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Die Berliner Borsen Zeitung auch als BBZ bezeichnet war eine von 1855 bis 1944 uber eine Zeitspanne von 89 Jahren funf Kriege und vier Staatsformen hinweg in Berlin zweimal wochentaglich als Morgen und Abendausgabe erschienene Tageszeitung 2 Berliner Borsen ZeitungBeschreibung deutsche TageszeitungVerlag Berliner Borsen Zeitung Druck und Verlag Ges m b h Erstausgabe 1855Erscheinungsweise Mo So 12 Ausgaben Verkaufte Auflage ca 42 000 1 ExemplareChefredakteur 1921 1930 Walther FunkHerausgeber 1855 1886 Hermann Killisch Horn1886 1905 Marie Antonie Killisch Horn1906 1915 Kurt Killisch von Horn1915 1938 Arnold Killisch von Horn1938 1944 Deutscher Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Kritik 3 Typographie 4 Trivia 5 Bekannte Mitarbeiter 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Blatt wurde 1855 von Hermann Killisch Horn 1821 1886 in Berlin mit Sitz in der Judenstrasse 49 im historischen Stadtkern gegrundet verlegte seine Redaktionsraume jedoch bereits 1856 in das Bankenviertel Charlottenstrasse 28 da die Nahe zur Finanzwelt bei der taglichen journalistischen Praxis vorteilhafter war 3 Die Erstausgabe erschien im Juli 1855 in einer Auflage von 1900 Exemplaren ab dem 1 Oktober 1856 erschien das Blatt in einer Morgen und in einer Abendausgabe Die Auflage stieg kontinuierlich und erreichte 1871 rund 14 100 Exemplare Peter de Mendelssohn behauptete spater dass Killisch die Berliner Borsen Zeitung auf Veranlassung Bismarcks gegrundet habe 4 Fur diese Behauptung lassen sich allerdings keine Belege finden wie der Historiker Robert Radu in seiner Untersuchung zur Geschichte des Finanzjournalismus gezeigt hat Von amtlicher Seite hat Killisch bei der Grundung seines Blattes keine Unterstutzung erhalten im preussischen Innenministerium war er zu diesem Zeitpunkt unbekannt und man weigerte sich das Blatt durch Mitteilungen zu unterstutzen Wahrscheinlicher ist dass Killisch bei der Grundung des Blattes weniger politischen Ambitionen als primar seinen eigenen unternehmerischen Interessen gefolgt war da er glaubte eine Marktlucke im Berliner Pressesegment entdeckt zu haben 5 Die Zeitung veroffentlichte vornehmlich Kursmitteilungen von an der Berliner sowie an auswartigen Borsen gehandelten Wertpapieren Informationen uber den Hypothekenmarkt Meldungen uber die nationale und internationale Industrie und den Handel In der Abendausgabe wurde in der Regel auch ein ausfuhrlicher Borsenbericht uber den Handelstag an der Berliner Borse gebracht der als Prosatext abgefasst ein vielgestaltiges Stimmungsbild des Handelstages lieferte Bis zu seinem Tod 1886 verfasste Killisch den Borsenbericht selbst ein Beleg fur die dieser Rubrik vonseiten der Zeitung beigemessene Bedeutung Des Weiteren wurden politische Nachrichten publiziert 6 7 mit Schwerpunkt auf die nationale und die Weltwirtschaft Daruber hinaus zahlten Meldungen aus der Kultur 8 private und geschaftliche Klein und Werbeanzeigen in Fortsetzung veroffentlichte Faksimiles von Prosa und Lyrik sowie zahllose Sonderbeilagen zum Portfolio des Blattes Im Todesjahr ihres Grunders berichtete die BBZ beispielsweise uber das 500 jahrige Jubilaum der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg 9 Im Jahr 1930 waren beispielsweise die folgenden Ressorts besetzt Chefredakteur verantwortlicher Leiter Handelsteil Walther Funk Politischer Teil Richard Jugler spater Hauptschriftleiter des im selben Haus ansassigen Verlages Die Wehrmacht Kunst und Wissenschaft Franz Koppen Lokales und Sport Gerhart Rentner Inseratenteil i V H LoreyVerlag und Redaktion