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Das 11 Infanterie Regiment von der Tann war ein Verband der Bayerischen Armee Der Friedensstandort des Regiments war zuletzt Regensburg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Aufstellung und Entwicklung 1 2 Krieg gegen Preussen und Russland 1806 07 1 3 Krieg gegen Osterreich 1809 1 4 Krieg gegen Russland 1812 13 1 5 Krieg gegen Frankreich 1813 14 und 1815 1 6 Zwischen Wiener Kongress 1815 und dem Deutschen Krieg 1866 1 7 Krieg gegen Preussen 1866 1 8 Krieg gegen Frankreich 1870 71 1 9 Erster Weltkrieg 1 9 1 1914 1 9 2 1915 1 9 3 1916 1 9 4 1917 1 9 5 1918 1 10 Verbleib 2 Marsche 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAufstellung und Entwicklung Bearbeiten Das Regiment wurde am 27 September 1805 gemass Entschliessung des Kronrats als 13 Linien Infanterie Regiment in Wurzburg aufgestellt Es wurde aus Abgaben aller bis dato bestehenden Infanterieregimenter leichten Bataillonen sowie sonstigen Einheiten errichtet und hatte eine Starke von 49 Offizieren sowie 1345 Unteroffizieren und Mannschaften Erster Oberstkommandant war Clemens von Drouin Am 17 Oktober 1805 machte das Regiment mit gesamt 1329 Mann mobil und wurde zusammen mit dem 6 Infanterie Regiment der Brigade von Karg zugeordnet Dabei erbrachte es grosse Marschleistungen in Oberosterreich kam jedoch nicht zu Kampfeinsatzen Danach verlegte es am 12 Januar 1806 in die neue Garnison Ulm dort war es mit einer Gesamtstarke von 1247 Mann in acht Kompanien gegliedert Zudem wurde ein Depot mit 261 Mann gebildet Am 4 Marz 1806 wurden Teile der Stadtgarde der Reichsstadt Augsburg aufgenommen Am 1 August 1806 schieden die Wurzburger aus dem Regiment aus Krieg gegen Preussen und Russland 1806 07 Bearbeiten Fur den Krieg gegen Preussen war das Regiment der 1 Brigade der Division Wrede unterstellt Im Gefecht bei Plassenberg am 19 Oktober 1806 fiel Korporal Johann Schmitt der erste Tote des Regiments Am 30 Dezember 1806 verlor das Regiment im Gefecht bei Oltaschin vier Gefallene sowie einen Hauptmann und zwolf Mann als Verwundete ein Offizier und 36 Mann marschierten in Gefangenschaft Wahrend der Gefechte bei Pultusk an der Narew Poplawy vom 14 bis 16 Mai 1807 fielen ein Offizier und sieben Mann zwei Offiziere und 49 Mann wurden verwundet sowie dreizehn Mann wurden vermisst Am 16 Mai 1807 gelang es dem Stabshauptmann Wilhelm von Horn mit einem Zug des Regiments und mit Kraften des 7 Infanterie Regiments einen Durchbruch der Russen beim I Bataillon durch einen beherzten Gegenangriff zu verhindern Dadurch trug er gemass Bericht des Generalleutnants Wrede zum glucklichen Ausgang der Affaire wesentlich bei Deshalb wurde er nach einstimmigem Beschluss des Ordenskapitels mit Armeebefehl vom 13 August 1807 mit dem Ritterkreuz des Militar Max Joseph Ordens ausgezeichnet Bei Gladtschyn am 25 Mai 1807 hatte es keine Verluste infolge Kampf hinzunehmen es verstarb jedoch wahrend einer grassierenden Typhusepidemie ein Offizier uber zweihundert Mann befanden sich im Lazarett In dieser Zeit desertierten etwa einhundert Soldaten des Regiments Am 14 Juli 1807 erhielt das Regiment Ersatz von einem Offizier und 250 Mann Am 25 Januar 1808 wurde Franz Freiherr von Dallwigk das Kommando uber das Regiment ubertragen Krieg gegen Osterreich 1809 Bearbeiten Zum Krieg gegen Osterreich trat das Regiment in Starke 42 Offiziere 1642 Mann und 46 Pferde an Im ersten Treffen bei Muhlhausen am 18 April 1809 blieb es noch ohne Verluste am darauf folgenden Tag bei Siegenburg hatte es zehn Gefallene und 17 Verwundete zu beklagen Am 20 April 1809 fielen bei Abensberg weitere neun Mann vierzig Mann wurden verwundet Am nachsten Tag verstarb ein Bataillonskommandant Oberstleutnant von Stansky und vierzehn Mann wurden unweit von Landshut bei der Explosion eines Munitionswagens verwundet Im Gefecht bei Neumarkt am 24 April fielen ein weiterer