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Alois Winbauer 6 Marz 1896 in Geiselhoring am 17 Oktober 1983 in Neckarhausen war ein deutscher Journalist Er war Chefredakteur der Tageszeitungen Hamburger Anzeiger Neue Mannheimer Zeitung und Heidelberger Tageblatt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Journalist in der Weimarer Republik 1 2 Journalist im Nationalsozialismus 1 3 Journalist in der Bundesrepublik 1 4 Deutsches Gesprach 1 5 Wissenschaftliche Publizistik 1 6 Ehrung 2 Werke 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAlois Winbauer stammte aus Niederbayern Geboren und aufgewachsen in Geiselhoring Mallersdorf besuchte er bis zum Abitur das humanistische Staatliche Gymnasium heute Johannes Turmair Gymnasium in Straubing Im Ersten Weltkrieg diente er ab 1915 im Koniglich Bayerischen 11 Infanterie Regiment von der Tann Regensburg an der Westfront unter anderem vor Verdun und in Flandern Schwer verletzt verbrachte er 1915 16 mehrere Monate in mehreren Lazaretten in Metz Freiburg und St Blasien Er wurde vom Fusilier zum Gefreiten und zuletzt zum Unteroffizier befordert Mit der Demobilisierung wurde er zu Weihnachten 1918 in Regensburg endgultig entlassen 1 Wie viele Soldaten seines Regiments meldete er sich zunachst fur ein Freikorps die Volkswehr Regensburg 2 Seit Sommer 1917 war er an der Universitat Munchen als Student immatrikuliert zunachst fur Rechtswissenschaften spater Staatswissenschaften 3 4 5 Sein Studium wurde aber 1917 18 durch erneuten Kriegsdienst unterbrochen 6 7 Erst 1919 konnte das Studium wirklich beginnen Winbauer schloss sein staatswissenschaftliches Studium mit einer Doktorarbeit uber den Gottinger Publizisten August Ludwig von Schlozer und der Promotion zum Dr phil ab 8 Wahrend des Studiums lebte er zeitweise in einem Haushalt zusammen mit seiner 16 Jahre jungeren Nichte Eva Braun der spateren Geliebten und Ehefrau Hitlers Auf Vorschlag von Brauns Mutter Franziska Fanny Braun wohnte er bei der Familie zur Untermiete 9 Brauns Grossmutter mutterlicherseits war Josefa Winbauer deren Bruder Alois Winbauers Vater war Auf Wunsch seiner Nichte Eva Brauns Kusine Gertraud Weisker verfasste Alois Winbauer 1976 ein unveroffentlichtes Manuskript Eva Braun s Familiengeschichte das Weisker 1992 in einem Typoskript abschrieb und damit eigene Erinnerungen erganzte die sie in Fernsehdokumentationen Interviews und dem Roman Evas Cousine von Sybille Knauss schilderte Das Winbauer Typoskript war zudem eine wichtige Quelle in der Biografie The Lost Life of Eva Braun A Biography der deutsch britischen Journalistin Angela Lambert 10 Winbauer heiratete Berta Reitmeier 1896 1931 aus Raindorf mit der er bis zu ihrem fruhen Tod 1931 in Hamburg Wandsbek lebte 11 Sie bekamen zwei Kinder Journalist in der Weimarer Republik Bearbeiten Gegen Ende des Studiums wurde Winbauer verantwortlicher Redakteur der Suddeutschen Demokratischen Korrespondenz SDK dem Pressedienst der Deutschen Demokratischen Partei DDP in Bayern und ihrer Fraktion im Bayerischen Landtag 12 Die SDK erschien in der Verlagsanstalt Munchen von Georg Osterkorn fur den Winbauer aus der parteigebundenen SDK die uberparteiliche Korrespondenz Suddeutscher Zeitungsdienst entwickelte Er leitete beide Wegen eines Artikels in der SDK fuhrte der BVP Politiker und Fuhrer der bayerischen Separatisten Georg Heim gegen Winbauer Beleidigungsklage Der in der Presse beachtete Prozess endete im Dezember 1921 mit einem Vergleich 13 In der SDK enthullte Winbauer im Dezember 1922 weniger als ein Jahr vor dem Hitlerputsch dass die NSDAP erhebliche finanzielle Hilfen aus dem Bayerischen