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Das 3 Grossherzoglich Hessische Infanterie Leibregiment Nr 117 Grossherzogin war ein Infanterieverband der Armee des Grossherzogtums Hessen und wurde im Anschluss an die Militarkonvention 1867 unter preussisches Kommando gestellt Es gehorte zur Mainzer Garnison und war vorwiegend dort bis 1918 stationiert A fur Alice als Insigne des RegimentsReservistenkrug der 117er Regimentsangehorige vor der Alice Kaserne Mainz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Aufstellung 1 2 Name 1 3 Garnisonen 1 4 Spanischer Erbfolgekrieg 1 5 Siebenjahriger Krieg 1 6 Erster Koalitionskrieg 1 7 Funfter Koalitionskrieg 1 8 Napoleons Russlandfeldzug 1 9 Befreiungskriege 1 10 Burgerkrieg 1849 1 11 Deutscher Krieg 1866 1 12 Deutsch Franzosischer Krieg 1870 71 1 13 Erster Weltkrieg 1 14 Verbleib 2 Kommandeure 3 Uniform 4 Denkmal 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAufstellung Bearbeiten Grundungstag war der 10 Juni 1697 Ursprunglich bestand das Regiment aus drei Stammkompanien auch Kreiskompanien genannt Diese existierten bereits im 17 Jahrhundert und kampften im Turkenkrieg 1663 1664 sowie 1677 79 gegen die Franzosen 1683 88 kampften sie erneut gegen die Turken bei Wien und in Ungarn und anschliessend im Pfalzischen Erbfolgekrieg bei Mainz und Rheinfels und in den Reunionskriegen in den Niederlanden gegen die Franzosen Name Bearbeiten nbsp RegimentsuniformIm Jahr 1806 wurde dem Regiment von Grossherzog Ludwig I der Name Leibregiment verliehen Das Regiment erwarb sich bei den Uberschwemmungsereignissen von 1882 besondere Verdienste um seine Garnisonsstadt Mainz Aus Anlass des zweihundertjahrigen Bestehens des Regiments am 11 Juni 1897 wurde es als Ausdruck des Dankes dafur neu benannt Grossherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein setzte die Grossherzogin Victoria Melita zum ersten Regimentsinhaber ein Die Widmung Grossherzogin kam am 15 Februar 1902 kurz nach der Trennung 1901 des grossherzoglichen Paars Dem Regiment wurde der Namenszug der Grossherzogin Alice verliehen Die offizielle Order hiess Das 3 Grossherzoglich Hessische Infanterie Regiment Leib Regiment Nr 117 hat fur die Folge den Namen Infanterie Leibregiment Grossherzogin 3 Grossherzoglich Hessisches Nr 117 zufuhren Das Regiment wurde aufgrund der Farbe ihrer Rangabzeichen Aufschlage und Schulterstucke auch die Blauen genannt Diese Kurzform diente zur einfachen Unterscheidung der Regimenter In Mainz gab es auch noch die Roten und Grunen Rote und Grune Kaserne nach der Farbe der grossherzoglichen Regimenter In den 42 Jahren ihrer Mainzer Garnisonszeit erhielt das Regiment auch den Spitznamen Hackelbube Er weist darauf hin dass ein grosser Teil des Personals aus dem Odenwald stammte der fur seine Tannenzapfen Hackeln bekannt war die damals von fahrenden Handlern in Mainz zum Feuermachen angeboten wurden Garnisonen Bearbeiten nbsp Jubilaumskarte 1922 nbsp Der Schlossplatz mit Kriegshospitalkaserne bis 1898Das Regiment war bis 1821 in Giessen kaserniert von 1821 bis 1860 in Worms und von 1860 bis 1872 in Darmstadt bevor es nach dem Deutsch Franzosischen Krieg am 1 Oktober 1872 in seine letzte Garnison in Mainz einruckte Auch dort war es in verschiedenen Kasernen einquartiert