www.wikidata.de-de.nina.az
Das demokratische Deutschland DdD Schreibweise ab 1920 Das Demokratische Deutschland DDD ab 1923 Deutsche Einheit war eine linksliberale Wochenschrift fur Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik Sie stand der Deutschen Demokratischen Partei DDP nahe und publizierte vor allem Analysen und Meinungsbeitrage von Politikern und Journalisten zu aktuellen politischen Fragen sowie zu Programm und Ausrichtung der DDP Das demokratische Deutschland Deutsche EinheitBeschreibung linksliberale Politikzeitschrift in der Weimarer RepublikFachgebiet PolitikSprache DeutschVerlag Boll amp Pickhardt Berlin 1918 19 Demokratischer Verlag Berlin 1919 21 Phonix Verlag Hamburg 1921 Frei Werk Verlag Hamburg 1921 28 Deutschland Hauptsitz BerlinErstausgabe 14 Dezember 1918Einstellung 1 Oktober 1928Grunder unbekanntErscheinungsweise wochentlichChefredakteure Hugo Frenz Ludwig Bergstrasser Richard May Alois Winbauer Emil LeimdorferHerausgeber Ludwig Bergstrasser Hermann Kalkoff Johann Heinrich Graf von Bernstorff Hartmann von Richthofen Marie Elisabeth Luders Gunther Grzimek Werner MahrholzZDB 525870 4Die Zeitschrift wurde in der Grundungsphase der Deutschen Demokratischen Partei im November Dezember 1918 geschaffen Ihre erste Ausgabe erschien am 14 Dezember 1918 in Berlin 1 Wer genau die Initiatoren waren ist nicht bekannt sie gehorten aber zweifellos zu den Berliner DDP Mitgrundern Dem amerikanischen Historiker des Liberalismus in der Weimarer Republik Bruce B Frye zufolge wurde die Zeitschrift vom Geschaftsfuhrenden Ausschuss Parteivorstand bzw der Zentrale der DDP beaufsichtigt In dieser Zentrale war einer der stellvertretenden Geschaftsfuhrer Hermann Kalkoff Verlagsbuchhandler und fruherer Generalsekretar der Nationalliberalen Partei und er trat bald bei der Zeitschrift als Ko Herausgeber auf Der andere Publikationsarm der Zentrale zustandig fur den tagesaktuellen Artikeldienst und Pressemitteilungen war die Demokratische Partei Korrespondenz spaterer Titel Demokratischer Zeitungsdienst 2 Die Hefte erschienen bei der kleinen Verlagsbuchhandlung Boll amp Pickhardt in Berlin Als erster Redakteur wurde der Berliner Tageszeitungsjournalist Hugo Frenz verpflichtet Frenz ursprunglich Politikredakteur bei einer Parlamentskorrespondenz war seit 1910 Redakteur der Satire und Unterhaltungsbeilage Ulk beim Berliner Tageblatt Das BT war ein wichtiger Motor bei der Grundung der DDP In der Zeitung erschien im Dezember 1918 eine Ankundigung der neuen Zeitschrift Sie werde sich einsetzen fur eine lebendige Politik die sich fernhalt von allem Formelkram 3 Alleinredakteur Frenz formulierte in der ersten Ausgabe eine Ansprache an die Leser Darin hiess es Eine demokratische Welle braust durch Deutschland Manner und Frauen hungern nach politischer Aufklarung In breiten Massen stromen sie der neuen grossen Deutschen Demokratischen Partei zu Jung und alt ist von demselben Eifer erfullt mit Hand anzulegen beim Neubau des Staates Das demokratische Deutschland will hier einspringen will auf dem Boden der grossen Deutschen Demokratischen Partei fur die wahre entschiedene Demokratie eintreten und wirken will eine Freistatt sein fur Fragen