Industriellenverband erhalten hatte 14 15 16 17 18 Im Juli 1923 ubernahm Winbauer die Hauptschriftleitung der DDP nahen Zeitungen Nurnberg Further Morgenpresse und Nurnberg Further Abendpresse 19 20 In einem weiteren vielbeachteten Beleidigungsprozess wurde Winbauer fur schuldig befunden und zu einer Geldstrafe von 200 Mark verurteilt Der Streit war ausgelost worden durch den Ausschluss des Hauptschriftleiters der Munchner neuesten Nachrichten Fritz Gerlich aus dem Landesverband der bayerischen Presse und des Reichsverbands der deutschen Presse Gerlich klagte gegen Winbauer sowie gleichzeitig gegen die Chefredakteure der Munchner Post Martin Gruber und Munchen Augsburger Abendzeitung Eugen Mundler 21 Ende 1925 wechselte er nach Hamburg zum auflagenstarken liberalen Hamburger Anzeiger Zunachst war er zweiter politischer Redakteur unter dem langjahrigen Chefredakteur Curt Platen der als liberaler Politiker seit 1910 Mitglied der Hamburgischen Burgerschaft war Ab 2 Januar 1926 zeichnete Winbauer im Impressum als verantwortlicher Redakteur fur Politik 22 Als Platen zum Senator gewahlt wurde wurde Winbauer am 1 Juli 1929 sein Nachfolger 23 Wie Platen war Winbauer Mitglied der DDP und ihrer Nachfolgerin der Deutschen Staatspartei DStP Er neigte dem konservativen Flugel um die Senatoren Carl Petersen und Walter Matthaei zu der sich vorrangig als Interessenvertretung des Burgertums verstand und den Zusammenschluss mit der rechtsliberalen Deutschen Volkspartei DVP und kleineren Parteien anstrebte um politische Stabilitat zu erhalten und den Nationalsozialismus abzuwehren Konsequent vertrat Winbauer diese Linie womit er vielfach vom eher linksliberalen der SPD zugeneigten Kurs des Hamburger DDP Landesverbands abwich Nach Darstellung der Historikerin Ursula Buttner nahm Winbauer gegenuber Hitler und der NSDAP in seinen Leitartikeln eine kritische Haltung ein 24 Nebenberuflich ubernahm Winbauer in der DDP nahen Publizistik eine weitere wichtige Funktion Im Februar 1927 ubernahm er von Richard May hauptberuflich Suddeutscher Zeitungsdienst die Redaktion der liberalen Wochenschrift Deutsche Einheit zuvor Das demokratische Deutschland die vom Hamburger Senator Carl Petersen und dem Reichstagsabgeordneten und fruheren Botschafter Johann Graf Bernstorff gepragt wurde 25 Winbauer gab die Redaktion der Zeitschrift jedoch schon im April 1928 an Emil Leimdorfer hauptberuflich Berliner Tageblatt ab 26 Journalist im Nationalsozialismus Bearbeiten Die Nationalsozialisten legten es darauf an den Hamburger Anzeiger als Stimme des in Hamburg sehr starken liberalen Burgertums einzuschuchtern Wahrend des Wahlkampfes zur Reichstagswahl am 5 Marz 1933 wurde das Girardet Pressehaus am Gansemarkt von der SA am 27 Februar und 5 Marz angegriffen und belagert Die SA suchte nach Windauer personlich aber er konnte unerkannt entkommen 27 Nach der Wahl ging NSDAP Gauleiter Karl Kaufmann rigoros gegen die Zeitung und Winbauer vor Als Vorwand diente ein Artikel der uber ein angeblich aus dem Ausland stammendes zum Widerstand aufrufendes Flugblatt berichtete und in dem sich der Anzeiger ironisch davon distanzierte Die Zeitung wurde fur 14 Tage verboten Winbauer wurde entlassen An seine Stelle trat der bisherige Chefredakteur der NSDAP Gauzeitung Hamburger Tageblatt Hans Jacobi 28 Winbauer plante gemeinsam mit Alfred Frankenfeld Hamburg Korrespondent des Berliner Tageblatts und Martin Plat dem bisherigen DDP DStP Landesgeschaftsfuhrer die Grundung einer regimekritischen Untergrundzeitung Der Begleiter Sie sollte verbliebene Liberale sammeln und liberales Gedankengut verbreiten Nach einer Hausdurchsuchung