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Das 19 Infanterie Regiment Konig Viktor Emanuel III von Italien war ein Infanterieverband der Bayerischen Armee 19 bayer Infanterie Regiment Erlangen Postkarte Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Aufstellung und Entwicklung 1 2 Erster Weltkrieg 1 2 1 1914 1 2 2 1915 1 2 3 1916 1 2 4 1917 1 2 5 1918 1 2 6 Gesamtverluste 1 3 Verbleib 2 Kommandeure 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAufstellung und Entwicklung Bearbeiten Der Verband wurde am 1 Oktober 1890 als 19 Infanterie Regiment aufgestellt Das I Bataillon bildete sich in Erlangen aus der 9 Kompanie des 5 Infanterie Regiments 1 Kompanie des 6 Infanterie Regiments 2 Kompanie des 7 Infanterie Regiments und 3 Kompanie des 14 Infanterie Regiments Das II Bataillon wurde in Aschaffenburg aus dem 2 Jager Bataillon das III Bataillon in Landshut aus dem 4 Jager Bataillon gebildet Gemeinsam mit dem 7 Infanterie Regiment bildete der Verband die 10 Infanterie Brigade Erster Kommandeur war Ludwig Edler von Grauvogl Im Jahre 1891 nahm das Regiment an einer Parade bei Munchen vor Prinzregent Luitpold und Kaiser Wilhelm II teil Im selben Jahr wurde das II Bataillon nach Erlangen das III Bataillon nach Eichstatt verlegt Im Jahre 1893 wurde das III Bataillon ebenfalls in Erlangen stationiert ausgenommen war lediglich ein Detachement in Lichtenau Am 1 Oktober 1893 wurde das IV Halb Bataillon mit der 13 und 14 Kompanie aufgestellt Ab 1897 war das Regiment geschlossen in Erlangen stationiert Mit dem 1 April 1897 gab das Regiment die 13 und 14 Kompanie an das 21 Infanterie Regiment ab in das sie als 3 und 4 Kompanie eingegliedert wurden Am 13 Mai 1898 wurde Konig Humbert I zum Inhaber des Regiments ernannt das zugleich die Bezeichnung 19 Infanterie Regiment Konig Humbert I von Italien erhielt Nach dem Tod des italienischen Konigs am 29 Juli 1900 wurde am 30 August 1900 sein Thronfolger Viktor Emanuel III zum neuen Inhaber ernannt was die Umbenennung des Verbandes in 19 Infanterie Regiment Konig Viktor Emanuel III von Italien nach sich zog Im Jahre 1900 nahmen Teile des Regiments an der Expedition nach China teil Oberleutnant Franz Epp mit drei Offizieren sieben Unteroffizieren und 63 Mannschaften Am 1 Oktober 1913 wurde eine MG Kompanie aufgestellt Erster Weltkrieg Bearbeiten 1914 Bearbeiten Im Ersten Weltkrieg trat das Regiment am 7 August 1914 in Verpflegungsstarke von 86 Offizieren 3 307 Unteroffiziere und Mannschaften sowie 235 Pferden in Lothringen an Es war der 10 Infanterie Brigade im Folgenden der 5 Infanterie Division und dem III Armee Korps der 6 Armee unterstellt Wahrend der Schlacht in Lothringen vom 20 bis 22 August 1914 hatte das Regiment seine Feuertaufe griff von der Linie Han Armsdorf nach Suden Teile der 68 franzosischen Reservedivision dahinter gestaffelt Teile der 70 franzosischen Reservedivision an und stiess bis 21 August morgens ca 15 km bis vor Fresnes vor Bis zum 22 August drang das Regiment weiter bis zur Seille vor bis dahin hatte es 41 Gefallene und 76 Verwundete zu beklagen Die Kampfe vor Nancy Epinal vom 23 August bis 14 September 1914 waren gepragt von ausserster Harte und forderten bis Mitte September 1914 Opfer von fast 500 Mann Ab dem 15 September 1914 war das Regiment zwischen der Maas und der Mosel eingesetzt Das Regiment erhielt funf Offiziere 61 Unteroffiziere und 516 Mannschaften zum Ersatz Von Woinville aus kampfte es sich in ausgedehnten Waldgebieten bis zum 25 September 1914 zum Ailly Wald vor Am 30 September 1914 erbeutete es 400 Gewehre und nahm mehrere hundert Franzosen gefangen Das Regiment musste jedoch einige Tage spater zuruckgenommen werden und grub sich im Wald von Apremont hinter der Hohe Kuhkopf ein Im November 1914 wurde die Gefechtsstarke des Regiments mit 21 Offizieren sowie 1786 Unteroffiziere