und Antworten 4 Frenz der erfolglos fur die DDP bei Kommunalwahlen kandidierte legte die Redaktion im Juli 1919 nieder Zugleich gab der Verlag Boll amp Pickhardt die Publikation auf Die Zeitschrift wurde aufgefangen vom Demokratischen Verlag der DDP in Berlin Zehlendorf West Zwei DDP Politiker traten als neue Herausgeber auf der Greifswalder Historiker und Hochschullehrer Ludwig Bergstrasser der auch die Redaktion auf sich nahm und der Verlagsbuchhandler Hermann Kalkoff Bergstrasser und Kalkoff versicherten die Zeitschrift werde in erweiterter und bereicherter Form ihre alte Aufgabe verfolgen der Ausbreitung und Durchfuhrung des demokratischen Gedankens in Deutschland zu dienen Kalkoff werde eine eigene Beilage fur die vielfach erorterten und noch nicht ganz geklarten Fragen der Organisation und Agitation der Deutschen Demokratischen Partei betreuen 5 Bis Ende 1920 kooptierten sie weitere Herausgeber Im Oktober 1919 trat das Mitglied der Nationalversammlung und der Hamburger Burgerschaft Peter Franz Stubmann in das Herausgebergremium ein 6 Im Dezember 1920 kam der fruhere Botschafter in Washington und Konstantinopel Johann Heinrich Graf von Bernstorff dazu wahrend Kalkoff als Herausgeber ausschied 7 Die Schreibweise des Titels andert sich Titelseiten der Zeitschrift Das demokratische Deutschtand 1918 1919 und 1920Von 1918 bis Anfang 1920 lautete der Titel Das demokratische Deutschland dann wurde das zweite D gross geschrieben und der Titel lautete fortan Das Demokratische Deutschland Dies betonte den Zusammenhang mit der Deutschen Demokratischen Partei Im August 1920 wurde die Redaktion erstmals wieder von einem hauptberuflichen Journalisten ubernommen Richard May Er verantwortete den Inhalt bis Marz 1927 May arbeitete als Berliner Korrespondent fur die Suddeutsche Demokratische Korrespondenz und spater den Suddeutschen Zeitungsdienst der DDP nahen Verlagsanstalt Munchen von Georg Osterkorn die Korrespondenz Richard Bahr und weitere regionale Tageszeitungen Neben langeren Einthemen Aufsatzen schrieb er ab Juli 1921 vorrangig seine bissig humorvolle oft provokante Mehrthemen Kolumne Zwischenrufe die bis zu Mays Ausscheiden aus der Redaktion im Marz 1927 durchgangig jede Woche als feste Rubrik erschien 8 9 Die Zeitschrift hatte meist 24 Seiten Das Deckblatt erhielt die auffallige Schmuckfarbe rot Der Titel Das demokratische Deutschland wurde durch ein sehr markantes Logo von drei weissen Frakturbuchstaben in einem roten Kreis dargestellt Auf der Titelseite wurden die wichtigsten Autoren und Artikelthemen aufgelistet Im Inneren gab es wenige Anzeigen meist auf den Umschlaginnenseiten Es gab sowohl kommerzielle Werbung etwa fur Zigaretten als auch fur Publikationen aus parteinahen Verlagen oder Anzeigen fur Parteiorganisationen sowie Eigenwerbung fur Abonnements Die Zeitschrift wurde zunachst in Fraktur gesetzt Im Juli 1921 wurde diese bis auf den Namen im Titelbalken abgeschafft und das gesamte Heft fortan in Antiqua gedruckt Die Fraktur sei oft als zu klein kritisiert worden Die Antiqua sei zweckmassig da die Zeitschrift zunehmend im Ausland gelesen werde 10 Im Juli 1921 in der Zeit der Hochinflation und wahrend eines grossen