bei Plat fand der Plan im Oktober 1933 ein Ende 29 Er wechselte als Hauptschriftleiter zur Neuen Mannheimer Zeitung NMZ dem 1924 umfirmierten General Anzeiger Mannheim im Verlag der Dr Haas KG Verlegerfamilien Bode Bauser und Kolb Er leitete die Redaktion bis zur Zwangsfusion mit der NS Gauzeitung Hakenkreuz Banner im Januar 1944 Die NMZ war Vorlauferin der Nachkriegszeitung Mannheimer Morgen die 1946 mit US Lizenz vom selben Verlag gegrundet wurde Winbauer arrangierte sich mit dem Regime und befolgte die Anweisungen des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda Seine fortgesetzte Karriere wahrend der Diktatur fuhrte nach Kriegsende zu scharfer Kritik 30 31 32 Sein Nachfolger beim Mannheimer Morgen Chefredakteur Hans Joachim Deckert bescheinigte Winbauer hingegen in einem Portrat zu Winbauers 80 Geburtstag er habe mit schlitzohrigem Charme eine burgerliche Zeitung durch die Diktatur gesteuert 33 Journalist in der Bundesrepublik Bearbeiten Nach Kriegsende wurde Winbauer Chefredakteur der Hamburger Freie Presse HFP die bis 1949 mit britischer Lizenz Nr 21 und ab September 1952 mit dem alten Titel Hamburger Anzeiger erschien Er brachte einige fruhere Anzeiger Mitarbeiter mit Er leitete eine Redaktion von sieben Redakteuren Durch ihren Lizenztrager einen Beauftragten der Partei Freier Demokraten die spater zum Hamburger FDP Landesverband wurde war die Zeitung parteipolitisch eindeutig positioniert Winbauers Ruckkehr auf eine leitende Position bei einer Lizenzzeitung 1946 war alles andere als selbstverstandlich urteilt der Hamburger Pressehistoriker Karl Christian Fuhrer Zwar hatte er sich in der Weimarer Republik offentlich gegen die Nationalsozialisten gestellt und war aus politischen Grunden entlassen worden aber er ordnete sich dem Regime unter sonst hatte er seine journalistische Karriere als Chefredakteur nicht bis 1944 fortsetzen konnen 34 Er wurde von den britischen Militarbehorden bei der Lizenzvergabe und in den Verfahren der Entnazifizierung intensiv uberpruft schliesslich noch einmal als er zum Nurnberger Hauptkriegsverbrecherprozess als Berichterstatter eingeladen wurde 35 Das traditionsreiche Heidelberger Tageblatt war nach Ende der Lizenzpflicht 1949 wieder erschienen bereits 1951 wurde sie von der Mediengruppe Dr Haas ubernommen Die neuen Verleger erinnerten sich seiner Dienste bei der Neuen Mannheimer Zeitung in ihrem Verlag und holten ihn 1952 abermals als Chefredakteur ihres zugekauften Titels am Neckar Er schied am 1 April 1959 als Chefredakteur aus blieb der Zeitung aber als Chefkommentator verbunden 36 Winbauer nahm seinen Wohnsitz ab 1952 allerdings nicht in Heidelberg sondern im sudhessischen Neckarhausen Er publizierte in den 1950er Jahren auch zur Sicherheitspolitik etwa in den Zeitschriften Wehrwissenschaftliche Rundschau oder Wehrkunde und hielt Vortrage etwa vor der Gesellschaft fur Wehrkunde 37 Deutsches Gesprach Bearbeiten Ein Leitartikel Weinbauers in der Hamburger Freien Presse am 6 August 1950 zum 5 Jahrestag des Abwurfs der amerikanischen Atombombe auf Hiroshima fuhrte zu einer aussergewohnlichen deutsch deutschen Medienaktion Winbauers Kommentar Eine utopische Idee beklagt dass die durch Rustung Bundnisse Anklagen und Hass getrennten Ost und Westdeutschen das Gesprach verloren hatten sie mussten wirkliche Versohnung im Gesprach suchen Das Ostberliner SED Zentralorgan Neues Deutschland ND schlug Winbauer daraufhin in einem offenen Brief am 13 August 1950 vor dass beide Zeitungen ihre Leser zu einem gemeinsamen deutschen Gesprach auffordern und die Leserbriefe abdrucken sollten Winbauer nahm das Angebot an Bis