Bataillonskommandant Oberstleutnant Freiherr von Tanzl sowie 36 Mann der Oberstkommandant Freiherr von Dallwigk drei Offiziere und 134 Mann wurden verwundet 69 Mann gerieten in Gefangenschaft Im Zuge der Gefechte um den Strubpass am 11 Mai 1809 und bei Waidring am Tag darauf verlor das Regiment weitere zwei Offiziere und 55 Mann Bei der Einnahme von Rattenberg am 13 Mai 1809 musste es Verluste an zwanzig Gefallenen und 153 Verwundeten hinnehmen Zwei Tage spater hatte es bei Strass und Schwaz 15 Mai den Verlust eines weiteren Stabsoffiziers aushalten konnte aber vor allem bei Schwaz unter der bewahrten Fuhrung seines Oberst Freiherr von Dallwigk einen grossartigen Sieg auf seine Fahnen heften Im Gefecht bei Hellmannsod am 22 Juni 1809 hatte lediglich das II Bataillon wenige Verluste zu verzeichnen Bei Wagram erbeutete das Regiment am 6 Juli 1809 zwei osterreichische Fahnen bei nur einem Toten sowie einem Verwundeten In den Gefechten bei Znaim am 10 und 11 Juli 1809 fielen ein Stabsoffizier und 59 Mann vierzehn Offiziere und 227 Mann wurden verwundet Bei Hall in Tirol am 26 und 27 Juli kamen nochmals dreissig Gefallene sowie drei verwundete Offiziere und 149 Mann hinzu sieben Offiziere und 93 Mann wurden gefangen genommen Wahrend der Schlacht am Bergisel am 1 November 1809 waren nur neun Verwundete zu verzeichnen Verglichen mit den anderen bayerischen Infanterieregimentern hatte dieses Regiment einen besonders hohen Blutzoll zu entrichten Mit dem 23 Marz 1810 wurde Franz Joseph Ferdinand von Schmoger das Kommando uber das Regiment ubertragen Ab August 1810 lag das I Bataillon in Kempten und das II Bataillon in Landsberg am Lech Am 29 April 1811 nahm es die 8 Kompanie des Regiments Kinkel sowie einhundert Mann vom 1 Infanterie Regiment auf Am selben Tag wurde Generalleutnant August Freiherr von Kinkel zum Inhaber des Regiments ernannt das ab diesem Zeitpunkt 11 Linien Infanterie Regiment Kinkel hiess Ebenfalls am 29 April 1811 erhielt es die Fahnen des Regiments Kinkel die alten Fahnen wurden an das Augsburger Zeughaus zuruckgeliefert Krieg gegen Russland 1812 13 Bearbeiten Am 15 Februar 1812 ruckte das Regiment unter der 2 Brigade der 2 Division Wrede ab In den Kampfen bei Polozk vom 16 bis 18 August 1812 fielen zwei Offiziere und 32 Mann zwei Offiziere ein Arzt und 118 Mann wurden verwundet sowie 22 Mann galten als vermisst oder gefangen Am 29 August 1812 war das Regiment der zweitstarkste Verband des bayerischen Armeekontingents 30 Offiziere 60 Unteroffiziere und 505 Mann Es nahm Ende August 1812 32 Mann Ersatz auf Am 14 September 1812 wurde Wilhelm Rodt das Kommando uber das Regiment ubertragen Beim Gefecht an der Disna am 16 Oktober waren das 5 und 11 Infanterie Regiment bereits auf ein Bruchteil der ursprunglichen Gefechtsstarke zusammengeschmolzen Am 21 September 1812 gab das Regiment seine Fahnen an das Kriegskommissariat ab da Generalleutnant von Wrede den stark geschwachten bayerischen Truppenteilen eine wirkungsvolle Verteidigung ihrer Fahnen nicht mehr zutraute Oberkriegskommissar Amann fuhrte den Tross mit den Fahnen in Richtung Heimat wurde jedoch am 24 Oktober 1812 bei Selischtsche von Kosaken uberfallen Die 22 Fahnen wurden erbeutet und als Siegestrophaen in der Kasaner Kathedrale ausgestellt Am 19 Oktober 1812 bei Bononia fielen ein Offizier und elf Mann neun Offiziere und 56 Mann wurden verwundet dreizehn Offiziere und 119 wurden vermisst oder gefangen Zwei Offiziere und eine grosse Anzahl Mannschaften fielen den Russen als nicht Transportfahige in die Hande Am Ende des Tages wurden die verbliebenen 76 halbwegs kampffahigen Manner des 5 und 11 Infanterie Regiments zu einer Kompanie zusammengefasst Ein Stabsoffizier und ein Offizier erlagen den Strapazen des Feldzugs Am 20 Oktober 1812 verlor diese Kompanie bei Drutschany weitere 21 Mann Am 16 November 1812 gelang es aus den Resten nochmals eine