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Richard May 19 Mai 1886 in Berlin 21 Februar 1970 in Berlin war ein linksliberaler deutsch amerikanischer Journalist und Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Ausbildung 1 3 Lebensstationen 2 Journalist 2 1 Tagespresse 2 2 Zeitschriften 2 3 Berufsverbot 1933 1945 2 4 Nach 1945 3 Politik 4 Theaterstucke 5 Romane und Erzahlungen 6 Lyrik 7 Ehrungen und Auszeichnungen 8 Werke 8 1 Sachliteratur Auswahl 8 2 Theaterstucke 8 3 Belletristik 8 4 Lyrik Auswahl 9 Nachlass und Archive 9 1 Nachlass 9 2 Archive 9 2 1 Deutsches Exilarchiv 9 2 2 Pressearchive 10 Literatur 11 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Sein Vater Adolph May 1852 in Gleiwitz 1894 in Berlin stammte aus Oberschlesien er war Mitinhaber einer Lederwaren Grosshandlung Seine Mutter Jenny May geb Liepmann kam aus dem Barnim 1866 in Eberswalde April 1900 in Berlin Beide Eltern waren judisch Er hatte zwei jungere Schwestern Hertha 1888 in Berlin 1971 in Canterbury Melbourne und Martha Adolfine Adda 1894 in Berlin in Sao Paulo In Berlin wuchs er zunachst in der Stralauer Vorstadt auf dann im Scheunenviertel der Spandauer Vorstadt schliesslich in Gesundbrunnen Vier Jahre nach dem Tod seines Vaters heiratete die Witwe den judischen Kaufmann Robert Lebach 1857 in Adorf in Waldeck 1924 in Berlin Inhaber der Knopffabrik Lebach amp Co in Wedding Nach dem Tod der Mutter 1900 wurde Lebach Vormund der drei Geschwister Ausbildung Bearbeiten In seiner Schulzeit 1892 1906 besuchte May das Sophien Gymnasium in der Spandauer Vorstadt in Berlin Mitte und das Lessing Gymnasium in der Pankstrasse in Wedding Er setzte den Schulbesuch bei den Grosseltern lebend in Gleiwitz am Koniglich Katholischen Gymnasium fort Er legte das Abitur nicht ab sondern nahm 1906 eine kaufmannische Tatigkeit auf Als May mit 21 Jahren volljahrig wurde brach er diese ab und begann ein Studium 1 Er studierte Geschichte Philosophie Literatur und Kunstgeschichte an den Universitaten Munchen Freiburg Genf und Berlin Im Fruhjahr 1909 unternahm er eine zweimonatige Bildungsreise durch Italien die er zu einem Brief und Reiseroman verarbeitete dieser erschien als Serie im Marz 1911 als Im Lande der Sehnsucht Eine italienische Reise in der Nordwestdeutschen Morgen Zeitung in Oldenburg Ohne Abitur war kein formaler Abschluss moglich Er begann im April 1910 seine journalistische Laufbahn mit einem Volontariat in der Redaktion der Tageszeitung Saale Zeitung in Halle siehe unten Lebensstationen Bearbeiten Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges meldete sich May 1914 freiwillig wurde aber nicht angenommen Im Herbst 1915 wurde er zum Brandenburgischen Jager Bataillon Nr 3 in Lubben Spreewald eingezogen aber nach einem Vierteljahr wegen Sehschwache entlassen 2 Am 23 August 1923 schloss er die Ehe mit Hertha Jenny Johanna Grieser 4 Januar 1896 in Berlin 8 April 1951 in der Bronx New York Sekretarin beim Kommando der Schutzpolizei Berlin spater Kosmetikerin 3 Sie bekamen keine Kinder Hertha Grieser war evangelisch lutherischen Glaubens Zur Zeit des Nationalsozialismus wurde ihre Ehe im Zuge der antisemitischen Nurnberger Gesetze 1935 als nicht privilegierte Mischehe eingestuft Akten der American Guild for German Cultural Freedom im Deutschen Exilarchiv Frankfurt am Main belegen dass May wie seine Schwestern die mit ihren Familien nach Brasilien und Australien auswanderten nach den Novemberpogromen 1938 ein Visum fur die USA zu erlangen versuchte 4 Ab 1940 war May Zwangsarbeiter zunachst in Berliner Rustungsbetrieben Bei der Fabrikaktion von Gestapo und SS wurde May am 27 Februar 1943 im Betrieb verhaftet und fur eine Woche im Sammellager Rosenstrasse inhaftiert Danach wurde May u a bei Abbruchunternehmen in Kriegsruinen eingesetzt Die Mays lebten bis zur Eroberung Berlins durch die Rote Armee in ihrer Wohnung in der Landhausstrasse im Guntzelkiez von Wilmersdorf Anfang Mai 1945 als Berlin schon besetzt war verloren sie dennoch ihre Habe Sowjetische Soldaten brannten als Rache