zum 28 Oktober 1950 fuhrten die beiden Zeitungen unter grossem offentlichen Aufsehen die Aktion fort Das ND brachte den Briefwechsel spater auch in einem Sonderdruck heraus 38 Allerdings geriet Winbauer in der westdeutschen Presse und Politik unter starken Druck er solle seinen Namen nicht naiv fur ein Propaganda Spiel Ostberlins hergeben und die Aktion abbrechen 39 Die Aktion wurde bald beiderseits durch Polemik und Propaganda ausgehohlt Die Kommunikationswissenschaftlerin Ulla Fix kommt zu dem Schluss dass die Briefe der DDR Leser instrumentalisiert wurden An der Inszeniertheit der Leserbriefe in Das Deutsche Gesprach besteht kein Zweifel 40 Wissenschaftliche Publizistik Bearbeiten In seiner Doktorarbeit beschaftigte er sich mit den politischen Zeitschriften des fruhliberalen Gottinger Professors und Publizisten August Ludwig von Schlozer im Zeitalter der Aufklarung Er fuhrte den Doktorgrad nachweislich in den 1920er Jahren 22 41 Allerdings wurde seine Dissertation erst wahrend der Zeit des Nationalsozialismus 1938 als Hochschulschrift in die Universitatsbibliothek aufgenommen 42 Es ist eine maschinengeschriebene Fassung erschien also nicht in Buchform 43 Nach Auffassung des Historikers Wolfgang Burgdorf zeigt Winbauers Arbeit keine Beeinflussung durch die nationalsozialistische Ideologie Die breite Schilderung des Freiheitsdiskurses in Schlozers Periodika sowie sein Kampf fur die Pressefreiheit wirkt 1938 eher subversiv 44 Winbauer veroffentlichte einen die Doktorarbeit zusammenfassenden Aufsatz 1971 in einem Sammelband des Publizistikforschers Heinz Dietrich Fischer 43 Nach dem Zweiten Weltkrieg publizierte Winbauer drei historische Portratbucher uber Oliver Cromwell William Ewart Gladstone und Aristide Briand Sein erstes Buch uber Cromwell mit dem Untertitel Das Experiment der Diktatur in der englischen Geschichte beginnt mit der Frage wie Deutschland als geistig und kulturell hoch entwickelte individualistisch und freiheitliche Nation sich so rasch und so unbedingt der Diktatur eines Hitler ergeben konnte und sucht im englischen Beispiel einen Vergleichsmassstab 45 Ehrung Bearbeiten Winbauer erhielt im Marz 1956 von Bundesprasident Theodor Heuss das Bundesverdienstkreuz I Klasse der Bundesrepublik Deutschland verliehen 46 47 Werke BearbeitenAlois Winbauer Eine Kritik des Parlamentarismus Allgemeine Zeitung 125 Jg Nr 11 12 Marz 1922 S 82 83 2 Alois Winbauer Ein Publizist des 18 Jahrhunderts August Ludwig von Schlozer Seine Briefwechsel und seine Staatsanzeigen Dissertation Universitat Munchen 1938 Alois Winbauer Oliver Cromwell Das Experiment der Diktatur in der englischen Geschichte Phonix Verlag Christen amp Co Hamburg 1946 Alois Winbauer William Ewart Gladstone Der Durchbruch von der Aristokratie zur Demokratie Phonix Verlag Christen amp Co Hamburg 1948 Alois Winbauer Aristide Briand Der Durchbruch vom Nationalismus zum Europaertum Phonix Verlag Christen amp Co Hamburg 1948 Alois Winbauer August Ludwig von Schlozer 1725 1809 in Heinz Dietrich Fischer Hrsg Deutsche Publizisten des 15 bis 20 Jahrhunderts Munchen Berlin 1971 S 109 117Einzelnachweise Bearbeiten Soldat lfd Nr 2650 2 Kompanie Kriegsstammrolle 11 bayer Infanterie Regiment Regensburg I Ersatz Bataillon In Bayerisches Hauptstaatsarchiv Munchen Abteilung IV Kriegsarchiv Kriegsstammrollen 1914 1918 Kriegsstammrolle Bd 4 Nr 5907 1918 S 2650 abgerufen am 27 Marz 2022 Eingetragene Lazarettaufenthalte 15 7 1915 St Michel 19 12 1915 10 3 16 Festungslazerett Metz Sablon 15 3 16 11 4 16 Resevelaterett Freiburg 11 4 16 17 6 16 Lazarett St Blasien 23 12 1918 entlassen anlasslich Demobilmachung