Kompanie in Starke von sechs Offizieren und 146 Mannschaften zu bilden Am 29 November 1812 traten die Uberbleibsel der bayerischen Regimenter den Ruckzug uber Wilna an Bei Wileika fielen vier Mann ein Offizier verstarb 15 Mann wurden verwundet und 101 Mann gerieten in Gefangenschaft Am 9 Dezember 1812 verlor das Regiment seine letzten Geschutze ein Arzt sowie der Grossteil der Verwundeten und Kranken mussten zuruckgelassen werden Nach den Gefechten bei Shismory am 11 Dezember 1812 erreichten nur 68 Mann Antocolze von wo aus der Ruckmarsch nach Plock erfolgte Am 28 Dezember 1812 wurde das I Bataillon in Starke 19 Offiziere 693 Mann und 19 Pferde neu aufgestellt und der 2 Brigade Freiherr von Zoller unterstellt Diese Brigade verteidigte Thorn von 20 Januar bis 16 April 1813 Am 11 Marz wurde die Starke des Bataillons mit 19 Offiziere und 685 Mann angegeben davon war die Halfte als krankgemeldet Am 16 April zogen 16 Offiziere und 320 Mann aus der Festung uber 220 blieben krank zuruck 152 Mann uberlebten die Belagerung nicht Funf Offiziere des Regiments starben in der Gefangenschaft 14 Offiziere kehrten 1814 aus Russland zuruck Angaben uber das Schicksal der Gefangenen im Unteroffizier und Mannschaftsrang waren nicht bekannt Am 19 April 1813 nahm das II Bataillon in Innsbruck eine neue Fahne entgegen das I Bataillon erhielt eine neue Fahne kurze Zeit spater Am 10 August 1813 wurde Franz von Pillement zum Oberstkommandanten ernannt Krieg gegen Frankreich 1813 14 und 1815 Bearbeiten Zu den Befreiungskriegen trat das Regiment mit zwei Bataillone mit insgesamt 41 Offizieren und 1690 Mann unter dem Kommando der 1 Brigade Generalmajor von der Stockh der 3 Division Generalleutnant de la Motte an In der unglucklichen Schlacht bei Hanau am 30 31 Oktober 1813 fielen ein Offizier und acht Mann drei Offiziere und 96 Mann wurden verwundet ein Offizier und 200 Mann gerieten in Gefangenschaft oder wurden vermisst Am 22 Dezember 1813 nahm das Regiment nach dem Rheinubergang bei Basel 497 Mann Ersatz vom Jahrgang 1794 auf Im Gefecht bei Brienne am 1 Februar 1814 fielen zwei Mann sechs Mann wurden verwundet darunter der ehemalige Oberstkommandant Roth der tags darauf starb Nach den Gefechten bei Luisetaine am 13 Februar 1814 14 Verwundete erlitt das Regiment bei Villeneuve am 17 Februar 1814 schwere Verluste 26 Mann waren gefallen acht Offiziere sowie 124 Unteroffiziere und Mannschaften verwundet und 120 Mann gefangen Nach den Schlachten bei Bar sur Aube 27 Februar 1814 und Arcis sur Aube 20 21 Marz 1814 und dem Verlust von weiteren sieben Offizieren und etwa 100 Mann zog das Regiment am 2 April 1814 in Paris ein Im Jahre 1815 wechselte das II Bataillon von Landsberg am Lech nach Lindau Am 28 Marz 1815 wurde es in Starke 1294 Mann der 2 Brigade Generalmajor von Treuberg der 3 Division unterstellt Mit dem 23 Juni 1815 begann der Vormarsch und das Regiment kam bis zum 9 August 1815 nach Chateau Renard Beaune la Rolande Zwischen Wiener Kongress 1815 und dem Deutschen Krieg 1866 Bearbeiten 1815 wurde das VI National Feld Bataillon Lindau und das XVI National Feld Bataillon Kempten als IV und V Rahmenbataillon aufgenommen die nach Auflosung des III Reserve Bataillons in jeweils III und IV Rahmen Bataillon umbenannt wurden Am 1 Juni 1822 loste man die beiden Rahmen Bataillone auf 1825 wurde das Regiment in zwei Bataillone mit je einem Schutzen und funf Fusilierkompanien gegliedert Nach dem Tod von Generalleutnant August Freiherr von Kinkel am 25 November 1827 erhielt das Regiment die Bezeichnung 11 Linien Infanterie Regiment vacant Kinkel Fur das Hilfskorps in Griechenland wurde aus dem II Bataillon des Regiments und dem I Bataillon des 10 Infanterie Regiments das kombinierte Regiment Nickels gebildet Das II Bataillon hatte eine Starke von 27 Offizieren 54 Unteroffizieren und 678 Mann Es verblieb vom 19 November 1832 bis 29 Juni 1834 in Griechenland