fur eine Provokation mehrere Wohnhauser in der Strasse nieder 5 Seine Ehefrau Hertha erkrankte bereits wahrend des Krieges an Leukamie Arzte empfahlen die Auswanderung in die USA um Zugang zu besserer Medizin zu erhalten Ab August 1948 lebten die Mays in New York Hertha May verstarb im April 1951 6 Der Witwer lebte mehrere Jahre in New York in Armut Nach Inkrafttreten westdeutscher Entschadigungsgesetze fur NS Verfolgte beantragte er Wiedergutmachung musste aber mehrere Jahre auf die Bewilligung warten 7 1954 wurde May US amerikanischer Staatsburger 1963 entschloss er sich aber zur Ruckkehr in seine Heimatstadt Berlin Er uberliess dem Leo Baeck Institute New York einen Teilnachlass zahlreicher Manuskripte und Dokumente Fur das Institutsarchiv schrieb er 1963 ein Manuskript seiner Erinnerungen unter dem Titel Die Regie war schlecht Aus dem Archiv eines politischen Journalisten 8 Ab Oktober 1963 lebte er im Judischen Altersheim in Berlin Gesundbrunnen Er starb 1970 im benachbarten Judischen Krankenhaus Richard Mays Urne wurde im Ostteil Berlins auf dem Judischen Friedhof in Weissensee an den Grabern seiner Eltern Adolph und Jenny beigesetzt Im Nebengrab ist seine nichtjudische Ehefrau Hertha bestattet 9 Journalist BearbeitenTagespresse Bearbeiten May absolvierte von April bis Dezember 1910 ein Volontariat bei der liberalen Saale Zeitung in Halle Im Dezember wechselte er nach Oldenburg wo die liberale Nordwestdeutsche Morgen Zeitung ihn als ersten Redakteur fur Politik und Theater beschaftigte Im Fruhjahr 1911 nahm er ein Angebot der Berliner Vossischen Zeitung als zweiter Innenpolitik Redakteur an May war Parlamentsberichterstatter im Reichstag und Preussischen Landtag und schrieb Leitartikel Gelegentlich schrieb er politisches Feuilleton Ein Pionierbeitrag uber Filmpolitik 1912 wird noch heute von Filmhistorikern zitiert 10 11 Im Juli 1918 wurde May Chefredakteur beim General Anzeiger der Stadt Frankfurt am Main Seine Leitartikel erschienen oft auch im Leipziger Tageblatt Ab Februar 1919 berichtete er aus Weimar von der Nationalversammlung Im Juli 1919 verliess er den General Anzeiger Er kehrte als freier Journalist nach Berlin zuruck Er wurde Berliner Vertreter fur den regionalen Pressedienst Suddeutsche Demokratische Korrespondenz SDK und Suddeutscher Zeitungsdienst SZ aus dem Munchner Verlag von Georg Osterkorn Daneben schrieb er als Leitartikler fur Berliner Borsen Zeitung Hamburger Fremdenblatt Wiesbadener Tagblatt Kasseler Tageblatt Karlsruher Zeitung und Aachener Post sowie die Korrespondenz Richard Bahr die die Zeitungen der Huck Gruppe belieferte May berichtete taglich aus Reichsregierung Reichstag und Reichsrat und war Mitglied der Berliner Pressekonferenz dem Vorlaufer der Bundespressekonferenz 12 May gehorte 1922 zum Grundungsvorstand der Berliner Verband der auswartigen Presse BVAP einer Vereinigung der Korrespondenten von nicht in Berlin ansassigen deutschen Zeitungen 13 14 Er war Mitglied im Reichsverband der deutschen Presse Bezirksverband Berlin 15 Zeitschriften Bearbeiten 1918 19 publizierte er wiederholt in der von Ludwig Stein herausgegebenen literarisch politischen Zeitschrift Nord und Sud die aber 1920 einging 16 Von August 1920 bis Februar 1927 war May als Nachfolger von Hugo Frenz nebenberuflich Redakteur der DDP nahen Zeitschrift Das Demokratische Deutschland ab 1923 Deutsche Einheit Ab Juli 1921 schrieb er als Kolumnist jede Woche die ironisch bissigen feuilletonistischen Zwischenrufe die das politische Wochengeschehen kommentierten Unter den Herausgebern arbeitete er vorrangig eng mit Johann Graf Bernstorff zusammen 17 1921 setzte er sich erstmals in einem Zeitschriftenbeitrag systematisch mit dem deutschen politischen Antisemitismus auseinander Sein Aufsatz erschien aber nicht in Deutschland sondern in den amerikanischen judischen Zeitschriften Jewish Forum und B nai B rith News New York sowie The Sentinel Chicago 18 Uber Geschichte und aktuelle Entwicklungen des Antisemitismus schrieb er ab 1924 gelegentlich fur die CV Zeitung die