in Schlosskaserne bis zu deren Abbruch am 5 Oktober 1903 1 und Alexanderkaserne einzelne Regimentsteile aber auch in der Flachsmarktkaserne Nach Fertigstellung der Alicekaserne in der Mainzer Neustadt im Jahr 1903 2 kam der letzte Umzug Spanischer Erbfolgekrieg Bearbeiten 1702 04 Belagerungen von Landau in der PfalzSiebenjahriger Krieg Bearbeiten Schlacht bei RossbachErster Koalitionskrieg Bearbeiten 1793 Belagerung von MainzFunfter Koalitionskrieg Bearbeiten 1809 Schlacht bei Aspern 1809 Schlacht bei WagramNapoleons Russlandfeldzug Bearbeiten 1812 Schlacht bei Krasny 1812 Schlacht an der BeresinaBefreiungskriege Bearbeiten 1813 Schlacht bei Grossgorschen und Volkerschlacht bei Leipzig 1814 Gefechte bei St Georges und LimonestBurgerkrieg 1849 Bearbeiten 1849 Ober Laudenbacher GefechtDeutscher Krieg 1866 Bearbeiten Gefecht bei FrohnhofenDeutsch Franzosischer Krieg 1870 71 Bearbeiten Schlacht bei Gravelotte Schlacht bei Noisseville Schlacht bei OrleansErster Weltkrieg Bearbeiten Im Verbund mit der 50 Infanterie Brigade 2 Grossherzoglich Hessische machte das Regiment am 2 August 1914 mobil Im Verlauf des Krieges anderte sich das Unterstellungsverhaltnis und der Verband war ab dem 7 Marz 1915 der 49 Infanterie Brigade 1 Grossherzoglich Hessische zugeteilt 1914 Erste Schlacht an der Marne 1914 15 Stellungskampfe vor Roye Sturm auf Chaulnes Departement Somme 1916 Schlacht um Verdun21 Februar im Caureswald 22 Februar im Wavrillewald bei Beaumont 24 Februar bei Beaumont 25 Februar bei Louvemont 12 April die 9 Kompanie vor dem M Raum dd 1916 Schlacht an der Somme 1917 Dritte Flandernschlacht4 Oktober im Houthoulster Wald dd 191821 Marz bei Estrees sudlich Cambrai dd Verbleib Bearbeiten Nach Kriegsende marschierten die Reste des Regiments in die Heimat zuruck Bereits am 9 Dezember 1918 wurde das III Bataillon offiziell aufgelost Nachdem die ehemalige Garnison Mainz in der entmilitarisierten Zone lag erfolgte die Demobilisierung des I Bataillons ab 13 Dezember 1918 in Hachenburg die des II Bataillons ab 17 Dezember 1918 in Limburg an der Lahn Der Regimentsstab befand sich seit Mitte Januar 1919 in Friedberg wurde dort demobilisiert und das Regiment schliesslich am 30 April 1919 aufgelost Aus demobilisierten Teilen wurden im Februar 1919 das I und II Freiwilligen Bataillon mit 1 und 2 MG sowie einer MW Kompanie gebildet Diese traten zum Freikorps Hessen uber und wurden als Grenzschutz im Westerwald eingesetzt Ausserdem bildete sich noch eine Freiwilligen Kompanie Wiedmann Die beiden Freiwilligen Bataillone gingen mit der Bildung der Vorlaufigen Reichswehr im Reichswehr Schutzen Regiment 36 auf Die Freiwilligen Kompanie wurde in das IV Bataillon des Reichswehr Infanterie Regiments 101 ubernommen Die Tradition ubernahm in der Reichswehr durch Erlass des Chefs der Heeresleitung General der Infanterie Hans von Seeckt vom 24 August 1921 die 12 14 und 15 Kompanie des 15 Infanterie Regiments Kommandeure Bearbeiten nbsp Oberst Wigand von GersdorffDienstgrad Name Datum 3 Oberst Friedrich von Nagel 0 1 Juni 1803 bis 19 Marz 1809Oberstleutnant Friedrich Franz Adold Beck 20 Marz 1809 bis 24 Marz 1811Oberst Ludwig von Gall 25 Marz 1811 bis 29 Dezember 1813Oberstleutnant Oberst Christian Zimmermann 30 Dezember 1813 