waren zuletzt in der Kronenstrasse 37 in Berlin W8 heute Teil von Berlin Mitte ansassig nahe der Reichskanzlei und der Berliner Borse Die Berliner Borsenzeitung war im Juli 1855 auf Veranlassung Bismarcks von Hermann Killisch von Horn als ein publizistisches Organ fur die Borse gegrundet worden hatte sich aber rasch zu einer alle Gebiete umfassenden Zeitung entwickelt die auch unter den hoheren Offizieren und in Kreisen des Grossgrundbesitzes viele Leser hatte 10 nbsp Titelseite der Wochenbeilage Berliner Borsen Courier No 51 vom 24 Dezember 1857 nbsp Morgen Ausgabe No 133 vom 20 Marz 1890 Der Lotse geht von Bord Bismarck tritt zuruck nbsp Morgen Ausgabe No 357 vom 2 August 1914 Mobilmachung der Erste Weltkrieg beginntDie bisherige Wochenbeilage der Berliner Borsen Zeitung der Berliner Borsen Courier BBC spaltete sich 1868 ab und avancierte zu einem selbstandigen und politisch abweichend ausgerichteten Mitbewerber Beide Tageszeitungen entwickelten sich besonders ab der Reichsgrundung 1871 innerhalb der Reichshauptstadt zu medialen Institutionen die insbesondere im Gross Burgertum sowie von hoheren Offizieren parteiubergreifend rezipiert wurden 11 Schon 1885 berief der BBC den ersten Sportredakteur Deutschlands und bereitete damit der folgenden Entwicklung eines Sportjournalismus den Boden Die Nummerierung der Ausgaben der Berliner Borsen Zeitung erfolgte bei taglich zweimaligem Erscheinen fortlaufend Die Zahlung der Jahrgange der Berliner Borsen Zeitung wechselte jeweils per 1 Juli eines Jahres Nach dem Tod ihres Grunders Hermann Killisch Horn gehorte die Zeitung seiner Ehefrau Marie Antonie die das Blatt mit dem gemeinsamen Sohn Kurt fuhrte Als Chefredakteur fungierte Otto Vollmer welcher der Redaktion bereits seit 26 Jahren angehorte und seine neue Funktion bis zu seinem Tod im Jahr 1900 wahrnahm Am 25 Juni 1904 kam es zu einer Anderung der rechtlichen Verhaltnisse Eine GmbH wurde gegrundet das Stammkapital betrug 381 000 Reichsmark 380 000 RM von Marie Antonie Killisch von Horn 1 000 RM von ihrem Schwiegersohn General Ernst von Kracht Die Geschaftsfuhrer waren die Witwe Killisch von Horn und der Chefredakteur Carl Samuel 12 Im Jahr darauf verstarb Marie Antonie Killisch von Horn Ihr Geschaftsanteil von 380 000 RM ging zu gleichen Teilen an ihre sieben Kinder Frau Else von Kracht geb Killisch Horn Frau Gertrud von der Marwitz geb Killisch Horn und die Bruder Kurt Georg Arnold Erich Gunther Killisch von Horn Die Bruder Georg und Erich die im Ausland lebten verkauften ihre Anteile zu gleichen Teilen an ihre ubrigen Geschwister Kurt Killisch von Horn verstarb am 15 April 1915 Nach dem Ausscheiden des Chefredakteurs Carl Simon wurden per 1 Oktober 1916 Arnold Killisch von Horn und der neu berufene Chefredakteur Hugo Pratsch zu Geschaftsfuhrern ernannt Nach dem Tod von Pratsch am 25 Oktober 1920 wurde der Redakteur Max Schmiedecke zum Geschaftsfuhrer berufen Als dieser am 31 Dezember 1928 verstarb wurde Gunther Killisch von Horn zum Geschaftsfuhrer bestellt Von 1921 bis 1930 war Walther Funk Chefredakteur der Berliner Borsen Zeitung der ab Marz 1933 als Staatssekretar im Reichsministerium fur Volksaufklarung und Propaganda unter Joseph Goebbels als personlicher Pressechef Hitlers ab November 1933 als stellvertretender Prasident der Reichskulturkammer RKK und schliesslich ab Februar 1938 als NS Reichswirtschaftsminister sowie ab Januar 1939 als Prasident der Reichsbank fungierte 13 14 Im Jahr 1930 publizierte die Berliner Borsen Zeitung anlasslich ihres 75 Jubilaums ein gebundenes Buch das als Festschrift fungierte Durch die Weltwirtschaftskrise