Wochenzeitung der Organisation Centralverein deutscher Staatsburger judischen Glaubens 19 und die Monatsschrift der Berliner Logen U O B B B nai B rith 20 Berufsverbot 1933 1945 Bearbeiten Im April 1933 wurde May von der Berliner Pressekonferenz ausgeschlossen was eine weitere Tatigkeit als politischer Korrespondent aussichtslos machte Das Schriftleitergesetz 1934 schloss ihn als Juden auf Dauer von der Berufsausubung als Redakteur aus 1935 wurde ihm zudem durch die Reichskulturkammer jegliche andere schriftstellerische Betatigung also auch fur Theater Roman oder Lyrik untersagt Ausgenommen war das Schreiben fur die judische Presse Er setzte bis 1938 die gelegentlichen Beitrage in der CV Zeitung fort und schrieb auch fur Israelitisches Familienblatt und Judisches Gemeindeblatt Preussen Nach 1945 Bearbeiten Nach Kriegsende war May zunachst als Journalist selbststandig ab August 1945 Chefredakteur bei einer Denles Verlagsanstalt in Berlin Zehlendorf ab April 1946 Nachrichtenredakteur beim RIAS Vorlaufer Drahtfunk im Amerikanischen Sektor DIAS Er wechselte im August 1946 zu Der Weg Zeitschrift fur Fragen des Judentums der Wochenzeitung der Judischen Gemeinde zu Berlin 21 Er schrieb gelegentlich auch fur Karl Marx Judisches Gemeindeblatt fur die britische Zone spater Judische Allgemeine Nach seiner Auswanderung in die USA 1948 war Richard May nicht mehr journalistisch tatig sondern konzentrierte sich auf Romane und Buhnenwerke Politik BearbeitenRichard May war bereits 1910 in Halle Mitglied der Fortschrittlichen Volkspartei und beteiligte sich dort an der Grundung der Nachwuchsorganisation Fortschrittlicher Jugendverein 22 Nach 1918 gehorte er der Deutschen Demokratischen Partei DDP an er schrieb nicht nur fur DDP nahe Publikationen sondern wurde als Pressexperte informell zur DDP Wahlkampfplanung hinzugezogen 23 1925 wurde May beim DDP Parteitag in Breslau in das zweithochste Gremium den Parteiausschuss 200 Delegierte als kleiner Parteitag gewahlt Er wurde bei den Parteitagen 1927 in Hamburg 1929 in Mannheim bestatigt 24 Von 1924 bis 1928 engagierte sich May bei der Liberalen Vereinigung die fur eine Verschmelzung von DDP DVP und anderen Organisationen der Mitte eintrat Er war 1930 in die Grundung der Deutschen Staatspartei involviert Er kandidierte erfolglos bei der Reichstagswahl 1930 im Reichstagswahlkreis Potsdam II 25 Nach der Befreiung vom Nationalsozialismus engagierte sich May ab 1945 bei den Ausschussen fur die Opfer des Faschismus OdF Ausschusse und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes VVN die aus den OdF Ausschussen hervorging In Wilmersdorf wurde er in den Vorsitz gewahlt und gehorte mit weiteren Vertretern der Judischen Gemeine wie Heinz Galinski Jeannette Wolff und Hans Erich Fabian dem ersten VVN Landesvorstand fur Gross Berlin an 26 27 Am 1 Februar 1948 wurde May auf der Liste der Judisch Liberalen Gruppe in die Gemeindeversammlung der Judischen Gemeinde zu Berlin gewahlt 28 Theaterstucke BearbeitenMay schrieb mehr als ein Dutzend Theaterstucke Eines wurde aufgefuhrt mehrere wurden veroffentlicht mehrere sind in den Nachlassen als Manuskripte vorhanden mindestens zwei sind kriegsbedingt verschollen Am 12 Januar 1928 fand am Stadttheater Wurzburg in Mays Anwesenheit die Urauffuhrung seines Lustspiels Das Bohnenfest statt Intendant Paul Smolny fuhrte die Regie Der Titel bezieht sich auf das gleichnamige Gemalde 1668 von Jan Steen dessen Figur und Biografie May in den Mittelpunkt stellte 29 Auch das Berliner Residenz Theater kundigte die Aufnahme von Mays Stuck ins Programm an spielte es aber nicht mehr 30 Das Skript wurde erst 1947 veroffentlicht 31 Zu den weiteren veroffentlichten Stucken gehoren die in historisiert mythologischen Settings platzierten Einakter Die Bajadere Schwanhild sowie Evandra ein Liebeslied die gemeinsam publiziert wurden als Ketten Drei Einakter 1908 Es folgten die Tragodie Herrin Helga 1910 die im fruhchristlichen Island ebenfalls mit Sagenanleihen spielt und die in die italienische Renaissance versetzte Tragodie