm Edelweiss in Jugoslawien 1941 Unterm Edelweiss in der Ukraine 1943 und Spah Trupp voraus 1943 Die Kraniche der Nogaia 1942 wurde vom Piper Verlag publiziert 7 Gemass der NS Ideologie werden in diesen Texten rassistisch hierarchische Denkmuster vertreten wenn beispielsweise der Herrenmensch der brave kriegserprobte ehrliche deutsche Soldat gegen die russischen Untermenschen gegen hingeduckt schleichende Tiere 8 kampft 1942 war Bauer an der militarisch sinnlosen aber propagandistisch herausgestellten Besteigung des Elbrus im Kaukasus beteiligt Diese Episode schilderte er in seinem Kriegstagebuch Kaukasisches Abenteuer das erst 1950 veroffentlicht wurde Im Oktober 1944 zu diesem Zeitpunkt schrieb Bauer auch fur den Volkischen Beobachter erfolgte seine Entlassung aus dem aktiven Wehrdienst 9 Nach 1945 Bearbeiten Als Bauer im Zuge des 1946 gegen ihn eingeleiteten Entnazifizierungsverfahrens dazu aufgefordert wurde sich einer der funf Kategorien zuzuordnen stufte er sich selbst als Mitlaufer Gruppe IV ein Er argumentierte u a dass er ohne Antragstellung in die NSDAP aufgenommen worden sei und im Eintritt in die Wehrmacht die Chance gesehen habe aus dem unertraglichen politischen Leben 10 und vor der literarischen Vereinnahmung durch das NS Regime zu fliehen Obwohl diese Behauptungen im Widerspruch zu dem vom 25 Mai 1937 datierten Antrag Bauers auf Aufnahme in die NSDAP sowie zu seiner Bewerbung auf einen Platz in der Propaganda Kompanie standen und ein Zeuge ihn als aktiven Nazi hinstellte ordnete ihn die Spruchkammer auch aufgrund mehrerer sog Persilscheine schliesslich der Gruppe IV der Mitlaufer zu 11 1951 verfasste er ein dramatisches Festspiel das bis 2006 beim jahrlichen Further Drachenstich aufgefuhrt wurde In seinem beruhmtesten Roman So weit die Fusse tragen 1955 erzahlt Bauer die lange Zeit allgemein fur wahr gehaltene Geschichte eines Russlandheimkehrers nach Das Buch wurde zweimal verfilmt und in 15 Sprachen ubersetzt Der Name des Roman und Filmhelden ist Clemens Forell Oberleutnant der Wehrmacht In Wahrheit handelte es sich um die Geschichte des angeblichen deutschen Wehrmachtoffiziers Cornelius Rost aus Munchen geb am 27 Marz 1919 in Kufstein gelernter Reprotechniker Ihm soll 1949 die Flucht aus einem Kriegsgefangenenlager am Kap Deschnew im aussersten Nordosten Sibiriens gelungen sein Dort habe er in einem Bleibergwerk arbeiten mussen Nach einer drei Jahre dauernden hochriskanten und abenteuerlichen Flucht habe er sich uber 14 000 km bis in den Iran durchgeschlagen und sei am Tag vor Heiligabend 1952 wieder in seiner Heimatstadt Munchen angekommen Bauer erfuhr uber den Munchner Verleger Franz Ehrenwirth von diesem Fall und erkannte darin den geeigneten Stoff fur ein Buch Rost teilte die Geschichte seinem Autor Bauer mit Als angeblich gebrochener und standig in Angst vor Verfolgung durch das KGB lebender Mann starb Rost am 18 Oktober 1983 in Munchen Bauer durfte seinen wahren Namen aufgrund vertraglicher Zusicherungen niemals preisgeben In drei Sendungen des Bayerischen Rundfunks am 2 3 und 4 April 2010 12 kam der Journalist Arthur Dittlmann nach langjahrigen Forschungsarbeiten zu dem Ergebnis dass Rosts Schilderungen abgesehen von weiteren Unwahrscheinlichkeiten sachlicher Art nicht der Wahrheit entsprechen konnen so sei er weder Offizier gewesen noch 