wurde der Berliner Borsen Courier zu Beginn der 1930er Jahre sehr geschwacht und geriet in Turbulenzen Im Dezember 1933 gab die Berliner Borsen Zeitung offentlich bekannt die Aktien des Berliner Borsen Couriers erworben zu haben Ab 1 Januar 1934 waren beide Blatter nach mehr als sechs Jahrzehnten wieder vereint wurden redaktionell und inhaltlich miteinander verschmolzen Walther Funk fungierte extern als Forderer der BBZ sorgte fur entsprechenden politischen Ruckhalt in der NS Reichsregierung und fur eine finanzielle Forderung durch Banken und Industrie Den Niedergang des Blattes konnte er jedoch nur verzogern nicht aufhalten Die Entlassung vieler guter Journalisten des Berliner Borsen Couriers kam bei den Abonnenten bzw Lesern dieses Blattes nicht gut an Ihre Bereitschaft zur Berliner Borsen Zeitung zu wechseln hielt sich daher in Massen Der Berliner Borsen Courier hatte zu seinen besten Zeiten eine Auflage von lediglich 25 000 Exemplaren wahrend die Berliner Borsen Zeitung eine Auflage von rund 42 000 Stuck hatte Nach der Verschmelzung wurde der Berliner Borsen Courier wie vor 1868 zur Wochenbeilage der Berliner Borsen Zeitung Solchermassen vereint brachten es beide nur noch zu einer Auflage von etwa 31 000 Exemplaren Selbst nachdem die BBZ die Abonnenten der am 24 Mai 1934 eingestellten agrarisch orientierten Deutschen Tageszeitung ubernahm brachte dies keine signifikante Verbesserung 15 Arnold Killisch von Horn und sein Teilhaber Joachim von Stulpnagel bekamen durch Walther Funk und Otto Dietrich Unterstutzung fur ihren Plan die Zeitung auf eine neue tragfahige Basis zu stellen Ab 1936 gehorte die Berliner Borsen Zeitung zu den funf ausgewahlten deutschen Tageszeitungen die in der Republik Osterreich auf der Basis eines Gentlemen s Agreement zugelassen waren Max Amann Vorsitzender des Reichsverbandes der deutschen Zeitungsverleger und Prasident der Reichspressekammer RPK blockierte den Plan der beiden indem er direkt bei Hitler vorstellig wurde um dies zu verhindern 16 Arnold Killisch von Horn und Joachim von Stulpnagel verkauften im Dezember 1938 das traditionsreiche Blatt und Familienunternehmen erzwungenermassen an eine Holding die Cautio Treuhand GmbH Hinter dieser stand Max Amann dem auch der Franz Eher Verlag unterstand der Zentralverlag der NSDAP in dem Hitlers Mein Kampf erschien und in letzter Konsequenz auch Propagandaminister Joseph Goebbels Das Blatt landete im Portfolio des NS Pressekonzerns Deutscher Verlag der aus dem Ullstein Verlag hervorgegangen war Im Jahr 1944 wurde die Berliner Borsen Zeitung vor dem Hintergrund der Kriegsereignisse mit der Deutschen Allgemeinen Zeitung DAZ verschmolzen Diese musste ihr Erscheinen aufgrund des Kriegsverlaufs endgultig einstellen Ihre letzte Ausgabe erschien am 24 April 1945 noch wahrend der Schlacht um Berlin Kritik BearbeitenDie Kritik an der Berliner Borsen Zeitung umfasste u a Vorwurfe dass deren Grunder Hermann Killisch Horn selbst an der Borse aktiv war und mit Aktien handelte 17 Damit stand Killisch Horn jedoch nicht allein unter den Verlegern Die Kontakte Killisch Horns zu einflussreichen Personen Preussens und zu vertraulichen Informationen aus erster Hand versetzten ihn zweifellos in eine Position durch die er Profit schlagen konnte Er wusste oft vorher welche Entwicklungen Einfluss auf die Borse nehmen wurden Auch sein Briefverkehr mit Bismarcks Bankier Gerson Bleichroder scheint zu belegen dass er derlei Informationen zu seinem privaten Vorteil zu nutzen wusste 18 19 Einige Aktiengesellschaften der damaligen Zeit haben gegen eine geschonte Darstellung ihrer wirtschaftlichen