Prometheus Erlosung 1911 Die fruhen Dramen von 1908 bis 1911 sind samtlich Versdramen Alle greifen gesellschaftliche oder politische Konfliktthemen auf Im Nachlass befinden sich die unveroffentlichten Manuskripte der Mittelalter Politikkomodie Der Herr Stadtschreiber 1928 die ins Biedermeier versetzte politische Satire um die Intrigen des kaiserlichen Beamten Fritz von Holstein Aufruhr der Marionetten 1930 und die orientalische Tragodie Kismet 1930 das fantastische Drama Ahasver Aus Kains Geschlecht Eine Wanderung Datierung sehr unklar 1940er 1950er das fantastische Schauspiel Die Masken logen nicht spate 1950er das Verfolgten und Heimkehrer Schauspiel Die Namenlosen 1961 und das historisch fantastische Drama Baum der Erkenntnis Mutter Evas Tragodie 1964 Fragment Verschollen sind die Dramen Nocturno ca 1932 und Der Wundertater 1937 Romane und Erzahlungen BearbeitenMay schrieb vielfach Romane die autobiografisch gefarbt sind bzw autofiktionale Anteile haben Das gilt bereits fur den Brief und Reiseroman Im Lande der Sehnsucht Eine italienische Reise der im Marz 1911 in Fortsetzungen in der Nordwestdeutschen Morgen Zeitung Oldenburg erschien Sein erster Roman in Buchform erschien bei Concordia Deutsche Verlags Anstalt Berlin als Die Rourillons in Roman aus dem Elsass 1914 In diesem Beziehungs und Regionalroman verarbeitete May Erfahrungen aus seiner Studienzeit in Genf und Freiburg sowie die politischen Probleme des Reichslands Elsass Lothringen Im selben Verlag erschien 1918 Die Not der Hella Grawehn uber eine alleinerziehende Mutter in Berlin und in der fiktiven markischen Kleinstadt Schwirtow die jedoch leicht als Eberswalde Heimatstadt von Mays Mutter Jenny zu identifizieren ist Sein im Mittelalter platzierter historischer Roman Der Brunnenholde zu Guldenreuth der im engen Zusammenhang mit dem Theaterstuck Der Herr Stadtschreiber steht erschien von April bis August 1926 in Fortsetzungen als Feuilletonroman in der politisch literarischen Zeitschrift Der Deutschen Spiegel Mays Roman Ewiges Gestern in der die Erlebnisse in seiner Hausgemeinschaft wahrend der NS Zeit Diskriminierung und Denunziantentum sowie das Kriegsende in Berlin 1945 verarbeitete erschien von November 1947 bis Juli 1948 als Feuilletonroman in der judischen Wochenzeitung Der Weg Die einzige weitere belletristische Veroffentlichung nach seiner Auswanderung erschien durch Vermittlung von Verwandten Die Kurzgeschichte Wurfelspiel mit dem Tod erschien 1958 in der australisch deutschen Wochenschrift Neue Welt in Melbourne Eine Reihe von Roman Manuskripten blieb unveroffentlicht Nach Das Schattenspiel 1932 in dem Gegenwart und Biedermeier Historie verwischen schrieb er wahrend der Zeit des Nationalsozialismus und in seiner New Yorker Zeit mehrere Romane die sich mit NS Regime Verfolgung und Flucht in der Shoah auseinandersetzten Des Teufels Mette ca 1938 verglich das NS Regime mit dem Tausendjahrigen Reich des Wiedertaufer Regimes von Munster und Die Insel der Frevel ca 1942 mit Piraten die eine antike Inselzivilisation in den Untergang sturzen Da Gott verstummte spate 1950er erzahlt von der Flucht eines Berliner Richters vor der Gestapo in die Schweiz wo er in das Netz deutscher Spione gerat Kriegsschuldfragen Hoffnung und Versagen von Volkerbund und UNO verarbeitete May in Am Weltroulette spate 1950er Mit dem amerikanischen Sensationsjournalismus setzte er sich auseinander in Ihr Rachen ist ein offenes Grab ein Zeitungsroman spate 1950er Psychologische Reflexion der eigenen Identitat eigener Beziehungen und Bindungen pragten den fantastischen mit Opern und Mythologie Motiven verbundenen Roman Die Masken logen nicht spater 1950er und den Emigrantenroman Uberblendetes Leben Double Focus spate 1950er Am Kreuz von Raum und Zeit 1963 ist ein Dialogroman uber Lebensphilosophie Menschheitswerden und Glauben Lyrik BearbeitenIm Deutschen Literaturarchiv Marbach sind 145 Gedichte von May bekannt und archiviert 32 Er schrieb viele romantische und personliche Gedichte die er aber nicht veroffentlichte Insgesamt