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Das 4 Badische Infanterie Regiment Prinz Wilhelm Nr 112 war ein Infanterieverband der Preussischen Armee 4 Badisches Infanterie Regiment Prinz Wilhelm Nr 112Aktiv 1852 bis 1919Staat Grossherzogtum BadenStreitkrafte Badische Armee Preussische ArmeeTruppengattung InfanterieTyp InfanterieregimentUnterstellung XIV Armee Korps seit 1871 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Deutsch Franzosischer Krieg 1 2 Erster Weltkrieg 1 3 Verbleib 2 Kommandeure 3 Gedenken 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Verband wurde am 22 Oktober 1852 als 4 Linien Infanterie Regiment aus dem 8 und 9 Infanterie Bataillon der Badischen Armee errichtet Es formierte sich zu zwei Bataillonen und als Garnison wurde dem Regiment Konstanz zugewiesen Hier war es im ehemaligen Kloster Petershausen untergebracht Am 20 September 1856 ernannte Grossherzog Friedrich I den Markgrafen Wilhelm von Baden zum Inhaber des Regiments das ab diesem Zeitpunkt die Bezeichnung 4 Infanterie Regiment Markgraf Wilhelm fuhrte Anlasslich des Sardischen Krieges wurden die Badischen Truppen 1859 mobil gemacht und das Regiment erhielt ein Reserve Bataillon Bei der Demobilisierung wurde das Reserve Bataillon wieder aufgelost und das Regiment in die neue Garnison nach Mannheim verlegt Nach dem Tod des Markgrafen Wilhelm ernannte Grossherzog Friedrich I den Prinzen Wilhelm von Baden am 19 November 1859 zum neuen Regimentsinhaber Aus diesem Grund anderte sich die Bezeichnung in 4 Infanterie Regiment Prinz Wilhelm Im Jahre 1864 verlegte das Regiment nach Rastatt Am 18 Juni 1866 machte die Badische Felddivision anlasslich des Deutschen Krieges mobil und das Regiment gehorte bis zur Demobilisierung am 28 August 1866 zur Besatzung der Festung Rastatt An Kampfeinsatzen nahm es daher nicht teil Infolge der Militarkonvention mit Preussen vom 15 Marz 1867 fand die Neubildung der Badischen Armee nach Preussischem Muster statt Daher wurde das Regiment am 26 Oktober 1867 durch die Bildung eines Fusilier Bataillons auf drei Bataillone erweitert Nach der Militarkonvention vom 25 November 1870 gab das Grossherzogtum seine Militarhoheit an Preussen ab und ging in der Preussischen Armee auf Zum 1 Juli 1871 erhielt der Verband die Bezeichnung 4 Badisches Infanterie Regiment Prinz Wilhelm Nr 112 und bildete gemeinsam mit dem 4 Westfalischen Infanterie Regiment Nr 17 die 58 Infanterie Brigade Mitte des Monats verlegte das Regiment in das Oberelsass Der Regimentsstab und das I Bataillon bezogen Colmar als Garnison das II Bataillon stand in Neubreisach ab 12 September in Huningen das Fusilier Bataillon in Gebweiler und Sulz Im Oktober 1877 wurde das Regiment in der neuen Garnison Mulhausen zusammengefasst Im April 1887 traten erneute Veranderungen ein Durch die Aufstellung eines IV Bataillons in Rastatt wurde das Regiment erweitert und das Fusilier Bataillon erhielt die Bezeichnung III Bataillon Zudem verlegt der Regimentsstab mit I und II Bataillon nach Colmar das III Bataillon nach Schlettstadt Das Regiment trat zu diesem Zeitpunkt unter das Kommando der 57 Infanterie Brigade Zum 1 April 1890 wurde das IV Bataillon an das neu aufgestellte 7 Badische Infanterie Regiment Nr 142 abgegeben und das Regiment nach Mulhausen verlegt Dort bezog es die Kaiser Wilhelm Kaserne Gemeinsam mit dem 7 Badischen Infanterie Regiment Nr 142 bildete es nun die 58 Infanterie Brigade Kurzzeitig bestand von Oktober 1893 bis zur Abgabe am 1 April 1897 an das neuerrichtete 9 Badische Infanterie Regiment Nr 170 ein IV Halbbataillon Zum 1 Oktober 1913 erhielt das Regiment eine Maschinengewehr Kompanie Deutsch Franzosischer Krieg Bearbeiten Anlasslich des Krieges gegen