Verhaltnisse in der Berliner Borsen Zeitung protestiert 20 21 Nach der Parteizugehorigkeit ihres Grunders wurde die Berliner Borsen Zeitung als Blatt der Deutschen Fortschrittspartei DFP bezeichnet 22 23 Eine ahnliche Charakterisierung des Blattes lautete Es schillert in allen Farben des Fortschrittes und des Nationalliberalismus bemuht sich auch ofters nach oben angenehm zu werden 24 Eine andere Stimme war der Auffassung dass die Zeitung der nationalliberalen Partei und zwar insbesondere der Hurra Richtung zuzurechnen sei 25 Typographie Bearbeiten nbsp Titel Vergleich der Morgen und Abendausgabe zwischen 1857 und 1930Der Zeitungstitel der Berliner Borsen Zeitung wurde verschieden gestaltet die Morgen und Abendausgabe war visuell voneinander abweichend und pragnant durch verschiedene Schriftarten gekennzeichnet Fur die Morgenausgabe wurde gleichbleibend eine bestimmte Frakturschrift verwendet die bis auf sehr dezente typographische Modifikationen uber die Jahrzehnte nahezu unverandert blieb Bei der Abendausgabe blieb die verwendete Antiqua Schrift uber die Jahrzehnte zwar ahnlich aber nicht nahezu unverandert wie bei der Morgenausgabe Sie glich sich stattdessen mehr dem Zeitgeschmack an wurde zunehmend fett und schliesslich vergleichsweise gedrungen ausgefuhrt Morgen und Abendausgabe verzichteten in ihrem Titel nach Jahrzehnten auf den ursprunglich abschliessend gesetzten Punkt 26 Der Satz der Berliner Borsen Zeitung erfolgte in Antiqua teils jedoch auch in Grotesk Schriften Trivia BearbeitenIm Jahr 1891 stellte der damalige Geschaftsfuhrer der Berliner Borsen Zeitung Kurt Killisch Horn 1856 1915 dem 1881 gegrundeten Deutschen Verein zur Forderung der Luftschifffahrt den Ballon M W Machen wir zur Verfugung Bekannte Mitarbeiter BearbeitenErich Bachmann Journalist Feuilleton Paul Christiani Journalist Feuilleton Musik Herbert Connor Journalist und Musikkritiker 1925 1933 Wolfram Doellen Journalist Handelsteil Walther Funk Chefredakteur 1921 1930 Willy Grimm Journalist Handelsteil Hermann Ilgner Journalist Lokalredaktion Sport Richard Jugler Journalist Leiter Politik 1927 1935 Franz Hauser Journalist Politik Julius Knopf Journalist Feuilleton Konrad Kohn Journalist Handelsteil Franz Koppen Journalist Politik Feuilleton Walter Korodi Journalist Otto Krautz Gewerkschafter Fritz Kruger Journalist Leiter Beilage Der deutsche Beamte Max Julius Loewengard Musikkritiker Richard May Journalist 1922 1923 Politik Karl Megerle Journalist Heinz Menzner Journalist Handelsteil Paul Oestreich politischer Redakteur Fritz Olimsky Journalist Feuilleton Film Erich Ortmann Journalist Handelsteil Horst von Pflugk Harttung Auslandskorrespondent in Danemark 1933 1938 Gerhart Rentner Journalist Lokalredaktion Hubert Riedel Journalist Lokalredaktion Sport Gottfried Rothacker Journalist Erich Sauer Journalist Handelsteil Herbert Schildener Journalist Politik Georg Schweitzer Journalist Borse Adalbert Wilhelm Schurmann Journalist Handelsteil Arnold Seglitz Journalist Politik Ludwig Sertorius Journalist Politik Otto Steinhagen Journalist Feuilleton Musik Willy Steneberg Journalist Handelsteil Georg Streiter Auslandskorrespondent in Rumanien und der Turkei 1940 1944 Julius Stringe Journalist Handelsteil Joachim von Stulpnagel Geschaftsfuhrer 1932 1943 27 Gerhard von Tevenar Auslandskorrespondent in Frankreich 1936 1938 Reinhold Tiedemann Journalist Wilhelm Westecker Journalist Feuilleton Paul Westheim Kunstkritiker 1886 1963 Literatur BearbeitenArnold Killisch von Horn Hrsg Vorw 75 Jahre Berliner Borsen Zeitung Berlin 1930 Mehr als 400 Seiten umfassende Festschrift