wo vier Offiziere sechs Unteroffiziere und 122 Mann starben Die Fahne des II Bataillons erhielt das Denkzeichen fur den Griechenland Einsatz am 25 August 1834 verliehen Am 28 Oktober 1835 wurde Generalleutnant Peter Freiherr von Lamotte zum Regimentsinhaber ernannt das zugleich in Infanterie Regiment Lamotte umbenannt wurde Am 30 Dezember 1836 loste ihn Generalmajor Friedrich Freiherr von Hertling als Inhaber ab das Regiment hiess nun Infanterie Regiment Friedrich Hertling Nach dem Tod seines Vorgangers am 21 November 1837 wurde das Regiment gleichzeitig in Infanterie Regiment vacant Lamotte umbenannt Am 30 Marz 1838 wurde Generalmajor Wilhelm Christoph Graf von Ysenburg zum Inhaber ernannt das Regiment hiess nunmehr ab sofort Infanterie Regiment Ysenburg Am 25 August 1842 wurde Friedrich Graf von Ysenburg zum Oberstkommandanten des Regiments ernannt Am 27 Marz 1848 wurde eine Fusilierkompanie in Starke vier Offiziere sechs Unteroffiziere und 122 Mann nach Neu Ulm abgestellt Mit dem 31 Marz 1848 ubernahm Joseph Naus das Kommando uber das Regiment Von 16 April bis 6 August 1848 war das I Bataillon nach Konstanz das II Bataillon nach Radolfzell kommandiert um in Schwaben und im badischen Seekreis fur Ruhe und Ordnung zu sorgen In die Zeit der Aufstellung des III Bataillons am 21 April 1848 das bereits die neue Fahne Modell 41 erhielt fielen auch die sog Bierkrawalle in Kempten Am 26 April 1848 wurde das Regiment in 11 Infanterie Regiment Ysenburg umbenannt Von 12 bis 22 Juni 1849 befanden sich das I und II Bataillon beim Observationskorps Donau das II Bataillon in Donauworth Im Jahr 1849 war das I Bataillon in Aschaffenburg das II in Lohr und das III zunachst in Wurzburg dann in Kempten stationiert Im Jahre 1850 war das Regiment mit seinem I und II Bataillon der Brigade des Generalmajors Graf Guiot unterstellt 1851 war das I Bataillon nach Kassel das II nach Marburg abkommandiert Ab August 1851 lag das Regiment geschlossen in der Garnison Regensburg Von Oktober 1853 bis Anfang 1860 wurden immer wieder Teile des Regiments in die Garnisonsstadte Landau in der Pfalz Ingolstadt Straubing und Germersheim ausgelagert Am 1 Oktober 1851 wurden die 5 10 und 15 Fusilier Kompanie am 15 November 1856 die 3 Schutzen Kompanie aufgelost welche am 24 April 1859 wieder aufgestellt wurden Mit dem Tod des Inhabers Wilhelm Graf von Ysenburg am 29 Februar 1860 wurde am 1 Marz 1860 das Regiment in 11 Infanterie Regiment vacant Ysenburg umbenannt 1860 war es wieder geschlossen in Regensburg stationiert Ab Oktober 1861 wurde das I Bataillon nach Ingolstadt eine Kompanie nach Lichtenau kommandiert Mit dem 12 Mai 1863 wurden die 5 10 und 15 Fusilier Kompanie in die 2 4 und 6 Schutzen Kompanie umgegliedert Mit dem 11 Januar 1865 ubernahm Philipp Straub von Oberst Joseph von Ribaupierre der seit dem 9 Mai 1859 Oberstkommandant gewesen war das Kommando uber das Regiment Krieg gegen Preussen 1866 Bearbeiten Im Jahre 1866 wurde ein Reserve und Depot Bataillon aufgestellt das nach Friedensschluss bald wieder aufgelost wurde Am 10 Mai 1866 trat das Regiment in Starke 60 Offiziere und 2100 Mann an Das I Bataillon wurde von Ingolstadt nach Nurnberg verlegt und stiess am 10 Juli 1866 zum Regiment das II und III Bataillon wurden der 5 Brigade Generalmajor von Ribaupierre 3 Division Generalleutnant Freiherr von Zoller unterstellt Wahrend das I Bataillon nach Lichtenau Rosenberg und Plassenburg kommandiert wurde kampfte das Gros des Regiments am 4 Juli 1866 bei Zella wo nur ein Mann verwundet wurde In der Schlacht bei Kissingen am 10 Juli 1866 verlor das Regiment 14 Gefallene sowie 44 Verwundete 189 Mann gingen in Gefangenschaft Damit sank die Gefechtsstarke auf 40 Offiziere und 1528 Mann Wahrend der Gefechte bei Helmstadt am 25 Juli 1866 hatte das Regiment weitere 26 Gefallene 97 Verwundete von denen ein Hauptmann bald darauf seinen Wunden erlag