1952 heimgekehrt sondern bereits 1947 Die von Rost besprochenen Tonbander wurden dem Institut fur Zeitgeschichte ubergeben Bis zu seinem Tod am 15 Marz 1970 in Dorfen verfasste Bauer neben Romanen Erzahlungen Novellen und Sachtexten zahlreiche Horspiele 13 Er gilt als einer der wichtigsten Horspielautoren seiner Generation in Deutschland Das erste nach dem Kriege entstandene Horspiel von ihm war Die Vernehmung des Judas Ischariotes in dem Werner Hessenland Kurt Lieck und Rene Deltgen die Hauptrollen sprachen Weitere bekannte Produktionen waren u a Der glaubwurdige Lugner 1953 und Die Sache mit Fadenherr 1954 mit Gunnar Moller Ludwig Linkmann und Annemarie Schradiek Das 1951 erstmals produzierte Horspiel Geronimo und die Rauber wurde im Jahre 1966 von Regisseur Arthur Maria Rabenalt fur das Fernsehen filmisch umgesetzt In der 13 teiligen Fernsehserie Auf gut bairisch mit Ludwig Schmid Wildy und Fritz Strassner fuhrte er auch selbst die Regie Auch wurden dem Schriftsteller nach dem Krieg weitere Ehrungen zuteil wie beispielsweise die Ernennung zum Ehrenburger der Stadt Dorfen 1951 13 Meyerdierks 2018 halt fest dass hier erst anlasslich des 100 Geburtstages des Autors Stimmen lautwurden die im Hinblick auf seine Rolle im Dritten Reich eine kritische Auseinandersetzung mit Person und Werk des Schriftstellers 14 forderten Nach einem Alters Herzinfarkt erblindete er Auszeichnungen und Ehrungen Bearbeiten1930 Jugendpreis deutscher Erzahler 1933 Preis des Erzahler Wettbewerbs der Zeitschrift die neue linie 1941 Novellen Preis des XX Jahrhunderts 1944 Kulturpreis fur bauerliches Schrifttum 10 000 RM 1951 Ehrenburger der Stadt Dorfen 1959 Bayerischer Verdienstorden 1961 Ehrenring des Landkreises Erding 1964 Bayerischer PoetentalerWerke Auswahl Bearbeiten nbsp Umschlag einer fruhen Ausgabe des BuchesAchtsiedel 1931 Die Notthafften Piper Munchen 1931 Die Salzstrasse 1932 Das Haus am Fohlenmarkt 1936 Das Herz Geschichte einer Freundschaft 1940 Das Madchen auf Stachet Piper Munchen 1940 Unterm Edelweiss in Jugoslawien Aus den Erlebnissen einer Gebirgsdivision Textzeichnungen und Buchumschlag nach Skizzen des Gefr Anton Kolnberger Eher Munchen 1941 Die Kraniche der Nogaia Kriegstagebuch Piper Munchen 1942 Unterm Edelweiss in der Ukraine Eine Gebirgsdivision im Kampf gegen Sowjet Russland Mit vielen Textzeichnungen von Uffz Anton Kolnberger Eher Munchen 1943 Spah Trupp voraus Vom Einsatz einer Pz A A in Holland Belgien und Frankreich 1940 Eher Munchen 1943 Kaukasisches Abenteuer Kriegstagebuch 1950 So weit die Fusse tragen 1955 Kranich mit dem Stein 1958 Der Abhang 1960 Mensch an der Wand 1962 Verfilmungen BearbeitenSein Buch So weit die Fusse tragen ist zweimal verfilmt worden 1959 Sechsteiliger Fernsehfilm unter der Regie von Fritz Umgelter mit Heinz Weiss Forell Wolfgang Buttner Hans Epskamp und Hans E Schons 2001 Spielfilm unter der Regie von Hardy Martins mit Bernhard Bettermann Forell Michael Mendl und Anatoly Kotenyov Horspiele Bearbeiten1956 produzierte der WDR So weit die Fusse tragen als 8 teiliges Horspiel Die Regie fuhrte Franz Zimmermann Zu den wichtigsten Sprechern gehorten Wolfgang Wahl Forell Raoul Wolfgang Schnell Kurt Lieck Walter Richter und Heinz Schimmelpfennig Weitere Produktionen 1933 Der ewige Bauer 1938 Das tote Herz 1950 Die Vernehmung des Judas Ischariotes