Zeitungssterbens durch exorbitante Papierpreise gab der Demokratische Verlag den Zeitschrifttitel unter voller Beibehaltung seiner bisherigen demokratischen Tendenz ab an den Phonix Verlag in Hamburg 11 Der Phonix Verlag benannte sich im Oktober 1921 um zum Frei Werk Verlag Es wurde erklart die geschaftliche Seite solle gefestigt und der Leserkreis vergrossert werden insbesondere neben der Beilage Der Lesestoff des Staatsburgers der Sonderteil Das wirtschaftliche Deutschland Der solle hervorragenden Fuhrern unserer Wirtschaft die sich zu unserer Partei zahlen Gelegenheit zu Gastbeitragen geben 12 Den Auftaktartikel schrieb DDP Schatzmeister Hermann Fischer der 1922 Prasident des Hansabunds fur Gewerbe Handel und Industrie wurde Nebenamtlicher Redakteur des Wirtschaftsteils war DDP Parteisekretar Ernst Mosich der beim Hauptvorstand den Reichsausschuss fur Handel Industrie und Gewerbe betreute Diese war vor allem eine vom Schatzmeister kontrollierte Sammelstelle fur Unternehmerspenden Mosich hatte seine Karriere als Lobbyist beim Hansabund begonnen Dorthin ging er 1929 als neuer Verbandsgeschaftsfuhrer zuruck 13 Wahrend der Hyperinflationszeit bis zur Wahrungsreform Ende 1923 war die Zeitschrift standig gezwungen die Abonnementpreise drastisch zu erhohen Anfang 1924 wurden die Abonnementpreise wieder auf stabile niedrige Hohen zuruckgefuhrt Ab Juli 1923 erschien die Zeitschrift unter dem neuen Titel Deutsche Einheit und mit einer deutlich modernisierten Gestaltung hier Ausgaben von 1926Im Juli 1923 erhielt die Zeitschrift den neuen Namen Deutsche Einheit Dies war mehrdeutig konnte sich aber auf eine Betonung des grossdeutschen Anschlusses der Republik Osterreich an das Deutsche Reich beziehen fur den die DDP eintrat In den Seiten der DE war die Pflege des grossdeutschen Gedankens auffallig stellte das Leipziger Tageblatt 1924 fest 14 Der Titel war aber nicht verbunden mit einer ab 1926 in Wien erscheinenden Zeitschrift Deutsche Einheit die als Organ der Osterreichisch Deutschen Arbeitsgemeinschaft erschien die wie ihre nordliche Schwesterorganisation Deutsch Osterreichische Arbeitsgemeinschaft die Annexion bzw Vereinigung befurwortete Noch in der letzten Ausgabe der Zeitschrift im Oktober 1928 bekannte sich die Redaktion dazu dass die Deutsche Republik alle die Teile Mitteleuropas umfassen soll in denen Deutsche wohnen die den Wunsch haben mit dem alten Vaterland wiedervereinigt zu werden und die deutsche Einheit die uns im festgefugten republikanischen freien Staat das Mass innerer Geschlossenheit bringen muss ohne die eine erfolgreiche auswartige Politik die uns in der Welt eine machtvolle Stellung und altes Ansehen wiedergeben soll nicht denkbar ist 15 1928 nannte der Zeitungswissenschaftler Helmut Huttig in seiner Leipziger Dissertation uber die politischen Zeitschriften der Nachkriegszeit d h nach dem Ersten Weltkrieg die DdD als erste demokratische Wochenschrift fur ganz Deutschland Die Zeitschrift pflege einen ungekunstelten klaren und uberzeugenden Stil dem eine gewisse ironische Pointierung nicht fehlte und knappe Artikel gab Huttig an Was in der Deutschen Demokratischen Partei einen Namen hatte benutzte das Blatt als