hinzunehmen 87 Mann wurden vermisst Im Oktober 1866 wurde das I Bataillon von Ingolstadt nach Lindau verlegt Mit dem 14 April 1867 wurde Maximilian Graf von Leuglfing mit der Fuhrung des Regiments betraut Am 28 April 1867 ernannte Konig Ludwig II den Generalleutnant Ludwig von der Tann Rathsamhausen zum Inhaber des Regiments das bis zu seiner Auflosung am 15 Dezember 1918 die Bezeichnung 11 Infanterie Regiment von der Tann behielt Am 10 Mai 1868 wurden die Schutzenkompanien aufgelost das Regiment war nunmehr in drei Bataillone zu je vier Kompanien gegliedert Am 1 Juli 1868 gab das Regiment eine Kompanie an das 9 Jager Bataillon ab Ab dem 1 Oktober 1868 hatte das Regiment im quartalsweisen Wechsel eine Kompanie auf der Veste Oberhaus in Passau abzustellen Krieg gegen Frankreich 1870 71 Bearbeiten Am 17 Juli 1870 machte das I und II Bataillon bei der 2 Brigade das II Bataillon bei der 8 Brigade mobil Am 30 Juli 1870 wurde das Ersatz Bataillon fur die Kriegsdauer aufgestellt Das III Bataillon kampfte am 4 August 1870 bei Weissenburg mit einer Gefechtsstarke von 23 Offizieren 71 Unteroffizieren und 768 Mann von denen sieben Mann fielen und drei Offiziere sowie 48 Mann verwundet wurden An diesem Tag verbrauchte das Bataillon uber 50 000 Schuss Am Gefecht bei Worth war das gesamte Regiment 65 Offiziere 208 Unteroffiziere und 2301 Mannschaften beteiligt Hier musste das Regiment als Gefallene vier Offiziere und 19 Mann als Verwundete sieben Offiziere und 135 Mann hinnehmen 19 Mann galten als vermisst Im Gefecht bei Beaumont am 30 August 1870 hatte es noch eine Starke von 60 Offizieren 159 Unteroffizieren und 1852 Mannschaften Bei Beaumont blieb das Regiment von Verlusten verschont Tags darauf bei Remilly fielen vom II und III Bataillon zwei Mann und zwei Offiziere sowie sechs Mann wurden verwundet In der Schlacht von Sedan am 1 September 1870 focht das Regiment in Starke von 59 Offizieren 157 Unteroffizieren und 1822 Mannschaften Die Verluste beim II und III Bataillon wurden mit einem gefallenen Offizier sowie 19 Verwundeten angegeben In den Gefechten am 19 September 1870 bei Petit Bicetre Plessis Piquet und Chatillon vermeldete das Regiment keine Verluste In der Affaire bei Rambouillet am 22 September 1870 hatte das I Bataillon keine Verluste und nahm ein Offizier zwei Unteroffiziere und 78 Mann Ersatz auf Am 30 September traf weiterer Ersatz von zwei Offizieren zwei Unteroffizieren und 84 Mann ein Am 10 November 1870 ubernahm Otto Schmidt von Maximilian von Leublfing das Kommando uber das Regiment In den Gefechten bei Artenay 10 Oktober Orleans 11 Oktober und Chatillon 13 Oktober kampfte das III Bataillon Gefechtsstarke 22 Offiziere 69 Unteroffiziere und 799 Mann bei geringen Verlusten sechs Gefallene 24 Verwundete Am 21 November 1870 konnte ein Kompaniefuhrer begleitet von einem Sergeanten mit der Fahne des II Bataillons und zwei Korporalen gegen die Ubermacht der franzosischen Mobilgardisten anzusturmen und diese zum Ruckzug zu bringen Wahrend der Einschliessung von Paris verlor das III Bataillon noch einen Gefallenen und 15 Verwundete es erhielt zwischen 14 Oktober und 21 Dezember 1870 Ersatz von drei Offizieren sieben Unteroffizieren und 276 Mann Von November 1870 bis Januar 1871 hatte das Bataillon einen hohen Krankenstand ein Offizier starb an Typhus Das I und II Bataillon nahmen am 7 und 8 Januar 1871 den Ersatz von drei Offizieren 22 Unteroffizieren und 554 Mann auf Am 1 Marz 1871 marschierte das III Bataillon in Starke 26 Offiziere 70 Unteroffiziere und 858 Mann sowie 57 Nichtkombattanten in Paris ein Am 18 Januar 1871 waren wahrend der Kaiserproklamation in Versailles zwei Bataillonsfahnen I Bataillon III Bataillon 11 Kompanie mit Begleitung abgeordnet Das Regiment hatte wahrend des Krieges gegen Frankreich zu beklagen an Gefallenen acht Offiziere sowie 64 Unteroffiziere und Mannschaften an Verwundeten dreissig