Kriegstammrolle Volkswehr Regensburg Bayerisches Hauptstaatsarchiv Munchen Abteilung IV Kriegsarchiv Kriegsstammrollen 1914 1918 Volume 22694 Namentl Verzeichins Bd II In Ancestry com 1918 S 48 abgerufen am 27 Marz 2022 Personalstand der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Sommer Halbjahr 1917 Universitat Munchen 1917 S 203 abgerufen am 27 Marz 2022 Personalstand der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Sommer Halbjahr 1919 Universitat Munchen 1919 S 126 abgerufen am 27 Marz 2022 Studentenverzeichnis Winter 1920 21 Universitat Munchen 1921 S 179 abgerufen am 19 August 2022 Personalstand der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Winter Halbjahr 1918 19 Universitat Munchen 1918 S 145 abgerufen am 19 August 2022 Winbauer vermerkt als im Heere Personalstand der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Winter Halbjahr 1917 18 Universitat Munchen 1917 S 151 abgerufen am 27 Marz 2022 Winbauer vermerkt als im Heere Alois Winbauer Ein Publizist des 18 Jahrhunderts August Ludwig von Schlozer Seine Briefwechsel und seine Staatsanzeigen Dissertation Ludwig Maximilians Universitat Munchen 1938 Angela Lambert The Lost Life of Eva Braun Arrow Books London 2007 ISBN 978 0 09 945506 6 S 44 Angela Lambert The Lost Life of Eva Braun Arrow Books London 2007 ISBN 978 1 84413 599 8 S 611 Sterbeurkunde Nr 450 23 April 1931 Personenstandsregister Sterberegister 1876 1950 Staatsarchiv Hamburg In Ancestry com 23 April 1931 abgerufen am 27 Marz 2022 Impressum In Suddeutsche demokratische Korrespondenz Verlags Anstalt Munchen Pasing 1921 OCLC 643334090 ZDB ID 1442581 6 In Munchner neueste Nachrichten Band 74 524 Morgenblatt 13 Dezember 1921 S 4 Die bayrischen Fascisten In Der Tag Wien Band 1 Nr 21 16 Dezember 1922 S 1 onb ac at abgerufen am 20 Marz 2023 Paul Kampffmeyer Der Nationalsozialismus und seine Gonner Berlin J H W Dietz Nachf S 38 1 Die Geldgeber des Herrn Hitler In Freie Presse fur Ingolstadt und den Donaugau Band 2 Nr 289 S 2 digitale sammlungen de abgerufen am 20 Marz 2023 Der Nationalismus als Landplage In Tagblatt Band 8 Nr 30 8 Februar 1923 S 1 onb ac at abgerufen am 20 Marz 2023 Die Geldquellen der Hakenkreuzler In Arbeiterwille Graz Band 34 Nr 170 24 Juni 1923 S 6 onb ac at abgerufen am 20 Marz 2023 Von der burgerlichen Presse in Bayern In Salzburger Wacht Band 25 Nr 146 30 Juni 1923 S 4 onb ac at abgerufen am 20 Marz 2023 Sperlings Zeitschriften und Zeitungs Adressbuch 1926 Bd 52 S 359 360 Urteil im Presse Prozess In Munchner neueste Nachrichten Nr 312 15 November 1924 S 5 digitale sammlungen de abgerufen am 20 Marz 2023 a b Impressum In Hamburger Anzeiger Band 39 Nr 1 2 Januar 1926 S 3 europeana eu abgerufen am 28 Marz 2022 Dr Alois Winbauer In Deutsche Presse Organ des Reichsverbandes der Deutschen Presse Zeitschrift fur die gesamten Interessen des Zeitungswesens Band 19 Juli 1929 S 557 Ursula Buttner Hamburg in der Staats und Wirtschaftskrise 1928 31 Hans Christians Verlag Hamburg 1982 ISBN 3 7672 0774 5 S 234 461 zeitgeschichte hamburg de PDF abgerufen am 27 Marz 2022 Impressum In Deutsche Einheit Band 9 Nr 7 19 Februar 1927 OCLC 225413161 ZDB ID 525871 6 S 3 Impressum In Deutsche Einheit Band 10 Nr 14 7 April 1928 OCLC 225413161 ZDB ID 525871 6 S 3 Alfred Frankenfeld Zum Sehen geboren ein Leben fur Presse und Parlament Hans Christians Verlag Hamburg 1973 ISBN 3 7672 0217 4 S 82 Rita Bake Verschiedene Welten II 109 historische und aktuelle Stationen in Hamburgs Neustadt Hrsg Landeszentrale fur politische Bildung Landeszentrale fur politische Bildung Hamburg 2010 S 197 hamburg de PDF abgerufen am 27 Marz 2022 