und Mannschaften angegeben Der Ausfall der Offiziere machte sich allmahlich bemerkbar zumal als Ersatz erst im Februar 1915 sechs Offiziere zum Regiment stiessen 1915 Bearbeiten Bis Marz 1915 hatte es insgesamt einen Verlust an 83 Offizieren und 2552 Mann als Tote und Verwundete Durch wiederholten Ersatz hatte das Regiment wieder eine Starke von 79 Offizieren 3255 Unteroffiziere Mannschaften und 228 Pferden Ab Mai 1915 hiess das Regiment wegen des Eintritts Italiens in den Krieg gegen die Mittelmachte nur noch 19 Infanterie Regiment Im Wald von Apremont verblieb es bis 5 Oktober 1915 wo es seine Stellungen weitgehend halten konnte In der Herbstschlacht in der Champagne 8 Oktober bis 10 November 1915 war das Regiment zunachst im Rahmen der 5 Infanterie Division als Reserve bereitgehalten Mitte Oktober 1915 wurde es nun in die Stellungen westlich der Hohe Butte du Mesnil beordert Nach schwersten feindlichen Artilleriefeuer uberrannten am 24 Oktober franzosische Truppen die vordersten Linien Aus den halb verschutteten Graben und Unterstanden hervor kommend warf das Regiment im Gegenstoss den Feind wieder aus den Graben sauberte die Linien bis zum nachsten Tag und nahm funf franzosische Offiziere und mehrere hundert Mann gefangen Das Regiment hatte bei diesen heftigen Kampfen relativ geringe Ausfalle von weniger als 300 Mann 1916 Bearbeiten Von 10 Dezember 1915 bis 16 Juli 1916 war es wieder im Wald von Apremont eingesetzt Im Januar 1916 wurde eine Pionier Kompanie in Starke von 263 Mann aufgestellt Unter den 73 Gefallenen des Zeitraums war auch der Regimentskommandeur Oberst Drausnick 28 Februar 1916 Am 17 Marz 1916 wurde Oberstleutnant Anton Ritter von Staubwasser zum Regimentskommandeur ernannt Vor den Gefechten im Artois von 17 Juli bis 30 August 1916 hatte es eine Gefechtsstarke von 74 Offizieren und 2971 Mann sowie 17 Maschinengewehre im Bestand Vom 6 bis 20 September 1916 war das Regiment zur Verteidigung von Ginchy am linken Flugel der 5 Infanterie Division eingesetzt Britische Truppen griffen am 9 September an und konnten in den Ort eindringen wurden aber noch am selben Tag wieder zuruckgeschlagen Am 15 September 1916 sturmten die Briten zum ersten Mal unterstutzt durch Tanks westlich von Ginchy durch die Stellungen des rechten Nachbarn 14 Infanterie Regiment so dass auch das Regiment aus der Front herausgelost werden musste Die Gesamtverluste nach drei Wochen betrugen 1234 Mann an Toten Verwundeten Vermissten Kranken und Verschutteten Am 6 Oktober 1916 ubernahm Oberstleutnant Alfred Schuster das Kommando uber das Regiment Am 9 Oktober 1916 erfolgte die Errichtung der 2 und 3 Maschinengewehr Kompanie die jeweils aus zwei Offizieren ca 80 Mann und 16 Pferden bestand Neben den 16 deutschen MG wurden auch zwei russische und drei franzosische Beute MG verwendet 1917 Bearbeiten Das Regiment wurde nach Franzosisch Flandern bei Fromelles verlegt wo es bis 12 Juli 1917 blieb In dem Zeitraum sind lediglich 79 Mann gefallen so dass sich das Regiment wieder gut erholen konnte Gefechtsstarke 80 Offiziere und 2180 Mann 29 MG Beim Sturm auf das von den Briten kurz vorher eroberte Fresnoy am 8 Mai 1917 wurde das I Bataillon als Sturmbataillon auf die Ortschaft eingesetzt Der Gegenangriff brachte als Beute funfzehn Lewis MG zwei MG 08 vier Minenwerfer 80 Gewehre 1000 Schuss Munition und vierzehn Brieftauben ein zudem nahm es funf britische Offiziere sowie 300 Unteroffiziere und Mannschaften gefangen Bei einem Gelandegewinn von 500 m musste das Bataillon 93 Tote 351 Verwundete und 57 Vermisste verzeichnen Nach minder schweren Kampfen bei Biache im Artois bei Fresnes und Oppy im Fruhsommer 1917 wurde das Regiment nach Flandern verlegt und ging mit einer Starke von 87 Offizieren 2717 Mann 255 Pferden sowie 28 MG am 7 August 1917 sudostwarts von Fortuin in Stellung Der