Regie Wilhelm Semmelroth 1950 Das tote Herz Regie Ludwig Cremer 1950 Das Gerucht Regie Karlheinz Schilling 1950 Der gerechte Herr Boll Regie Fritz Schroder Jahn 1950 Die Burger von Bethlehem Regie Ludwig Cremer 1950 Bauerliche Legende Regie Paul Land 1950 Hier Kellermann Regie Detlof Kruger 1951 Geronimo und die Rauber Regie Fritz Schroder Jahn 1951 Der Schatten eines Strohhalms oder Die neue Zeit ist da Regie Walter Knaus 1951 Um Jahr und Tag Regie Otto Kurth 1951 Weiberwirtschaft oder Die torichten Jungfrauen Regie Theodor Steiner 1951 Glanz und Ende der Republik Asumara Regie Karl Peter Biltz 1951 Akademie der Schopfung Regie Gert Westphal 1951 Geronimo und die Rauber Regie Nicht bekannt 1952 Die Tage sind gezahlt Regie Gerd Beermann 1952 Einer trage des anderen Last Regie Ludwig Cremer 1952 Die Leute von Oberwasser Regie Oskar Nitschke 1952 Der Konig von Albanien Regie Fritz Schroder Jahn 1952 Die Steuererklarung Regie Gustav Burmester 1952 Der Omnibus steht unten Regie Wilhelm Semmelroth 1953 Der gerechte Herr Boll Regie Alois Garg 1953 Mit Wolfen soll man nicht spielen Regie Peter Glas 1953 Der grosste Abenteurer des Jahrhunderts Regie Karl Peter Biltz 1953 Geronimo und die Rauber Regie Paul Land 1953 Geronimo und die Rauber Regie Theodor Steiner 1953 Der glaubwurdige Lugner Regie Fritz Schroder Jahn 1954 Die Sache mit Fadenherr Regie Kurt Reiss 1954 Schusse in Sarajewo 3 Teile Regie Oswald Dopke 1954 Geld oder Leben Regie Ulrich Lauterbach 1954 Die Weinwirtschaft Zum Auge Gottes Regie Gustav Burmester 1955 Glanz und Ende der Republik Asumara Regie Paul Land 1955 Die Stadt der Gerechten Regie Wolfgang Spier 1955 Dr Dr Hippolyt Leibetseder Regie Helmut Brennicke 1956 Die getreue Magd Christa Regie Franze Roloff 1957 Der schwarze Anzug Regie Wilhelm Semmelroth 1957 Wie Sand am Meer Regie Egon Monk 1957 Es geschah in Kanada Folge Fracht geloscht Regie Ludwig Cremer 1958 Es geschah in Norddeutschland Folge Fideles Gefangnis Regie Kurt Meister 1958 Es geschah in den Karawanken Folge Grenzganger Regie Otto Kurth 1958 Es geschah in Thuringen Folge Der Konig von Erfurt Regie Kurt Meister 1958 Es geschah in Osterreich Folge Der Major von Kopenick Regie Friedhelm Ortmann 1958 Die neue Zeit ist da Regie Viktor Lenz 1959 Der glaubwurdige Lugner Regie Viktor Lenz 1959 Die Reise nach Steiermark Regie Edmund Steinberger 1959 Es geschah in England Folge Der Mann mit der Aktenmappe Regie Otto Kurth 1959 Es geschah in Italien Folge Ein komischer Vogel Regie Hermann Pfeiffer 1960 An der Strasse Regie Nicht angegeben 1960 Es geschah in Niederschlesien Folge Glasperlen Regie Hermann Pfeiffer 1960 Es geschah in Serbien Folge Die Bruder aus Mazedonien Regie Otto Kurth 1960 Geronimo und die Rauber Regie Heinz Gunter Stamm 1960 Es geschah in Kirgisistan Folge Ein armes Huhn Regie Otto Kurth 1960 Der Mantel der Liebe Regie Gustav Burmester 1961 Franz von Assisi Regie Otto Kurth 1961 Es geschah in Suddeutschland Folge Die Uberstunden des Simon Parblinger Regie Heinz Dieter Kohler 1961 Es geschah in Russland Folge Der Herr Bezirksrichter Regie Edward Rothe 1962 Das Engagement Regie Friedhelm Ortmann 1962 Einer der fremd blieb Regie Otto Kurth 1962 Der torichte Jungling Regie Otto Duben 1963 Das wundertatige Madonnenbild Regie Otto Kurth 1964 Der Zug Regie Jorg Jannings 1965 Ubers