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Das 5 Infanterie Regiment Grossherzog Ernst Ludwig von Hessen war ein Verband der 7 Infanterie Brigade der Bayerischen Armee Der Friedensstandort des Regiments war Bamberg 1922 errichtetes Denkmal fur die Toten des 5 Infanterie Regiments im Bamberger Luisenhain Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Aufstellung 1 2 Feldzuge gegen die Turken 1738 39 1 3 Siebenjahriger Krieg 1757 59 1 4 Koalitionskriege 1 4 1 Dritter Koalitionskrieg 1805 1 4 2 Vierter Koalitionskrieg 1806 07 1 4 3 Funfter Koalitionskrieg 1809 1 4 4 Napoleons Russlandfeldzug 1812 1 5 Krieg gegen Preussen 1866 1 6 Deutsch Franzosischer Krieg 1870 71 1 7 Erster Weltkrieg 1 8 Verbleib 2 Literatur 3 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAufstellung Bearbeiten Das Regiment wurde am 4 Juli 1722 in Ingolstadt errichtet Es wurde aus dem III Bataillon des Leib Regiments 21 Offiziere und 332 Mann aus dem Regiment Maffei zehn Offiziere und 95 Mann sowie aus dem Regiment Kurprinz vier Offiziere und vier Unteroffiziere Mannschaften gebildet Erster Regimentsinhaber war Generalwachtmeister Wilhelm Benedikt Marquis de Cano der zugleich der erste Namensgeber des Regiments war Regiment zu Fuss Graf Cano Der erste Oberstkommandant 1 war Oberst Karl Wilhelm Freiherr von Lerchenfeld Die Fahne der Leib Kompagnie war aus weisser Seide mit einem aufgemalten Marienbildnis Die Fahnen der Kompanien bestanden aus je zwei weissen und blauen Streifen In der Fahnenspitze waren die Initialen des Kurfursten angebracht Der Inhaber des Regiments hatte das Privileg die Fahnen aufzubewahren deren Ausgabe schon damals unter besonderen Formalitaten erfolgte Zum 6 August 1722 war das Regiment in zehn Fusilierkompanien gegliedert und bestand aus dreissig Offizieren zehn Fahnrichen einem Quartiermeister einem Adjutanten einem Regimentstambour zehn Feldwebeln zehn Fuhrern zehn Fourieren neun Musterschreibern zehn Feldscherern vierzig Korporalen 27 Spielleuten und 344 Mann Am 25 Mai 1724 meuterten Soldaten in Ingolstadt wegen ruckstandigen Soldes ein Lieutenant desertierte Ab September 1725 war der Stab und das II Bataillon in Straubing das I Bataillon in Donauworth stationiert Im August 1726 wurde eine Kompanie des Regiments in Friedberg gegen streikende Augsburger Arbeiter eingesetzt Im April 1731 war das Regiment wieder geschlossen in Ingolstadt untergebracht Am 3 April 1732 wurde das III Bataillon aufgestellt das Regiment zahlte nun 1300 Mann Am 27 Juni 1732 gab es Offiziere Unteroffiziere und Mannschaften zur Aufstellung des Regiments Prinz Joseph Ludwig ab Am 27 Mai 1737 wurde Johann Leonhard de Friderico zum Oberstkommandanten ernannt Das am 6 August 1722 errichtete Infanterie Regiment Graf Cano wurde am 5 November 1734 dem Generalfeldwachtmeister Theodor Heinrich Graf von Morawitzky auf Tenczin und Rudnitz verliehen der sich mit dessen Inhaber Generalwachtmeister Wilhelm Benedikt Marquis de Cano wegen gewisser Bedingungen auf einen Vergleich geeinigt hatte das zugleich in Regiment zu Fuss Graf Morawitzky umbenannt wurde 1735 nahm das Regiment 264 Mann von Landfahnen der Oberpfalz auf Am 12 August 1770 verzichtete der hochbetagte Generalfeldzeugmeister Graf Morawitzky auf sein Regiment und gab es an den Geheimen Rat Oberststallmeister und Oberst der Infanterie Karl Graf von Daun ab 2 3 Feldzuge gegen die Turken 1738 39 Bearbeiten Das Regiment stellte das I Bataillon mit vierzehn