Offiziere sowie 513 Unteroffiziere und Mannschaften von denen funf Offiziere und 45 Mann ihren Verletzungen erlagen an Gefangenen zwei Offiziere sowie 88 Unteroffiziere und Mannschaften von denen funf Mann die Gefangenschaft nicht uberlebten Im August 1873 waren das II Bataillon in Ingolstadt das III Bataillon in Passau stationiert Das II Bataillon wurde 1875 wieder nach Regensburg verlegt Im September 1878 zog das III Bataillon von Passau nach Straubing um Im Jahre 1893 war General der Infanterie Benignus von Safferling a la suite des Regiments gestellt Am 2 Oktober 1893 wurde das IV Halb Bataillon mit der 13 und 14 Kompanie aufgestellt die bereits am 1 April 1897 als 7 und 8 Kompanie zum aufzustellenden 21 Infanterie Regiment versetzt wurden Im April des Jahres kehrte das III Bataillon wieder nach Regensburg zuruck Am 1 September 1897 hatte das Regiment die Ehre an einer grossen Parade vor Kaiser Wilhelm II und dem Prinzregenten Luitpold mit anschliessenden Manovern teilzunehmen Mit dem 28 Oktober 1904 wurde Eugen Benzino zum Regimentskommandanten ernannt Im Zuge der China Expedition im Jahre 1900 wurden funf Mann zum I See Bataillon ein Offizier ein Oberarzt drei Unteroffiziere und 26 Mannschaften zum II Bataillon des Ostasiatischen Infanterie Regiments abkommandiert Wahrend der Expedition wurden davon zwei Mann verwundet Am 15 Juli 1905 feierte das Regiment sein hundertjahriges Bestehen Am 1 Oktober 1911 wurde die erste MG Kompanie aufgestellt 1910 war General der Infanterie Luitpold von der Tann Rathsamhausen 1913 General der Infanterie Hermann von Haag zu der Zeit Generaladjutant seiner Majestat a la suite des Regiments Am 23 Januar 1913 wurde Oberst Ludwig von Tautphoeus zum Regimentskommandeur ernannt Erster Weltkrieg Bearbeiten 1914 Bearbeiten Das Regiment trat zu Beginn des Ersten Weltkriegs mit etwa 90 Offizieren 3300 Unteroffizieren und Mannschaften 235 Pferden sowie 75 Fahrzeugen an Es war der 12 Infanterie Brigade unter Generalmajor von Kirschbaum im weiteren der 6 Infanterie Division unter Generalleutnant Maximilian von Hohn unterstellt In der Schlacht in Lothringen am 20 21 August 1914 stiess das Regiment bei Prevocourt durch die Linien des franzosischen 68 Reservekorps und war am 21 August 1914 abends an der Wegnahme von Delme beteiligt Tags darauf erreichte es die Seille Am 11 September 1914 traf Ersatz von vier Offizieren 27 Offizierstellvertretern sowie 881 Unteroffizieren und Mannschaften ein Von Chambley aus gewann am 19 September 1914 das Regiment Vigneulles Von dort aus stiess es in den folgenden zwei Tagen im Zuge der Strasse Vigneulles St Mihiel bis kurz vor St Mihiel vor Das III Bataillon wurde der 11 Infanterie Brigade unterstellt Nordwestlich von Spada hatte das Bataillon an der rechten Flanke der 11 Brigade eingesetzt von 22 bis 24 September einen von Lacroix aus vorgetragenen franzosischen Angriff zu parieren Die nachgezogene schwere Artillerie begann die dort gelegenen Forts zu beschiessen so dass das Regiment den Auftrag erhielt am 25 September morgens das Camp des Romains zu nehmen Am 25 September 1914 gelang es dem I und II Bataillon des Regiments zusammen mit Teilen des 6 Infanterie Regiments beim Sturm auf das Fort Camp des Romains funf Offiziere und 453 Franzosen gefangen zu nehmen Eine Fortsetzung des Angriffs auf Fort Paroches musste aufgegeben werden da anderen Truppenteilen der Ubergang uber die Maas nicht gelang 1915 Bearbeiten Am 26 Marz 1915 wurde Oberstleutnant Theodor Carl zum Regimentskommandeur ernannt Nordlich des Ailly Waldes trat das Regiment am 5 Mai 1915 zu einem entscheidenden Angriff auf die franzosischen Stellungen an so dass die Franzosen fur die kommenden Monate die Angriffe einstellten Ende 1915 wurden die Fahnen des Regiments auf dem Dienstwege an die Zeughausverwaltung ubergeben 1916 Bearbeiten Vor der Schlacht um Verdun verfugte das Regiment uber eine Starke