wurden nur sehr wenige Gedichte publiziert Gleich bei Kriegsbeginn 1914 veroffentlichte er in der Vossischen Zeitung patriotische Gedichte die in vielen Zeitungen sowie noch 1914 15 in drei Kriegslyrik Sammelbanden verschiedener Verlage nachgedruckt wurden Bereits am 1 August erschien sein Deutsches Sturmlied 33 Am 22 August folgte das ebenfalls populare Deutsche Kunde 34 am Siegesfeiertag 2 September Der Tag von Sedan 35 Einer bekannten Kriegsdichtung Analyse stellte Willi Warstat Mays Lyrik als reprasentativ fur das Genre voran 36 Dem begeisterten Auftakt folgten bald Verse in sehr gedampften Ton Dank an die Toten November 1914 37 dann gar keine mehr Politische Lyrik publizierte er wieder zum Auftakt der Weimarer Nationalversammlung mit Sanssouci Februar 1919 38 und zum schwierigen Neuanfang im Kontext von Versailler Vertrag und Weimarer Reichsverfassung mit Ahasver der Deutsche 39 beide im Magazin Nord und Sud in der er auch politische Aufsatze publizierte Abgesehen von jahreszeitlichen Stimmungs und Gelegenheitsgedichten die etwa in Weihnachts und Silvesterausgaben erschienen veroffentlichte er wahrend der Weimarer Republik keine Lyrik mehr obwohl er privat durchaus viele Gedichte verfasste 1946 1947 erschienen in der judischen Wochenzeitung Der Weg mehrere Gedichte die sich mit dem Holocaust sowie judischem Erbe und judischer Symbolik auseinandersetzten 40 Ehrungen und Auszeichnungen BearbeitenEr erhielt 1911 die Ehrengabe des Verlag des Bureau Fischer Berlin fur sein Drama Prometheus Erlosung und 1912 fur sein Drama Herrin Helga 41 May erhielt 1961 1962 und 1966 die Ehrengabe aus dem Kunstlerfonds des Suddeutschen Rundfunks der fur NS verfolgte im Ausland lebende Kunstler gestiftet wurde 42 Werke BearbeitenWeblinks zu Manuskripten beim Leo Baeck Institute New York Richard May Collection LBI digitalisierte Volltexte oder Deutsches Literaturarchiv Marbach DLA nur Katalog sowie Walter A Berendsohn Forschungsstelle fur deutsche Exilliteratur Hamburg WAB Teilweise liegen die Manuskriptkopien bei mehr als einer Einrichtung vor Sachliteratur Auswahl Bearbeiten Anti semitism in Germany In The Jewish Forum 4 Jg Nr 5 S 925 930 September 1921 HathiTrust auch in The Sentinel the American Jewish Weekly Chicago 44 Jg Nr 2 14 Okt 1921 9 20 Illinois Digital Archives PDF auch in B nai B rith News B nai B rith The National Jewish monthly 14 Jg Nr 5 S 10 Januar 1922 HathiTrust Filmpolitik Vossische Zeitung Nr 515 Morgenausgabe 9 Okt 1912 S 2 15 ZEFYS DFG Viewer Politiker und Dichter Vossische Zeitung Nr 355 Morgenausgabe 16 Juli 1913 S 2 3 ZEFYS DFG Viewer Unveroffentlichtes Manuskript Die Regie war schlecht Aus dem Archiv eines politischen Journalisten 1963 Erinnerungen LBI DLA Ihm u a im Deutschen Literatur Lexikon Kosch falsch zugeschrieben worden ist das Buch Bayrische Brettl im amerikanischen Schnee 1939 43 44 Theaterstucke Bearbeiten Die Bajadere eine Tragodie in einem Aufzug In Ketten drei Einakter Berlin Leipzig Curt Wigand 1908 S 39 69 Evandra ein Liebeslied In Ketten drei Einakter Berlin Leipzig Curt Wigand 1908 S 5 38 Schwanhild In Ketten drei Einakter Berlin Leipzig Curt Wigand 1908 S 71 115 Prometheus Erlosung eine Renaissancetragodie in 5 Akten Berlin Friedenau Verlag des Bureau Karl Fischer 1911 Herrin Helga Eine Tragodie in vier Aufzugen Berlin Friedenau Verlag des Bureau Fischer 1910 Das Bohnenfest Komodie in drei Aufzugen Berlin Zehlendorf P W Brocker 1947 Urauffuhrung 1928 Unveroffentlichte Manuskripte Der Herr Stadtschreiber eine Komodie in drei Aufzugen 1928 LBI DLA Aufruhr der Marionetten ein Schauspiel 1930 LBI DLA Kismet eine Tragodie in vier Aufzugen 1930 DLA Ahasver eine Wanderung Aus Kains Geschlecht ca 1942 LBI DLA Am anderen Ufer spate 1950er LBI DLA Die Namenlosen 1961 LBI Vom Baum der Erkenntnis Mutter Evas Tragodie 1964 DLA Verschollen Nocturno 1932 Der Wundertater 1937 Belletristik Bearbeiten Im Lande der Sehnsucht Eine italienische Reise 9 Folgen in Nordwestdeutsche Morgen Zeitung Nr 60 bis Nr 77 Marz 1911 Die Rourillons Roman aus dem Elsass