Offizieren funf Fahnrichen sowie 593 Unteroffiziere und Mannschaften zum Auxiliarkorps ab Am 17 Oktober 1738 fielen zwei Mann bei Ratza zwei Mann sind aus anderen Grunden verstorben Im Gefecht bei Grotzka am 22 Juli 1739 verlor das Bataillon einen Offizier und zwei Grenadiere zehn Mann wurden verwundet Am 30 Juli 1739 verlor es wahrend der Ruckzugskampfe bei Pancsowa keinen Mann Bald darauf erhielt das Bataillon 159 Mann Ersatz Vom 20 August bis 1 September 1739 nahm es an einen Entsatzversuch des durch turkische Truppen belagerten Belgrad teil wo vier Offiziere und dreizehn Mann den Tod fanden Die Gefechtsstarke des Bataillons betrug seinerzeit 330 Mann 102 Kranke befanden sich Ratza Bis April 1740 hatte das Bataillon insgesamt 657 Mann verloren Siebenjahriger Krieg 1757 59 Bearbeiten nbsp Das Regiment in der Schlacht von Leuthen Lithografie von Anton Hoffmann Das Regiment stellte am 3 April 1757 das I Bataillon mit 31 Offizieren 38 Unteroffizieren und 584 Mann zum Auxiliarkorps des Generalmajor Graf Seyssel Im Oktober und November 1757 war es bei der Inbesitznahme von Schweidnitz am 12 November und Breslau am 22 November durch die osterreichische Armee beteiligt wobei es nur geringe Verluste durch Gefechtshandlungen hinnehmen musste ein Gefallener vier Verwundete Das Regiment verlor jedoch in der Zeit 31 Kranke und siebzig Deserteure In der unglucklichen Schlacht von Leuthen am 5 Dezember 1757 fielen zwanzig Mann des Bataillons drei Offiziere und 64 Mann wurden verwundet drei Offiziere und 114 Mann gerieten in Gefangenschaft Koalitionskriege Bearbeiten Dritter Koalitionskrieg 1805 Bearbeiten Am 22 November 1805 stiess der Oberstkommandant Oberst Philipp von Bieringer an der Spitze seines I Bataillons zu den Verschanzungen des Strubpasses vor musste jedoch wegen zu starken Feindfeuers die Manner geordnet zuruckfuhren Er griff an diesem Tage noch wiederholt an allerdings ohne Erfolg Fur seine personliche Tapferkeit und seine militarischen Fuhrungsqualitaten vor dem Strubpass wurde ihm dennoch das Militar Ehrenzeichen verliehen das mit Armeebefehl vom 1 Marz 1806 in das Ritterkreuz des Militar Max Joseph Ordens umgewandelt wurde Vierter Koalitionskrieg 1806 07 Bearbeiten Im Gefecht bei Glogau vom 11 bis 13 November 1806 wurden die preussischen Truppen bei einem Ausfallversuch von der bayerischen Kavallerie zuruckgeschlagen und verschanzten sich hinter einigen grossen Holzstossen vor dem Glacis der Festung Der Kommandierende der Oberstleutnantskompanie Stabskapitan Heinrich von Stonor liess mit einem Spahtrupp aus einem Schutzensergeanten und drei tapferen Gemeinen den Feind hinter den Holzstossen aufklaren Diese griffen jedoch unerschrocken an und jagten trotz heftigsten Kartaschenfeuers ca zwanzig bis dreissig Preussen in die Flucht Stonor erkannte dass die Holzstosse verschwinden mussten und schlug vor diese niederzubrennen Am 12 November erkundete er nochmals die Lage bei den Holzstossen Noch vor Sonnenaufgang des nachsten Tages brachte er mit neun Mann genugend Brennmaterial zu den Holzstossen und zundete sie an Fur seine besondere Tapferkeit bei seinem Unternehmen bei Glogau erhielt er das Ritterkreuz des Militar Max Joseph Ordens Funfter Koalitionskrieg 1809 Bearbeiten Am 16 April 1809 erhielt das I Bataillon des Regiments das bei Landshut stand den Befehl nach Altdorf abzumarschieren und alle nach Bruckberg und Moosburg fuhrende Strassen zu besetzen um den Ruckzug der 3 