von 2700 Mann und 800 Mann Ersatz Anfang August loste die 6 Infanterie Division das Alpenkorps das an die Dolomitenfront abgezogen wurde sudlich Fleury ab Das Regiment wurde sudlich von Fleury zwischen dem 10 Infanterie Regiments rechts 13 Infanterie Regiment links in Stellung gebracht Der verheerende Angriff der Franzosen am 2 August 1916 traf vor allem die beiden Nachbarn des Regiments die Lage konnte jedoch am 3 August wieder halbwegs bereinigt werden doch Fleury ging verloren Bei den Kampfen vor Verdun allein vom 14 Juli bis 7 August 1916 waren Verluste in Hohe von 20 Offizieren und 975 Mann festgestellt worden die Gefechtsstarke war noch 1100 Mann Am 18 September 1916 ruckte das Regiment an der Somme tief gegliedert vor Gueudecourt ein Das III Bataillon war vorn rechts das I Bataillon links hinten eingesetzt Am 25 September begann der britische Angriff der die Front bis zum 30 September etwa zwei Kilometer nach Norden auf die Auffanglinie Ligny Le Transloy zuruckdrangte Im November 1916 wurden zwei weitere MG Kompanien beim Regiment gebildet 1917 Bearbeiten Das Regiment wurde Ende Januar 1917 der neugebildeten 16 Infanterie Division unterstellt Am 19 April 1917 wurde Major Otto Rosch Regimentskommandeur und blieb es Kriegsende Von Mai bis September 1917 kampfte das Regiment in Flandern u a am 7 Juni 1917 in Schlacht bei Wytschaete und Messines Am 20 September 1917 waren die Kompanien aufgrund der schweren Gefechte von 100 auf 25 bis 30 Mann zusammengeschmolzen Das Regiment war an der Tank Schlacht bei Cambrai Ende November 1917 beteiligt und wurde anschliessend in die Siegfriedstellung verlegt 1918 Bearbeiten Die 16 Infanterie Division mit dem 11 Infanterie Regiment nahm vom 21 Marz 1918 bis Anfang April an der Grossen Schlacht in Frankreich teil und war anschliessend bis August im Stellungskrieg bei Arras und Albert eingesetzt Bei den Abwehrkampfen bei Bapaume vom 21 bis 30 August 1918 wurde das Regiment bei Thilloy in den Kampf geworfen wobei am 27 August 1918 das I Bataillon sudlich Bapaume nahezu vollstandig aufgerieben wurde Bei der 9 und 10 Kompanie waren noch jeweils 15 Mann ubrig Alle Maschinengewehre waren ausgefallen Das Regiment konnte westlich Riencourt am 29 August 1918 wieder eine Verteidigungslinie aufbauen und einige Tage halten Bei Westroosebeke konnte es am 28 September 1918 abends den englischen Angriff aufhalten tags darauf ruckte es dann in die Flandernstellung ein Im Folgenden wich das Regiment kampfend ca 25 km nach Osten aus Am 20 Oktober 1918 bezog das Regiment eine Stellung ostwarts des Lyskanals bei Landegem Dort konnte man einige Tage britischen Angriffen standhalten Am Ende des Krieges stand das Regiment westlich Termonde Wahrend des Ersten Weltkriegs hatte das Regiment 81 Offiziere drei Arzte sowie 2120 Unteroffiziere und Mannschaften an Toten zu beklagen die Zahl der Verwundeten Vermissten und Gefangenen ist nicht uberliefert Ritterkreuztrager des Militar Max Joseph Ordens 1914 18 Leutnant Stuart Ritter von Linhard am 19 April 1915 Leutnant Georg Ritter von Reiner am 24 August 1916 Leutnant Ernst Ritter von Steindorff am 10 April 1917 Hauptmann Ewald Ritter von Retze am 30 August 1918Verbleib Bearbeiten Nach dem Waffenstillstand von Compiegne raumten die Reste des Regiments ab 12 November 1918 das besetzte Gebiet und zogen sich uber Luttich und Aachen nach Dusseldorf zuruck Von dort erfolgte der Ruckmarsch in die Heimat wo das Regiment am 14 Dezember 1918 in Regensburg eintraf demobilisiert und schliesslich aufgelost wurde Aus Teilen bildeten sich zwei Freiformationen Am 4 Marz 1919 wurde das I Volkswehr Bataillon Regensburg mit drei Kompanien und einer MG Kompanie aufgestellt die im Juni im Grenzschutz gegen Bohmen zum Einsatz kam Am 19 20 April bildete sich das II Volkswehr Bataillon Regensburg mit ebenfalls drei Kompanien und einer MG Kompanie Beide Bataillone gingen am 1 