Sprachrohr 16 Weitere vergleichbare Zeitschriften aus dem linksliberalen Spektrum waren etwa Friedrich Naumanns Die Hilfe Wochenschrift fur Politik Literatur und Kunst Deutsche Politik Die Deutsche Nation oder Der Demokrat Herausgeber Graf Bernstorff trat im Marz 1927 aus dem Herausgebergremium aus weil er sich auf seine Funktion bei der Deutschen Liga fur den Volkerbund fokussieren wollte 17 Ab 1928 war Bernstorff auch nicht mehr Mitglied des Reichstags Zeitgleich legte Richard May die Redaktionsverantwortung nieder Er schrieb gelegentlich weiter als Autor ubergab aber im Februar 1927 an Alois Winbauer der politischer Ressortleiter beim DDP nahen Hamburger Anzeiger Winbauer wurde dort jedoch bald Chefredakteur Im April 1928 ubertrug er die Redaktion der Deutschen Einheit an Emil Leimdorfer Redakteur beim Berliner Tageblatt Damit ging eine Anderung des Verlagsorts einher Ab April 1928 erschien die Zeitschrift nicht mehr in Hamburg sondern in Berlin Wenig spater lud Stubmann mehrere DDP Politiker in die Herausgeberschaft ein Hartmann von Richthofen Marie Elisabeth Luders und Gunther Grzimek sowie den Kulturredakteur der Vossischen Zeitung Werner Mahrholz Im Juli 1928 schied Stubmann als Herausgeber aus Vorausgegangen waren nach den fur die DDP dramatischen Verlusten bei der Reichstagswahl 1928 kontroverse anonyme Artikel die im Sinne der Initiative fur ein Zusammengehen von DDP und Deutscher Volkspartei eintraten Diese wurden Stubmann zugeschrieben was er jedoch sehr deutlich bestritt Im DDP Vorstand musste sich Stubmann erklaren er sagte dass er auf die Zeitschrift seit ihrer Ubersiedlung nach Berlin nicht mehr den Einfluss ausube wie fruher er habe die betreffenden Artikel vor der Drucklegung nicht gesehen und billige sie auch nicht 18 In einem Abschiedsartikel lehnte er eine solche Parteifusion ab und erklarte nach acht Jahren seinen Rucktritt 19 In der Redaktion von Emil Leimdorfer erschien die Deutsche Einheit in ihrem zehnten Jahrgang noch bis zur Heftnummer 39 am 1 Oktober 1928 Inhaltsverzeichnis 1 Autoren 2 Verlags und Redaktionssitz 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseAutoren BearbeitenDie Zahl der Autoren ist sehr gross Die folgende Liste ist nicht vollstandig Mehrere Autoren darunter vermutlich prominente Politiker Journalisten Unternehmer oder Verbandsfuhrer veroffentlichten in der Zeitschrift unter Pseudonymen wie Antonio Curry Externus Fabius Fox Hellerfritz Hikiki Illyrikus Janus Madauer Makko Mercurius Monacersis Sebastian Murx Niklas Petena Polonius Steineken Yorrick oder Das Pseudonym Johannes Fischart war bekannt als Autorenname von Erich Dombrowski vom Berliner Tageblatt Ein offenes Geheimnis war auch Zuberkloss als Autorenname des Leitartiklers der Vossischen Zeitung Isidor Levy Fur die Zeitschrift schrieben verhaltnismassig viele liberale Frauen Dazu gehorten Isidor Levys Tochter Doris Wittner die Abgeordneten Marie Elisabeth Luders Frieda Radel Emmy Beckmann und Katharina von Kardorff Oheimb die Frauenrechtlerinnen Agnes von Zahn Harnack und Hedwig Keiler Neuburger die Schriftstellerinnen Marie von Bunsen und Marianne Westerlind oder Freda Marie Grafin zu Dohna von der Deutschen Liga fur