Division Deroy von Landshut nach Altdorf zu decken Da Altdorf bereits durch osterreichische Plankler und Kavallerie besetzt war und der Pfettrachbach wegen Hochwassers nicht durchwaten werden konnte musste das Bataillon uber einen Bruckensteig Mann fur Mann passieren Hierfur wurde Oberleutnant Anton Fabris mit sechzig Schutzen zur Deckung des Bataillons eingesetzt Die Osterreicher ruckten sehr schnell nach aber Fabris konnte mit hohem Munitionseinsatz den Feind immer wieder aufhalten Nachdem das Bataillon den Bruckensteig passiert hatte setzte sich Fabris mit seinen Mannern ebenfalls ab und warf den Bruckensteig unter heftigem gegnerischen Feuer in den Pfettrachbach In dem Dorf Pfettrach bildete er eine neue Verteidigungsstellung und hielt den Ort mit hartnackigem Widerstand bis die osterreichische Artillerie es in Brand schoss Er zog sich aus Pfettrach zuruck und erreichte das Dorf Arth Er richtete sich unverzuglich im Ort und auf dem hoher liegenden Kirchhof zur Verteidigung ein Dabei munterte er stets seine ermudete Truppe auf nicht aufzugeben und wies nachdrangende Kavallerie und Infanterieplankler der Osterreicher durch lebhaftes Feuer mehrmals zuruck Mit Einbruch der Dammerung wich er mit seinen erschopften Mannern Weihmichl und besetzte dort eine vorhandene militarische Stellung Fur sein tapferes Halten gegen die nachdrangenden Osterreicher bei Pfettrach wurde Fabris mit dem Ritterkreuz des Militar Max Joseph Ordens ausgezeichnet Am 8 August 1809 erhielt Oberstleutnant Franz Joseph Ferdinand von Schmoger in Imst den Auftrag die nach Arzel fuhrende Innbrucke in Besitz zu nehmen Als er mit drei Kompanien des II Bataillons dort ankam war die Brucke bereits von Tiroler besetzt Er befahl dem Oberleutnant Sack mit einer halben Kompagnie die Brucke auf dem diesseitigen Ufer zu besetzen Die Tiroler auf der anderen Seite der Brucke machten keine Anstalten das Vorhaben zu verhindern Der Oberstkommandant Oberst Baron Wilhelm von Metzen der mit dem I Bataillon nach Landeck marschierte befahl dass die Brucken bei Roppen zu besetzen und abzuwerfen die bei Mayerbach zu halten sei Hierzu setzte er Hauptmann Renner mit der Oberstkompagnie zur Verstarkung in Marsch die jedoch von ca 350 Tiroler bei Karras abgefangen wurde Oberstleutnant von Schmoger befahl Hauptmann Renner seine Position zu halten und erst nach der Dammerung nach Imst zu verlegen um die Tiroler uber die Starke der bayerischen Truppen zu tauschen und sie annehmen zu lassen dass Karras durch die Bayern besetzt gehalten wurde Schmoger liess die zwei Kompanien und Teile der Oberstkompanie rings um Imst biwakieren und die vorhandenen sechs bis sieben Brucken abwerfen Am 9 August vor Sonnenaufgang griffen die Tiroler Karras an und Tiroler Bauern stiessen von Arzel auf die Innbrucke vor Oberleutnant Sack wich von drei Seiten bedroht kampfend auf die Anhohen bei Imst aus Wahrenddessen erhielt Oberstleutnant von Schmoger den Befehl das Bataillon abmarschbereit zu machen Oberst von Metzen zog sich mit dem I Bataillon aus Landeck zuruck Es bestand nun die Gefahr dass die Bataillone voneinander abgeschnitten wurden Schmoger verstarkte die Kompanie von Oberleutnant Sack mit dreissig Mann unter Lieutenant Eckel und einer Haubitze mit der er einige Schuss in die vorruckenden Tiroler abfeuern liess Die Tiroler zogerten Schmoger befahl Oberleutnant Sack unverzuglich vorzugehen und die alten Stellungen wieder zu nehmen welches mit Bravour gelang