Berlin Concordia Deutsche Verlags Anstalt 1914 Die Not der Hella Grawehn Roman Berlin Concordia Deutsche Verlags Anstalt 1918 Der Brunnenholde zu Guldenreuth Fortsetzungsroman 18 Folgen in Der Deutschen Spiegel 2 April 1926 S 665 672 bis 6 Aug 1926 S 1529 1536 Ewiges Gestern Fortsetzungsroman in Der Weg 7 Nov 1947 S 6 8 bis 9 Juli 1948 S 6 8 Wurfelspiel mit dem Tod Kurzgeschichte in Neue Welt Australisch deutsche Wochenschrift 24 Dez 1958 W4 5 DLA Unveroffentlichte Manuskripte Das Schattenspiel ein Roman 1932 LBI DLA Des Teufels Mette ein Roman ca 1938 DLA Die Insel der Frevel ca 1942 LBI DLA Da Gott verstummte ein Roman spate 1950er LBI DLA WAB Ihr Rachen ist ein offenes Grab ein Zeitungsroman spate 1950er LBI DLA Am Weltroulette ein Roman spate 1950er LBI 1 DLA Die Masken logen nicht spate 1950er LBI DLA Uberblendetes Leben Double Focus ein Roman spate 1950er LBI DLA Am Kreuz von Raum und Zeit Ein Gedankenspiel um Sinn und Seele 1963 LBI DLA 2 Lyrik Auswahl Bearbeiten 145 Gedichte im Nachlass Deutsches Literaturarchiv Marbach May DLA Mediennr HS008112291 Vier Gedichte WAB Deutsches Sturmlied In Vossische Zeitung Nr 385 Morgen 1 Aug 1914 S 3 Erste Beilage ZEFYS Deutsche Kunde In Vossische Zeitung Nr 424 22 Aug 1914 S 2 ZEFYS Der Tag von Sedan In Vossische Zeitung Nr 444 2 Sept 1914 S 2 ZEFYS Dank an die Toten In Vossische Zeitung Nr 556 Morgen 1 November 1914 S 5 ZEFYS Sanssouci In Nord und Sud Februar 1919 S 198 199 PDF Internet Archive Ahasver der Deutsche In Nord und Sud August 1919 189 190 PDF Internet Archive Weihnacht Saale Zeitung 56 Jg Nr 356 23 Dezember 1922 S 3 MLU Halle Die Jahre vertropfen In Salzburger Wacht 25 Jg Nr 293 28 Dezember 1923 S 3 ANNO ONBNachlass und Archive BearbeitenNachlass Bearbeiten Der Nachlass ist auf mehrere Archive aufgeteilt von denen bisher Stand Mai 2023 nur das Leo Baeck Institute die Bestande digitalisiert hat Leo Baeck Institute Center for Jewish History New York Richard May Collection AR 1997 Sklar Yakov 2008 Guide to the papers of Richard May Deutsches Literaturarchiv Marbach Nachlass Richard May Walter A Berendsohn Forschungsstelle fur deutsche Exilliteratur Staats und Universitatsbibliothek Hamburg Carl v Ossietzky Sammlung Walter A Berendsohn und Stockholmer Koordinationsstelle uber Handschriften im Kalliope VerbundArchive Bearbeiten Deutsches Exilarchiv Bearbeiten Personenakte Richard May DEA B 2 0003 D 06 84 American Guild for German Cultural Freedom Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am MainPressearchive Bearbeiten Tagespresse Mays Zeitungsveroffentlichungen sind zum Teil digital zuganglich uber das Deutsche Zeitungsportal ZEFYS Berlin Vossische Zeitung Berliner Borsen Zeitung Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Saale Zeitung Halle MDZ Munchen bayerische Zeitungen u a AZ am Abend und Osterreichische Nationalbibliothek ANNO Tages Post Linz Innsbrucker Nachrichten Freie Stimmen Klagenfurt Vorarlberger Tagblatt Neues Grazer Tagblatt Salzburger Chronik fur Stadt und Land Salzburger Volksblatt Salzburger Wacht Zeitschriften Die meisten Zeitschriftenbeitrage Mays liegen bisher nicht in digitalisierten Banden vor Liste der Bibliotheksbestande Das Demokratische Deutschland bei ZDB unter ID 525870 4 fur die Jahre 1919 23 und Deutsche Einheit ID 525871 6 fur 1923 28 Der Deutschen Spiegel unter ID 554000 8 Der Weg Zeitschrift fur Fragen des Judentums unter ID 126443 6Literatur BearbeitenBrummer Franz May Richard In Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19 Jahrhunderts bis zur Gegenwart 8 Bd Nachtrage 247 Leipzig Philipp Reclam jun 1913 Deutsches Textarchiv Fabian Hans Erich 1966 13 Mai Richard May 80 Jahre Aufbau 32 Jg Nr 19 S 26 Digitalisat Internet Archive Dyck Richard 1961 12 Mai Journalist vom alten Schrot und Korn Richard May 75 Jahre Aufbau 27 Jg Nr 19 S 21 Digitalisat Internet Archive May Richard in Deutsches Literatur Lexikon Biographisches und bibliographisches Handbuch begrundet von Wilhelm Kosch Band 10 Lucius Myss Bern Francke Verlag Berlin De Gruyter 1986 S 628 DOI 