Wasser ist ein Weg Regie Edmund Steinberger 1965 Weisse Puppen Regie Fritz Schroder Jahn 1966 Der Spielmann Regie Walter Ohm 1968 Der Mensch Adam Deigl und die Obrigkeit Regie Edmund SteinbergerHorspiel Bearbeitungen 1955 Der Mensch aber ist gut von Julien Green Regie Ludwig Cremer 1959 Der Schneesturm von Alexander Sergejewitsch Puschkin Regie Walter Ohm 1959 Pieter Breughel von Felix Timmermans Regie Ludwig CremerLiteratur BearbeitenJosef Martin Bauer Unterm Edelweiss in der Ukraine In Renate Meurer Reinhard Meurer Texte des Nationalsozialismus Beispiele Analysen Arbeitsanregungen Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 1982 ISBN 3 48684061 4 S 26 28 Janina Meyerdierks Josef Martin Bauer der Kriegspropagandist In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 23 43 Christian Adam Der Traum vom Jahre Null Autoren Bestseller Leser die Neuordnung der Bucherwelt in Ost und West nach 1945 Berlin Galiani Berlin 2016 S 315 319Weblinks BearbeitenJosef Martin Bauer in der Internet Movie Database englisch Literatur von und uber Josef Martin Bauer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Fotografie von Josef Martin Bauer Joseph Martin Bauer im Literaturportal BayernEinzelnachweise Bearbeiten Janina Meyerdierks Josef Martin Bauer der Kriegspropagandist In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 27 Janina Meyerdierks Josef Martin Bauer der Kriegspropagandist In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 30f Janina Meyerdierks Josef Martin Bauer der Kriegspropagandist In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 26 28f Janina Meyerdierks Josef Martin Bauer der Kriegspropagandist In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 29 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 1681260 Janina Meyerdierks Josef Martin Bauer der Kriegspropagandist In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 29f Janina Meyerdierks Josef Martin Bauer der Kriegspropagandist In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 34 Josef Martin Bauer Unterm Edelweiss in der Ukraine Eine Gebirgsdivision im Kampf gegen Sowjet Russland Hg v Egid Gehring Munchen Eher 1943 S 11f Zit n Meyerdierks 2018 S 37 Janina Meyerdierks Josef Martin Bauer der Kriegspropagandist In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 35 Erklarung Josef Martin Bauer SprKA Bauer StAM Zit n Meyerdierks 2018 S 39 Janina Meyerdierks Josef Martin Bauer der Kriegspropagandist In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 30 38f Ein Welterfolg Dichtung und Wahrheit Memento vom 20 Oktober 2010 imInternet Archive BR online a b Janina Meyerdierks Josef Martin Bauer der Kriegspropagandist In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 40 Janina Meyerdierks Josef Martin Bauer der Kriegspropagandist In Rolf Dusterberg Hrsg Dichter fur das Dritte Reich Band 4 Biografische Studien zum Verhaltnis von Literatur und Ideologie Bielefeld Aisthesis 2018 S 41 Normdaten Person GND 118507303 lobid OGND AKS LCCN nr89000230 NDL 00519859 VIAF 46894111 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bauer Josef MartinKURZBESCHREIBUNG deutscher SchriftstellerGEBURTSDATUM 11 Marz 1901GEBURTSORT Taufkirchen Vils STERBEDATUM 15 Marz 1970STERBEORT Dorfen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Martin Bauer amp oldid 236276689