bis 17 November 1829Oberstleutnant Oberst Friedrich Koeniger 18 November 1829 bis 30 Juni 1838Oberst Ernst Roeder von Diersburg 0 1 August 1838 bis 15 August 1843Oberst Karl Keim 16 August 1843 bis 19 Februar 1847Oberst Julius Alexander Gerlach 20 Februar 1847 bis 2 April 1849Oberst Georg Dingeldey 0 3 April 1849 bis 31 Dezember 1853Oberstleutnant Oberst Wilhelm von Gerlach 0 1 Januar 1853 bis 30 April 1859Oberstleutnant Georg Fenner 0 1 Mai 1859 bis 18 November 1864Oberst Wolf von Ochsenstein 19 November 1864 bis 23 Januar 1867Oberst Georg Julius Eduar Laue 24 Januar 1867 bis 9 November 1869Oberst Ludwig von Lyncker 10 November 1869 bis 18 Juli 1870 mit der Fuhrung beauftragt Oberst Karl Justus Friedrich Stamm 24 Juli bis 10 September 1870Oberst Wilhelm Ernst Winter 23 September 1870 bis 9 Juni 1873Oberstleutnant Oberst Ludwig Erhardt 10 Juni 1873 bis 14 Oktober 1879Oberst Julius von Westernhagen 16 Oktober 1879 bis 15 Juni 1884Oberst Rudolf Winterfeld 16 Juni 1884 bis 17 August 1885Oberst Eduard Michaelis 18 August 1885 bis 12 Dezember 1888Oberst Robert von Wurmb 13 Dezember 1888 bis 30 Juli 1891Oberst Ernst Bock von Wulfingen 0 1 August 1891 bis 17 August 1895Oberst Josias von Heeringen 18 August 1895 bis 4 April 1898Oberst Emil Kutzen 0 5 April 1898 bis 17 Mai 1901Oberst Wigand von Gersdorff 18 Mai 1901 bis 21 April 1905Oberst Ferdinand von Schlutterbach 22 April 1905 bis 28 Februar 1909Oberst Richard Herhudt von Rohden 0 1 Marz 1909 bis 30 September 1912Oberst Emmerich Raitz von Frentz 0 1 Oktober 1912 bis 29 Mai 1914Oberst Rudiger von Tiedemann 30 Mai 1914 bis 29 Marz 1916Major Schmidt 30 Marz bis 9 September 1916Oberstleutnant Julius Andreae 10 September 1916 bis 22 Januar 1917Oberstleutnant Roderich Jachmann 23 Januar bis 22 April 1917Oberst Gunther Klotz 23 April 1917 bis 14 Februar 1918Oberstleutnant Peter Scheunemann 15 Februar bis 23 Dezember 1918Oberstleutnant Paul Platz 10 Januar bis April 1919Uniform BearbeitenAls das Regiment 1806 seinen Namen erhielt anderten sich auch die Uniformen Statt weisser erhielten sie nun blaue Aufschlage 1897 wurde das Regiment zum 200 jahrigen Bestehen umbenannt Der Namenszug wurde von da an auf Epauletten und Schulterstucken der Offiziere sowie auf den Schulterklappen der Mannschaft getragen Von 1902 an wurde auf Epauletten Schulterstucken und den Schulterklappen ein gekrontes A fur Alice getragen Denkmal BearbeitenAls Regiment Landgraf kampfte der Verband in den Jahren 1790 bis 1806 die Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und der Koalition durch Die alteste Erinnerungsstatte des Regiments das Hessendenkmal befindet sich in der Nahe von Finthen und wurde im Jahr 1858 errichtet Es soll an das Lager der Hessen bei der Belagerung von Mainz im Jahre 1793 erinnern nbsp Grossherzoglich Hessischer Lowe als Insigne des Regiments im 117er Ehrenhof nbsp Gedenkstein im Ehrenhof auf dem Mainzer Hauptfriedhof1933 wurde vor dem Rabanus Maurus Gymnasium der 117er Ehrenhof eingeweiht Die Anlage ist in Buntsandstein gehalten und mit einem bronzenen hessischen Lowen als Wachter ausgestattet Auf den Sandsteinplatten sind die Gefechte des Regiments mit Datum verzeichnet Der Ehrenhof soll die Schlachten und die Toten des Mainzer Traditionsregimentes 117 erinnern