am 16 August 1917 vorgetragene britische Angriff scheiterte vor dem Regiment in jeder Hinsicht Es wurde kein Fuss breit Boden aufgegeben Allerdings war dies ein blutiger Erfolg das I Bataillon war nur noch vier Offiziere 42 Unteroffiziere und 225 Mann stark bei den anderen Bataillonen war die Personallage nicht wesentlich besser Das Regiment verblieb in Flandern bis zum 3 Dezember 1917 dabei wurde die Gefechtsstarke Stand 6 Oktober 1917 mit 68 Offiziere und 1901 Mann angegeben Zudem hatte das Regiment 32 MG 1918 Bearbeiten An der Michaelschlacht nahm das Regiment vom 20 bis 29 Marz 1918 teil Es kam von Baralle Marquion antretend bis nach Bucquoy was dem Regiment 15 Offiziere und 650 Mann kostete dabei fiel auch der Kommandeur Oberstleutnant Alfred Schuster 27 Marz 1918 Am 8 April 1918 wurde Major Julius Melchor zum Regimentskommandeur ernannt Im August 1918 kampfte das Regiment zwischen Arras und Albert danach an der Romerstrasse wobei vor allem das II Bataillon schwer getroffen wurde funf Offiziere und 155 Mann so dass die 6 7 und 8 Kompanie zu einer Kompanie zusammengefasst werden musste Am 9 August 1918 trat das Regiment zum Angriff auf Rosieres an wurde von uberlegenen britischen Truppen zuruckgewiesen Am 20 August 1918 musste es auf eine Stellung ostwarts von Lihons ausweichen Bis zum 1 September 1918 schmolz das II Bataillon auf zwei Offiziere 14 Unteroffiziere und 65 Mann zusammen Anfang September 1918 war das Regiment im Zuge der Siegfried Stellung vor Hargicourt eingesetzt Am 18 September 1918 griffen die Briten im sudlichen Abschnitt des Regiments an brachen ein und zwangen es Hargicourt aufzugeben und auf eine Stellung 3 km weiter hinten zuruckweichen Von 29 September bis 14 Oktober 1918 kampfte das Regiment bei Cambrai und wurde hier bei zwar erfolgreichen Gegenstossen weiter dezimiert 89 Gefallene Anzahl der Verwundeten nicht bekannt Anschliessend verlegte es in die Hermannstellung nordlich Tournai wo es lediglich vier Mann an Gefallene verlor Wahrend der Ruckzugskampfe vor der Antwerpen Maas Stellung von 5 bis 11 November 1918 gelangte das Regiment in die Gegend von Grammont Gesamtverluste Bearbeiten Wahrend des Ersten Weltkriegs hatte das Regiment zu beklagen an Toten 64 Offiziere ein Sanitatsoffizier 317 Unteroffiziere und 2353 Mannschaften Vermissten ein Offizier neun Unteroffiziere und 134 Mannschaften durch Krankheiten Unfall Verstorbenen ein Offizier zwolf Unteroffiziere und 99 MannschaftenAm Ende des Krieges befanden sich 22 Offiziere zwei Sanitatsoffiziere 117 Unteroffiziere und 998 Mannschaften in Kriegsgefangenschaft Verbleib Bearbeiten Nach dem Waffenstillstand von Compiegne erreichten die Reste des Regiments Erlangen wo ab 14 Dezember 1918 die Demobilisierung und schliessliche Auflosung erfolgte Aus Teilen des Regiments bildeten sich verschiedene Freiformationen So am 19 April 1919 das Sicherheits Bataillon Erlangen das jedoch bereits am 22 Mai 1919 wieder aufgelost wurde Ausserdem am 28 April 1919 das Freiwilligen Jagerkorps Erlangen das im Grenzschutz in Bohmen im Einsatz war und im Juni 1919 im I und II Bataillon des Reichswehr Infanterie Regiments 47 aufging Ferner erfolgten im Mai 1919 noch die Aufstellung einer Volkswehr Kompanie Erlangen sowie einer Unteroffiziers Kompanie zur Verstarkung der Polizei Erlangen 1 Die Tradition ubernahm in der Reichswehr durch Erlass des Chefs der Heeresleitung General der Infanterie Hans von Seeckt vom 24 August 1921 das Ausbildungs Bataillon des 21 Bayerisches Infanterie Regiments in Erlangen In der Wehrmacht fuhrte das III Bataillon des Infanterieregiments 21 die Tradition fort Kommandeure BearbeitenDienstgrad Name Datum 2 Oberst Ludwig von Grauvogl 0 1 Oktober bis 30 November 1890Oberst Joseph Bauernschubert 0 1 Dezember 1890 bis 30 April 1894Oberst Joseph von Bruckner 0 1 Mai 1894 bis 31 