Zugleich gewann Lieutenant Eckel die Strasse nach Karras und konnte sie fur eine Viertelstunde halten was ausreichte dass das I Bataillon passieren konnte Nach Vereinigung mit der Hauptmarschkolonne wurden die Bayern von Tirolern auf den Anhohen unter Feuer genommen Schmoger warf sogleich in einem schneidigen Angriff die Tiroler zuruck Als in Imst die beiden Bataillone des Regiments das 2 Dragoner Regiment und die Reste des 10 Linien Infanterie Regiments beisammenlagen griffen die Tiroler von allen Seiten an Schmogers Piketts bildeten die Nachhut denen er befahl die Stellung erst nach seinem ausdrucklichen Befehl zu raumen damit die bayerischen Truppen nicht abgeschnitten und nacheinander aufgerieben wurden Hierzu verstarkte er mit allen verfugbaren Mannern die dreissig Grenadiere des Lieutenants von Mayerhofen der etwa eine dreiviertel Stunde gegen die Tiroler ubermacht standhielt Dann befahl er den Ruckzug durch das feindlich gesinnte Imst und musste sich nach Imst durch die Tiroler die ihn bereits uberflugelt hatten zur Hauptkolonne durchkampfen Schmoger blieb bis uber Telfs bei der Arrieregarde die den Ruckzug der Bayern deckte Fur sein tapferes und umsichtiges Verhalten bei Imst erhielt Schmoger das Ritterkreuz des Militar Max Joseph Ordens verliehen Napoleons Russlandfeldzug 1812 Bearbeiten Das I und II Bataillon trat zu Beginn des Feldzugs mit 47 Offizieren 135 Unteroffizieren und 1450 Mann an Krieg gegen Preussen 1866 Bearbeiten Am 12 Mai 1869 ubernahm Gustav Franz Xaver Ritter von Muhlbauer das Kommando uber das Regiment Deutsch Franzosischer Krieg 1870 71 Bearbeiten nbsp Das Regiment beim Sturm auf das Weissenburger Tor Lithografie von Anton Hoffmann 1896 Nach dem Aufmarsch vom 22 Juli bis 30 Juli 1870 trat das Regiment mit 68 Offizieren 2736 Unteroffizieren und Mannschaften 73 Pferden und dreizehn Wagen an In der Schlacht bei Weissenburg am 4 August 1870 hatte es seine Feuertaufe in der zwei Offiziere der Korporal Muhlbauer der Sohn des Kommandeurs und elf Mann fielen drei Offiziere und 42 Mann wurden verwundet In der Schlacht bei Worth am 6 August 1870 erlitten das I und II Bataillon Verluste an neun Gefallenen und an 35 Verwundeten Am 14 August 1870 erbeutete das Regiment in Marsal sechzig Geschutze 3000 Gewehre und erhebliche Munitionsvorrate Danach war das Regiment an der Belagerung von Toul beteiligt und nahm am 1 September 1870 an der Schlacht von Sedan teil wo es nur einen Toten und drei Verwundete verlor Vom 20 September 1870 bis 28 Januar 1871 war es Teil des Belagerungsringes um Paris Erster Weltkrieg Bearbeiten Das Regiment trat am 2 August 1914 in einer Starke von 84 Offizieren 3 260 Unteroffiziere und Mannschaften sowie 234 Pferden als Teil der 6 Armee an Es wurde zunachst an der Westfront in Lothringen eingesetzt Das Regiment verlor wahrend des Krieges insgesamt an Gefallenen und durch Unfall Verstorbenen 70 Offiziere 361 Unteroffiziere 3 613 Mann Krankheit Verstorbenen ein Offizier zwolf Unteroffiziere und 121 Mann Vermissten ein Offizier vierzehn Unteroffiziere und 223 MannIn Gefangenschaft waren am Ende des Krieges 27 Offiziere drei Arzte 176 Unteroffiziere und 1 098 Mannschaften Verbleib Bearbeiten Nach dem Waffenstillstand kehrte das Regiment in die Heimat zuruck wo es ab 1 Dezember 1918 demobilisiert wurde 4 Die Tradition ubernahm in der Reichswehr ab 24 August 1921 die 10 Kompanie des 21 Bayerisches Infanterie Regiments in Bayreuth Literatur BearbeitenKonrad