10 1515 9783110974713 May Richard in Deutsches Literatur Lexikon Das 20 Jahrhundert Biographisches und bibliographisches Handbuch begrundet von Wilhelm Kosch herausgegeben von Lutz Hagestedt 40 Band Manson Mehl Berlin De Gruyter 2023 S 478 May Richard in Deutsches Theater Lexikon Biographisches und bibliographisches Handbuch begrundet von Wilhelm Kosch 2 Band Klagenfurt und Wien Ferd Kleinmayr 1960 S 1393 May Richard in Deutsches Theater Lexikon Biographisches und bibliographisches Handbuch begrundet von Wilhelm Kosch fortgefuhrt von Ingrid Bigler Marschall Nachtragsband Teil 4 M Pa Berlin De Gruyter 2016 S 78 May Richard in Desider Stern Werke von Autoren judischer Herkunft in deutscher Sprache eine Bio Bibliographie Munchen Fruhmorgen amp Holzmann 1970 S 270 GoogleBooks auch bei Verlag Stern Wien 1970 als Begleitband fur Wanderausstellung der Kunstlerhaus Buchausstellung der B nai B rith Loge Wien Akademie der Kunste Berlin Munchner Stadtmuseum Einzelnachweise Bearbeiten Brummer Franz May Richard In Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19 Jahrhunderts bis zur Gegenwart 8 Bd Nachtrage 247 Leipzig Philipp Reclam jun 1913 Deutsches Textarchiv May Richard Die Regie war schlecht Erinnerungen Teil 1 S 25 Heiratsurkunde Nr 616 vom 23 Aug 1923 Heiratsregister der Berliner Standesamter 1874 1936 Standesamt Berlin IV Landesarchiv abgerufen bei Ancestry com Deutsches Exilarchiv Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main American Guild for German Cultural Freedom Akte Richard May 1939 DNB May Richard Die Regie war schlecht Erinnerungen Teil 1 S 2 May Richard Die Regie war schlecht Erinnerungen Teil 1 S 125 Landesamt fur Burger und Ordnungsangelegenheiten Entschadigungsbehorde Berlin Opfer des Nationalsozialismus Entschadigungsakte Richard May Reg Nr 60996 Series I Writings 1914 1963 Box 1 Folder 14 Richard May Collection 1914 1972 AR 1997 MF 873 Leo Baeck Institute Center for Jewish History New York http www archive org stream richardmay 01 reel02 page n1163 mode 1up Judischer Friedhof Weissensee Feld E 2 Reihe 17 May Richard Filmpolitik Vossische Zeitung Nr 515 Morgenausgabe 9 Okt 1912 S 2 15 ZEFYS DF Viewer Birett Herbert Lichtspiele der Kino in Deutschland bis 1914 Munchen Q 1994 S 107 Petzold Dominik Der Kaiser und das Kino Paderborn Schoningh 2015 S 163 Ligensa Annemone Ein urbaner Mythos fruhes Kino Modernisierung und Urbanisierung in Deutschland 1895 1914 derive Zeitschrift fur Stadtforschung Jan 2008 S 7 11 Online auch Ligensa Annemone Urban legend early cinema modernization and urbanization in Germany 1895 1914 In Cinema audiences and modernity Herausgeber Daniel Biltereyst Richard Maltby und Philippe Meers 117 129 London Routledge 2012 Marco Althaus Die Berliner Pressekonferenz 1918 1933 Regierungskommunikation und Hauptstadtjournalismus im Nebenparlament der Weimarer Republik In Geschichte und Gesellschaft Zeitschrift fur Historische Sozialwissenschaft Band 41 Nr 3 Juli 2015 S 494 530 hier 500 f doi 10 13109 gege 2015 41 3 494 Berliner Verband der auswartigen Presse In Zeitungs Verlag Band 23 Nr 41 13 Oktober 1922 S 1435 onb ac at abgerufen am 13 Mai 2023 Berliner Verband der auswartigen Presse Hrsg Verzeichnis der vertretenen Zeitungen und Mitglieder Broschek Hamburg 1930 Reichsverband der deutschen Presse Bezirksverband Berlin 1930 Februar Mitgliederverzeichnis Berlin S 19 Richard May eingetragen als tatig fur Suddeutscher Zeitungsdienst Karlsruher Zeitung Kasseler Tageblatt Richard May Die Entwicklung zur Weltpolitik Nord und Sud 42 Jg Nr 164 Heft 520 Jan 1918 24 28 https ia904508 us archive org 7 items NordUndSued1918Bd164 NordUndSued1918Bd164 pdf Richard May Die Gefahrdung des Staatsgedankens Nord und Sud Marz 1918 258 263 https ia904508 us archive org 7 items NordUndSued1918Bd164 NordUndSued1918Bd164 pdf Richard May Sanssouci Nord und Sud 43 Jg Nr 168 Heft 533 Feb 1919 198 199 https ia904508 us archive org 23 items NordUndSued1919Bd168 NordUndSued1919Bd168 pdf Richard May Ahasver der Deutsche Nord und Sud 43 Jg Nr 170 Heft 539 