Dezember 1896Oberst Karl von Feilitzsch 0 1 Januar bis 31 Marz 1897Oberst Oskar Graser 0 1 April 1897 bis 31 Juli 1901Oberst Heinrich Reisner von Lichtenstern 0 1 August 1901 bis 30 September 1903Oberst Ludwig Moser 0 1 Oktober 1903 bis 30 September 1906Oberst Johann Eichhorn 0 1 Oktober 1906 bis 31 Marz 1909Oberst Gustav von Heydenaber 0 1 April 1909 bis 30 September 1912Oberst Franz Samhuber 0 1 Oktober 1912 bis 30 April 1914Oberst Maximilian Drausnick 0 1 Mai 1914 bis 28 Februar 1916Oberstleutnant Anton von Staubwasser 17 Marz bis 5 Oktober 1916Major Oberstleutnant Alfred Schuster 0 6 Oktober 1916 bis 27 Marz 1918Oberstleutnant Julius Melchior 0 8 April 1918 bis DemobilisierungLiteratur BearbeitenHans Jager Das K B 19 Infanterie Regiment Konig Viktor Emanuel III von Italien Erinnerungsblatter deutscher Regimenter Bayerische Armee Band 68 Schick Munchen 1930 Digitalisat der Wurttembergischen Landesbibliothek Konrad Krafft von Dellmensingen Friedrichfranz Feeser Das Bayernbuch vom Weltkriege 1914 1918 Band I Chr Belser AG Verlagsbuchhandlung Stuttgart 1930 Gunter Wegner Deutschlands Heere bis 1918 Band 10 Bayern Biblio Verlag Osnabruck 1984 Marc Zirlewagen Hrsg Der Krieg ist doch etwas Scheussliches Die Kriegsbriefe des Studenten Hermann Reinhold 1893 1940 von der Westfront 1914 1918 Pressburg 2009 Deutsche Akademische Schriften N F Nr 13 ISBN 978 3 929953 10 7 Anm Reinhold diente 1914 1918 im 19 IR Einzelnachweise Bearbeiten Jurgen Kraus Handbuch der Verbande und Truppen des deutschen Heeres 1914 1918 Teil 6 Infanterie Band 1 Infanterie Regimenter Verlag Militaria Wien 2007 ISBN 978 3 902526 14 4 S 456 Gunter Wegmann Hrsg Gunter Wegner Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkrafte 1815 1990 Teil 1 Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815 1939 Band 2 Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie Regimenter sowie Jager und MG Bataillone Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw Aufstellung bis 1939 Biblio Verlag Osnabruck 1992 ISBN 3 7648 1782 8 S 480 Infanterieregimenter des Heeres im Deutschen Kaiserreich Gardekorps Garde Fusilier Regiment zu Fuss 1 2 3 4 5 Grenadiere 1 2 3 4 5Grenadiere 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 100 101 109 110 119 123Infanterie 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 74 75 76 77 78 79 81 82 83 84 85 87 88 89 91 92 93 94 95 96 97 98 99 102 103 104 105 106 107 111 112 113 114 115 116 117 118 120 121 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182Fusiliere 33 34 35 36 37 38 39 40 73 80 86 90 108 122Infanterie des Ostasiatischen Expeditionskorps 1 2 3 4 5 6 Bayerische Infanterie Leibregiment 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Zusatzliche Verbande im Ersten WeltkriegInfanterie 183 184 185 186 187 188 189 190 192 193 329 330 331 332 333 334 335 336 341 342 343 344 345 346 347 351 352 353 354 357 358 359 360 361 362 363 364 365 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 380 381 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 431 432 433 434 437 438 439 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 603 604 605 609 610 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627Garde Reserve Infanterie 1 2Reserve Infanterie 1 2 3 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 34 35 36 37 38 39 40 46 48 49 51 52 53 55 56 57 59 60 61 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 86 87 88 90 91 92 93 94 98 99 100 101 102 103 104 106 107 109 110 111 116 118 119 120 121 122 130 133 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 440 441Landwehr Infanterie 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 46 47 48 49 51 52 53 55 56 57 60 61 65 66 68 71 72 73 74 75 76 77 78 80 81 82 83 84 85 86 87 89 93 94 99 100 101 102 103 104 105 106 107 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