Volkerbund Walter Asmus Arens Munchen Richard Baerwald Halensee Prinz Max von Baden Max Bahr MdR Emmy Beckmann MdHB Bovensiepen Kiel Oberlandesgerichtsrat Ferdinand Brandenburg Buchmann Berlin Marie von Bunsen Berlin Cremer Amtsgerichtsrat Graf Ottokar Czernin Freda Marie Grafin zu Dohna Franz Karl Endres Gauting bei Munchen Hans von Eckardt Philipp Exter Hermann Fischer MdR Johannes Fischart Erich Dombrowski Egbert von Frankenberg Richard Otto Frankfurter Walter Freising Heinrich Gerland Jena Eduard Goldscheider Hans Goslar Roderich C Gregor Rudolf Gunther G Hagermann Lubeck Chefredakteur Theodor Heilbron Alfred Herrmann Ludwig Herz Geschaftsfuhrer des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses Rudolf Issberner Kurt Joel Halensee Theodor Heuss Hedwig Keiler Neuburger Julius Kopfsch MdR und MdPL Adolf Korell Wolfgang Kraus Berlin Wilhelm Kroner Amtsgerichtsrat Hermann Anders Kruger Mitglied Thuringers Ministerium und MdL Wilhelm Kulz Oberburgermeister MdR Isidor Levy Pseudonym Zuberkloss fruher Chefpolitiker Vossische Zeitung Otto Loffler Generalleutnant a D Marie Elisabeth Luders MdR Hermann Lutz Munchen Heinrich Mann Erich Michael Ernst Miller Ernst Mosich Arnold Noldeke Senator Hamburg Katharina von Kardorff Oheimb MdR DVP Hermann Pachnicke MdR Carl Petersen Senator MdR Curt Platen Hamburg Alexander Pohlmann MdR Regierungsprasident D Rade Frieda Radel Bernhard Freiherr von Rechenberg Major Hans Reif Rochus von Rheinbaben Arnold Riedel Mitglied der Preussischen Landesversammlung Hans Heinrich Schaeder Henry Schaper Hamburg MdB MdR Hans Georg Schick Johannes Schlicht Alfred Schmidt Isaac Schwabacher Hamburg Paul Freiherr von Schoenaich Generalmajor aD Martin Sebald Hans Sivkovich Staatsminister aD MdR Julius Steinberg Bonn Albert Then Ernst Troeltsch Wilhelm Waldeck Kuno Waltemath Martin Wechsler Friedrich Werder Marianne Westerlind Westerwieck Berthold Widmann Philipp Wieland MdR Geheimer Kommerzien Rat Doris Wittner Fritz Zadow Agnes von Zahn Harnack Franz ZieglerVerlags und Redaktionssitz BearbeitenDie Redaktion befand sich durchgehend von 1918 bis 1928 in Berlin Nur in den letzten Erscheinungsmonaten waren Verlags und Redaktionsadresse identisch Der Verlag der Zeitschrift wechselte mehrfach ebenso der Verlagsort zwischen Berlin und Hamburg Etwa zwei Jahre lang galt Kiel als offizieller Verlags und zugleich Postversandort obwohl der Verlag eigentlich in Hamburg sass Der Phonix Verlag 1921 und der Frei Werk Verlag 1921 1928 sind identisch 14 Dezember 1918 Boll und Pickhardt Verlagsbuchhandlung Schiffbauerdamm 19 Berlin NW 6 1 Juli 1919 Demokratischer Verlag Kothener Strasse 45 Berlin SW 11 1 Juli 1921 Phonix Verlag Oben Borgfelde 34 Hamburg 25 Ab 13 Oktober 1921 Umbenennung des Verlags Frei Werk Verlag Oben Borgfelde 34 Hamburg 25 ca 1923 Alter Steinweg 16 Hamburg aber offizieller Verlagsort und Postversandort Kiel Ab 1 April 1925 Borgfelder Strasse 28 Hamburg 25 ab 1 Oktober 1925 Deichstrasse 48 50 Hamburg 11 ab 1 April 1928 Dorotheenstrasse 41 Berlin NW 7 Druck ebenfalls in BerlinWeblinks BearbeitenDetaillierter Nachweis in der Zeitschriftendatenbank ZDB mit Verfugbarkeit in deutschen Bibliotheken Das