mit Beitragen zur Historie der Berliner Borsen Zeitung und zu Aspekten des offentlichen Lebens dieser Zeitspanne mit zahlreichen Kurzportraits borsennotierter Unternehmen Das Buch enthalt Beitrage von Hans Baumann Friedrich Bertkau 1876 Ernst Borsig Wilhelm Caspari Wilhelm Dodel Walther Funk Paul Gerbeth Wilhelm Groener Hermann Ilgner Richard Jugler 1889 Hans Knudsen Gerhard Korte Franz Koppen 1872 Karl Christian von Loesch Karl Mehrmann 1866 1951 William Meinhardt Fritz Olimsky 1895 Hertha Pauli Konrad Piatscheck Peter Louis Ravene 1866 1944 Gerhart Rentner Martin Schiele Heinrich Schnee Hermann Schuon Rudolf Graf von Spreti Fritz Springorum Wilhelm Westecker 1899 1974 Paul Westheim und Karl Graf von Westphalen Weblinks BearbeitenDigitalressource Berliner Borsen Zeitung auf staatsbibliothek berlin de abgerufen am 25 Mai 2016Einzelnachweise Bearbeiten Peter de Mendelssohn Zeitungsstadt Berlin Menschen und Machte in der Geschichte der deutschen Presse Ullstein Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 550 07496 4 S 392 f Berliner Borsen Zeitung auf staatsbibliothek berlin de abgerufen am 25 Mai 2016 Hubertus Grote Theodor Hermann Julius Killisch von Horn 1821 1886 In Heinz Dietrich Fischer Hrsg Deutsche Presseverleger des 18 bis 20 Jahrhunderts Verlag Dokumentation Pullach 1975 S 130 140 Peter de Mendelssohn Zeitungsstadt Berlin Frankfurt a M 1982 S 457 Robert Radu Auguren des Geldes Eine Kulturgeschichte des Finanzjournalismus in Deutschland 1850 1914 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2017 ISBN 978 3 647 35206 0 S 73 Titelblatt der Berliner Borsen Zeitung vom 6 August 1914 auf deutsche digitale bibliothek de abgerufen am 25 Mai 2016 Der grosse Abstimmungssieg 90 5 Prozent fur Deutschland Memento vom 26 Mai 2016 im Internet Archive In Berliner Borsen Zeitung 15 Januar 1935 auf europeana eu abgerufen am 25 Mai 2016 Panzerkreuzer Potemkin ein politischer Film Memento des Originals vom 26 Mai 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot collate deutsches filminstitut de In Berliner Borsen Zeitung 10 Juli 1926 auf deutsches filminstitut de abgerufen am 25 Mai 2016 500 Jahre Universitat Heidelberg In Berliner Borsen Zeitung 3 August 1886 abgerufen am 25 Mai 2016 Peter de Mendelssohn Zeitungsstadt Berlin Menschen und Machte in der Geschichte der deutschen Presse Ullstein Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 550 07496 4 S 392 Lars Andre Richter Die Intellektuellen haben das Wort Eine Auswertung von Presserundfragen unter Intellektuellen der Weimarer Republik Dissertation Humboldt Universitat Berlin 2008 S 70 Friedrich Bertkau Familiengeschichte der Killisch von Horn In 75 Jahre Berliner Borsen Zeitung Teil I Berlin 1930 Deutsches Historisches Museum Lebendiges Museum Online Lemo Walther Funk 1890 1960 auf dhm de abgerufen am 25 Mai 2016 Die Nazipresse und ihre Berichterstattung uber das Novemberpogrom auf israel nachrichten org abgerufen am 25 Mai 2016 Peter de Mendelssohn Zeitungsstadt Berlin Menschen und Machte in der Geschichte der deutschen Presse Ullstein Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 550 07496 4 S 392 f Peter de Mendelssohn Zeitungsstadt Berlin Menschen und Machte in der Geschichte der deutschen Presse Ullstein Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 550 07496 4 S 398 f Eugen Schmalenbach Die deutsche Finanzpresse In Zeitschrift fur handelswissenschaftliche Forschung 8 Jg I Mai 1907 S 277 285 361 370 Fritz Stern Gold und Eisen Bismarck und sein Bankier Bleichroder Ullstein Frankfurt am Main 1978 S 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