Aug 1919 189 190 https ia902306 us archive org 35 items NordUndSued1919Bd170 NordUndSued1919Bd170 pdf May Richard Die Regie war schlecht Erinnerungen Teil 1 S 52f Anti semitism in Germany in The Jewish Forum 4 Jg Nr 5 S 925 930 September 1921 HathiTrust in The Sentinel the American Jewish Weekly Chicago 14 Okt 1921b 9 20 Illinois Digital Archives PDF B nai B rith News B nai B rith The National Jewish monthly 14 Jg Nr 5 S 10 Januar 1922 HathiTrust May Richard Volkische Aussenpolitik CV Zeitung 3 12 20 Marz 1924 S 130 https sammlungen ub uni frankfurt de cm periodical pageview 2280184 May Richard Erinnerungen an die Dreyfuss Affare CV Zeitung 3 29 17 Juli 1924 S 432 https sammlungen ub uni frankfurt de cm periodical pageview 2280547 Nachdruck in Die Wahrheit Judische Wochenschrift Wien 44 5 3 Feb 1928 S 4 5 https sammlungen ub uni frankfurt de cm periodical pageview 3088752 May Richard Gesellschaftliche Achtung eine sehr zeitgemasse Betrachtung CV Zeitung 3 48 28 Nov 1924 S 750 https sammlungen ub uni frankfurt de cm periodical pageview 2280915 May Richard Die Konitzer Schmach zum 25 Gedenktag CV Zeitung 4 12 20 Marz 1925 S 208 209 https sammlungen ub uni frankfurt de cm periodical pageview 3536896 May Richard Volkische Aussenpolitik CV Zeitung 5 10 5 Marz 1926 S 128 129 https sammlungen ub uni frankfurt de cm periodical pageview 2283216 May Richard Bernhard Furst Bulow gestorben am 28 Oktober 1929 CV Zeitung 8 44 1 Nov 1929 S 590 https sammlungen ub uni frankfurt de cm periodical pageview 2286340 May Richard Weltgeschichte Lyrik Monatsschrift der Berliner Logen Unabhangiger Orden B nai B rith 8 1 April 1928 S 20 https sammlungen ub uni frankfurt de cm periodical pageview 4885585 Leo Baeck Institute Richard May Collection AR 1997 2 3 Series II General 1930 1972 Documents 1930s 1946 Arbeitsbuch S 8f LBI Der fortschrittliche Jugendverein In Saale Zeitung Band 44 Nr 278 17 Juni 1910 S Beiblatt 1 uni halle de abgerufen am 13 Mai 2023 May Richard Die Regie war schlecht Erinnerungen Teil 1 S 67 Konstanze Wegner Lothar Albertin Linksliberalismus in der Weimarer Republik die Fuhrungsgremien der Deutschen Demokratischen Partei und der Deutschen Staatspartei 1918 1933 Droste Dusseldorf 1980 S 785 May Richard Die Regie war schlecht Erinnerungen Teil 1 S 84 May Richard Die Regie war schlecht Erinnerungen Teil 1 S 124 Juden in Berlin Bd 2 Biografien In Elke Vera Kotowski Hrsg Juden in Berlin Henschel Berlin 2005 S 226 Die Grundungstagung der VVN Der Weg 3 Jg Nr 4 23 Januar 1948 S 9 Wolfgang A Salm Urauffuhrung in Wurzburg In Munchner Neueste Nachrichten Band 81 Nr 17 18 Januar 1928 S 3 digitale sammlungen de Theaternachrichten Deutsche Allgemeine Zeitung 66 Jg Nr 509 1927 10 30 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preisgekronte dramatische Werke Saale Zeitung 45 Nr 255 2 Juni 1911 4 Drei Ehrengaben fur dramatische Werke Saale Zeitung 46 Nr 272 Morgen 6 Juni 1912 May Richard Deutsches Literatur Lexikon Biographisches und bibliographisches Handbuch begrundet von Wilhelm Kosch Band 10 Lucius Myss Bern Francke Verlag Berlin De Gruyter 1986 S 628 DOI 10 1515 9783110974713 Tatsachlich war der Autor der bayerische Kur und Landarzt Richard May aus Wildbad Kreuth der als Medizinstudent zur deutschen Skisport Hochschulauswahl gehorte May Richard Bayrische Brettl im amerikanischen Schnee Heitere Erlebnisse einer deutschen Skimannschaft in USA und Kanada Berlin Wilhelm Limpert Verlag 1939 May Richard Deutsches Literatur Lexikon Biographisches und bibliographisches Handbuch begrundet von Wilhelm Kosch Band 10 Lucius Myss Bern Francke Verlag Berlin De Gruyter 1986 S 628 DOI 10 1515 9783110974713 Normdaten Person GND 116859180 lobid OGND AKS VIAF 15530632 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME May RichardKURZBESCHREIBUNG deutsch amerikanischer Journalist und SchriftstellerGEBURTSDATUM 19 Mai 1886GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 21 Februar 1970STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Richard May Journalist amp oldid 239388289