Christof Brauers Die FDP in Hamburg 1945 bis 1953 Start als burgerliche Linkspartei Peter Lang Frankfurt am Main Bern 2007 ISBN 978 3 89975 569 5 S 104 Udo Leuschner Zeitungs Geschichte die Entwicklung einer Tageszeitung uber zwei Jahrhunderte vom Intelligenzblatt zum Kabelfernsehprojekt am Beispiel Mannheims ein Buch uber das Geschaft mit Zeitungen Verlag Die Arbeitswelt Berlin 1981 ISBN 978 3 88114 225 0 S 158 Siegfried Einstein Eichmann Chefbuchhalter des Todes Roderberg Frankfurt am Main 1961 S 48 Peter Kopf Schreiben nach jeder Richtung Goebbels Propagandisten in der westdeutschen Nachkriegspresse Ch Links Berlin 1995 ISBN 978 3 86153 094 7 S 162 f Hans Joachim Deckert Des Leitartikels letzte Blutezeit Hrsg Mannheimer Morgen 6 Marz 1976 Karl Christian Fuhrer Medienmetropole Hamburg Mediale Offentlichkeiten 1930 1960 Dolling und Galtz Munchen 2008 ISBN 978 3 937904 70 2 S 117 Alfred Frankenfeld Zum Sehen geboren ein Leben fur Presse und Parlament Hans Christians Verlag Hamburg 1973 ISBN 3 7672 0217 4 S 117 Die Deutsche Presse Zeitungen und Zeitschriften 1961 Duncker amp Humblot Berlin 1961 S 71 Vortrag Donaueschingen 13 Juni 1957 In Wehrkunde Organ der Gesellschaft fur Wehrkunde Band 6 Nr 8 Juni 1957 S 463 Neues Deutschland Hrsg Das Deutsche Gesprach Briefwechsel zwischen dem Neuen Deutschland und der Hamburger Freien Presse Universalverlag Leipzig Leipzig Berlin 1950 Reinhard Hubsch Eine Zusammenarbeit der beiden Parteien kann nicht in Frage kommen SED SPD und die deutsche Frage in den 50er Jahren In Reinhard Hubsch Hrsg Hort die Signale Die Deutschlandpolitik von KPD SED und SPD 1945 1970 Akademie Verlag Berlin 2002 ISBN 978 3 05 003648 9 S 23 25 Ulla Fix Leserbriefe offentliche politische Debatte im Kleinen In Stephan Habscheid Michael Klemm Hrsg Sprachhandeln und Medienstrukturen in der politischen Kommunikation Max Niemeyer Verlag Berlin Boston 2012 S 219 doi 10 1515 9783110972405 Oberpostdirektion Hamburg Hrsg Amtliches Fernsprechbuch fur den Oberpostdirektionsbezirk Hamburg Teil I Deutsche Postreklame Hamburg 1928 S 717 Eintrag Winbauer Al Dr Redakteur Ahrensburgerstr 21 D 8 Wandsbek 6960 Winbauer Alois Ein Publizist des 18 Jahrhunderts August Ludwig von Schlozer sein Briefwechsel und seine Staatsanzeigen In Online Katalog OPAC Universitatsbibliothek der Ludwig Maximilians Universitat Munchen 1938 abgerufen am 27 Marz 2022 a b Alois Winbauer August Ludwig von Schlozer 1725 1809 In Heinz Dietrich Fischer Hrsg Deutsche Publizisten des 15 bis 20 Jahrhunderts Verlag Dokumentation Munchen Pullach 1971 ISBN 978 3 7940 3601 1 S 109 117 Wolfgang Burgdorf Schlozers Vorstellungen von der Verfassung des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation In Heinz Duchhardt Martin Espenhorst Hrsg August Ludwig von Schlozer in Europa Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2012 ISBN 978 3 525 10103 2 S 112 Fn 8 doi 10 13109 9783666101038 111 Alois Winbauer Oliver Cromwell Das Experiment der Diktatur in der englischen Geschichte Phonix Verlag Christen amp Co Hamburg 1946 S 7 Wikipedia WikiProjekt Bundesverdienstkreuz 1956 Marz Chefredakteur des Heidelberger Tageblatts Alois Winbauer erhielt Bundesverdienstkreuz I Klasse In Zeitungs Verlag und Zeitschriften Verlag Band 53 Nr 6 1 April 1956 S 193 Normdaten Person GND 1205633235 lobid OGND AKS VIAF 7158367648501281576 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Winbauer AloisKURZBESCHREIBUNG deutscher JournalistGEBURTSDATUM 6 Marz 1896GEBURTSORT GeiselhoringSTERBEDATUM 17 Oktober 1983STERBEORT Neckarhausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alois Winbauer amp oldid 236865234