Frankreich machte das Regiment am 16 Juli 1870 mobil Es nahm vom 15 August bis zum 28 September 1870 wahrend der Belagerung von Strassburg an den Vorposten und Ausfallgefechten bei Schiltigheim Konigshofen Zaberner Tor Kronenburger Vorstadt und Mutzig teil Nach der Kapitulation der Stadt trat das Regiment zum neugebildeten XIV Armee Korps unter General von Werder uber Es uberquerte die Vogesen und ruckte in Richtung Troyes und Chatillon sur Seine vor Bei Epinal kam es am 6 Oktober zum Gefecht mit Truppen des Korps unter General Cambriels dass jedoch in sudlicher Richtung abzog Daraufhin setzte der Verband seinen Vormarsch auf Vesoul und die Aufklarung gegen die Festung Besancon fort Nach Gefechten bei Auxonne Vormarsch gegen Dole und Dijon sowie am 13 November Zerstorung der Eisenbahnlinie bei Saint Vit Vom 14 November bis zum 27 Dezember 1870 befand sich das Regiment dann in und bei Dijon Von hier aus fuhrte es Streifzuge gegen Franc tireurs und gegen Truppen unter Garibaldi sowie Cremer durch Am 18 Dezember 1870 nahm das Regiment am Gefecht bei Nuits teil Dabei hatte es acht Tote sowie sieben verletzte Offiziere und 68 Mannschaften zu beklagen Auch der Regimentsinhaber Prinz Wilhelm von Baden wurde als Fuhrer der Grenadierbrigade schwer verwundet Ende Dezember 1870 trat das Regiment wegen drohender Entsatzversuche der Festung Belfort durch die Armee des Generals Bourbaki den Ruckmarsch auf Vesoul an und war am 9 10 Januar 1871 an den Gefechten bei Villersexel und Vallerois le Bois beteiligt bevor es einen Abschnitt an der Lisaine besetzte In der folgenden Schlacht gelang es dem Regiment am 17 Januar das Dorf Chenebier zu ersturmen und dabei sieben franzosische Offiziere und 400 Mann gefangen zunehmen Ausserdem konnten eine Menge Ausrustung und Wagen erbeutet werden Ein weiterer Vormarsch auf Chalonvillars scheiterte aufgrund der sich verteidigenden Franzosen und der eigenen Verluste Vier Offiziere und 37 Mann waren tot weitere 7 Offiziere und 163 Mannschaften verwundet Daraufhin raumte das Regiment Chenebier wieder und konnte in der Folge die Gegenangriffe der Franzosen abwehren Bei der Sudarmee unter General von Manteuffel trat das Regiment am 27 Januar 1871 den erneuten Vormarsch auf Dijon an Nach dem Abzug von Garibaldis Truppen und kurzer Besatzungsdauer kehrte das Regiment das wahrend des Krieges insgesamt 19 Offiziere und 404 Mann an Toten zu beklagen hatte in die Heimat zuruck In Anerkennung verlieh der Grossherzog den drei Fahnen des Regiments am 1 April 1871 die Silberne Karl Friedrich Militar Verdienstmedaille Kaiser Wilhelm I wurdigte den Einsatz des Regiments am 22 August 1872 durch die Verleihung des Eisernen Kreuzes fur die drei Fahnenspitzen 1 Erster Weltkrieg Bearbeiten Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs machte das Regiment in einer Starke von 66 Offizieren 3159 Mannschaften und 183 Pferden im Verbund der 29 Infanterie Division mobil Zunachst mit Aufklarungs und Sicherungsaufgaben betraut nahm das Regiment am 9 August 1914 an der Schlacht bei Mulhausen sowie am 20 22 August an der Schlacht in Lothringen teil Nach Kampfen vor Toul verlegte das Regiment nach Nordfrankreich und kam im Oktober 1914 in den Schlachten bei Arras und Lille zum Einsatz Bei Violaines konnten am 22 Oktober 1914 nach einem Angriff ohne Artillerieunterstutzung rund 200 Gefangene von drei verschiedenen feindlichen Verbanden gemacht und ein MG erbeutet werden Ende des Monats ging das Regiment in den Stellungskrieg uber Nach Kampfen auf den Lorettohohen und einer Ruhephase verlegte das Regiment Mitte Juni 1915 in die Champagne beteiligte sich dort an der Herbstschlacht sowie im Anschluss am Stellungskrieg in der Ost Champagne Im Juli 1916 