Es war vorgesehen dass die SA Standarte 117 Rheinhessen an die Regimentstradition anknupfen sollte Die Geschichte von Mainz als Garnisons und Festungsstandort sollte so von den Nationalsozialisten gezielt instrumentalisiert und benutzt werden Die Mainzer Presse berichtete in diesem Zusammenhang uber die reiche Festungsgeschichte insbesondere als 1936 erstmals nach dem Weltkrieg wieder deutsche Soldaten in Mainz einquartiert wurden Literatur BearbeitenPaul von Abel Stammliste der Koniglich Preussischen Armee Salzwasser Verlag Paderborn 2013 ISBN 978 3 7340 0012 6 S 159 161 archive org Reprint der 1905 bei E S Mittler und Sohn in Berlin erschienenen Ausgabe August Justus Alexander Keim Geschichte des Infanterie Leibregiments Grossherzogin 3 Grossherzogl hessisches Nr 117 und seiner Stamme 1677 1902 A Bath Berlin 1903 Digitalisat Unser Leibregiment vor 100 Jahren Ein Beitrag zur Jahrhundertfeier fur 1813 als Vortrag gehalten in der Monatsversammlung der Kameradschaftlichen Vereinigung ehemaliger 117er von Mainz und Umgebung 8 Oktober 1913 von Carl Bomper Lothary Verlag Geschaftsstelle des Hessischen Kamerad Darmstadt Kurt Offenbacher Die Geschichte des Infanterie Leibregiments Grossherzogin 3 Grossherzoglich Hessisches Nr 117 Erinnerungsblatter deutscher Regimenter Truppenteile des ehemaligen Grossherzoglichen Hessischen Kontingents Band 340 Stalling Oldenburg i O 1931 Online verfugbar Digitalisat der Wurttembergischen Landesbibliothek Festschrift zur Denkmalsweihe des 3 Grossh Hess Infanterie Leibregiment Nr 117 in der Garnison Mainz am 1 3 Juli 1933 43 Seiten Jurgen Kraus Handbuch der Verbande und Truppen des deutschen Heeres 1914 1918 Teil VI Infanterie Band 1 Infanterie Regimenter Verlag Militaria Wien 2007 ISBN 978 3 902526 14 4 S 198 199 Gunther Voigt Die Infanterie bzw Fusilierregimenter 13 60 der preussischen Armee In Dermot Bradley Hans Bleckwenn Hrsg Deutschlands Heere bis 1918 Ursprung und Entwicklung der einzelnen Formationen Band 4 Biblio Verlag Osnabruck 1982 ISBN 3 7648 1199 4 Klaus v Bredow Ernst v Wedel Historische Rang und Stammliste des Deutschen Heeres Band 1 2 Biblio Osnabruck 1972 ISBN 3 7648 0719 9 Weblinks BearbeitenFestung Mainz wiki de genealogy netEinzelnachweise Bearbeiten Alfred Borckel Mainz als Festung und Garnison von der Romerzeit bis zur Gegenwart Verlag von J Diemer Mainz 1913 S 295 Alfred Borckel Mainz als Festung und Garnison von der Romerzeit bis zur Gegenwart Verlag von J Diemer Mainz 1913 S 292 Gunter Wegmann Hrsg Gunter Wegner Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkrafte 1815 1990 Teil 1 Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815 1939 Band 2 Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie Regimenter sowie Jager und MG Bataillone Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw Aufstellung bis 1939 Biblio Verlag Osnabruck 1992 ISBN 3 7648 1782 8 S 301ff Infanterieregimenter des Heeres im Deutschen Kaiserreich Gardekorps Garde Fusilier Regiment zu Fuss 1 2 3 4 5 Grenadiere 1 2 3 4 5Grenadiere 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 100 101 109 110 119 123Infanterie 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 74 75 76 77 78 79 81 82 83 84 85 87 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