Krafft von Dellmensingen Friedrichfranz Feeser Das Bayernbuch vom Weltkriege 1914 1918 Band 1 Chr Belser AG Verlagsbuchhandlung Stuttgart 1930 Gunther Voigt Deutschlands Heere bis 1918 Band 10 Gunter Wegner Bayern Infanterie Leib Regiment Infanterie Regimenter 1 23 Jager Bataillone 1 2 1 Maschinengewehrabteilung Biblio Verlag Osnabruck 1984 ISBN 3 7648 1199 4 Uniform Bilder zur Geschichte des Konigl Bayer 5 Infanterie Regiments Grossherzog Ernst Ludwig von Hessen urn nbn de bvb 22 dtl 0000002925 Geschichte des koniglich bayrischen Infanterie Regiments Erbgrossherzog von Hessen 1847 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Fopacplus bsb muenchen de 2Ftitle 2FBV004510679 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3DEinzelnachweise Bearbeiten Die Bezeichnung Kommandeur wurde erst 1872 gebrauchlich Hans Gerneth Bernhard Kiessling Geschichte des Koniglich Bayerischen 5 Infanterie Regiments Grossherzog von Hessen Auf Grund archivalischer Forschungen verfasst Band 1 Verlag E S Mittler und Sohn 1883 S 51ff Archivierte Kopie Memento des Originals vom 29 September 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www figuren modellbau de Jurgen Kraus Handbuch der Verbande und Truppen des deutschen Heeres 1914 1918 Teil 6 Infanterie Band 1 Gerhard Bauer Jurgen Kraus Infanterie Regimenter Verlag Militaria Wien 2007 ISBN 978 3 902526 14 4 S 438 Liste der kurbayerischen Regimenter der Fruhen Neuzeit bis 1777 Infanterieregimenter No 1 2 3 4 5 6 7Kurassierregimenter K 1 K 2 Dragonerregimenter D I D IIInfanterieregimenter des Heeres im Deutschen Kaiserreich Gardekorps Garde Fusilier Regiment zu Fuss 1 2 3 4 5 Grenadiere 1 2 3 4 5Grenadiere 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 100 101 109 110 119 123Infanterie 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 74 75 76 77 78 79 81 82 83 84 85 87 88 89 91 92 93 94 95 96 97 98 99 102 103 104 105 106 107 111 112 113 114 115 116 117 118 120 121 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 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605 609 610 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627Garde Reserve Infanterie 1 2Reserve Infanterie 1 2 3 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 34 35 36 37 38 39 40 46 48 49 51 52 53 55 56 57 59 60 61 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 86 87 88 90 91 92 93 94 98 99 100 101 102 103 104 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 130 133 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 440 441Landwehr Infanterie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 46 47 48 49 51 52 53 55 56 57 60 61 65 66 68 71 72 73 74 75 76 77 78 80 81 82 83 84 85 86 87 89 93 94 99 100 101 102 103 104 105 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 133 153 327 328 349 350 379 382 383 384 385 386 387 388 429 430 435 436Bayerische Infanterie Koniglich Bayerisches 16 Reserve Infanterie Regiment 24 25 26 27 28 29 30 31 32Gebirgsregimenter Koniglich Wurttembergisches Gebirgs RegimentRegimenter der Bayerischen Armee vor dem Ersten Weltkrieg Infanterie Leibregiment 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Chevaulegers 1 2 3 4 5 6 7 8 Schwere Reiter 1 2 Ulanen 1 2 Feldartillerie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Fussartillerie 1 2 3 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Koniglich Bayerisches 5 Infanterie Regiment Grossherzog Ernst Ludwig von Hessen amp oldid 239164145