schied das Regiment kurzzeitig aus dem Verbund der 29 Infanterie Division und wurde der Division Fortmuller bzw der 28 Reserve Division unterstellt Mitte August 1916 kam es wieder zur 29 Infanterie Division und im September wurde aus der bestehenden MG Kompanie fur jedes Bataillon eine MG Kompanie mit jeweils sechs Maschinengewehren gebildet Gemass Weisung des Kriegsministeriums wurde im gleichen Monat noch ein IV Bataillon mit MG Kompanie aufgestellt dass jedoch nur bis Ende Januar 1917 bestand Im Marz 1917 besetzte das Regiment einen Abschnitt der Siegfriedstellung zwischen Riqueval Ferme und Bellenglise Ende Marz Anfang April kehrte das Regiment in die Champagne zuruck und kam in der Schlacht an der Aisne zum Einsatz Dabei fielen alleine am 17 April rund 41 Mann Am 1 Mai aus der Front gezogen kam das Regiment zur Erholung in den ruhigeren Abschnitt bei Butte de Tahure Am 8 Juli 1917 erhielt es den Befehl hinter den rechten Flugel der 5 Armee vor Verdun zu marschieren und als Reserve zur Verfugung zu stehen In den kommenden Monaten lag es in Stellungskampfen vor der franzosischen Festung Anfang April 1918 folgten Ruhe und Ausbildungszeit in der Umgebung von Arlon Ende des Monats kam das Regiment in die Gegend von Ypern hatte verlustreiche Kampfe um den strategisch wichtigen Kemmelberg zu bestehen und verlor dabei bis Mitte Mai rund 19 Offiziere sowie 939 Unteroffiziere und Mannschaften Vom 19 Mai bis zum 14 Juni 1918 befand der Verband sich in Ruhezeit bei Oostrozebeke lag dann von Langemark und nahm an der Abwehrschlacht an der Vesle teil Daran schlossen sich im September Kampfe bei Pinon sowie im Oktober die Abwehrschlacht zwischen Cambrai und Saint Quentin an Nach weiteren Kampfen vor und in der Hermannstellung und den Ruckzugskampfen vor der Antwerpen Maas Stellung erhielt das Regiment am 11 November 1918 die Meldung vom Waffenstillstand Insgesamt hatte das Regiment 92 Offiziere 281 Unteroffiziere und 2663 Mannschaften an Toten zu beklagen Verbleib Bearbeiten Nach dem Kriegsende raumte das Regiment gemass den Waffenstillstandsbedingungen das besetzte Gebiet und marschierte mit seinen Resten in die Heimat zuruck Am 22 November 1918 wurde die belgisch deutsche Grenze uberschritten Wahrend des Zwischenaufenthalt im Ober bzw Nieder Waroldern vom 13 Dezember 1918 bis zum 3 Januar 1919 wurde ein Teil der Regimentsangehorigen entlassen Anschliessend wurde das Regiment in Warburg verladen und traf am 7 Januar 1919 nach einer langeren Bahnfahrt in Donaueschingen ein Dort wurde es nach einem feierlichen Einzug in die Stadt durch den Burgermeister begrusst Nach der Demobilisierung wurde das Regiment schliesslich am 31 Marz 1919 aufgelost Die Tradition des Infanterie Regiments Nr 112 ubernahm in der Reichswehr durch Erlass des Chefs der Heeresleitung General der Infanterie Hans von Seeckt vom 24 August 1921 die in Tubingen stationierte 6 Kompanie des 14 Badisches Infanterie Regiments In der Wehrmacht fuhrte das I und II Bataillon des Infanterieregiments 75 in Villingen die Tradition fort Kommandeure BearbeitenDienstgrad Name Datum 2 Oberstleutnant Oberst Philipp Joseph Louis 22 Oktober 1852 bis 10 Januar 1859Oberst Ludwig Waag 15 Januar bis 16 Mai 1859Oberstleutnant Oberst Heinrich Ludwig Delorme 17 Mai 1859 bisOberstleutnant Oberst Stefan Bayer 20 Juni 1866 bisOberstleutnant Eduard von Nitsche 15 Juli bis 18 Oktober 1871 zur Fuhrung kommandiert Oberstleutnant Eduard von Nitsche 19 Oktober bis 3 November 1871 mit der Fuhrung beauftragt Oberstleutnant Oberst Eduard von Nitsche 0 4 November 1871 bis 21 Marz 1877Oberst Franz Kruger 22 Marz 1877 bis 2 August 1883Oberst Waldemar von Munenberg 11 August 1883 bis 2 August 1888Oberstleutnant Ludwig Bene 