August 1919 als I Bataillon im Reichswehr Infanterie Regiment 48 der Vorlaufigen Reichswehr auf 1 Die Tradition ubernahm in der Reichswehr durch Erlass des Chefs der Heeresleitung General der Infanterie Hans von Seeckt vom 24 August 1921 die 1 und 2 Kompanie des 20 Bayerisches Infanterie Regiments in Regensburg In der Wehrmacht fuhrten der Regimentsstab das I und II Bataillon sowie die 13 und 14 Kompanie des Infanterieregiments 20 in Regensburg die Tradition fort Marsche BearbeitenPrasentiermarsch Bayerischer Prasentiermarsch und Fahnenmarsch von 1822 23 Parademarsch Von der Tann Marsch von Andreas HagerLiteratur BearbeitenBaptist Schrettinger Der Koniglich Bayerische Militar Max Joseph Orden und seine Mitglieder R Oldenbourg Munchen 1882 Eduard Wimmer Geschichte des Koenigl Bayer Infanterie Regiments von der Tann von 1805 1889 Kopfsgutter Wasserburg am Inn 1890 Albert Dunzinger Das K B 11 Infanterie Regiment von der Tann Erinnerungsblatter deutscher Regimenter bayer Anteil Band 22 Munchen 1921 Konrad Krafft von Dellmensingen Friedrichfranz Feeser Das Bayernbuch vom Weltkriege 1914 1918 Chr Belser AG Verlagsbuchhandlung Stuttgart 1930 Gunter Wegner Deutschlands Heere bis 1918 Band 11 Bayern Biblio Verlag Osnabruck 1984 Einzelnachweise Bearbeiten Jurgen Kraus Handbuch der Verbande und Truppen des deutschen Heeres 1914 1918 Teil VI Infanterie Band 1 Infanterie Regimenter Verlag Militaria Wien 2007 ISBN 978 3 902526 14 4 S 445 Infanterieregimenter des Heeres im Deutschen Kaiserreich Gardekorps Garde Fusilier Regiment zu Fuss 1 2 3 4 5 Grenadiere 1 2 3 4 5Grenadiere 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 100 101 109 110 119 123Infanterie 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 74 75 76 77 78 79 81 82 83 84 85 87 88 89 91 92 93 94 95 96 97 98 99 102 103 104 105 106 107 111 112 113 114 115 116 117 118 120 121 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182Fusiliere 33 34 35 36 37 38 39 40 73 80 86 90 108 122Infanterie des Ostasiatischen Expeditionskorps 1 2 3 4 5 6 Bayerische Infanterie Leibregiment 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Zusatzliche Verbande im Ersten WeltkriegInfanterie 183 184 185 186 187 188 189 190 192 193 329 330 331 332 333 334 335 336 341 342 343 344 345 346 347 351 352 353 354 357 358 359 360 361 362 363 364 365 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 380 381 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 431 432 433 434 437 438 439 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 603 604 605 609 610 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627Garde Reserve Infanterie 1 2Reserve Infanterie 1 2 3 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 34 35 36 37 38 39 40 46 48 49 51 52 53 55 56 57 59 60 61 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 86 87 88 90 91 92 93 94 98 99 100 101 102 103 104 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 130 133 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 440 441Landwehr Infanterie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 46 47 48 49 51 52 53 55 56 57 60 61 65 66 68 71 72 73 74 75 76 77 78 80 81 82 83 84 85 86 87 89 93 94 99 100 101 102 103 104 105 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 133 153 327 328 349 350 379 382 383 384 385 386 387 388 429 430 435 436Bayerische Infanterie Koniglich Bayerisches 16 Reserve Infanterie Regiment 24 25 26 27 28 29 30 31 32Gebirgsregimenter Koniglich Wurttembergisches Gebirgs RegimentRegimenter der Bayerischen Armee vor dem Ersten Weltkrieg Infanterie Leibregiment 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Chevaulegers 1 2 3 4 5 6 7 8 Schwere Reiter 1 2 Ulanen 1 2 Feldartillerie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Fussartillerie 1 2 3 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Koniglich Bayerisches 11 Infanterie Regiment von der Tann amp oldid 235314968