demokratische Deutschland 1918 23 ZDB ID 525870 4 l Deutsche Einheit 1923 28 ZDB ID 525871 6 lWerbeanzeigen Ubernahme Anzeige Das demokratische Deutschland Wochenschrift fur deutsche Demokratie Demokratischer Verlag 1 Juli 1919 in Borsenblatt fur den deutschen Buchhandel Nr 138 4 Juli 1919 S 5976 Anzeigenteil Digitalisat SLUB Dresden Borsenblatt digital Beispiel Anzeige Flugschriften der Wochenschrift Das demokratische Deutschland Heft 5 und Heft 6 Demokratischer Verlag in Borsenblatt fur den deutschen Buchhandel Nr 230 20 Oktober 1919 S 10416 Anzeigenteil Digitalisat SLUB Dresden Borsenblatt digital Einzelnachweise Bearbeiten Helmut Huttig Die politischen Zeitschriften der Nachkriegszeit in Deutschland von der ersten Milderung der Pressezensur bis zum Locarnovertrag Diss Universitat Leipzig 1928 S 50 urn nbn de 101 1 2012091611058 https portal dnb de bookviewer view 1024204804 page n0 mode 2up Bruce B Frye Liberal Democrats in the Weimar Republic The History of the German Democratic Party and the German State Party Carbondale Edwardsville Illinois USA Southern Illinois University Press 1985 S 56 https archive org details liberaldemocrats0000frye Unter dem Titel Das demokratische Deutschland In Berliner Tageblatt Band 47 Nr 650 20 Dezember 1919 S 3 Hugo Frenz Ansprache In Das Demokratische Deutschland Band 1 Nr 1 31 Dezember 1918 S 1 Ludwig Bergstrasser Hermann Kalkoff An unsere Leser In Das demokratische Deutschland Band 1 Nr 2 1 Juli 1919 S 1 Ludwig Bergstrasser Hermann Kalkoff An unsere Freunde In Das demokratische Deutschland Band 1 Nr 42 28 September 1919 S 1 Das demokratische Deutschland Band 2 Nr 52 31 Dezember 1920 S 877 Richard May Zwischenrufe In Das demokratische Deutschland Band 3 Nr 28 14 Juli 1921 S 381 385 Richard May Zwischenrufe In Deutsche Einheit Band 6 Nr 1 5 Januar 1924 S 9 15 Wendepunkt In eigner Sache In Das demokratische Deutschland Band 3 Nr 26 27 7 Juli 1921 S 557 558 An die Leser und Freunde unserer Wochenschrift In Das demokratische Deutschland Band 3 Nr 24 25 19 Juni 1921 S 3 Das demokratische Deutschland Hrsg Vorbemerkung Band 3 Nr 40 6 Oktober 1921 S 869 Mosich Ernst Biogramm Bundesarchiv 2007 https www bundesarchiv de aktenreichskanzlei 1919 1933 0000 adr adrmr kap1 1 para2 240 html 19 6 2023 Zeitschriftenrundschau In Leipziger Tageblatt Band 118 Nr 336 19 Dezember 1924 S 2 An unsere Leser In Deutsche Einheit Band 10 Nr 39 1 Oktober 1928 S 3 Helmut Huttig Die politischen Zeitschriften der Nachkriegszeit in Deutschland von der ersten Milderung der Pressezensur bis zum Locarnovertrag Diss Universitat Leipzig 1928 S 50 urn nbn de 101 1 2012091611058 https portal dnb de bookviewer view 1024204804 page n0 mode 2up Peter Franz Stubmann Dank an Graf Bernstorff In Deutsche Einheit Band 9 Nr 13 2 April 1927 S 286 Dok 146a 14 6 1928 Sitzung des Vorstandes 1 Tag In Konstanze Wegner Lothar Albertin Hg Linksliberalismus in der Weimarer Republik Droste Dusseldorf 1980 S 452 463 hier S 454 455 Peter Franz Stubmann Zur Entwicklung der deutschen Mittelparteien In Deutsche Einheit Band 10 Nr 25 30 Juni 1928 S 547 548 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Das demokratische Deutschland amp oldid 238467130