0 3 August 1888 mit der Fuhrung beauftragt Oberst Ludwig Bene 0 4 August 1888 bis 15 Mai 1891Oberst Adalbert Buchfinck 16 Mai 1891 bis 26 Januar 1895Oberst Karl Koeppel 27 Januar 1895 bis 17 Oktober 1897Oberst Max Crotogino 18 Oktober 1897 bis 21 Mai 1900Oberst Kurt von Uechtritz und Steinkirch 22 Mai 1900 bis 17 Juli 1903Oberst Berthold Deimling 18 Juli 1903 bis 20 Mai 1904Oberst Louis Goetz 21 Mai 1904 bis 12 September 1906Oberst Max Hofmann 13 September 1906 bis 9 September 1910Oberst August Caesar 10 September 1910 bis 17 August 1911Oberstleutnant Kurt von Olszewski 18 August bis 12 September 1911 mit der Fuhrung beauftragt Oberst Kurt von Olszewski 13 September 1911 bis 2 August 1914Oberstleutnant Konrad Neubauer 0 3 August bis 21 Dezember 1914Major Ernst von Forstner 22 Dezember 1914 bis 24 Januar 1915Oberst Konrad Neubauer 25 Januar bis 23 Mai 1915Oberst August Jonas 24 Mai 1915 bis 9 Januar 1917Major Ernst Lauteschlager 10 Januar 1917 bis November 1918Oberstleutnant Rudolf Seiler November 1918 bis 31 Marz 1919 nbsp Ehrenmal des Regiments in DonaueschingenGedenken BearbeitenZum Gedenken an die 3036 wahrend des Ersten Weltkrieges Gefallenen wurde in Donaueschingen ein Ehrenmal errichtet dass sich gegenuber dem Schloss befindet Literatur BearbeitenPralle Gessner Geschichte des 4 Badischen Infanterie Regiment Prinz Wilhelm Nr 112 E S Mittler amp Sohn Berlin 1912 Otto Schiel Das 4 Badische Infanterie Regiment Prinz Wilhelm Nr 112 im Weltkrieg Verlag Gerhard Stalling Oldenburg 1927 Digitaler Volltext der Wurttembergischen Landesbibliothek Jurgen Kraus Handbuch der Verbande und Truppen des deutschen Heeres 1914 1918 Teil VI Infanterie Band 1 Infanterie Regimenter Verlag Militaria Wien 2007 ISBN 978 3 902526 14 4 S 189 Gunther Voigt Die Infanterie bzw Fusilierregimenter 13 60 der preussischen Armee In Dermot Bradley Hans Bleckwenn Hrsg Deutschlands Heere bis 1918 Ursprung und Entwicklung der einzelnen Formationen Band 4 Biblio Verlag Osnabruck 1982 ISBN 3 7648 1199 4 Klaus v Bredow Ernst v Wedel Historische Rang und Stammliste des Deutschen Heeres Band 1 2 Biblio Osnabruck 1972 ISBN 3 7648 0719 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 4 Badisches Infanterie Regiment Prinz Wilhelm Nr 112 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Claus von Bredow Historische Rang und Stammliste des deutschen Heeres Verlag August Scherl Berlin 1905 S 644 Gunter Wegmann Hrsg Gunter Wegner Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkrafte 1815 1990 Teil 1 Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815 1939 Band 2 Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie Regimenter sowie Jager und MG Bataillone Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw Aufstellung bis 1939 Biblio Verlag Osnabruck 1992 ISBN 3 7648 1782 8 S 287 288 Infanterieregimenter des Heeres im Deutschen Kaiserreich Gardekorps Garde Fusilier Regiment zu Fuss 1 2 3 4 5 Grenadiere 1 2 3 4 5Grenadiere 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 100 101 109 110 119 123Infanterie 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 74 75 76 77 78 79 81 82 83 84 85 87 88 89 91 92 93 94 95 96 97 98 99 102 103 104 105 106 107 111 112 113 114 115 116 117 118 120 121 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182Fusiliere 33 34 35 36 37 38 39 40 73 80 86 90 108 122Infanterie des Ostasiatischen Expeditionskorps 1 2 3 4 5 6 Bayerische Infanterie Leibregiment 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Zusatzliche Verbande im Ersten WeltkriegInfanterie 183 184 185 186 187 188 189 190 192 193 329 330 331 332 333 334 335 336 341 342 343 344 345 346 347 351 352 353 354 357 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